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Gast
19.05.2001 22.00
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Zeugnisbemerkung

Das Verhalten des Schülers war im Allgemeinen zufrieden stellend.
Frage: Und wie war es im Besonderen?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Gast
19.05.2001 22.00
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im allgemeinen - im Allgemeinen....

im allgemeinen / im Allgemeinen – im übrigen / im Übrigen – alles mögliche / alles Mögliche ....
Sollte der Rechtschreibgesetzgeber (ein weiser, erfahrener Mann) klare Vorschriften und Anweisungen geben, hinschauend auf das Wohl des Lesers, mit ordnender Hand eingreifend in die chaotische Realität?
Oder sollte er sagen: „Schreib, wie du willst, denn in der Rechtschreibrealität gibt es alle Schreibungen!“ ?
Einwand gegen die erste Möglichkeit: Werden denn die Leute die Anweisungen des Gesetzgebers beachten?
Antwort: Schaden werden die Vorschriften auf keinen Fall, wenn sie wirklich weise und vernünftig, in der Sache und in der Grammatik begründet sind, wenn sie hilfreiche Differenzierungen bieten.
Vielleicht werden sie von klugen Schreibern akzeptiert, von klugen Lesern geschätzt? Vielleicht werden die guten Anweisungen von immer mehr Leuten befolgt?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Theodor Ickler
19.05.2001 22.00
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Warum denn ...

Anweisungen und Vorschriften, lieber Herr Illauer? Mögen sie noch so „weise“ sein (worüber sicher Streit ausbrechen wird) – sie komplizieren und verschärfen die Lage unnötigerweise. Mein Gegenvorschlag: Wir nehmen die Rechtschreibung so, wie sie tatsächlich ist, und dann kann jeder noch „weise“ Ratschläge geben, in einer Stilistik. Falsch ist die Unterstellung, eine Orientierung am üblichen Schreibbrauch führe zur „Beliebigkeit“. Das ist nun schon sehr oft nachgewiesen worden, und man könnte auch Gerhard Augst als Kronzeugen anführen, der immer wieder betont hat, die Rechtschreibung sei keineswegs chaotisch. Wo der Mann recht hat, hat er recht. Empirische Orthographieforschung hat hier sehr erhellend gewirkt.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Walter Lachenmann
19.05.2001 22.00
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Wäre...

ein Wörterbuch denkbar, das die Zustandsbeschreibung des deutschen Wortschatzes (Ickler) mit Anwendungsempfehlungen, also Stilistik (Illauer) verbindet? Wäre damit nicht allen geholfen?



Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
19.05.2001 22.00
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Wäre...

ein Wörterbuch denkbar, das die Zustandsbeschreibung des deutschen Wortschatzes (Ickler) mit Anwendungsempfehlungen, also Stilistik (Illauer) verbindet? Wäre damit nicht allen geholfen?



Walter Lachenmann

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Gast
19.05.2001 22.00
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im allgemeinen - im Allgemeinen....

im allgemeinen / im Allgemeinen – im übrigen / im Übrigen – alles mögliche / alles Mögliche ....
Sollte der Rechtschreibgesetzgeber (ein weiser, erfahrener Mann) klare Vorschriften und Anweisungen geben, hinschauend auf das Wohl des Lesers, mit ordnender Hand eingreifend in die chaotische Realität?
Oder sollte er sagen: „Schreib, wie du willst, denn in der Rechtschreibrealität gibt es alle Schreibungen!“ ?
Einwand gegen die erste Möglichkeit: Werden denn die Leute die Anweisungen des Gesetzgebers beachten?
Antwort: Schaden werden die Vorschriften auf keinen Fall, wenn sie wirklich weise und vernünftig, in der Sache und in der Grammatik begründet sind, wenn sie hilfreiche Differenzierungen bieten.
Vielleicht werden sie von klugen Schreibern akzeptiert, von klugen Lesern geschätzt? Vielleicht werden die guten Anweisungen von immer mehr Leuten befolgt?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Theodor Ickler
19.05.2001 22.00
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Warum denn ...

