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Nein zu Heyse 2
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Sigmar Salzburg
02.12.2010 06.54
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Das neue leichtere Schreiben

[Leserkommentar]

… Es ist zu bedauern, das Begriffe wie Miteinander und Liebe so wenig zählt, das Verständniss und Zuwendung nur noch so wenig zu gelten scheint.
#10 von Hannzi , am 27.11.2010 um 00:45

derwesten.de

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Sigmar Salzburg
29.11.2010 16.07
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Falschschreibern hilft dass!

Zettel am falsch geparkten Wagen

Bildzeitung, Leserreporter
bild.de

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Sigmar Salzburg
29.11.2010 15.35
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Die neue ss-Schreibung ist die ‚Reform’

Bei sprachforschung.org findet sich folgende treffende Bemerkung des japanischen Germanisten Prof. Yutaka Nakayama:

… Ich selbst liebe das liebe ß und plädiere nicht für dessen Abschaffung, außer wenn dies aufgrund der Sprachentwicklung, d.h. auf Konsensus der Deutschsprachigen, geschähe.

Was ich sagen wollte, war, ß-Abschaffung und eine einheitliche „das“-Schreibung von bestimmtem Artikel, Demonstrativ- und Relativpronomen wäre die einfachste Lösung gewesen, wenn die Reformer wirklich an arme Schüler gedacht und auf eine Vereinfachung gezielt hätten. Die Reformer wagten es – nach von Polenz – nicht, weil dies das Nationalgefühl der Deutschen verletzen und einen vehementen Widerstand hervorrufen würde. Da ihr Ziel weder Verbesserung noch Vereinfachung, sondern irgendeine Veränderung war, taten sie es auch nicht.

Eine Verkomplizierung ist gewiß eine Veränderung und konnte als „Reform“ verkauft werden. Viele, darunter auch viele Germanisten, sind da arg hereingefallen und kommen nicht aus dieser Falle heraus, obwohl viele von ihnen ihren Irrtum schon längst eingesehen haben.

Damit alle ohne Gesichtverlust davonkommen können, ist m. E. nur eine Freigabe von ss-Schreibung nötig. Wenn dieser harte Kern der Reform gebrochen wird, verschwinden alle anderen Dummheiten von selbst, der Rechtschreibrat nicht ausgeschlossen.

sprachforschung.org 31.3.2010

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Sigmar Salzburg
27.11.2010 07.11
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Korrekturautomat ausgeschaltet?

Rare Springsteen-Audienz...

Der Boss und der Hollywood Star sitzen auf zwei Barhockern auf der Bühne. Nach einem als Einstimmung gedachten, aber komplett missglückten Scherz über Springsteens Alter, den der Boss wortkarg zur Kenntniss nimmt, nestelt der aufgeregte Norton einen Zettel aus der Hosentasche – „für Notfälle“ –, von dem er alle weiteren Fragen abliest.

spiegel.de 21.11.2010

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Sigmar Salzburg
18.11.2010 15.56
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Notdürftiges am Eßsaal

Buddenbrookhaus
Schöne Bescherung
Man hat sich im Landschaftszimmer versammelt, geht dann in den Esssaal, wo der geschmückte Tannenbaum, ein „plastisches Krippen-Arrangement“ sowie eine große Tafel mit Geschenken zu finden sind.
Hamburger Abendblatt ‎15.11.2010

Geschichte
Ein schrecklicher Ort
In so einer Baracke befanden sich acht bis zehn offene Toiletten und ein Ess-Saal mit kleinen Schränken...
Derwesten.de – ‎15.11.2010

Zu Beginn der „Reform“ fürchtete man noch die Wut der Bürger über die neuen sss-Würste und bot eine weitere Notlösung an. Heute sind die Deutschen durch Schule und Presse gegen ihren Willen zwangsabgestumpft worden.

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Sigmar Salzburg
17.11.2010 06.26
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Wie hat er nun wirklich geschrieben?

Ein (naiver?) SPD-Bürgermeister schreibt einen zu positiven Leserbrief (neue RS?) über seine Stippvisite beim NPD-Parteitag an die „Mitteldeutsche Zeitung“, die den Abdruck verweigert. Er veröffentlicht ihn anderswo im Internet – die NPD auch (alt).

Der Stern, dem der Brief „vorliegt“, zitiert neu orthographiert, aber ohne Anführungszeichen „Teilerlaß“ und „Wirtschaftsboße“. Letzteres kommt im Brief (NPD-Fassung) so gar nicht vor. Im Internet geht es jetzt durcheinander.

Laut Spiegel beklagt der Mann auch sonst den Verfall der deutschen Sprache und macht sich Sorgen um „sein Volk“ – sehr verdächtig, obwohl ein Wort des Grundgesetzes. Außerdem nennt er unser Staatswesen eine „(nur noch formale) Demokratie“, was nach unseren Erfahrungen mit dem Volksentscheid zur Rechtschreibreform in Schleswig-Holstein ungewöhnlich zutreffend ist.

