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Der GenderInnenwahnsinn
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Sigmar Salzburg
07.10.2023 17.18
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Interessant

Prof. Ulrich Kutschera
etwas ausführlicher auf
auf1.tv
zu Gender und John Money!

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Sigmar Salzburg
26.08.2023 16.41
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Gegen den Macherwahn der Ampel

Beatrix von Storch
@Beatrix_vStorch

Ich muss das nochmal so klar sagen: Dieser adrette Herr heißt amtlich Markus Ganserer. Er ist juristisch und biologisch ein Mann. Ich sage das hier jetzt, weil das 10.000 Euro Strafe kostet, sobald das #Selbsbestimmungsgesetz in Kraft ist. #Selbstverstümmelungsgesetz #VerbotDerWahrheit #PflichtZurLüge
[2 Bilder]
12:45 nachm. · 24. Aug. 2023

Die Pflicht zur Lüge ist vermutlich grundgesetzwidrig;
der Angriff auf die Kinder auch! Siehe auch hier
.

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Sigmar Salzburg
18.06.2023 20.29
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Drag: Ist Eric BigClit besser für unsere Kinder als Pipi Langstrumpf?

BILD.de
24.05.2023 —Ob Pippi Langstrumpf oder Winnetou – alles tabu! Aber ein Drag-Künstler namens „Eric BigClit“ (dt. „Eric Große Klitoris“), der Vierjährigen in der Münchener Stadtbibliothek vorliest, das ist dagegen völlig unproblematisch?

Münchner Merkur
vor 5 Tagen — Wir haben mit Eric BigClit gesprochen. Er kommt aus Salzburg, ist 33 Jahre alt und heißt bürgerlich Alice Möschl.

Die Propheten, Phantasten und Abartigen dieser neuen Vielfalts-Religion wollen schon den Fuß in der Tür zur Seele haben, bevor die Jüngsten zu sich selber finden können.

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Sigmar Salzburg
27.03.2023 19.53
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Richter*innen als Erfüllungsgehilf*innen der irren Sprachpolitik

»Keine politische Meinungsäußerung«
Berliner Vater scheitert mit Eilantrag gegen das Gendern an Schulen


Hauptsache, die Regeln der Rechtschreibung gelten weiter: Berliner Schulen dürfen geschlechterneutrale Sprache verwenden und vermitteln. Das hat das zuständige Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren entschieden.

Eine genderneutrale Kommunikation der Schulen mit den Eltern oder Jugendlichen verstoße auch nicht gegen die Vorgabe der deutschen Amtssprache. Selbst wenn Sonderzeichen verwendet würden, bleibe die Kommunikation verständlich, erklärte das Gericht.[... dem Verfassungsgericht v. 1998 nachgeplappert!]

Auch Sonderzeichen sind erlaubt
Mit genderneutraler Sprache gehe »keine politische Meinungsäußerung« einher, heißt es in dem Beschluss. Der Vater habe keine schweren und unzumutbaren Nachteile für seine Kinder nachgewiesen ...

spiegel.de 27.3.2023

Nicht einmal der Rechtschreibrat traute sich, das Thema Sonderzeichen und Stottersprech anzugehen! Die Berliner Richter aber gestatten den Schulen jede ideologische Sprachverstümmlung als Ausdruck der „freiheitlich-demokratischen Vielfalt“. Es erhärtet sich der Verdacht, daß auch die Gerichte schon von Abschaffern Deutschlands unterwandert sind.

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Sigmar Salzburg
19.10.2022 16.26
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Hilferuf aus dem Grünen Irrenhaus:

Eva Engelken

Dossier Teil 8: Mein Weg vom willkommenen Neuling zur Persona non grata


Für eilige Leserinnen und Leser: 2018 trat Eva Engelken, berufstätige Mutter von 3 Kindern Bündnis 90/Die Grünen bei, um sich für Frauen und Radwege zu engagieren. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie zur BDK-Delegierten und Stadtratskandidatin gewählt. Das Verhältnis kühlte sich rapide ab, als sie die identitätspolitischen Mehrheitspositionen infrage stellte. Ihr wurde klar: Bei den Grünen ist es okay, Politik für die Pharmaindustrie, Bordellbetreiber und Männer zu machen, solange man es als Antidiskriminierung, Transinklusivität und intersektionalen Feminismus bezeichnet. Hinterfragt man das, lassen Partei und eigener Kreisverband es zu, dass queere Grüne einen der Hexenjagd bezichtigen, beleidigen und von Posten verdrängen.