Anweisungen und Vorschriften, lieber Herr Illauer? Mögen sie noch so „weise“ sein (worüber sicher Streit ausbrechen wird) – sie komplizieren und verschärfen die Lage unnötigerweise. Mein Gegenvorschlag: Wir nehmen die Rechtschreibung so, wie sie tatsächlich ist, und dann kann jeder noch „weise“ Ratschläge geben, in einer Stilistik. Falsch ist die Unterstellung, eine Orientierung am üblichen Schreibbrauch führe zur „Beliebigkeit“. Das ist nun schon sehr oft nachgewiesen worden, und man könnte auch Gerhard Augst als Kronzeugen anführen, der immer wieder betont hat, die Rechtschreibung sei keineswegs chaotisch. Wo der Mann recht hat, hat er recht. Empirische Orthographieforschung hat hier sehr erhellend gewirkt.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Theodor Ickler
19.05.2001 22.00
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Alles Mögliche

Inzwischen habe ich mir mal den Jahrgang 1995 der „Süddeutschen Zeitung“ vorgenommen. Es gibt etwas über 65 Belege für „alles mögliche/Mögliche“. Ein Beleg scheidet aus, weil es sich um den Leserbrief von Herrn Illauer vom 15.9.1995 handelt, worin er seine Ansicht schon einmal dargelegt hat. Soweit ich sehe, wird der Ausdruck fast ausschließlich redensartlich gebraucht, bis auf folgendes Beispiel: „die entgegen ihren Zusagen nicht alles Mögliche für die Freilassung unternehmen“ (12.12.)
Von den übrigen Belegen zeigen immerhin 14 die Großschreibung. Man kann also wirklich nur von einem gewissen Grad an Üblichkeit der Kleinschreibung sprechen. Autoren und Leser der SZ sind ja nicht so dumm, daß sie die Bedeutungsunterschiede nicht bemerken würden; die Schreibweise ist ihnen offenbar nicht aufgefallen. Anders gesagt: Die Gedanken von Herrn Illauer verraten viel Scharfsinn und Sprachgefühl, aber es muß doch immer wieder daran erinnert werden, daß die Subtilitäten auf seiten des Schreibenden vergeblich sind, wenn sie beim Leser nicht ankommen. Vorschriften lassen sich daraus gewiß nicht ableiten, jedenfalls nicht zu einem vernünftigen „Preis“. Der Umfang der Darlegungen, die Herr Illauer für erforderlich hält, um sprachgeübte Erwachsene zu überzeugen, beweist ja eigentlich schon, daß so etwas nicht Inhalt einer Regel, sondern allenfalls ein stilistischer Ratschlag werden kann.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Reinhard Markner
19.05.2001 22.00
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Umgekehrt wird auch kein Schuh draus

Das Problem liegt ja wohl darin, daß der reformtreue Herr Dové (ein echtes Sprachgenie, das schweizerische Pendant zu Dieter E. Zimmer) die Schreibweise „alles Mögliche“ für die einzig legitime hält. So wie er den Autoren seiner Zeitung zum Beispiel auch die Schreibung „im Übrigen“ in die Texte hineinredigiert.



Reinhard Markner

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Karsten Bolz
19.05.2001 22.00
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Nicht nur Rechtschreib- auch Rechtsprechreform

Diesen Hinweis fand ich bei http://www.wuerzburg.de/rechtschreibreform/index.html

„selbstständig“ ist das einzige Wort der Rechtschreibreform, dessen Aussprache sich ändert.

Aha, nicht nur die Schrift, nein, auch die Aussprache ändert sich!



Karsten Bolz
Talstr. 55, 65719 Hofheim

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Gast
19.05.2001 22.00
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Zeugnisbemerkung

Das Verhalten des Schülers war im Allgemeinen zufrieden stellend.
Frage: Und wie war es im Besonderen?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Gast
18.05.2001 22.00
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alles mögliche / alles Mögliche

Sollte man alles mögliche / alles Mögliche weiter differenzieren?
Ich hatte einen Briefwechsel mit einem Redakteur der NZZ, der diese Unterscheidung für unnötig und pedantisch hält. Ich selber habe mich allerdings für die Beibehaltung dieser Unterscheidung eingesetzt. Es können Zweideutigkeiten vermieden werden.



