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Der GenderInnenwahnsinn
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Sigmar Salzburg
11.04.2019 15.15
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Femokratur und Genderwahn an der ETH

Jahrelang hat eine renommierte Professorin für Astrophysik an der ETH Zürich ihre Studenten gedemütigt. Die Elitehochschule will sie entlassen – doch eine Kommission rät davon ab.

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich ist an diesem Mittwoch einen ungewöhnlichen Weg gegangen: Die Elitehochschule hat einen vertraulichen Bericht einer Administrativkommission veröffentlicht. Darin stehen pikante Details zum Verhalten einer renommierten Professorin [Marcella Carollo] für Astrophysik.

Die Wissenschaftlerin hatte ihre Doktoranden über Jahre hinweg übertrieben kontrolliert, herablassend behandelt und Übermenschliches von ihnen erwartet. ... In der Untersuchung heißt es: Das Verhalten der Professorin wiege schwer. Ihr werden unter anderem „Führungsschwäche, ein respektloser Umgang mit Mitarbeitenden, ein stark ausgeprägtes Kontrollbedürfnis, (zu) hohe Leistungsansprüche, die (durchgehende) Erwartung, dass Mitarbeitende auch an freien Tagen erreichbar sein müssen, fehlende Diskussionsbereitschaft und -fähigkeit sowie anderes mehr vorgeworfen"...

Sie habe "signifikante Defizite in der Sozialkompetenz". Es sei zudem zu erkennen, dass die Professorin, "eine sehr ausgeprägte 'Nähebeziehung' zu gewissen ihrer Doktorierenden unterhielt, welche dann mitunter in eine gegenseitige starke Ablehnung umschlug. Das Gefühl für eine angemessene Distanz zwischen Lehrperson und Doktorierenden schien nicht immer vorhanden zu sein."...

Dennoch spricht sich die Kommission dafür aus, die Professorin nicht zu entlassen. In dem Bericht heißt es: es gebe keine "belastbare rechtliche Möglichkeit zur Entlassung". Sie solle allerdings keine Doktoranden mehr allein betreuen, an einem Coaching teilnehmen, und sie müsse eine Probezeit von zwei Jahren absolvieren. Die Empfehlung der Kommission ist allerdings nicht bindend...

spiegel.de 10.4.2019 ... [Kursivierung der ETH-Texte und farbige Hervorhebungen durch RS.com]

Werden Laboranten bald zu „Laborierenden“?

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Sigmar Salzburg
09.04.2019 20.49
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Petition für Gendersprache bei Online-Enzyklopädie

Schriftstellerin Hannig will Wikipedia geschlechtergerecht machen

Die Schriftstellerin Theresa Hannig setzt sich für Gendersprache auf Wikipedia ein Foto: picture alliance/dpa

MÜNCHEN. Die Münchner Schriftstellerin Theresa Hannig hat eine Initiative gegen das generische Maskulinum auf der Online-Enzyklopädie Wikipedia gestartet. Ihr und ihren Unterstützern sei die gendergerechte Sprache „und die Ansprache von nicht-binären Menschen“ auf der Plattform wichtig, betonte die Autorin im Gespräch mit dem Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung, jetzt. ...

Ziel ihrer Petition sei es, mehr Frauen und nicht-binäre Menschen dazu zu motivieren, sich aktiv in die Gestaltung der Enzyklopädie einzubringen. „Ich bin selbst ein totaler Wikipedia-Fan und sehe in erster Linie den positiven Aspekt. Aber ich möchte auch mehr Diversität auf der Seite.“ Derzeit seien 90 Prozent der Autoren Männer.

Deutsche lehnen Gendersprache ab

... In einer Anfang April veröffentlichten Umfrage gab die Mehrheit der Deutschen an, gendergerechte Sprache für überflüssig zu halten. Gesetzliche Regelungen zur Durchsetzung lehnten demnach 75,3 Prozent der Befragten ab.

