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Kirchen und Religion
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Sigmar Salzburg
07.04.2022 06.11
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Alter Ladenhüter mit neuem Namen ?

Die Jugendverband Katholische junge Gemeinde (KjG) schreibt Gott künftig mit einem nachfolgenden Pluszeichen. „Die KjG hat sich auf die Suche nach Gottes+bezeichnungen gemacht, die mehr umfassen, als die männlich weiße Vorstellung von Gott+", heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands vom Montag.
katholisch.de 4.4.2022

Gegen trockene Augenlider helfen die Tropfen „Hylovision plus“. Macht „Gott plus“ den Glauben auch gleitfähiger? Der letztjährige „Gott*“ wurde wohl vom Markt genommen.

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Sigmar Salzburg
12.03.2022 13.19
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Nach zehn Jahren:

Saudischer Blogger Badawi aus Haft entlassen

Seine Verurteilung hatte international für heftige Proteste gesorgt. Jetzt ist der saudische Blogger und Sacharow-Preisträger Raif Badawi wieder auf freiem Fuß – nach zehn Jahren Haft und etlichen [von 1000] Peitschenhieben wegen „Beleidigung des Islam“.

Bayrischer Rundfunk 12.3.2022

[n. Wikipedia] Auf der Website Die Saudischen Liberalen „forderte er, den Islam mit anderen Religionen gleichzusetzen“. Zudem „plädiert[e] [er] für einen liberalen Staat und damit für das Recht eines jeden, seine Religion frei zu wählen“.
Das ist natürlich für die von Mohammed zurechtgeschusterte mosaische Religion eine einzige Beleidigung, so daß deren alleinige Richtigkeit durch 125 Gewalt- und Tötungsaufrufe im Koran bewiesen werden muß – und eben durch Haft und Auspeitschung.
PS: Ohne Ausreise ist Badawi weiterhin gefährdet wg. „Apostasie“:
Es war die größte Massenhinrichtung seit Langem: Saudi-Arabien hat 81 Todesurteile [an einem Tag] vollstreckt. (spiegel.de 12.3.2022)
Es ist aber nicht zu vergessen, daß auch heute noch das bayrische Landesgesetz die Erziehung der Jugend zur „Ehrfurcht vor Gott“ gebietet – einem wissenschaftlich nicht nachweisbaren „höheren Wesen“.

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Sigmar Salzburg
28.02.2022 21.29
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Putins Kirche

Das Atheistenportal „hpd“ bringt einen persönlichen Bericht aus der Ukraine. Daraus sei hier nur hervorgehoben, wie sich Putin nach der kommunistischen Verfolgung auch die russisch-orthodoxe Kirche wieder dienstbar gemacht hat – wofür er zeitweise Zustimmung sogar vom katholischen Papst erhielt.

Der Autor des Artikels, Daniel M. Porcedda, lebt seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine. Für den Humanistischen Pressedienst hat er aus Kiew bereits über die Orange Revolution berichtet. Und nun über den Krieg in der Ukraine...

Religionskrieg

Der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill, hatte zu Kriegsbeginn die russische Armee gesegnet, zum Schutze Russlands. Die Unterstützung der Kirche für den Krieg gegen ihren erklärten Feind endet jedoch nicht bloß bei Segen und Gebet.

Der Antonow-Flughafen in Kiew wurde angegriffen. Dies ist der Flughafen des Flugzeugbauers Antonow, aber auch ein kleiner Militärflughafen. Am 24. Februar wurde der Flughafen von ca. 40 russischen Hubschraubern angegriffen. Koordiniert wurde der Angriff von einer Person am Boden. Das ukrainische Militär konnte den Mann festsetzen. Es wurde gemeldet, dass es sich hierbei um einen hohen Geistlichen des berühmten Kiewer Höhlenklosters Lawra handeln sollte. Das Kloster wird jedes Jahr von tausenden Touristen besucht und gilt als eines der Wahrzeichen der ukrainischen Hauptstadt. Das Kloster ist russisch-orthodox und führt eine große Fehde gegen die ukrainisch-orthodoxe Kirche, die es sich erlaubte, sich vom Moskauer Patriarchat abzuspalten.

