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Amtschefs, vierter Bericht usw.
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J.-M. Wagner
30.03.2004 13.59
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Das Verschwinden des Berichtes und des Begleittextes von Blüml muß schon etwas länger her sein, weil selbst Google nichts mehr findet. Google „findet“ ja auch solche Seiten, die in Wirklichkeit schon nicht mehr existieren, wenn davon noch eine Kopie im Cache der Suchmaschine existiert. Wie lange aber die Kopie im Cache das Original überdauert, weiß ich leider nicht.
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Jan-Martin Wagner

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Karsten Bolz
30.03.2004 08.17
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Ich habe gerade mal bei deren Webmaster nachgefragt, ob die eine Panne hatten und den Server zurückgesetzt haben. Mal abwarten, was die Antwort ist.
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Karsten Bolz

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Detlef Lindenthal
30.03.2004 04.53
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Hier sollte er stehen:
http://rechtschreibung.ids-mannheim.de/vierter_bericht.pdf
(bei uns noch gespiegelt unter
http://rechtschreibreform.de/K4/K4ohneOWB.pdf und
http://rechtschreibreform.de/K4/OWB)

Die frühere Anschrift wird noch verzeichnet bei
http://uploader.wuerzburg.de/rechtschreibreform/o-aktuel.html

Aber der 3. Bericht ist noch da:
http://rechtschreibung.ids-mannheim.de/gesamttext.pdf
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Detlef Lindenthal

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Theodor Ickler
30.03.2004 04.25
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Wo ist der vierte Bericht?

Ich kann auf den Internetseiten der Kommission den vierten Bericht und das Drum und Dran nicht mehr finden.
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Th. Ickler

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Ruth Salber-Buchmüller
23.03.2004 13.50
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Leipziger Buchmesse

Mich interessiert:
Gibt es gegen die Rechtschreibreform eine
Aktion auf der Messe?
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Ruth Salber-Buchmueller

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Theodor Ickler
22.03.2004 16.17
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KMK oder: Von Köpfen und Wänden

Der Generalsekretär der KMK, Prof. Thies, teilt mir am 15.3.2004 noch einmal brieflich mit, was die KMK am 4. März beschlossen hat, und schließt mit den Worten:

„Die Kultusministerkonferenz wird dann im Juni 2004 über die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung beschließen, so dass der 01.08.2005 als Termin der Umsetzung in jedem Fall beibehalten werden kann.“


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Th. Ickler

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Theodor Ickler
13.03.2004 11.10
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Moratorium

Die Forderung nach einem Moratorium ist jetzt ganz dringlich, aber sie ist nicht neu. Ende August 1997 wurde sie von der GEW-Vorsitzenden Eva Maria Stange erhoben – erstaunlicherweise.

Die Abgeordneten Gres, Kleinert und Glos haben Mitte Februar (wohl am 11.) 1998 ein Gespräch miteinander geführt und dann telefonisch mit dem bayerischen Kultusminister Zehetmair gesprochen. Dieser habe ein Moratorium entschieden abgelehnt. Bayern blieb Vorreiter bei der Durchsetzung der Rechtschreibreform.


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Th. Ickler

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Christian Stang
06.03.2004 11.21
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Muthmann

Vermutlich ist der Band „Handbuch zur neuen Rechtschreibung und Zeichensetzung“ von Gustav Muthmann (Schöningh, Paderborn 2000) gemeint.

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Theodor Ickler
06.03.2004 09.48
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Kritiker?

Im vierten Bericht werden u. a. Gustav Muthmann und Gerhard Schoebe erwähnt, deren Kritik von der Kommission beachtet worden sei. Schoebe ist Schulbuchautor und williger Vollstrecker („Ich werde der Norm gehorchen, weil sie die Norm ist“), Muthmann ein Schulmann, der in Siegen als Honorarprofessor wirkte. Von beiden ist mir keine reformkritische Äußerung erinnerlich – weiß jemand etwes Genaueres? Muthmanns Bemerkungen im Vorwort zur Neuausgabe seines Rückläufigen Wörterbuchs können ja wohl nicht gemeint sein.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
02.03.2004 09.32
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Die Fälschung (Neufassung)