evaengelken.de 18.9.2021

Anmerkung vom Zitierer: Es fehlt mir die Zeit, die hier beschriebene Sammlung von Genderwahn gründlich durchzustudieren. Vermutlich ist das Ganze sogar schon verfassungsfeindlich, weil den Normalen, auf die sich unser Staat immer noch gründet, kein erträglicher Lebensraum mehr zugebilligt wird. S.S.

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Sigmar Salzburg
19.10.2022 02.20
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Tellkamp – „Spiegel“ kann nur Denunziation:

Umstrittener Schriftsteller Uwe Tellkamp kritisiert Gendern als »eine Vergewaltigung von Sprache«

In Neubrandenburg wollte Uwe Tellkamp seinen neuen Roman vorstellen. Dabei kam die Sprache aufs Gendern – und der Autor wurde deutlich.

Die Schriftsteller in Deutschland müssten sich nach Auffassung des Autors Uwe Tellkamp deutlicher als bisher gegen die Einführung von Gender-Sprachregeln positionieren. »Die Sprache ist wie eine tausendstimmige Orgel«, sagte der 53-Jährige am Dienstagabend bei einer Lesung anlässlich der Uwe-Johnson-Literaturtage in Neubrandenburg. Das Gendern sei aber »eine Vergewaltigung von Sprache«.

Das sei, als ob man einem Organisten zwei Register der Orgel wegnehme, weil diese irgendwie kolonial belastet seien, sagte Tellkamp. Dann klinge die Orgel nicht mehr. Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehne das ab. Ihm sei unverständlich, warum sich Autoren noch nicht intensiver dagegen einsetzen, sagte der Schriftsteller unter kräftigem Beifall...

spiegel.de 19.10.2022

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Sigmar Salzburg
07.10.2022 16.43
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Einfaches und leichtes Behördendeutsch

Das Steuerportal ELSTER erklärt:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Chat auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Das darf sein? Überdies wird noch „Einfache Sprache“ angeboten:
Die Internet-Seite ELSTER beschäftigt sich mit Steuern.
Die Inhalte auf dieser Internet-Seite sind in Leicht Lesen erstellt.
Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel.
Darauf hätte ich eingehen sollen. Vielleicht hätte ich dann den Registrier-Ablauf besser verstanden. So wurde ich in der Hotline in einer kostenpflichtigen Endlosschleife gefangen, ohne daß mein Problem geklärt wurde.

PS: Eine allgemein anerkannte „diverse“ Sprachform gibt noch gar nicht: „Sehr geehrtes Mensch“?

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Sigmar Salzburg
24.08.2022 17.56
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Unsere Narren-Regierung und ihre juristischen Helfer

Der Queerbeauftragte „hat den Grundkurs in Biologie verpasst“, sagt die Nobelpreisträgerin

Die Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard hat dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, biologische Unkenntnis vorgeworfen. In einem WELT-Beitrag hatte er die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit als „quasi-kreationistische“ Behauptung abgetan.

Die Biologin und Medizin-Nobelpreisträgerin (1995, Embryonalentwicklung) Christiane Nüsslein-Volhard hat sich in die anhaltende Debatte um Geschlecht und Gender eingeschaltet. Beim biologischen Geschlecht gebe es „nur weiblich oder männlich“, während es beim sozialen Geschlecht („Gender“) eine Bandbreite gebe, sagte sie der Zeitschrift „Emma“ am Montag..
[...]
Nüsslein-Volhard bezog indes nicht nur zu den Äußerungen von Sven Lehmann Stellung, sondern sprach auch über die von der Ampel-Regierung geplante Reform der Transsexuellen- und Gender-Gesetzgebung.

