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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Helden der Rechtschreibung
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Theodor Ickler
30.05.2004 03.27
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Alltag

Der durchschnittliche Zustand der reformierten Schriftsprache geht am besten aus durchschnittlichen Texten hervor. Hier ein Beispiel aus der Apotheke:

Deutsche Gesundheitshilfe: Zink – Spurenelement für Ihr Leben, Mai 2002:
Einfluß (mehrmals, aber auch Einfluss)
sogenannt (nur so)
überschiessend
veranlaßt
allzuhäufig
beeinflußt
folgendes
für Zwei
letzteres
im allgemeinen
hochdosiert
Durchfluß
veranlaßt
bißchen
läßt
muß – muss
des weiteren
wußten
daß
unbewußt
glückbringend
zuviel

Das alles auf wenigen kleinformatigen Seiten!
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
29.05.2004 15.29
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Sprachrat lernt Deutsch

Bei der Wahl des schönsten deutschen Wortes kann man jetzt als Hauptgewinn freitags und dienstags verreisen und nicht mehr Freitags oder Dienstags. Ich habe aber zwei Briefe schreiben müssen, bis alles korrekt war.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
03.05.2004 06.10
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Eigentor

„Heute wird im Rechtschreibunterricht – im Sinn des neuen Lehrplans – großer Wert darauf gelegt, dass sich die Schüler intensiv mit der Schreibweise eines Wortes auseinandersetzen.“ (EZ – Die Elternzeitschrift des Bayerischen Kultusministeriums 1/04)

(Auf der nächsten Seite wird „auseinandersetzen“ nochmals zusammengeschrieben – acht Jahre nach Einführung der RSR in Bayern!)
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
29.04.2004 13.05
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Schmissig

»Was Sie bei uns sparen, können Sie beim Hummer wieder raus schmeissen.« Anzeige der Firma Küchen Dross & Schaffer, München, in der SZ vom 29. 4. 2004

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Sigmar Salzburg
21.03.2004 13.13
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... noch mehr Helden

Zur Frankfurter Buchmesse 2003 demonstrierten namhafte Schriftsteller aus mehreren Ländern Europas gegen den Brauch, Übersetzungen in der 1996 reformierten deutschen Rechtschreibung zu drucken. Gemeinsam schlugen sie ausländischen Kollegen vor die Verlage zu boykottieren… Ich verstehe nicht, wie man zu einem solchen Gedanken kommt.

http://hor.de/orthography/index.html

Darin einige Links, u.a.:

http://www.aurora-magazin.at/medien_kultur/veran_rsrf1.htm

Die neuen Regeln haben die Orthografie, unser Werkzeug der Verschriftlichung, etwas verbessert. Freilich wirkt sich vieles für unsere Generation nicht mehr aus, weil wir wohl bei bestimmten Schreibungen umlernen, das verinnerlichte Regelsystem aber nur mehr schwer ändern können. Wir Erwachsenen sind hier in einer ähnlichen Situation wie ältere Menschen dem Computer gegenüber. Das gibt uns aber kein Recht, den Nachfolgenden jede Erleichterung madig zu machen.

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Sigmar Salzburg

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Ruth Salber-Buchmüller
18.03.2004 16.41
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CDU D - Forum

Ich habe soeben dort ein neues
Thema eröffnet unter:
„Blüten treibender“ Neuschrieb
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Ruth Salber-Buchmueller

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Ruth Salber-Buchmüller
18.03.2004 15.56
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"in echt", das ist Denkmal artig!

Spiegel-online 18.03.04
Simsen bis dieTöpfe qualmen

„Die CDU-Chefin ist eine so
begeisterte Simserin, dass sie
schon Mal die Rouladen an-
brennen lässt.“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Heinz Erich Stiene
17.03.2004 12.21
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Heillose ss/ß-Verwirrung

Vor mir liegt ein hübsch gestaltetes, nur wenige Seiten umfassendes Büchlein, die Jahresgabe einer vielbeschäftigten Beraterfirma für ihre Kunden. Graue Literatur nennt man so etwas. Der kleine Band enthält kurze Texte u.a. von Homer, Baudelaire und Camus in der Originalsprache und in deutscher Übersetzung. In der ss/ß-Schreibung herrscht ein heilloses Durcheinander: dass, entfloß, musste, Haß, Koloß, misst, muß, daß usw. Ebenso verwirrt ist auch die Zeichensetzung. Hinzu kommen schließlich „die immer währende Strafe“ und der Trennungsfehler „Allerd-ings“. In vorreformatorischer Zeit hätte sich dieses Niveau noch nicht einmal ein Dorfgesangsverein geleistet.
Noch eine Anekdote. Kürzlich zeigte mir jemand einen Text von ca. 6 oder 7 Zeilen, den eine Deutschlehrerin verfaßt hatte. Zweimal kam darin „ließ" vor („ließ den Mut sinken“), und beide Male hatte die gute Dame statt dessen „lies“ geschrieben. Da ist auch ein Rechtschreibprogramm machtlos.