Der Verein Deutsche Sprache sammelt seit Anfang März Unterschriften gegen die Einführung der Gendersprache. Bislang unterzeichneten rund 70.000 Personen den Aufruf. Parallel dazu ruft auch die Initiative „Stop Gendersprache jetzt!“ zum Widerstand auf. (ag)

jungefreiheit.de 9.4.2019 (in traditioneller Rechtschreibung)

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Sigmar Salzburg
04.04.2019 11.02
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Neues aus dem homonistischen Welt-Irrenhaus

[Welt] Mit 61 Jahren hat Cecile Eledge ihrem Sohn den größten Wunsch erfüllt: Die Amerikanerin brachte seine Tochter zur Welt. Die Leihmutterschaft verlief ohne Komplikationen, obwohl Eledge längst in der Menopause gewesen ist.

Mit 59 Jahren bot sich Cecile Eledge als Leihmutter an. Nicht für irgendjemanden. Ihr homosexueller Sohn Matthew und sein Ehemann Elliot Dougherty planten vor zwei Jahren, eine Familie zu gründen. Nun ist Baby Uma Louise geboren. Eledge brachte vergangene Woche im US-Bundesstaat Nebraska ihre eigene Enkeltochter auf die Welt.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, wurde die Amerikanerin mit dem Sperma ihres Sohnes und der Eizelle der Schwester [„]seines Mannes[“] befruchtet. Als sie sich bereit erklärt habe, das Kind für ihren Sohn auszutragen, hätten „alle gelacht“, erzählte die heute 61-Jährige der BBC. Schließlich sei Eledge längst in der Menopause gewesen...

welt.de 3.4.2019

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Sigmar Salzburg
29.03.2019 10.01
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Masha Gessen

2019 Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung

Alter Girl
By Masha Gessen
July 26, 2004

I gave up the homosexual lifestyle four years ago… We made new friends and got closer to old ones with children of the appropriate play-date age. Then I got pregnant and had a baby. Then, one day, someone was asking me about being a lesbian in Moscow, and I felt I had to tell the truth: I knew a lot more about playgrounds and children's theaters than about lesbian bars or bands. Svenya, my girlfriend, agreed. We were no longer lesbians. I've grown used to not being a lesbian…

newrepublic.com 26.07.2004

... ein nach der Homo-Lobby unmögliches Wunder.

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Sigmar Salzburg
16.03.2019 06.57
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Dringender Gleichstellungsbedarf?

Das Auswärtige Amt hatte anläßlich eines Besuchs des Ministers am Ehrenhain im Feldlager Masar-e-Sharif getwittert: „Einsatz, den wir nicht vergessen werden: In Masar-e Scharif gedenkt Außenminister Heiko Maas gefallenen Soldatinnen und Soldaten.“ Doch von den 35 bislang in Afghanistan gefallenen deutschen Soldaten sind alle männlich. (tw)

zuerst.de 15.3.2019 (… in bewährter Rechtschreibung) – Siehe auch dies.

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Sigmar Salzburg
14.03.2019 05.53
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Irrenhaus Deutschland

Nach der völlig nutzlosen Rechtschreib„reform“ macht sich nun die SPD vor ihrem hoffentlich baldigen Absterben für die Gender-Sprech„reform“ stark:

GIEßEN. Die Stadt Gießen hat in der Verwaltung gendergerechte Sprache eingeführt. Durch die neue Schreibweise werde „nicht mehr nur von einem binären Geschlechtersystem ausgegangen“, sondern auch Transgender- und intersexuelle Menschen würden einbezogen, sagte Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz (SPD) laut Gießener Allgemeine.

Die Sozialdemokratin betonte, eine faire und geschlechtergerechte Sprache gehöre heute zu den Grundlagen einer modernen Verwaltung. In Stellenausschreibungen solle in Zukunft neben der Geschlechterklammer (m/w/d), wobei d für „divers“ stehe, auch das sogenannte Gendersternchen verwendet werden...

In den vergangenen zwei Wochen sammelten der Verein Deutsche Sprache und die Initiative „Stop Gendersprache jetzt!“ bereits 70.000 Unterschriften gegen die geschlechtergerechte Sprache.

jungefreiheit.de 13.3.2017
Der VDS, der sich in der Rechtschreibfrage feige Neutralität verordnet hatte, ist nun wieder obenauf, obwohl auch die „Reform“ Sprachverstümmelungen erzeugte.