Bereits 2014 bei der Annexion der Krim war die russisch-orthodoxe Kirche Kriegstreiber.

hpd.de 28.2.2022
Eine linksübliche Denunziation kann sich Herr Porcedda aber nicht verkneifen:
Putin will die Ukraine entnazifizieren... Diesbezüglich sieht es in einigen EU-Ländern bedeutend „nazistischer“ aus. In Deutschland sitzt die AfD im Bundestag, mit 10,3 Prozent der Wählerstimmen. In Frankreich wählt jede(r) Dritte rechts.
Offensichtlich ist der linke Kirchengegner nicht willens oder imstande, konservative Islam- und Multikulti-Gegner im nötigen Maße zu verstehen.

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Sigmar Salzburg
20.02.2022 15.36
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Nur für schwule Arbeiter im Weinberg der Herrin

Boris Kaiser in „Junge Freiheit“:

... In Rheinland-Pfalz sollen jetzt „QueerWeine“ gefördert werden. Katharina Binz, grüne Familienministerin des Landes, hat dazu einen entsprechenden Wettbewerb ausgerufen. Die Initiative richtet sich an lesbische, schwule, bisexuelle, intergeschlechtliche Winzer aus dem Bundesland. Mitmachen können Weingüter, bei denen Nicht-Heterosexuelle „in verantwortungsvoller Position tätig sind“. Diesen stellt das Ministerium die Abnahme von 500 Flaschen (zu maximal zehn Euro pro Flasche) in Aussicht, um diese künftig an Gäste im Land zu verschenken... Wozu die Aktion zugunsten „schwuler Weine“ genau dienen soll – abgesehen davon, die Vorurteile einiger eingefleischter Biertrinker zu bestätigen, erschließt sich vielen nicht...

jungefreiheit.de 19.2.2022

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Sigmar Salzburg
04.02.2022 08.02
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„Manche wären besser verheiratet“ :

Kardinal Marx spricht sich für Abschaffung des Pflichtzölibats aus

rp-online.de 2.2.2021

Mein Kommentar:

Im Zuge der Mißbrauchsskandale in der katholischen Kirche hat Kardinal Marx eine Lockerung des Zölibats für Priester angeregt. Diese Regelung, die offiziell erst seit 1139 besteht und gegen ein Wort des Paulus („Ein Bischof sei untadelig, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen, würdig ...“) eingeführt wurde, um das Kirchenvermögen zusammenzuhalten, betrifft aber gar nicht den Hauptteil der Skandale:

Homosexuelle Pädophile haben den leichten Zugang der Priester zu Minderjährigen genutzt, um ihrer Neigung nachzugehen. Selbst die Zulassung der Schwulenehe für Priester, die ja wohl nicht zu erwarten ist, würde das Problem also nicht lösen.

Ermutigung kam von den 68ern und den „Grünen“ in den ersten Jahrzehnten ihrer Gründungsphase. Inzwischen beschränken die sich aber lieber darauf, den Kindern Masturbation, Analverkehr und freie Wahl des Geschlechts in den Schulen und Kindergärten nahebringen zu wollen.


__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
21.01.2022 18.42
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Kirchenbeben

Was hat man denn gegen Benedikt?

Er hat doch mit Jesus arglos gemeint (Joh. 8,11):

„ ... geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“

... und nur Mt. 26,41 übersehen:
„Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“

PS: Damals lockte noch keine „Künstliche Intelligenz“, die übersetzte:
„Die Spirituosen sind billig, und das Fleisch ist zart.“

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Sigmar Salzburg
24.12.2021 10.30
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Die unendliche Weihnachtsgeschichte

Zum Tag der Geburt Jesu wurde erst im Jahr 353 der 25. Dezember, Geburt des Gottes Mithras, „umfunktioniert“, um diesen aus dem Volksgedächtnis zu verdrängen. Der Evangelienerzähler Lukas entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Wiederaufarbeiter antiker Legenden. Karheinz Deschner zitiert C. Schneider, Geistesgeschichte des antiken Christentums 1954, hier verkürzt:

1. Die reisende Mutter, die keinen Platz findet – die Mutter Apolls nach griechischen Dichtern.

2. Das Zeuskind bei Kallimachos in Windeln gewickelt, das Dionysoskind in einer Getreideschwinge.

3. Die Hirten bei der Geburt des Kyros und des Romulus, auch des Mithras.

4. Lichterscheinungen bei den Mysterien und im Isiskult.

5. Mysterien: „Heute ist euch der Heiland geboren“: Eleusis: „Einen heiligen Knaben gebar die Herrin!“ Aionfeier: „In dieser Stunde, heute, gebar die Jungfrau den Aion...“

6. Herrscherkult: „große Freude verkündigen“, „Heiland“, „allem Volk“

7. Jubel bei der Geburt von Buddha und Zarathustra; in Hellenismus u. 4. Ekloge Vergils.

8. Heerscharen alttestamentarisch, aber auch Kureten und Korybanten um die Wiege des Zeus oder den jungen Dionysos.
Der Evangelienerzähler Matthäus kennt die Geschichte des Lukas offensichtlich nicht, sondern überträgt die damals allbekannte Ehrung des Nero durch orientalische Astrologen auf Jesus (Wiki):
„Der Partherkönig Trdat I. ... reiste 66 n. Chr. mit solchen magoi nach Rom, um Nero mit Gaben zu dessen Thronbesteigung zu ehren.“
Die evangelischen magoi folgten also ihrem Stern, der nun über Bethlehem scheinen mußte, weil von dort der Messias kommen sollte – wie auch später um das Jahr 133 der Freiheitskämpfer Bar Kochba den Namen „Sternensohn“ bekam.

Aus alledem geht hervor, daß für den Ablauf der Geburtsgeschichten Jesu nur der wissenschaftliche Wahrscheinlichkeitswert 0,0 vergeben werden kann. Dennoch läßt Frau Nadja Podregbar in Scinexx in ihrer siebten Wiederholung der Untersuchung des angeblichen Sternenereignisses wieder mit der unbestimmten Schlußfolgerung ausklingen:
„Oder hat er [Lukas] sich die ganze Geschichte mitsamt Stern komplett ausgedacht? Eine eindeutige Antwort darauf gibt es bis heute nicht. Das Rätsel des Sterns von Bethlehem bleibt ungelöst.“

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Sigmar Salzburg
24.12.2021 07.22
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Vor 15 Jahren wurde der Genderwahn biblisch

Weihnachten mit den „Hirtinnen“
Von Edgar S. Hasse

Zwei neue Bibelübersetzungen sorgen für Debatten in der Nordelbischen Kirche: die „Volxbibel“ im Kiez-Jargon und die „Bibel in gerechter Sprache“. Das feministische Werk, in der Gott „Die Ewige“ heißt und nur der Teufel noch ein Mann ist, dürfte die besinnliche Adventszeit erheblich stören...

Vorbild für das biblische Opus sind neue Übersetzungen in den USA nach dem sogenannten Gerechtigkeitsprinzip, also einer nicht ausschließenden Redeweise („inclusive language“). „Geschlechtergerecht“ nennen das die Initiatoren, zu denen federführend die evangelische Kirche in Hessen und Nassau gehörte.

Gott als der „Herr“ wird in der Feministinnen-Bibel abgeschafft. Statt dessen heißt er hebräisch „Adonai“. Und bei der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium, die in wenigen Wochen wieder in vollen Gotteshäusern vor den Altären verlesen wird, ist von „Hirten und Hirtinnen“ die Rede, obwohl das gar nicht im Urtext steht.

welt.de 3.12.2006

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Sigmar Salzburg
09.12.2021 21.16
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PRO - Das christliche Medienmagazin ...