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Sigmar Salzburg
12.11.2010 19.59
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… regelrecht

Zukunft der GAP: Das sagen die Parteien

München – Die Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 wird derzeit heftig disskutiert. agrarheute.com befragt dazu die agrarpolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien.

agrarheute.com 12.11.2010

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Sigmar Salzburg
12.11.2010 12.08
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... und Bewahrung der alten Kultur-Rechtschreibung!

Integration: Erhalt deutscher Kultur soll Staatsziel werden

Ausgerechnet ein SPD-Politiker fordert das. Widerspricht er damit dem Bundespräsidenten, der den Islam als Teil Deutschlands sieht?

Vor dem Hintergrund der Debatte um die deutsche Sprache will ein SPD-Politiker nun die Kultur Deutschlands insgesamt schützen und bewahren. Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, ist dafür, diesen Schutz sogar als „Staatsziel Kultur“ in das Grundgesetz aufzunehmen. … Da schon der Wunsch, allein die deutsche Sprache im Grundgesetz abzusichern, auf Vorbehalte von des linken Parteienspektrums und von Migrantenverbänden stößt, dürfte erst Recht der Vorschlag, deutsche Kultur insgesamt für schützens- und bewahrenswert zu erklären, Diskussionen auslösen. …

welt.de 10.11.2010

Dann müßte Deutschland auch umgehend zur Kultur des deutschen Schluß-ß zurückkehren, wie sie seit 600 Jahren üblich gewesen ist, und damit die Schreibdiktatur der Kultusbanausen von 1996 rückgängig machen

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Sigmar Salzburg
11.11.2010 06.07
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Und dann noch – nach kurzem Vokal:

Galifianakis kifft in US-Talkshow
Nach Weitergabe an einen weiteren Gast, Margaret Hoover, die den Gegenstandpunkt bei der Disskussion vertrat, schien diese nach kurzem Riechen den Joint als echt zu bestätigen.

myFanbase.de ‎31.10.2010‎

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Sigmar Salzburg
10.11.2010 21.48
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Orthographische Wildniss

Vernissage: Mut zum Wagniss
Hannover entdecken ... (Pressemitteilung) – 03.11.2010
VERNISSAGE am Mi. 17. November 2010 19:00 Uhr im Foyer des Klinikum Siloah

hannover-entdecken.de

Rot-Grün: Stadtregierung soll kleiner werden
Die große Verhandlungsrunde am Montag brachte noch kein Ergebnis… Stimmung war gut, das Ergebniss aber nicht.

diepresse.com 7.11.2010

USA überwachten auch die Schweden
Nach ähnlichen Berichten aus Norwegen hat nun auch die schwedische Regierung bestätigt, dass die USA ohne ihre Kenntniss in Stockholm Menschen überwacht ...

euronews.net 7.11.2010

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Sigmar Salzburg
09.11.2010 08.53
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Das Heyse-Unheil

Vierzehn Jahre nach der ersten Einführung der „erleichternden“ Reformschreibung an den Schulen herrscht im deutschen Sprachraum immer noch heillose Verwirrung – am sichtbarsten bei der s-Schreibung. Die heimtückische Zwangsmissionierung durch die Presse verbiegt erlernte Fähigkeiten. Eine ganze Sprachgemeinschaft wurde und wird in ein Heer von Schreibstümpern verwandelt. Die Beispiele kann man täglich in den einsehbaren Online-Leserbriefen lesen, z.B. auch in der „Presse“, die sich anfangs noch auf Wunsch der Leser der neuen „Stussschreibung“ verweigert hatte:

Es muß mit der Ausbeuterei des Volkes endlich Schluß sein, und dass muß eben zumindest für alle grundsätzlich lebensnotwendigen Dinge gelten, dass diese vollkommen unbesteuert sind. Nur alles was darüber hinaus geht, darf einer Besteuerung unterliegen! Es muß die Gehaltserhöhung für alle Beamte zurückgenommen werden …
Die Presse 2.11.2010

Dabei hatte der Schreibratsvorsitzende Zehetmair am Anfang seiner Tätigkeit noch vollmundig verkündet, alles käme auf den Prüfstand. Wie das dann aussah, hat Th. Ickler in der FAZ nach seinem Ausscheiden aus dem Rat dargestellt:

… Mannheim, 28. Oktober [2005]

Die s-Schreibung soll auf einer Plenarsitzung diskutiert werden. Ich sehe jedoch auch hier keinerlei Änderungsbereitschaft. Angeblich kommen die Schüler problemlos zurecht. Untersuchungen gibt es natürlich nicht. Als ich feststelle, daß wir keine Schulorthographie, sondern eine Orthographie für Qualitätstexte zu machen hätten, höhnen einige Mitglieder gleich wieder, als hätte ich kein Herz für Kinder.