Die Anrede „Herr“ oder „Frau“ soll entfallen, weil man „d“ erraten muß und dafür auch kein allgemein übliches Wort hat.

Das Sternchen soll dann alle die 60 Geschlechter symbolisieren, die Facebook auf Zuruf anerkannt hat. *)

Die Sprache wird nach dem Zufallsprinzip malträtiert, z.B. wo sich „Macher“ in „Machende“ umwandeln lassen – die bisher sprachlich ein gegenwärtiges Tun beschreiben.

Hier folgt ein aktuelles Beispiel für den kriecherischen Unterwerfungseifer der Medien. Weiteres eigentlich notwendiges „Gendern“ scheitert an seiner absurden Umständlichkeit (blau):
Welche Formen der Ernährung schützen vor kognitivem Abbau?
Die Studie umfasste über 2.600 männliche und weibliche Probanden im Alter von 25 bis 45 Jahren. Die Ernährung der Teilnehmenden wurde zu drei Zeitpunkten durch wiederholte Fragebögen bewertet, anhand derer dann die durchschnittliche Nahrungsaufnahme für jeden Einzelnen ermittelt wurde. Untersucht wurden beispielsweise die Auswirkungen der mediterranen Ernährung und der sogenannten DASH-Diät. Wenn Menschen sich an diese beiden Ernährungsmuster hielten, hatten die Probanden im Alter von 55 Jahren eine verbesserte kognitive Gesundheit. Ein Grund dafür scheint den Forschenden zufolge zu sein, dass diese Formen der Ernährung viel ungesättigte Fette, Hülsenfrüchte, Eiweiß, Ballaststoffe und Mikronährstoffe wie Thiamin, Folsäure, Magnesium, Zink, Eisen und Kalium enthalten.
heilpraxisnet.de 13.3.2019
Skurrile Zirkel betreiben die Machtergreifung! Schon vor über zwanzig Jahren habe ich davor gewarnt.

*) Die dazu nächsthöhere Stufe der Evolution sind zweifellos die Schleimpilze, die angeblich nur 13 Geschlechter haben.

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Sigmar Salzburg
12.03.2019 15.08
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Feminismus, Kirche und Vaginalkunstwerke

Michael Klonovsky studierte die Veranstaltungen des Sommers:

Deutscher Evangelischer Kirchentag
19. – 23 juni 2019
Fr 14.30–16.00
Zentrum Geschlechterwelten | Workshop
Vulven malen
Lea Klischat, Theologiestudentin, Halle
Workshophaus: Mallinckrodt-Gymnasium, 3. OG, 303, Südrandweg 2-4, Innenstadt-West (656 | b2)
kirchentag.de
Die sollen sich bloß nicht von der Transgender-Stasi erwischen lassen:
Schauspielerin entschuldigt sich bei Transgendern für Vagina-Bild
NEW YORK. US-Schauspielerin Debra Messing hat sich für ein Foto entschuldigt, das sie zum Weltfrauentag auf Instagram und Twitter gepostet hatte. Auf dem Bild waren Cupcakes in verschiedenen Farben zu sehen, die einer Vagina nachempfunden waren. Dazu schrieb sie: „Habt einen frohen Internationalen Frauentag! Stark, schön und süß!“ Das Bild hatte unter Transgender-Aktivisten für Empörung gesorgt... „Wahrscheinlich haben Sie einfach nicht nachgedacht, aber damit haben Sie Trans-Frauen ausgeschlossen.“
jungefreiheit.de 12.3.2019
Sind die Kunstwerke der plastischen Chirurgen nicht betrachtenswert?

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Sigmar Salzburg
10.03.2019 07.43
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Zum Aufruf gegen den Gender-Wahn:

Promis wollen geschlechtergerechte Sprache abschaffen – und stehen dafür in der Kritik

Ein von zahlreichen Prominenten unterzeichneter Aufruf zur Abschaffung der Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache stößt bei Experten auf scharfe Kritik. „Ich finde, dass sie in ihrer Kritik über das Ziel hinausschießen“, sagte die Freiburger Linguistik-Professorin Helga Kotthoff am Freitag. „Der Aufruf fördert nur hyperradikales Pro und Contra. Es fehlt jegliche Differenzierung.“ ...