„Der Gesetzgeber kann gar keine Geschlechtsumwandlung ermöglichen“

Auf die Frage, ob Nüsslein-Volhard es richtig fände, dass der Gesetzgeber Menschen eine sogenannte Geschlechtsumwandlung ermöglichen will, antwortete sie: „Der Gesetzgeber kann gar keine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Er sagt nur: Diese Frau darf ab jetzt behaupten, sie sei ein Mann. Und umgekehrt. Die biologischen Grundlagen sind absolut nicht zu ändern.“

Auch zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2017 zum Thema Trans- und Intersexualität, in dem es hieß, das Geschlecht lasse sich nicht „allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen“, sondern werde „von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt“, fand Nüsslein-Volhard deutliche Worte.

„Das ist Unfug“, sagte sie; wie man sich fühle, lasse sich zwar durch soziale und psychologische Umstände ändern. Aber: „Das biologische Geschlecht eben nicht. Das ist dort, wo wirklich Wissenschaft betrieben wird, auch völlig unstrittig“, sagte Nüsslein-Volhard.

Den Plan der Bundesregierung, Jugendliche ihren Geschlechtseintrag ab dem Alter von 14 zukünftig selbst ändern zu lassen, beurteilte Nüsslein-Volhard gar als „Wahnsinn“...

welt.de 23.8.2022
(Hervorhebungen durch RS.com.)

Tatsächlich ähnelt der moderne Genderwahn auf unheimliche Weise dem religiösen Kreationistenwahn.

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Sigmar Salzburg
01.08.2022 09.28
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Das haben Neandertaler und „Forschende“ gemeinsam

Dresdener Forscher haben festgestellt, daß geringfügig verbesserte Erbmoleküle dem modernen Menschen zu mehr Stabilität in der Gehirnentwicklung und damit zu seiner Überlegenheit verholfen haben könnten.

Zugleich zeigen zwei dazu von der gleichen Redakteurin Frau Podbregar verfaßte Berichte, daß Medien und Forschungsinstitute mit ihren Gender-Vorschriften die Instabilität der deutschen Sprache fördern, indem sie die Narretei der pedantischen Doppelnennungen, der Kürzel- und Pünktchenschreibungen und verundeutlichenden Präsenzpartizipien fordern.

Während wissenschaft.de aber darin meist recht nachlässig ist, scheint bei scinexx.de und spektrum.de, nicht nur am 1.8.22, die Auflage zu bestehen, daß als Gender-Unterwerfungssignal in jedem Bericht mindestens einmal „Forschende“ oder ähnliche Kunststücke vorgeführt werden müssen.

Es ist abzusehen, daß die einstige Wissenschaftssprache Deutsch durch die seit über 30 Jahren andauernden „Reformen“ der Wichtigtuer:innen zum Aussterben verurteilt ist – wie der/die Neandertaler:in.

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Sigmar Salzburg
10.07.2022 07.53
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„Warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“

Prof. Ulrich Kutschera wird von der JF zur Absetzung des Vortrages der Biologin Marie-Luise Vollbrecht über ihre Doktorarbeit befragt. Dieser Vortrag sollte an der Humboldt-Universität Berlin gehalten werden mit dem Titel „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“. Dagegen hatten die Gender-Jihadisten mobil gemacht:

https://youtu.be/w9CEtjU9PIg

Eine kleine Klarstellung: Prof. Kutschera spricht über das „primär weiblich angelegte Gehirn“ (ab Minute 21:00): „Alle Menschen, auch wir Männer, kommen weiblich zur Welt... Das Y-Chromosom, das ... den Mann zum Mann macht, wird erst ab der sechsten Woche aktiv.“

Das ist mißverständlich zusammengerückt: Gemeint als Lebensbeginn ist natürlich nicht die Geburt, sondern die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle.

Die links-„liberale“, einst SPD-dominierte Frankfurter Rundschau brachte zur Sache Vollbrecht ein Pünktchen-gegendertes Interview mit Dana Mahr, z. Zt. Medizinsoziolog:in an der Uni Genf, das nur so von linken Verschwörungstheorien strotzt. Ein Leserbrief faßt das treffend zusammen:
Styx W Zero33vor 4 Tagen
Dummerweise ist Marie-Luise Vollbrecht aber nicht in rechten Gruppen vernetzt. Unfassbar wie die Transfrau Mahr hier mit Lügen und Dreck um sich wirft. Mahr fantasiert sich völlig absurde Sachen zusammen 4chan, gehts noch? FR, dieses Interview ist einer ernst zu nehmenden Zeitung nicht würdig.
Wir sehen: nicht nur in rechten Zirkeln kreisen Verschwörungstheorien, sondern auch unter den linken Anhängern einer permanent-militanten Gesellschaftsveränderung.