... dokumentiert mit Bild und Uhrzeit, welche Mitglieder der neuen Regierung den Amtseid nur mit Hilfe eines nicht nachweisbaren höheren Wesens erfüllen wollen und welche meinen, es auch ohne zu können:

„So wahr mir Gott helfe“ – so legten die Ampelminister den Amtseid ab

Olaf Scholz hat bei seinem Amtseid auf den Gotteszusatz verzichtet. Sieben Minister taten es ihm gleich. PRO gibt einen Überblick.
Am gottgefälligsten glänzte der neue Verkehrsminister:
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte den Gotteszusatz. Der 51-Jährige ist evangelisch. In seiner Freizeit lernt er Hebräisch. Außerdem kann er Orgel spielen.

pro-medienmagazin.de
Da kann er glattweg mit Otto Waalkes im tollsten Verkehrstrubel des höchsten Beistandes sicher sein:

»Ich selbst hab' immer eine geweihte Christophorus-Plakette an meiner Orgel und bin seitdem noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestoßen.«

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Sigmar Salzburg
02.12.2021 12.38
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Koalitionspapier legt offen:

Ampel will Islam fördern, das Christentum nicht

Mit Olaf Scholz wird der erste konfessionslose Bundeskanzler Deutschland regieren. Auch Christian Lindner (FDP) und Robert Habeck (Grüne) gehören keiner Religion an. Annalena Baerbock gibt an, zwar evangelisches Kirchenmitglied, aber »nicht gläubig« zu sein. Noch nie zuvor besaß Deutschland ein Kabinett von weltanschaulich derart linker, zudem atheistischer Prägung. Daß für Christen in Deutschland schwere Jahre anbrechen, dürften die meisten schon bei der Verkündigung des Wahlergebnis gewußt haben.
[...]
Sehr konkret wird es beim Thema Islam. Da geraten die Autoren des Koalitionspapiers geradezu ins Schwärmen. Die Beteiligung und Repräsentanz, »insbesondere muslimischer Gemeinden« wolle man weiterentwickeln und verbessern. Der Staat beabsichtigt einen intensiven Dialog mit in Deutschland »beheimateten islamischen Gemeinden«. Für »Imaminnen und Imane« solle ein Ausbildungsprogramm an deutschen Universitäten aufgebaut werden.
[...]
Die Zusammenarbeit und Förderung des Islam soll im Gegenzug wachsen. SPD, Grüne und FDP bemühen den Begriff Religion, weil sie vom Christentum nicht mehr sprechen mögen. Der sprachlichen Torpedierung des Christentums in die Bedeutungslosigkeit wird die politische folgen. Kirche und Christentum sollen in Deutschland in einem Brei von Religionen aufgehen, in der das Christliche nicht mehr das Bestimmende ist, während man den Islam seinen Herrschaftsanspruch mit staatlicher Förderung verfestigen und ausbauen läßt...

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

freiewelt.net 1.12.2021

Wie man liest, wurde diese Initiative von Sven von Storch, Ehemann von Beatrix, gegründet. Bemerkenswert ist hier die traditionelle Rechtschreibung, während von Storch dies in seiner Internet-Zeitung „Freie Welt“ selten zuläßt. Daß der Bundeskanzler mitunter konfessionslos ist, sollte eigentlich normal sein. Schließlich ist es beinahe eine Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung auch. Verdächtig wird es aber, wenn Atheisten den Islam zur eigenen Machtgewinnung benutzen.

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Sigmar Salzburg
29.11.2021 12.18
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Der Koalitionsvertrag: die islamische Vielehe wird vorbereitet

Familienrecht [S.101]

Wir werden das Familienrecht modernisieren. Hierzu werden wir das „kleine Sorgerecht“ für soziale Eltern ausweiten und zu einem eigenen Rechtsinstitut weiterentwickeln, das im Einvernehmen mit den rechtlichen Eltern auf bis zu zwei weitere Erwachsene übertragen werden kann. Wir werden das Institut der Verantwortungsgemeinschaft einführen und damit jenseits von Liebesbeziehungen oder der Ehe zwei oder mehr volljährigen Personen ermöglichen, rechtlich füreinander Verantwortung zu übernehmen...

https://www.chip.de/downloads/Koalitionsvertrag-der-Ampel-PDF_133450058.html

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Sigmar Salzburg
25.11.2021 17.57
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Was hat die neue religiöse Vielfalt in der Wissenschaft verloren?