Der Verein Deutsche Sprache (Dortmund) hatte zusammen mit prominenten männlichen und weiblichen Mitstreitern eine Unterschriftenaktion „Schluss mit dem Gender-Unfug“ gestartet. In dem vom Sprachkritiker Wolf Schneider entworfenen Text werden unter anderem „lächerliche Sprachgebilde“ wie „die Radfahrenden“ oder sogar „Luftpiratinnen“ kritisiert und „als weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern“ aufs Korn genommen.

Unterzeichner sind unter anderem der Journalist Kai Diekmann, die Autorinnen Angelika Klüssendorf und Cora Stephan sowie Ex-Verfassungschef Hans-Georg Maaßen...

Der Linguistik-Professor Anatol Stefanowitsch von der Freien Universität Berlin sagte, der Aufruf gehe „mit Vollgas zurück in die Vergangenheit“. Unterzeichnet hätten ihn „vorwiegend ältere Herrschaften, die ihre Sprachgewohnheiten verletzt sehen“.

maz-online.de 8.3.2019

Diese Agitation der Fortschritts-Fuzzies kennen wir schon:

8. August 2000: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) lehnt die Rückkehr zur alten Rechtschreibung ab. ... Etwas mehr Souveränität und Gelassenheit in der Rechtschreibdebatte“ wünschte sich GEW-Vorstandsmitglied Marianne Demmer... Das Chaos, das in der Regel ältere Herrschaften und die FAZ mit konservativem Starrsinn hervorgerufen hätten, genüge für das Sommerloch vollständig.

Wenn die Agitation nicht wirkt, dann hilft Abwarten...

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Sigmar Salzburg
07.03.2019 18.00
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Geschlechtergerechte Sprache

Unterschriftenaktion und Aufruf gegen „Gender-Unfug“

[Symbolbild] Sogenannte geschlechtergerechte Sprache: „Beruht auf einem Generalirrtum“

DORTMUND. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) und prominente Publizisten und Schriftsteller haben zum Kampf gegen die vermeintlich geschlechtergerechte Sprache aufgerufen. Aus Sorge um die „zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache“ wenden sich die 100 Erstunterzeichner vor allem aus Wissenschaft, Medien und Kultur in einem „Aufruf zum Widerstand“ unter dem Titel „Schluß mit dem Gender-Unfug!“ an die Öffentlichkeit.

Initiatoren des Schreibens sind die Schriftstellerin Monika Maron, der Sprachkritiker Wolf Schneider, der frühere Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, sowie der VDS-Vorsitzende Walter Krämer. Weitere Unterzeichner sind unter anderem die Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff, Fernsehmoderator Peter Hahne, Ex-Bild-Chefredakteur Kai Diekmann, sowie die Kabarettisten Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden.

„Sogenannte gendergerechte Sprache beruht auf Generalirrtum“

„Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft“, heißt es in dem Aufruf.

Daß es einen festen Zusammenhang zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht gebe, sei ein grundlegender Irrtum. „Er besteht absolut nicht. Der Löwe, die Giraffe, das Pferd. Und keinen stört es, daß alles Weibliche sich seit 1.000 Jahren von dem Wort ‘das Weib’ ableitet.“

Überdies erzeuge die „Gender-Sprache“ eine „Fülle lächerliche Sprachgebilde“. Dazu komme neuerdings als „weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern“. Diese Art der Sprache sei dem Appell zufolge auch nicht konsequent durchzuhalten. Andernfalls müßten etwa Gemeindeoberhäupter „Bürgerinnen- und Bürgermeister“ heißen, oder das Wort „Christinnentum“ im Duden ergänzt werden.

Unterschriftenaktion „Stop Gendersprache jetzt!“

Der VDS hat nach eigenen Angaben mehr als 36.000 Mitglieder weltweit und setzt sich dafür ein, „daß Deutsch nicht zu einem Feierabenddialekt verkommt, sondern als Sprache von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft erhalten bleibt“. Er vergibt jährlich den Negativpreis „Sprachpanscher des Jahres“.

