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Gast
13.11.2003 17.32
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inwändig

kommt aus der Heizungs-, Sanitär- und Elektro-Installateur-Fachsprache: 'Inwändig' bedeutet Installation 'in der Wand', 'aufwändig' bedeutet Installation 'auf der Wand'. So einfach ist das.

Installix
Mauern

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Gast
13.11.2003 12.15
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Die Rückubersetzungsprobe

Oft zeigt die Rück-Übersetzungsprobe die Fehlerhaftigkeit einer Her-Übersetzung auf:
Her-Übersetzung: 'E-Mail' ergibt 'elektronische Post, Elektronikpost' (vulgo 'elektrische Post, Elektropost';
Rück-Übersetzung: 'Netzpost' ergäbe 'Net Post'.
Man kann lustige Wortspiele mit solchen Pseudo-(Falsch-)übersetzungen machen.

Linguix
Lingen

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mklemm
13.11.2003 11.04
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Anmerkungen zur Wortwahl dieses Netzangebots

Grundsätzlich gefällt es mir sehr, daß im Netzangebot von rechtschreibreform.com bewußt versucht wird, mischsprachliche Kunstwortbildungen zu vermeiden. Meiner Meinung nach hat jede Sprache das Recht, in ihrem Kontext gesprochen und verstanden zu werden.
Zudem ergeben sich durch die unterschiedlichen Ausspracheregeln beispielsweise von Englisch und Deutsch schon rein praktische Probleme in der gesprochenen Sprache, die mir persönlich täglich das Sprechen erschweren. Wer kann im Ernst behaupten, das Wort „downgeloadet“ entspräche den Aussprachregeln nur einer der Sprachen, aus denen es gebildet ist?
Dennoch finde ich die Wortwahl auf rechtschreibreform.com an einigen Stellen problematisch, da sich einige Begriffe bereits in anderem Zusammenhang in der Umgangssprache manifestiert haben und im Kontext dieses Netzangebots meiner Meinung nach nicht den angestrebten Wiedererkennungseffekt haben. Mir geht es hier besonders um die Worte „angemeldet“ und „eingewählt“. Auch der Sinn von „Tütteln“ ist mir nicht ganz klar.
„Eingewählt“ ist im informationstechnischen Kontext bereits als Beschreibung für den Vorgang der Herstellung einer Netzwerkverbindung über eine Fernsprechleitung belegt. Im Zusammenhang von rechtscheibreform.com wird es allerdings für den Vorgang des sich-Ausweisens des Benutzers gebraucht – ein Sachverhalt, der in anderen informationstechnischen Systemen meist mit „Anmeldung“ umschrieben wird.
„Anmeldung“ bedeutet bei rechtschreibreform.com jedoch die erstmalige Einrichtung einer Zugangsberechtigung.
Die Umdefinition bereits in eingeführtem Zusammenhang bekannter Worte kann nur zu Verwirrung führen. Daher schlage ich vor, „Anmeldung“ für den Vorgang des sich-Ausweisens eines Benutzers zu erhalten, für die erstmalige Einrichtung einer Zugangsberechtigung würde ich ebendiese Umschreibung oder das gut eingeführte Fremdwort „Registrierung“ wählen.
Ich finde es problematisch, auf Kosten der Lesbarkeit und Verständlichkeit „Sprachreinhaltung“ betreiben zu wollen, zumal sie hier an einigen Stellen auch inkonsequent umgesetzt ist (Warum wird engl. „password“ nicht mit „Kennwort“ übersetzt?). Und warum muß unbedingt ein dedizierter Begriff für einen Gegenstand oder einen Schverhalt gefunden werden, wenn eine – möglicherweise aus mehreren Worten bestehende – Umschreibung oder ein gut integriertes Fremdwort besser eingeführt und bekannt ist?
Für mich gilt bei solchen Fragen das Primat der Lesbarkeit und des Ausspracheflusses. Deshalb unterstütze ich den Ersatz von „eingelogged“, „downgeloadet“, „Internetseite“ usw. durch entsprechende Begriffe, aber nicht den Ersatz von „E-Mail“ durch „Netzpost“.

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Gast
13.11.2003 10.23
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Steigerbarkeit versus Unterscheidung zwischen Ergebnis und Art und Weise einer Handlung