Religionen sind urtümliche Theorien über die Welt. Wären die wissenschaftlichen Theorien genauso vielfältig wie die „einzig wahren“ Religionen, dann hätte es kein Mensch auf den Mond geschafft, und wir lebten immer noch auf einer Scheibe:

Weltreligionen und ihre Feiertage im Überblick!

Die christlichen Feiertage und die Gedenktage mit politischem Hintergrund sind in Deutschland gesetzlich. Allerdings leben in Deutschland auch viele Vertreter:innen anderer Religionen wie dem Judentum, dem Islam, dem Buddhismus und dem Hinduismus. ...

Das Wissen über die fremden Kulturen und Bräuche gewährt uns eine Grundlage für die inklusive Gesellschaft, die auf Akzeptanz und Respekt basiert, sowie Einblicke in die verschiedenen Weltanschauungen und Verständnis für andere...

Vielfalt entdecken

Für unser E-Book „Festtags-Guide: Bräuche, Feste, Feiertage – so vielfältig feiert Deutschland” haben wir Expert:innen aus unterschiedlichen Glaubensrichtungen eingeladen, uns von ihren Feiertagen zu erzählen. In unserem Guide erfährst du, welche Festlichkeiten Angehörige des Christentums, des Islams, des Hinduismus, des Buddhismus, des Judentums und des Atheismus feiern. Außerdem gibt es spannende Hintergründe, Ursprünge und typische Festtagsbräuche zu entdecken...

Der Atheismus

Der Atheismus ist in Deutschland neben dem Christentum am verbreitetsten. Atheist:innen verneinen die Existenz eines Gottes oder mehrerer Götter sowie transzendentaler Wesen. Die Bezeichnung stellt das Gegenteil des Theismus dar und ist bis ins 4. bzw. 3 Jahrhundert v. Chr. zurückzuführen.

scinexx.de 23.11.2021
Der Atheismus ist also auch eine „Religion“ – aber sicher nur, wie die Null eine Zahl in der Menge der natürlichen Zahlen sein kann.

Die Theologen behaupten: „Wer nichts glaubt, glaubt alles mögliche,“ können das aber seit der „Reform“ nur als atheistisches Glaubensbekenntnis ausdrücken: „Wer nichts glaubt, glaubt (nur) an alles Mögliche!“

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Sigmar Salzburg
03.11.2021 11.58
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Gottesbotschaften

Das Berliner Stadtschloß sollte im Äußeren originalgetreu wiederaufgebaut werden, dann allerdings als „Humboldt-Forum“ globalistischen Erweckungssekten zur Nutzung übergeben werden. Deren Vertreter wollten eine geschichtsverleugnende Wiederherstellung ohne einstige christliche Symbole. Ein Katholik mußte den protestantischen Preußenfreunden zu Hilfe eilen:

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat das Kreuz und den Bibelspruch auf der Kuppel des wiedererrichteten Berliner Stadtschlosses verteidigt. „Wenn Christen sich vor dem aufgerichteten Kreuz verneigen, verneigen sie sich vor Gott. Es gehört zum Kern unseres Glaubens, dass sich Jesus Christus am Kreuz als der alle Menschen liebende Gott zeigt...“.
berliner-schloss.de 02.06.2020
Der Erzbischof behauptet hier nur das, was auf Betreiben des bis zuletzt heidnischen Kaisers Konstantin im Jahre 325 in Nicäa beschlossen wurde: daß der justizmordähnlich zu Tode gebrachte Wanderprediger Jesus „wesensgleich“ sei mit „Gott“, dem letzten Überlebenden des altjüdischen Götterhimmels und hypothetischen Schöpfer des Weltalls.