Neben dem Aufruf des VDS startete am Rosenmontag die Unterschriftenaktion „Stop Gendersprache jetzt!“ Dort unterzeichneten unter anderen der Unternehmer und Trigema-Chef Wolfgang Grupp, der Politiker und Journalist Helmut Markwort, der Schriftsteller Uwe Tellkamp sowie der Publizist Matthias Matussek. (ls)

jungefreiheit.de 7.3.2019

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Sigmar Salzburg
21.02.2019 05.48
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Gendergerechte Sprache

„Es ist hässlich“ – Der Linguist Wolfgang Klein im Interview

Viele Universitäten, Schulen, Behörden haben sie schon eingeführt. Die sogenannte gendergerechte Sprache ist also weithin auf dem Vormarsch. Peter Intelmann sprach über dieses Phänomen mit dem Linguisten Wolfgang Klein, der Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ist.


Tut man der deutschen Sprache mit gendergerechtem Sprechen Gewalt an?

Man tut ihr vielleicht keine Gewalt an, aber es ist hässlich.

Sind denn bei Bürger oder Besucher tatsächlich nur die Männer gemeint?

Nein, das ist eine seltsame Auslegung. In vielen, wenn nicht den meisten Sprachen der Welt gibt es überhaupt keine Unterscheidung nach dem Geschlecht in der Grammatik. Das Chinesische kennt sie nicht, und in anderen Sprachen, etwa dem Englischen, beschränkt sie sich auf die Wörter „he“ und „she“. Ursprünglich war die Unterscheidung des Genus eine Klassifizierung zwischen „belebt“ und „unbelebt“. Später hat man das innerhalb des Belebten noch einmal aufgegliedert, dann wieder zusammenfallen lassen. Es kommt und geht, es entwickelt sich.

Also hat das generische Maskulinum, wonach etwa bei Bürger auch die Frauen gemeint sind, seine Berechtigung?

In den Sprachen jedenfalls, die ich kenne, wird eine Form als die markierte genommen. Das heißt: Wenn nichts anderes gesagt wird oder der Kontext nichts anderes nahelegt, meint man beide.

Wäre es ein Ausweg, wenn man künftig statt des Bürgers nur von der Bürgerin spräche?

Wenn sich das historisch so entwickelt hätte, könnte es genauso gut umgekehrt sein. Ein interessanter Fall, der in dieser Diskussion nur am Rande erwähnt wird, ist das juristisch überhaupt wichtigste Wort dieser Art: die „Person“. Da meint jeder, dass es Mann oder Frau sein kann, obwohl es „die“ Person heißt. Das ist in der Tat eher ungewöhnlich.

Aber wie kommt man raus aus diesem Dilemma ohne Doppelung, Gendersternchen oder großes Binnen-I?

Am besten, indem man zwei Dinge tut: Zum einen sollte man die Sprache so lassen, wie sie ist. Und zum anderen sollte man sich einer gewissen Höflichkeit und eines gewissen Anstands befleißigen, also keine Sprache verwenden, die andere als kränkend empfinden.

Das heißt?

Man kann zum Beispiel keinen Vortrag eröffnen, indem man sagt: Meine sehr verehrten Herren! Wenn Frauen explizit angesprochen werden sollen, sollte man das auch entsprechend deutlich machen. Ich glaube überhaupt, dass die Rolle der Sprache in diesem Zusammenhang ein bisschen überschätzt wird. Den Frauen in China ging und geht es bestimmt nicht deshalb besser, weil es seit jeher eine neutrale Form gibt, und meiner Mutter ist all das auch vollkommen egal.

Aber Sprache ist Veränderung.

Sicher. Aber hier erfährt sie keine Veränderung durch den Sprachgebrauch, sondern die Veränderungen werden oktroyiert. Es wird versucht, zu einer Vorschrift zu machen, was vielleicht eine Frage des Anstands ist. In der DDR oder im Nationalsozialismus wurde ein bestimmter Sprachgebrauch vorgegeben. Aber alle solche Eingriffe aus ideologischen Gründen finde ich hässlich. Außerdem verbergen sie das Problem nur. In einer offenen demokratischen Gesellschaft sollte man die Probleme selber in Angriff nehmen und sie nicht sprachlich übertünchen.