Die Fälschung

Schon am 6. Februar 2004, einen Tag nach der Sitzung der Amtschefskommission der Kultusminister, veröffentlichte die Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung ihren vierten Bericht im Internet. Sie wollte diesmal der Veröffentlichung durch Dritte zuvorkommen. Allerdings fehlte im veröffentlichten Text die wichtige „Anlage 2“, die im Inhaltsverzeichnis als integraler Bestandteil des Berichts ausgewiesen ist und Informationen enthält, die dem übrigen Text nicht zu entnehmen sind. Es handelt sich um die exemplarische Vorführung der geplanten Änderungen an einem Auszug aus dem Österreichischen Wörterbuch (Buchstabe D). Unter dem amputierten Bericht stand die Bemerkung: „Anlage 2 ist in einem anderen Format gespeichert und kann deshalb hier bis auf weiteres nicht angezeigt werden.“
Der fehlende Teil wurde kurz danach von dritter Seite in originalgetreuer Abbildung ins Netz gestellt und kann unter http://www.rechtschreibreform.de/K4/OWB eingesehen werden. Wenige Tage später veröffentlichte die Kommission ein Pamphlet, das in ausdrücklicher Auseinandersetzung mit der inzwischen erschienenen kritischen Kommentierung den Umfang der geplanten Änderungen herunterzuspielen suchte. In diesem Text bestätigte die Kommission einerseits die aus der Anlage 2 erschließbaren zusätzlichen Änderungen (nochmals erweiterte Liste zusammenzuschreibender Partikeln, Zusammenschreibung mit „einander“), behauptete aber nun, daß „eine Veröffentlichung der Buchstabenstrecke D des Österreichischen Wörterbuchs an dieser Stelle aus urheberrechtlichen Gründen nicht möglich ist“.
(Am 18. Februar erschien auf der Internetseite der Kommission die Ankündigung einer anklickbaren Stellungnahme des Vorsitzenden zu den urheberrechtlichen Fragen. Diese Datei konnte zunächst mit keinem handelsüblichen Browser geöffnet werden. Später erwies sie sich als recht wirrer Text, aus dem nicht einmal klar ersichtlich ist, wessen Urheberrecht eigentlich verletzt worden sein könnte. Der Vorsitzende behauptet, daß es sich um einen „Teil aus einer zukünftigen Auflage“ des ÖWB handele; dem steht jedoch die briefliche Mitteilung der ÖWB-Redaktion vom 3. 2. 2004 entgegen, daß es vielmehr eine Arbeit der Zwischenstaatlichen Kommission sei, genau wie der übrige Bericht, dem die Wörterbuchstrecke folglich gleichgestellt ist.)
Nachdem der Vorsitzende brieflich auf den Widerspruch hingewiesen worden war, änderte die Kommission am 20. Februar stillschweigend den Text des vierten Berichts. Die Schlußzeile lautet jetzt: „Anlage 2 kann aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden. Siehe aber den Beitrag 'Zu den Auswirkungen der im 4. Bericht vorgeschlagenen Regeländerungen'.“
Damit ist ein wichtiges Beweismittel beseitigt. Nur aus dem ursprünglichen Text geht nämlich hervor, daß die Kommission sehr wohl gewillt bzw. angewiesen worden war, den gesamten Text zu veröffentlichen, jedoch aus technischen Gründen scheiterte. Das Vorschieben des Urheberrechts ist ihr erst später eingefallen, möglicherweise um eine Handhabe gegen jene Kritiker zu bekommen, die mit der Technik keine Probleme hatten. Die Kommission muß daran interessiert sein, der Öffentlichkeit die beunruhigende Anlage 2 vorzuenthalten.


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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
02.03.2004 03.23
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Wo bleibt die Klage?

Hiermit fordere ich Herrn Blüml auf, rechtliche Schritte einzuleiten, nachdem er in seiner offiziösen Stellungnahme unter rechtschreibkommission.de, Rubrik „Aktuell“, als Kernaussage betont und typographisch hervorgehoben hat, die Veröffentlichung des mit den Änderungsvorschlägen der Kommission versehenen Auszugs aus dem Österreichischen Wörterbuch (ÖWB) sei „illegal“ und verletze die Urheberrechte am ÖWB. Andernfalls wäre ja diese Stellungnahme von Herrn Blüml der Lächerlichkeit preisgegeben. Für diesen Fall fordere ich Herrn Blüml auf, seine Stellungnahme zu widerrufen.