„Ja, da kann man nur noch gehen“ FAZ

Am 2. Januar des folgenden Jahres durfte der „Spiegel“ dann das Monate zurückliegende Wort der abgetretenen KMK-Präsidentin Wanka von der Beibehaltung der Reform aus „Staatsräson“ veröffentlichen. Ihre Nachfolgerin, die versierte SPD-Taktikerin Erdsiek-Rave, kappte kurzerhand alle weiteren Überprüfungen und zwang den Rat, schon am 2. März ein unfertiges Reparaturprodukt vorzulegen, wodurch ein weiterer schon avisierter Überprüfungstermin gestrichen werden mußte.

So konnten (zit. nach Th. Ickler) Besch/Wolf als faule Entschuldigung anführen:
„Da dem Rechtschreibrat von politischer Seite nur gut ein Jahr für Korrekturen an dem Regelwerk von 1998 zugestanden wurde, konnten weitere störende Elemente (etwa Fremdwort-Eindeutschungen in der Schreibung; falsche Etymologisierung, Dreifachkonsonanz; ß-Schreibung als halbe Lösung) nicht beseitigt werden. Sie bleiben Bestandteil des Regelwerks von 2006.“

Die Fehlerträchtigkeit des Heyse-Systems bei Schülern wurde schon 1999 durch Prof. Harald Marx beobachtet und 2009 durch den Germanisten Uwe Grund unwiderleglich festgestellt.

„Mit unseren Vorschlägen wollten wir Sinnbeeinträchtigungen und ästhetische Beeinträchtigungen vermeiden,“ hatte Zehetmair noch vier Monate vorher angekündigt. Die Beseitigung der neuen „Esssucht“ hätte dazugehören müssen. Aber dann wäre die „Reform“ wohl zusammengebrochen.

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Sigmar Salzburg
05.11.2010 06.51
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Klares ‚Gewißsein’ gegen verflachtes ‚Gewisssein’

Gewißsein

Bei Kathnews.de gibt es vereinzelte Standhafte, die unbeirrt die bewährte Rechtschreibung beibehalten, z.B. Mag. Michael Gurtner, und das zu Recht:

Ein Glaubensirrtum ist dann vorliegend, wenn das subjektive Gewißsein nicht mit der objektiven Wahrheit übereinstimmend ist.

kathnews.de

Man stelle das reformiert vor:
Gewisssein

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glasreiniger
04.11.2010 14.03
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Re: Miss Tand bei der ss-Integration

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Hier wird klar, warum die Heyse-ss die Dreifachbuchstaben erzwangen:
„Misstand“ könnte man „Miss-Tand“ lesen, „Flussauen“ als „Fluss-Sauen“.



Das glaube ich nicht; eher wurde umgekehrt übersehen, daß die Kombination von Heyse und der Nichtverkürzung der Konsonanten zu massenhaftem Vorkommen solcher Ungetüme führen mußte. Die angegebenen Möglichkeiten zu Fehllesungen gab und gibt es reichlich, unabhängig von der RSR. Wer die Aue nicht mehr im passiven Wortschatz hat, liest auch Flußauen falsch mit langem u.

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Sigmar Salzburg
04.11.2010 12.51
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Miss Tand bei der ss-Integration

Aber wie sollen ausländische Mitbürger sich optimal integrieren, wenn es nicht genügend Plätze in Integrationskursen gibt?
Merkels Integrationsbeauftragte räumte den Misstand heute ein. Zugleich versprach sie Besserung… Zugleich bekräftige Böhmer ihre Forderung nach einem Integrationsministerium …
bild.de 4.11.2010

Hier wird klar, warum die Heyse-ss die Dreifachbuchstaben erzwangen:
„Misstand“ könnte man „Miss-Tand“ lesen, „Flussauen“ als „Fluss-Sauen“.

Nebenbei: Dankbar erinnern sich deutsche USA-Einwanderer und Emigranten an die Fürsorge der dortigen Integrationsministerien und die begleitenden Integrationskurse.

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Sigmar Salzburg
31.10.2010 09.10
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Bewußtseinsspaltung – reformgleiche Fehler

Das Unterbewusstsein weiß es besser

Beim Aufspüren von Fehlern überstimmt das Bewusstsein unterbewusste Kontrollsysteme
Das rasche Entdecken von Fehlern kann lebenswichtig sein. Deshalb gibt es dafür gleich mehrere Kontrollsysteme, nämlich ein bewusstes und ein unbewusstes. Das bewusste System wird dabei stärker gewichtet – obwohl das unterbewusste Fehler zuverlässiger aufspürt. Zu diesen Aussagen kommen US-Wissenschaftler in Experimenten mit professionellen Schreibkräften. Die Finger der Versuchsteilnehmer reagierten auf Tippfehler umgehend, indem sie zögerten und das Schreibtempo für Sekundenbruchteile verringerten. Das Bewusstsein der Probanden hingegen verließ sich auf das Ergebnis, das auf dem Computerbildschirm zu sehen war: Hatte der Computer Tippfehler korrigiert, bevor das Geschriebene sichtbar wurde, waren die Teilnehmer davon überzeugt, keinen Fehler gemacht zu haben, obwohl ihre Finger es besser wussten...

wissenschaft.de 29.10.2010

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