Haben Sie an der Hochschule von Studierenden gesprochen?

Nein, immer von Studenten. „Studierende“ ist ja ein Partizip Präsens, und da ist es normalerweise so, dass man jemanden meint, der gerade etwas tut. Der Fahrer und der Fahrende zum Beispiel, das ist schon etwas anderes. Der Fahrende ist der, der gerade fährt. Die Tänzerin muss nicht unbedingt gerade tanzen, die Tanzende aber sehr wohl.

Hoffen Sie, dass sich das von selbst einpendelt?

Ich bin optimistisch, weil es so wahnsinnig kompliziert ist, dass es sich nicht wird durchsetzen können.

Ist die gendergerechte Sprache eher in kleinen Kreisen von Interesse?

Dieser Gedanke ist in Deutschland überhaupt erst Anfang der 80er aufgekommen. Aber nehmen wir nur mal das Grundgesetz, Artikel 5. Dort heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten ...“. Da denkt schließlich niemand, dass die Frauen das nicht dürften.

Sie sehen auch keine große Änderungswelle von der Bibel bis zum Grundgesetz kommen?

Nein. Die Versuche haben jetzt Fahrt aufgenommen, zuletzt durch neue kommunale Regelungen zum Beispiel bei der Stadt Hannover. Diese Beispiele haben ja etwas ziemlich Komisches an sich. Aber wenn es die allgemeine Empfehlung gibt: „Seid anständig gegenüber den Leuten und verwendet keine kränkenden Wörter“, dann ist das eine selbstverständliche Rücksichtnahme, die sonst auch gilt im Leben. Man kann das aber nicht dadurch regeln, dass man absurde komplexe Ausdrucksformen einführt.

Wie halten Sie es in der Akademie?

Dort hält man, soweit ich es überblicke, das alles für schrullig und kümmert sich nicht weiter darum.


Von Peter Intelmann

lvz.de 12.2.2019

Während unser närrisches Verfassungsgericht die Einführung dreier natürlicher Geschlechter verlangt, allerdings bisher nur bei der behördlichen Geschlechtszuordnung, betreiben die Ideologen in Schweden durch Indoktrination schon im Kindergarten die Beseitigung des Unterschieds von „han“ (er) und „hon“ (sie) durch Ersatz mit dem nie dagewesenen „hen“ (es) – so wie in Deutschland durch Instrumentalisierung der Schüler die Rechtschreib„reform“ erpreßt wurde.

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Sigmar Salzburg
18.02.2019 08.01
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Ein neues Forschungsfeld für die „Genderstudies“?

Henryk M. Broder glaubt, eine Lücke in der jetzt von den Regierenden ins Volk gepreßten gendergerechten Sprache gefunden zu haben und meint wohl, die Genderstudies mit ihren 185 Professor*innen und Professixen müßten sich dieses Problems annehmen: Es fehle zu dem heute unentbehrlich gewordenen Begriff „Nazi“ die weibliche Form „Nazi*in“.

https://youtu.be/tFFyvsnIxRI

Man kann es Broder nicht verübeln, daß er sich nach dem fast vollendeten Endsieg der Rechtschreib„reform“ nicht mehr über die weitere Entwicklung, etwa auf unserer Webseite, informiert. Seit „Langem“, fast seit Stalingrad, verwenden wir die schöne Femininform „Nazisse“ für besonders eifrige Anhänger*innen des nationalen Sozialismus, z.B. am 12.9.2007, am 7.12.2012 und am 1.4.2015.