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margel
29.02.2004 18.48
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Verwirrt

Mit „vertraulich“ und „weiterleiten“ kann der Schreiber doch nur einen Insider meinen. Meint er es so? Allen anderen kann dieses „vertraulich“ vollkommen egal sein. Auch das Gefasel von „illegaler Veröffentlichung“ und „Verletzung des Urheberrechts“ taugt ja nicht einmal als armseliger Bluff und Einschüchterungsversuch. – „In jeder Art seid Ihr verloren... und auf Vernichtung läuft´s hinaus.“

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Theodor Ickler
29.02.2004 17.26
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Ungeheuer demokratisch

„Dass 'die betroffene Bevölkerung ein Recht' auf eine Information hat, kann doch nicht bedeuten, dass man einen vertraulichen Bericht unerlaubt weiterleiten darf. Die betroffene Bevölkerung wird doch auch von der Kommission, den Amtschefs, den Wörterbuchverlagen usw. vertreten – oder?“

Das schrieb mir vor einigen Tagen ein Mitglied des Beirates und meinte es keineswegs scherzhaft. Man erkennt daran, daß die Reformbetreiber in einer anderen Welt leben. Sie können es auch gar nicht verwinden, daß die Öffentlichkeit von den Änderungsvorschlägen erfahren hat, bevor vollendete Tatsachen geschaffen werden konnten.

Der Gedanke des Vorsitzenden der Amtschefskommission, den Beirat mit der Kommission zusammenzulegen, ist naheliegend, da die „Verbandsfunktionäre“ ohnehin auf Wunsch der Kommission ausgewählt wurden (im wesentlichen dieselben wie zur Mannheimer Anhörung).

Übrigens ging es dann doch nicht so harmonisch zu. In der Beiratssitzung gab es Streit, wie mir ein anderes Mitglied schreibt. Aus dem Enddokument sind die Spuren getilgt worden, aber es scheint so, als hätten manche Leute es satt, sich von Augst und den Seinen jahrelang auf der Nase herumtanzen zu lassen.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
29.02.2004 08.08
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Glücksfall Blüml

Manchmal ist es schwer, keine Satire zu schreiben.

Die Wörterbuchstrecke ist nicht als unautorisierte Fassung einer ÖWB-Neubearbeitung gekennzeichnet, sondern integraler Bestandteil des vierten Berichts. Als solcher ist er im Inhaltsverzeichnis angekündigt (ohne Hinweis auf eine Sonderstellung), und er enthält Informationen, die nur aus ihm selbst, nicht aus der ersten Hälfte des Berichts zu entnehmen sind. Die Kommission hat dies in ihrer Stellungnahme bestätigt, indem sie die zusätzlichen Informationen (Zusammenschreibung mit -einander- sowie mit -ig-, -isch- und -lich-) ausdrücklich in ihre Berechnungen des Änderungsumfanges einbezieht.

Auch erwähne ich nochmals, daß ein führender Mitarbeiter der ÖWB-Redaktion brieflich mitteilte, nicht die Redaktion, sondern die Kommission habe die Bearbeitung vorgenommen.

Obwohl ich selbst nicht betroffen bin, denn ich habe den vierten Bericht nur kommentiert, aber weder den ersten noch den zweiten Teil veröffentlicht, werde ich dieses briefliche Zeugnis bei Bedarf gern zur Verfügung stellen. Das dürfte jedoch IHM nicht gefallen.

Der Vorsitzende Blüml ist ein unverhoffter Glücksfall für die Reformkritiker. Augst war immerhin noch schlau genug, sich zurückzuhalten und seine Sache getrost dem Selbsterhaltungstrieb der Ministerialräte zu überlassen, nachdem er sie einmal zur Teilnahme an diesem Himmelfahrtskommando überredet hatte. Blüml ist aber selbst ein Politiker (wie mir ein guter Kenner wiederholt versicherte) und kann daher nicht stillhalten. Er hat sich ja schon früher einmal unsterblich verplappert.

Vielleicht kann man eine Zeitung dafür gewinnen, seine erhabene Stellungnahme („Ich ...“) unkommentiert abzudrucken.
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Th. Ickler

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Karsten Bolz
24.02.2004 15.38
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Es handelt sich dabei jedoch...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Dörner
...
Es handelt sich dabei jedoch um eine i_l_l_e_g_a_l_e V_e_r_ö_f_f_e_n_t_l_i_c_h_u_n_g, für die diejenigen Personen die Verantwortung tragen, die das veröffentlicht haben...

Ich weiß nicht, warum. Auch wenn der Verfasser aus Österreich kommt, kommt mir bei obigem Zitat der Satz in den Sinn: „Es handelt sich dabei jedoch um eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der...“ Da war doch mal was!

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Karsten Bolz

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