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Heinz Erich Stiene

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Norbert Schäbler
17.03.2004 11.43
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Feige Helden

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Wie ich schon geschrieben habe, nennt Elke Hentschel (Handbuch der deutschen Grammatik 2003) Morgen in heute Morgen ein „Adverb“, findet aber nichts dabei, es trotzdem groß zu schreiben – weil die Regierung es so angeordnet hat. Wahrig-Burfeind (im dtv-Wahrig) schreibt heute Abend vor und teilt in Klammern mit, es handele sich hier um das Adverb Abend. Beide Germanistinnen glauben, ihren Lesern keine Erklärung schuldig zu sein. Damit ist der Kern des Übels identifiziert. Wer soll die Grammatik gegen ihre Verächter verteidigen, wenn es die Germanisten nicht tun?

Es ist eine höchst interessante Beobachtung, daß es Menschen gibt, die gegensätzlich zu ihrer Sinneswahrnehmung und persönlichen Überzeugung handeln.

Fragt man nach den Ursachen solchen Verhaltens, entdeckt man selbst (oder gerade) in freiheitlichen und demokratischen Lebensformen immer wieder den zwanghaften Wesenszug der öffentlichen Meinung.

Eine Analysestufe tiefer treten dann die Feigheit, Bequemlichkeit und Selbstsucht der Emporkömmlinge zutage, und dabei sollte man wissen, daß jene Karrieremenschen die öffentliche Meinung von morgen prägen.



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nos

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Theodor Ickler
12.03.2004 10.41
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Wortarten

Leider hat sich die Rechtschreibreform das Problem der Wortarten aufgehalst. Das herkömmliche schulgrammatische System der Wortarten reicht nicht aus, um das Deutsche zu beschreiben. Besonders die Verbzusätze verlieren ihre ursprüngliche Wortart und stehen dann in einer Übergangszone, wo man sie nicht recht zu fassen kriegt. In anderen Bereichen stopft man alles mögliche in die Restklasse der Adverbien.
Wie ich schon geschrieben habe, nennt Elke Hentschel (Handbuch der deutschen Grammatik 2003) Morgen in heute Morgen ein „Adverb“, findet aber nichts dabei, es trotzdem groß zu schreiben – weil die Regierung es so angeordnet hat. Wahrig-Burfeind (im dtv-Wahrig) schreibt heute Abend vor und teilt in Klammern mit, es handele sich hier um das Adverb Abend. Beide Germanistinnen glauben, ihren Lesern keine Erklärung schuldig zu sein. Damit ist der Kern des Übels identifiziert. Wer soll die Grammatik gegen ihre Verächter verteidigen, wenn es die Germanisten nicht tun?
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
12.03.2004 02.11
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Kaugummiparagraph

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien.

Mal ganz banal gefragt: Ist diese Schreibweise nach dem reformierten Regelwerk möglicherweise sogar zulässig? Ich denke dabei an Paragraph 39:
Mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen und Pronomen
schreibt man zusammen, wenn die Wortart, die Wortform oder
die Bedeutung der einzelnen Bestandteile nicht mehr deutlich erkennbar sind.
...

Lieber Herr Wagner, mit diesem Paragraphen habe ich mich auch schon beschäftigt. Ich habe ihn nie ernst nehmen können. Ich bezweifle, daß jemals ein Schreiber eine Schreibweise davon abhängig machen wird, daß er diesen Paragraphen abarbeitet und dann zu einem Ergebnis kommt, zum Beispiel mit der Gedankenkette: „Schreibt man vornherein in von vornherein zusammen? Was sind das für Wortarten? (Muß ich dabei vornherein zerlegen, oder muß ich nur von + vornherein jeweils bestimmen?) Wenn ich vornherein zerlegt habe und nun Paragraph 39 anwende, ist dann die Wortart der Bestandteile nicht mehr deutlich erkennbar? Was heißt „erkennbar“, für wen erkennbar? Was heißt „deutlich“ erkennbar, wo fängt „deutlich“ an? Und wieso „nicht mehr“ erkennbar – in sprachhistorischem Sinn oder „nicht mehr“, weil hier eine besondere Konstruktion vorliegt? Genügt es, daß einer von beiden Bestandteilen nicht mehr klar erkennbar ist (es heißt ja „der Bestandteile“ und nicht „eines Bestandteils oder beider Bestandteile“)? Also, die Wortarten könnte ich vielleicht noch als deutlich erkennbar annehmen, aber was bedeutet nun, daß die „Wortform“ nicht mehr deutlich erkennbar sein soll? Was ist überhaupt eine Wortform? Und was heißt hier: „Bedeutung“ nicht mehr deutlich erkennbar?? ...“

Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieser Paragraph jemals zum Schreiben einer fraglichen Verbindung herangezogen wird. Einmal abgesehen davon, daß überhaupt fast niemand auf die originale Formulierung von Regeln zurückgreift, wenn er abwägt, ob er zusammenschreiben soll. Die "-ig/-isch/-lich-Regel“ zum Beispiel ginge ja aus praktischer Sicht noch. Sie ist vergleichsweise anwendbar, wenn auch sachlich nicht haltbar. Bei dem von Ihnen zitierten Paragraphen jedoch gibt es gleich zwei Kriterien, die für das Zutreffen der Regel geprüft werden müssen: „mehrteilig“ und „Wortart“, wobei „mehrteilig“ wegen der Zerlegungssucht der Reformer keineswegs ein klarer Begriff ist und bei „Wortart“ nicht weniger als vier verschiedene Möglichkeiten berücksichtigt werden müssen, wobei die Abgrenzung bzw. Bestimmung dieser Wortarten keineswegs einfach ist. Und dann geht es erst los: Wortart – Wortform – Bedeutung, also nicht weniger als drei Kriterien, die jeweils für beide Bestandteile abgearbeitet werden sollen! Und zwar mit der Frage, ob nicht mehr deutlich erkennbar! Hieran schließen sich die oben angedeuteten Zweifel: Für wen nicht mehr erkennbar? Was heißt „erkennbar“? Was heißt „deutlich“? Was soll „nicht mehr“ hier bedeuten, im Gegensatz zu „nicht“? Was bedeutet das jeweils für die drei Kriterien? Was ist eine „Wortform“?

Für so etwas ist „Gummiparagraph“ gar kein Ausdruck. Die ganze Absurdität und Weltfremdheit der Reform zeigt sich hier.

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J.-M. Wagner
11.03.2004 20.56
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Re: und von hinten?

Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien.

Mal ganz banal gefragt: Ist diese Schreibweise nach dem reformierten Regelwerk möglicherweise sogar zulässig? Ich denke dabei an Paragraph 39:

Mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen und Pronomen
schreibt man zusammen, wenn die Wortart, die Wortform oder
die Bedeutung der einzelnen Bestandteile nicht mehr deutlich erkennbar sind.
Von den sich anschließenden vier Zusammenschreibungsfällen kommt nur erste in Frage:
(1) Adverbien, zum Beispiel:
bergab, bergauf; kopfüber; landaus, landein; stromabwärts, stromaufwärts; tagsüber; zweifelsohne
Hier scheinen im Hintergrund letztlich ähnliche Kriterien eine Rolle zu spielen wie bei der Zusammenschreibung mit Partizipien als zweitem Bestandteil nach Paragraph 36 (1):
Zusammensetzungen, bei denen der erste Bestandteil für eine Wortgruppe steht [...] Mit Fugenelement [...]
Wie mir scheint, ist das bei von vorn_herein alles nicht zwingend, so daß die Getrenntschreibung im Bereich des Möglichen liegt. Hinzu kommt die Regel § 39 E2(2.1) zur Getrenntschreibung:
(2) Fälle, bei denen die Wortart, die Wortform oder die Bedeutung der einzelnen Bestandteile deutlich erkennbar ist, und zwar
(2.1) Fügungen in adverbialer Verwendung, zum Beispiel:
zu Ende [gehen, kommen], zu Fuß [gehen], zu Hause [bleiben, sein] (österreichisch und schweizerisch auch: zuhause bleiben, sein), zu Hilfe [kommen], zu Lande, zu Wasser und zu Lande, zu Schaden [kommen]
darüber hinaus, nach wie vor, vor allem
Was spricht gegen diese Einordnung von von vorn_herein?
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Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
11.03.2004 11.09
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und von hinten?



(Gutsch Verlag Berlin; aus der Serie der „Kultura“-Postkarten)
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Jan-Martin Wagner

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Ruth Salber-Buchmüller
06.03.2004 13.51
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ss
und GZS im SPIEGEL-online 6.3.04/
Kultur
Friedrich von Schillers „Don
Karlos“ gilt als Furcht
einflössender Gipfel der
Theaterliteratur.

Damit möge der SPIEGEL seinen
ZWIEBELFISCH füttern. Er wird
sich freuen.
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Ruth Salber-Buchmueller

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Christoph Kukulies
02.03.2004 16.59
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Heisse Luft

Draußen scheint "ß" passé.

http://www.gefa-flug.de/
http://www.gefa-flug.de/gefa/index.htm



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Christoph Kukulies

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