Für die jüdischen Vertreter der Originalreligion und die Gläubigen ihres dritten (mohammedanischen) Aufgusses ist das die reinste Gotteslästerung. So fühlte sich denn auch ein vor seinen afghanischen Glaubensbrüdern „Geflüchteter“ und hier „Schutz Suchender“ getrieben, das Inventar einer alten Kirche im thüringischen Nordhausen auszuräumen und als Sperrmüll an die Straße zu stellen:
Vom herbei_geeilten Pfarrer angesprochen, der kein Räumkommando für seine Kirche bestellt hatte, begründet der junge Mann sein Tun mit religiösen Grundsätzen.... es sei grundsätzlich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei. Weshalb er sich genötigt sah, ein solches Gotteshaus umzudekorieren.
nnz-online.de 30.10.2021
In Köln macht jetzt auch der Muezzin per Lautsprecher die Bevölkerung auf ihren Irrtum aufmerksam. Die grünliche Oberbürgermeisterin setzt damit den Eifer ihres Vorvorgängers Schramma fort, der die Stadt mit dem bekannten Ditib-Glaubenskraftwerk bereicherte. Der dem Islam entkommene Dokumentarfilmer Imad Karim hat dazu ein Video produziert:

https://www.youtube.com/watch?v=tuhlXRTwBVQ

Interessant ist am Ende das Gespräch mit dem Kairoer Islamgelehrten und Richter a.D. Dr. Mustafa Rashed. Er behauptet, es sei nicht im Sinne seiner Religion, den Namen Gottes in die Welt hinauszuschreien, und außerdem seien die Imame in Deutschland alle Extremisten. Sein Einfluß auf seine Heimatstadt ist allerdings wohl gering. Auf der anderen Seite des Nils wurde ich des öfteren frühmorgens hochgeschreckt vom Lautsprechergeröhre von allen Minaretten, die zudem noch mit kitschig-bunten Neonröhren die Welt erleuchteten.

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Sigmar Salzburg
24.10.2021 11.02
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War der Bogenschütze von Kongsberg gar kein Moslem?

Pax-Europa-Mitglied Michael Stürzenberger bemerkt, daß Staat und Medien versuchen, die Islamverbundenheit des dänischen Mord-Konvertiten herunterzuspielen, um die „friedliche“ Religion von der mörderischen Ideologie abzutrennen zu können. Dabei zeigt Stürzenberger, daß die Glaubensvorschriften bis in lächerlichste Einzelheiten des Lebens hineinreichen:

Bei einer Pressekonferenz drei Tage nach dem Attentat verkündete Polizeiinspektor Per Thomas Omholt, dass es „Hinweise“ gebe, dass der Verdächtige „nicht wirklich zum Islam konvertiert sei“. „Neuere Erkenntnisse“ würden den selbsterklärten Übertritt von Espen Andersen Bråthen „immer weniger glaubwürdig“ erscheinen. Der 37-jährige Däne habe sich „nicht an die in dieser Kultur und Religion üblichen Traditionen“ gehalten.

Wie die Polizei das wohl herausgefunden hat? Vielleicht haben die Beamten den Konvertiten ja gefragt, ob er fünf mal am Tag bete, kein Schweinefleisch esse, keinen Alkohol trinke, nur halal-geschächtetes Fleisch verzehre, nach dem Aufwachen seine Hände immer drei Mal reinige, die Toilette immer mit dem linken Fuß zuerst betrete, dabei bete „Ich suche Zuflucht bei Allah vor dem verfluchten Satan“, auf der Toilette in Richtung Mekka sitze, sich dabei nur mit der linken Hand reinige und die Toilette nur mit dem rechten Fuß verlasse.

Vielleicht fragten sie ihn ja auch, ob er der Meinung sei, dass Hunde unreine Tiere seien, er sich niemals einen Hund als Haustier halten würde und ob er auch der Meinung sei, dass ein schwarzer Hund der Teufel sei. Vielleicht meinen die Polizisten ja, wenn er all diese „in dieser Kultur und Religion üblichen Traditionen“ nicht bestätigen oder durchführen würde, er gar kein richtiger Moslem sein dürfte.

pi-news.net 23.10.2021
Nun, die mohammedanischen Sauberkeitsregeln waren für die Beduinen ab 622 ein erheblicher Zivilisationssprung, den die Nordvölker erst Jahrhunderte später nachvollziehen konnten.