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Sigmar Salzburg
02.02.2019 05.30
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Gestern war World Hijab Day …

… also „Welt-Kopftuch-Tag“ – eine sechs Jahre alte Erfindung einer eifernden Moslemin, bei der auch ungläubige Schickeriafrauen und Emanzen mitmachen. Einen Bericht in der Jungen Freiheit (traditionell schreibend) mit dem kritischen Zitat einer Iranerin kommentiert ein Leser (bemüht traditionell schreibend):

Iudex meint
1. Februar 2019 um 19:24

„…. ist schlicht bizarr……sind wie Sklaven, die ihre Ketten feiern.“

So bizarr ist das gar nicht.
Ich denke da an ein Volk, welches nahezu mit Wolllust jedes Jahr ausgiebig die wohl dunkelste Stunde in seiner Geschichte, die Stunde der Erniedrigung, der Rechtlosigkeit, der Entwürdigung und der Niederlage mit erlittenen abscheulichsten Verbrechen an seinen Vorfahren jubelnd als „Tag der Befreiung (und des Sieges über sich selbst)“ feiert.
Klingt so ein bißchen nach: ...
Richard v. Weizsäcker hatte den 8. Mai 1945 erstmals nach kommunistischer Sprachregelung „Tag der Befreiung“ genannt. Eben hörte ich von unbekannten Vergewaltigungen in Lübeck. Mit Kopftuch wäre das sicher nicht passiert.

Noch trauen sich die Kultusminister nicht, aber irgendwann wird sicher ein 1. August (1996, 1998, 1999, 2005, 2006?) als „Tag der Befreiung“ (von unseren Rechtschreibfehlern) gefeiert.

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Sigmar Salzburg
31.01.2019 20.47
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Aus Henryk M. Broders Vortrag bei der AfD

Dass wir keine „Negerküsse“ mehr kaufen können und dass der Sarotti-Mohr in „Sarotti – Magier der Sinne“ umbenannt wurde, damit kann ich gut leben. Schlimmer, viel schlimmer finde ich, dass man in einigen holländischen Supermärkten keine „Jodenkoeken“ (Judenkuchen) mehr findet, eine Spezialität aus Mürbeteig, die Ende des 19. Jahrhunderts von einem jüdischen Bäcker erfunden wurde. Die „Jodenkoeken“ heißen jetzt „Dutch Cookies“ und werden unter diesem Namen bis nach China exportiert. Das mag politically correct sein, ich nenne es trotzdem eine kulturelle Enteignung. Ich will meine Jodenkoeken wiederhaben!

In Deutschland wird dieses herrliche Produkt nicht vertrieben, was wohl mit dem Namen zu tun hat. Es müsste umbenannt werden, politically correct, in „Juden- und Jüdinnen-Kuchen“, und das wäre dann eine Lachnummer.

welt.de 31.1.2019

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Sigmar Salzburg
30.01.2019 07.08
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Geschlechts- und Rechtschreib„reform“:

Geschichte der Transsexuellen Angie
„Ich bin so ein Zwischending – lebe nicht, sondern existiere nur noch“

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Immer mehr Menschen beginnen eine Hormonbehandlung, um auch körperlich ihr Geschlecht zu ändern. Was aber, wenn man auf dem langen Weg die Richtung ändert, so wie Angie? Von Marie Illner 21. Januar 2019

... Aus einigen Metern Entfernung besteht kein Zweifel: Die einzige Person, die da auf dem Platz steht und winkt, ist ein groß_gewachsener Mann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuzenjacke.

Je näher man kommt, desto undeutlicher wird das Bild. Nicht mehr die große Statur springt ins Auge, sondern die weibliche Hüfte und Brust. „Angie“, stellt sie sich vor und nimmt die Kapuze ab, die feine Gesichtszüge zum Vorschein bringt.

In einem Café gleich um die Ecke beginnt Angie von dem Film zu erzählen, den sie vor knapp 20 Jahren ganz nebenbei auf dem Sofa guckte, nach der Arbeit, mit einer Tüte Chips. „Es lief nichts Anderes, deshalb bin ich irgendwo hängen_ geblieben“, sagt sie. Ein Spielfilm, der von einem Transsexuellen bei der englischen Marine handelt. „Ich fand’s ganz interessant, hatte noch nie von dem Thema gehört.“ Mehr nicht...