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Sigmar Salzburg
02.07.2022 14.09
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Der Genderwahn hat die Regierenden voll ergriffen

Kuhs: Selbstbestimmungsgesetz wird das Waterloo der Ampel

Die Bundesregierung hat ihre »Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz« vorgelegt, das es 14-Jährigen ermöglichen soll, eine Geschlechtsumwandlung auch gegen dem Willen ihrer Eltern durch ein Gericht durchzusetzen.

Dazu sagte der Sprecher der »Christen in der AfD«, MdEP Joachim Kuhs:

»Die Bundesregierung forciert den Transgender-Hype unter Jugendlichen, der von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt wird. Schwule, Lesben und Feministen sind sich mit Eltern, Christen, Moslems, Juden und Kinderschützern in diesem Punkt einig: Es darf keine Geschlechtsumwandlung von Minderjährigen ohne die Einwilligung der Eltern geben.
[...]
Das Selbstbestimmungsgesetz wird an seinen eigenen Widersprüchen scheitern, denn einerseits verbietet der Entwurf, überhaupt darüber zu reden, wenn jemand trans ist (»Offenbarungsverbot«); andererseits verspricht es den Sportvereinen die freie Entscheidung darüber, weil sie wissen, dass ihr Vorhaben den Frauensport zerstören wird. Sie wollen uns hier ein X für ein U vormachen. Das wird nicht gut gehen.«

freiewelt.net 1.7.2022

Bei aller Vorsicht gegenüber den Evangelikalen: Hier geht es um die Machtergreifung einer neugläubigen Sekte. Die Geschlechtsumwandlung ist dabei die unwiderrufliche Taufe unter Mißbrauch des unausgegorenen Willens der gender-indoktrinierten Kinder durch die regierenden machtbesessenen Heilsverkünder.

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Sigmar Salzburg
23.06.2022 07.13
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Ist das heute überhaupt noch erlaubt ?

Handlungsrichtung im Tibetischen
[...]
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
[...]

In dieser Arbeit wird auf die konsequente Nennung sowohl weiblicher als auch männlicher Formen zugunsten des Leseflusses verzichtet. Gemäß dem Grammatik-duden haben maskuline Substantive zwei Gebrauchsweisen: „Zum einen bezeichnen sie spezifisch Männer . . . zum anderen werden sie auch verallgemeinernd auf Frauen und Männer angewendet, vor allem im Plural; man spricht dann von generischem, geschlechtsneutralem oder geschlechtsindifferentem Gebrauch . . . “. Kunkel-Razum und Eisenberg (2009):154f.

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14885/1/Mueller-Witte_Frank.pdf

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Sigmar Salzburg
18.05.2022 15.10
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Die Queer- und Quacksalberwissenschaft der Gendergläubigen

Die meisten Menschen sind bisexuell, leben es aber nicht, sagt die deutsch-kanadische Autorin Julia Shaw. Sie empfiehlt: Einfach mal ausprobieren.

sz-magazin.sueddeutsche.de 12. Mai 2022

Was für ein Quatsch! Zu enge Berührung mit anderen Jungs war mir immer unangenehm. Ab 8 Jahren verehrte ich heimlich bis zu drei Mädchen. Mit 15 war ich stolz, daß einer Angebeteten Brüste wuchsen. Den meisten Männern erging es sicher ähnlich. Mit 37 war ich wieder frei, flüchtete aber vor einer Holländerin, als sie eingelernt dozierte, jeder wäre eigentlich doch immer auch „bi“! Aus solcher Queer- und Quacksalberschule stammt anscheinend auch Fraulein Shaw.