Eric Graf Oxenstierna zitiert in seinem Buch „Die Nordgermanen“ (1957) den Gesandten des Kalifen Al-Muqtadir (895-932), Ibn Fadlan, der aus Bagdad kommend, 921 auf einer Reise an die Wolga mit den Wikingern, dort Rus genannt, zusammenstieß:
„Sie sind hoch wie Palmen, rotblond und hellhäutig. Sie benützen weder Hemden noch Mäntel mit Ärmeln... Jeder trägt ein Beil, einen Dolch und ein Schwert. Ohne diese Waffen sieht man sie nie.“...

„Sie sind die schmutzigsten Menschen, die Gott geschaffen hat. Sie waschen sich nicht, wenn sie ein natürliches Bedürfnis verrichtet haben, ebensowenig wie sie sich nach dem Geschlechtsverkehr waschen, ganz als ob sie verwilderte Esel wären, welche wild herumlaufen … Jeden Morgen waschen sie Gesicht und Kopf mit dem schmutzigsten und meist verunreinigten Wasser, das man sich denken kann... Auch seine Haare wäscht er und kämmt sie mit einem Kamm in die Schüssel. Nachher schneuzt er sich und spuckt ins Gefäß und keinen Schmutz hält er zurück, sondern läßt ihn in dieses Wasser. Wenn er das Notwendige verrichtet hat, trägt eine Dienerin dasselbe Gefäß zu seinem Nachbarn...“
Sollte man also jemanden, der die islamischen „Hasssuren“ verinnerlicht hat, aber als Nordländer noch nicht die zugehörigen Hygieneregeln beherrscht, von jeglicher Verbindung zum Islam freisprechen?

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Sigmar Salzburg
12.10.2021 17.44
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Muezzinruf: Frau Reker läßt Köln belästigen!

Dazu einige ausgewählte Sätze von Lale Akgün,
veröffentlicht beim Humanistischen Pressedienst (hpd):


Ein Modellprojekt zum Muezzinruf in Köln! Für zwei Jahre soll in Köln der Muezzinruf gestattet werden. Die Oberbürgermeisterin, die sonst nicht besonders erfolgreich agiert, hat endlich eine Möglichkeit, mit Symbolpolitik den Kölnern zu schmeicheln – sie sind ja bekanntlich soo tolerant...

Muezzin ruft ja eigentlich nur „kommt zum Gebet“. Übrigens muss dieser Ruf auch nicht auf Arabisch erfolgen. Es sei denn, man lebt in einem arabischen Land. Es gab mal Zeiten, da wurde der Muezzinruf in der Türkei auf Türkisch gerufen. Warum also in Köln nicht auf Deutsch? Das wäre wenigstens originell gewesen...

Anmerkung S.S.: nur „kommt zum Gebet“–
Das ist nicht ganz richtig:

Nur 13 Prozent des Singsangs sind neutraler Gebetsruf.
Der Ruf des Muezzin (übersetzt):


Allah ist der Allergrößte (4 mal)
Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer Allah gibt (2 mal)
Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist (2 mal)
Kommt her zum Gebet (2 mal)
Kommt her zum Heil (2 mal)
Allah ist der Allergrößte (2 mal)
Es gibt keinen Gott außer Allah

Akustische Indoktrinationsfolter wehrloser Bürger sollte
laut Grundgesetz und Menschenrechten verboten sein.
Die Ditib-Moschee ist inzwischen ein Symbol für den politischen Islam, eine politische Institution mit Gebetsmöglichkeiten. Um das nicht zu erkennen, muss man politisch blind und taub sein...

Welche unpolitischen Köpfe fällen eine Entscheidung zugunsten des Muezzinrufs, da gerade das Mutterhaus von Ditib, die türkische Religionsbehörde Diyanet zum Staat im Staate aufgebaut wird und der Vorsitzende der Diyanet zum religiösen Führer in der islamischen Welt?

Der Muezzinruf aus Köln wird damit zu einem Ruf des politischen Islams! Ist das den verantwortlichen in Köln nicht wirklich klar? Zu einem Zeitpunkt, da Erdogan davon spricht, dass aus seiner Sicht theologisch keine Differenz zu den Taliban besteht, will man in Köln die Ditib den Muezzinruf erschallen lassen...

hpd.de 12.10.2021

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