Frau Grunert hat in ihrem Beitrag vom 13.11.03 dankenswerterweise eine Beispielsammlung dafür gebracht, daß das neue Kriterium der Steigerbarkeit (und nicht mehr der tatsächlichen Steigerung wie vorher) des Adjektivs oder Adverbs für die neue Getrenntschreibung die Vernichtung des Unterschieds zwischen das Ergebnis der Handlung beschreibenden Verbzusätzen und die Art und Weise der Durchführung der Handlung beschreibenden Adverbien und damit die massenhafte Wörtervernichtung bewirkt. Dabei gibt es trotzdem weiter Unlogigkeiten wie 'breittreten', aber 'platt machen', als ob etwas zwar 'platter gemacht', aber nicht 'breiter getreten' oder 'breiter geschlagen', wenn man die direkte technische Bedeutung aus dem Schmiedehandwerk nimmt, werden könnte. Ich möchte zur Erweiterung der Beispielsammlung der Unlogigkeiten ermuntern, weil man nur damit den dauernd wiederholten Allgemeinplätzen der Reformbefürworter, die neue Schreibweise sei einsichtiger und logischer, entgegentreten kann. Je mehr Beispiele, desto hinfälliger die Behauptung von den nur ganz wenigen verbleibenden Ausnahmefällen.
Ein bisher unbeachteter Gesichtspunkt: Angeblich sind Fachsprachen von der Reform ausgenommen. Aber welches sind die anerkannten Fachsprachen? Kann jeder sagen, seine Schreibweise sei seine persönliche Fachsprache? Oder kann jeder sagen, er schreibe eben in technischer Fachsprache? Darf sein Text dann korrigiert werden?

Reformnix
Hintertupfing

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Gast
12.11.2003 14.04
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Strategie

Es wäre Zeit (bairischer Irrealis) für eine Todesanzeige und Gedenktafel. Vorschlag als Denkmodell:
„Zum ewigen Andenken an die hochdeutsche Schriftsprache, 1902 – 1996, von hinten ermordet von den deutschen Kultusministern.“ (Vielleicht kann man das Jennerwein-Lied oder eine Ballade aus der Sturm- und Drangzeit (Titel z.B. „Hans heißt die Kanaille“) dafür umdichten.

Alois Hingerl
z.Z. Hofbräuhaus

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Gast
12.11.2003 12.45
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limosine

ist italienisch die Mehrzahl von limosina. Bei Betonung auf der zweiten Silbe bedetet es Almosen, bei Betonung auf der vorletzten Silbe bedeutet es geschlossene Autos. (Ursprünglich war ein geschlossenes Auto der Wind- und Regenmantel der Fuhrleute aus dem Limousin, einer Landschaft in Frankreich.)

Karlchen Schlauberger
Bergstadt

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Gast
11.11.2003 22.39
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super

Falls 'super' ein deutsches oder eingedeutschtes Wort ist, gehört es zu den flexionslosen Adjektiven, weil es immer öfter auch attributiv verwendet wird. Außer das sind Rechtschreibfehler, weil es eigentlich Substantive nach dem Muster von 'Superbenzin' sind: eine 'Supermaschine' statt eine 'super Maschine'.

Heini Besserwisser
Ochsendorf

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margel
11.11.2003 16.23
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Von Ort zu Ort

Zu erwähnen wären noch die schönen Wörter „Ortgang“ aus der Dachdeckersprache und „Ortstein“ aus der Geologie. – Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist das modische „verorten“. Aber das ist nur eine Geschmacksfrage...

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Gast
11.11.2003 11.01
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Ort

Für die, die kein Herkunftswörterbuch haben oder zu bequem sind, darin zu suchen:
Aus Duden-Herkunftswörterbuch:
„Ort: Mittelhochdeutsch, althochdeutsch ort Spitze (besonders einer Waffe oder eines Werkzeugs); äußerstes Ende, Punkt; Ecke, Rand; Stück; Gegend, Stelle, Platz, niederländisch 'oort' Gegend, Landstück; Stelle, Platz, altenglisch ord Spitze; Speer; äußerstes Ende, schwedisch 'udd' Spitze, Stachel beruhen auf germanisch *uzda-' Spitze, das wahrscheinlich mit albanisch 'usht' Ähre und litauisch 'usmis' Distel verwandt ist.
- Die ursprüngliche Bedeutung 'Spitze' spiegelt im heutigen Sprachgebrauch noch die Verwendung von Ort im Sinne von Ahle, Pfriem wider. Die Bedeutungen Spitze, äußerstes Ende, Ecke sind bewahrt in geographischen Namen, beachte z.B. 'Darßer Ort, Ruhrort', und in der Bergmannssprache, in der 'Ort' im Sinne von 'Ende einer Strecke, Abbaustelle' verwendet wird, Vgl. die Fügung 'vor Ort', die heute auch übertragen im Sinne von unmittelbar am Ort des Geschehens gebräuchlich ist, und 'örtern' bergmännisch für 'an der Schichtstrecke Örter anschlagen' (s. auch den Artikel 'erörtern').“

Schlaumeier
Kuhdorf

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Christoph Kukulies
10.11.2003 19.34
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Re: Sich selbstständig machen, ohne großes Risiko!!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Sich selbstständig machen, ohne großes Risiko!!
Die meisten Menschen denken die Selbständigkeit besteht aus einem großen Risiko und ist mit sehr hohen Kosten verbunden!!
DAS STIMMT NICHT!
Denn mit dem so genannten INTERNETMARKETING ist es kinderleicht
Einfach mal die auf

http://www.das-goldene-internet.istcool.de

gehen und weiter lesen!
...und es regnet doch Geld vom Himmel!!

Marcus Mandel


Wer selbst ständig selbständig mal so, mal so schreibt, disqualifiziert sich selbst ständig.

__________________
Christoph Kukulies

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Gast
10.11.2003 18.09
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Sich selbstständig machen, ohne großes Risiko!!