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Sigmar Salzburg
03.05.2022 14.26
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Genderkritik – sogar in der taz

Jugendpsychiater über Transidentität:
„Es ist hip, trans zu sein“


Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.

taz am wochenende: Herr Korte, Sie waren im November 2020 zu einer Anhörung im Bundestag zum Transsexuellengesetz eingeladen. Und schon im Vorfeld gab es Proteste gegen Sie. Da käme ein ganz Rechter, hieß es. Sind Sie der CDU zugeneigt?

Alexander Korte: Nein, definitiv nicht. Ich bin Stammwähler der Grünen, links-konservativ, würde ich heute sagen. Aber nach einer Analyse der beiden Gesetzentwürfe zum Transsexuellengesetz kam ich zu dem Schluss: Es ist ein großer Fehler, was die Grünen da im Sinn haben...
[...]
Sie sagen, trans ist Mode?

Ich würde eher von einem Zeitgeistphänomen sprechen. Trans ist offensichtlich eine neuartige Identifikationsschablone, für die es einen gesellschaftlichen Empfangsraum gibt. Und das spricht in erster Linie eine vulnerable Gruppe von weiblichen Jugendlichen an. 85 Prozent der trans Identifizierten sind ja biologische Mädchen. Das ist ein internationales Phänomen. In Schweden stieg die Diagnosehäufigkeit bei 13- bis 17-jährigen Mädchen von 2008 bis 2018 um 1.500 Prozent.

Aber führt nicht mehr Sichtbarkeit schlicht auch zu mehr persönlichen Erkenntnissen?

Habe ich nie bestritten. Das erklärt aber mitnichten die exponentielle Zunahme und schon gar nicht das veränderte Geschlechterverhältnis. Auch in Deutschland wird diese Zunahme nirgendwo bestritten. Ich sage: Eine Verantwortung dafür tragen wir selbst, wenn wir diese Beratungs- und Behandlungsangebote so in die Welt tragen.
[...]

Es gibt in der Trans-Szene die Auffassung, es gäbe ganz viele Geschlechter?

Das ist aus naturwissenschaftlicher Perspektive Quatsch. Dem ist nicht so. Geschlecht im biologischen Sinn unterliegt definitiv dieser Binarität: Es gibt ein männliches und ein weibliches, weil es nur zwei Typen von Keimzellen gibt, zwei ‚Gametentypen‘. Und dieser Dimorphismus ist die Grundlage allen Lebens, auch im Pflanzen- und Tierreich. Die Mechanismen, mit denen ein Organismus die jeweiligen Keimzellen produziert, die sind durchaus störanfällig. Deshalb gibt es sogenannte Intersex-Formen. Die sind aber kein Beleg dafür, dass es mehrere Geschlechter gibt.

Wählen Sie weiter die Grünen?

Beim letzten Mal, wegen dieser Gender-Politik, nicht...

taz.de 2.5.2022

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Sigmar Salzburg
03.05.2022 05.08
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Aus ZE.TT, dem Zeitgeist-Jugendmagazin der „ZEIT“:

Schwangerer trans Mann:

„Ein trans Mann zählt nicht zur Routine auf der Geburtsstation“


Im Geburtsvorbereitungskurs war er der einzige schwangere Mann. Und im Krankenhaus war es mehr als kompliziert. Wie es ist, als trans Mann Kinder auf die Welt zu bringen.
Protokoll: Sophie Fichtner 11. November 2021, 11:58 Uhr

[Symbolbild?] Lukas musste vor Gericht davor kämpfen, dass er und sein Partner als leibliche Eltern anerkannt werden. © Dasha Pears/plainpicture

Lukas* erlitt drei Fehlgeburten, bevor er seine erste Tochter auf die Welt brachte. Heute ist der 34-jährige Sozialpädagoge Vater zweier Kinder. Hier erzählt er, wie die Schwangerschaften für ihn als trans Mann waren – und warum der wahre Kampf erst nach der Geburt begann...

zeit.de 11.11.2021 11 Uhr!

Wann wird wohl „Tessa“ Ganserer(in) als erste „trans“ Frau und Bundestagsabgeordnete ein Kind über ihren Geburtskanal zur Welt bringen – gern auch mit Kaiserschnitt?

Warum „trans“ als Scheinadjektiv klein geschrieben wird bleibt unerfindlich.

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