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spiegel.de 21.1.2018

Neben der Rechtschreib„reform“ also eine Geschlechts„reform“: Obwohl selbst indirekt betroffen, werde ich nie das zugehörige Körpergefühl nachempfinden können, und ob „mann“ danach glücklicher ist. Selbst die raffinierteste Hormonbehandlung und die virtuoseste Umformung der Körperteile kann doch nicht ausschalten, daß das Genom jeder der 100 Billionen Körperzellen das Gegenteil verkündet.

Kürzlich war zu lesen, daß sich die Zahl junger Menschen verdoppelt hat, die eine Geschlechtsumwandlung wünschen. Das kann doch nur mit der Hysterie zusammenhängen, mit der das Thema von interessierten Kreisen und Medien an die Öffentlichkeit gebracht wird.

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Sigmar Salzburg
25.01.2019 06.44
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„Gendern“ – auch bei Nazimördern!

Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles erinnert an ein Datum – natürlich nicht ohne Hintergedanken:

Andrea Nahles@AndreaNahlesSPD 20. Jan. 2019
Kein Vergessen! Heute vor 77 Jahren fand die Wannseekonferenz statt. Hier machten die Nazis ihre abscheulichen Pläne, wie sie Jüdinnen und Juden noch effizienter töten konnten. Die Erinnerung daran verpflichtet uns zu einem entschiedenen Einsatz gegen jeden #Antisemitismus.
Das echot die sawdumme SPD-Staatssekretärin Chebli, aber perfide erweitert:
Sawsan Chebli‏ @SawsanChebli 20. Jan. 2019
Vor 77 Jahren treffen sich Nazis, um zu besprechen, wie man noch effizienter Juden töten kann. Erschreckend, dass heute eine Partei im Bundestag sitzt, die offen gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten hetzt und Nazis in ihren Reihen duldet. #Wannsee
Ihren Mords-Koran hält sie für grundgesetzkonform, die AfD aber nicht. Aber darum soll es hier nicht gehen. Nahles „gendert“, Chebli nicht. Ein Kommentator wundert sich:
Lancea Berlin‏ @Lancea_Berlin 20. Jan. 2019
Antwort an @AndreaNahlesSPD @Ralf_Stegner
Warum liest man eigentlich nie „Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten“? Wird Negatives nicht gegendert?
Sibylle Berg, die seltsam verklemmte Feministin bei Spiegel online, schafft es aber, auch die Welt der „Nazis*sinnen“ nur aus Frauen bestehen zu lassen. Dazu holt sie einen Vorfall von vor einem halben Jahr aus der Schublade, als angebliche AfD-Frauen sich in Buchenwald danebenbenommen haben sollen:
Gezielt latschen Honks in Gedenkstätten und lassen der Gülle in ihren Köpfen freien Lauf, sodass vor Kurzem die Besucherinnenregeln der Gedenkstätte Buchenwald geändert werden mussten...

Die Vernichtung von Jüdinnen, Roma, Sinti, Homosexuellen, Kranken infrage zu stellen, Witze darüber zu machen, als feister Sack an Orten des absoluten Grauens rumzublaffen, ist das Ende der Zivilisation...

Was ist dann der Plan, im Namen der Demokratie? Ein Umbau der Gedenkstätte in einen Trostort für verstorbene KZ-Wärterinnen? ...

Ja, es sind Menschen, Enkel, Urenkel der Mörderinnen, die an Orten pöbeln und höhnen, die doch so grauenhaft sind, so unfassbare kurze 70 Jahre her, dass man vermeint, das Elend, die Bestialität noch spüren zu können...

Wir sind alles. Bestien, Mörderinnen, Sadistinnen, Pflegende, Mitfühlende. Was jeder unter seinem Menschsein versteht, muss jeder selbst entscheiden.

spiegel.de 19.1.2019
Ich habe die letzten Ausläufer der Nazizeit noch miterlebt und den Schock der Erkenntnis, lange bevor Sibylle Berg geboren war. Ich finde es peinlich, daß sie einen nichtigen Vorfall zum Anlaß nimmt, die schon mit Nazigeschichten genügend abgefüllten Bürger nun auch mit ihrem Wust von angelesenem Wissen und Fühlen zu erschlagen.

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