Sich selbstständig machen, ohne großes Risiko!!
Die meisten Menschen denken die Selbständigkeit besteht aus einem großen Risiko und ist mit sehr hohen Kosten verbunden!!
DAS STIMMT NICHT!
Denn mit dem so genannten INTERNETMARKETING ist es kinderleicht
Einfach mal die auf

www.das-goldene-internet.istcool.de

gehen und weiter lesen!
...und es regnet doch Geld vom Himmel!!

Marcus Mandel

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Gast
31.10.2003 17.32
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Diskussion

Das ist ja wohl unglaublich.

PD Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. Christiane Mohr

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Gast
21.10.2003 05.00
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Mobile Discothek Düsseldorf

Blue Night die Mobile Discothek aus Düsseldorf mit DJ Ecki, für Veranstaltungen jeglicher Art...
Sie erreichen uns unter:www.stridde-mobil.de E-Mail:blue-night-stridde@web.de
Tel.0162-6259631


Michael Stridde
Kronprinzenstr.28 40217-Düsseldorf

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Christoph Kukulies
19.10.2003 15.29
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Erstaunlich, das das Microreförmerl noch jemanden interessiert

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Betrifft einem doch im Alltag gar nicht, mir fallen als jemand, der sehr viel liest und schribt nur ein: Tipp, aufwändig, immer drei Konsonanten bei zusammengesetzrne Wörtern wie Schifffahrt.
Und dass statt daß .Ich weiss nicht mal, ob diese Beispiele zutreffend sind.

Ärgerlich an der Reform ist nur, dass es keine wahr. Da darf man natürlich keine Germansitikprofessoren ranlassen.

Unglaublich ist, dass dieses blöde überflüssigen Zeichen ß (und die Umlaute) erhalten geblieben sind. Bin jetzt 28 Jahre in der Datenverarbeitung und immer Ärger mit den blöden Runen.

Derzeit wieder verstärkt in Kombination mit Doublebyte-Codepages (Japan, China).
Da sind in der gleichen Codepage nur die normalen lateinischen Schriftzichen drin und keine treudeutsche Runen.

Wer braucht ß?
Beiden Umlauten gibt es immerhin das Argument des Umgewöhnens. Oboe und Autoersatzteil (AutÖrsatzteil) sind keine Argumente

Dieter Wank


Sehr geehrter Dieter Wank,

Sie machen auf mich nicht den Eindruck wie einer, der viel liest und schreibt – außer Assembler und Codepages vielleicht. Dafür reichen vielleicht Ihre Fähigkeiten. Aber das, was Sie da abgeliefert haben, läßt nicht gerade auf besonderen Qualitätsanspruch an Geschriebenes schließen. Ich habe meine Zweifel, ob man das von Ihnen vorgebrachte überhaupt ernstnehmen soll.

Ich pflege sonst über kleine Unebenheiten hinwegzulesen und Rechtschreibung meiner Gegenüber nicht zu kritisieren, aber in Ihrem Falle habe ich mir mal erlaubt, den Rotstift zu verwenden, weil ich mir vorstellen kann, daß die Qualität Ihrer Schreiberzeugnisse durch jedwede Art von Reform nicht besser wird.

Umlaute und ß sind übrigens keine Runen.

Im übrigen scheinen Sie nach 28 Jahren EDV (eine ähnlich lange Zeit bin ich übrigens auch schon dabei) den Fehler zu machen, daß Sie meinen, die Sprache müsse sich den Maschinen anpassen. Umgekehrt sollte es sein, die Maschinen (Computer) haben sich dem Menschen anzupassen.

Einen ähnlichen Fehler scheinen auch die „Reformer” begangen zu haben, indem sie meinten, durch Senkung des Niveaus die Fehlerzahlen verringern zu können.

__________________
Christoph Kukulies

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Gast
18.10.2003 19.00
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Erstaunlich, das das Microreförmerl noch jemanden interessiert

Betrifft einem doch im Alltag gar nicht, mir fallen als jemand, der sehr viel liest und schribt nur ein: Tipp, aufwändig, immer drei Konsonanten bei zusammengesetzrne Wörtern wie Schifffahrt.
Und dass statt daß .Ich weiss nicht mal, ob diese Beispiele zutreffend sind.

Ärgerlich an der Reform ist nur, dass es keine wahr. Da darf man natürlich keine Germansitikprofessoren ranlassen.

Unglaublich ist, dass dieses blöde überflüssigen Zeichen ß (und die Umlaute) erhalten geblieben sind. Bin jetzt 28 Jahre in der Datenverarbeitung und immer Ärger mit den blöden Runen.

Derzeit wieder verstärkt in Kombination mit Doublebyte-Codepages (Japan, China).
Da sind in der gleichen Codepage nur die normalen lateinischen Schriftzichen drin und keine treudeutsche Runen.

Wer braucht ß?
Beiden Umlauten gibt es immerhin das Argument des Umgewöhnens. Oboe und Autoersatzteil (AutÖrsatzteil) sind keine Argumente

Dieter Wank

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