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Reinhard Markner
18.05.2001 22.00
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Nachfrage

Darf man fragen, welcher Redaktor (!) der NZZ ? Stephan Dové, der Chefkorrektor ?



Reinhard Markner

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Gast
18.05.2001 22.00
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Er war es!

Es war Stephan Dové.
Seine Unterscheidung: alles mögliche = allerlei / alles Mögliche = viele Möglichkeiten. Differenzierung durch Groß- und Kleinschreibung lohne sich nicht.



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Gast
18.05.2001 22.00
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Mein zweiter Brief an Dové

Wolfgang Illauer                                Westheim, den 13. August 2000
Von-Richthofen-Straße 20
86356 Neusäß-Westheim



An die NZZ (zu Händen Herrn Stephan Dové)



Betrifft: die Schreibung „alles mögliche / alles Mögliche“




Sehr geehrter Herr Dové!

Vielen Dank für Ihren Brief vom 31. Juli. Gestatten Sie mir eine kurze Entgegnung.
Ich bin äußerst erstaunt über Ihre Unterscheidung (alles mögliche = allerlei / alles Mögliche = viele Möglichkeiten). Denn    mein eigenes Sprachverständnis (unterstützt von meinem        Wahrig / Deutsches Wörterbuch, 1994) unterscheidet anders!
Alles mögliche = verschiedenes, allerlei, vielerlei (das ist richtig).
alles Mögliche    = alles, was möglich ist, alle Möglichkeiten (nicht: so vieles wie möglich oder viele Möglichkeiten).

Beispiele:
Er hat alles mögliche dahergeschwätzt. Sie hat alles mögliche eingekauft. (Hier bedeutet alles mögliche: vieles, verschiedenes, allerlei, vielerlei).
Aber: Ich habe (in einer bestimmten Situation, etwa bei einer Ersten Hilfe) alles Mögliche getan. (Hier bedeutet alles Mögliche wirklich und in der Tat: alles, was mir in dieser Situation möglich war, alles, was ich in dieser Situation und mit meinen Mitteln machen konnte. Das Wort „alles“ hat seine volle Bedeutung, sein volles Gewicht).
Der Bedeutungsunterschied ist also groß!
Nun zu meinem Beispielsatz aus der SZ: „Im nun eröffneten Nietzschejahr wird es an Versuchen nicht fehlen, den Philosophen in den Kronzeugenstand für alles Mögliche zu rufen.“
Sie, sehr geehrter Herr Dové, deuten alles Mögliche mit „viel, allerlei, viele Möglichkeiten“. Diese Deutung ist denkbar, aber kaum richtig. Der ganze Text, so glaube ich mich zu erinnern, aber ich weiß es nicht mehr sicher, scheint eher die andere Deutung nahezulegen: Nietzsche soll Kronzeuge für alles Machbare sein. Leider habe ich den Text nicht aufbewahrt, deshalb kann ich Ihnen die meiner Meinung nach bessere Deutung nicht beweisen.
Aber eines ist doch wohl sicher: Gälte noch die alte differenzierende Rechtschreibung, wäre die Sache klar! Die optische Unterscheidung wäre sehr hilfreich. Man kann auf diese Unterscheidung nicht, wie Sie schreiben, problemlos verzichten.
Vergessen Sie bitte nicht, dass in der Aussprache sehr deutlich unterschieden wird.
In meinem ersten Beispielsatz (er hat alles mögliche dahergeschwätzt) wird „alles mögliche“ eher unbetont und beiläufig gesprochen. In meinem zweiten Beispielsatz (Ich habe bei meiner Rettungsaktion alles Mögliche getan) werden beide Wörter intensiv betont und langsam gesprochen!
Darf ich Sie noch auf einen Fehler in Ihrer Argumentation hinweisen, auf die große Schwachstelle (bitte, seien Sie mir nicht böse) Ihres Briefes?
Mit „alle Möglichkeiten“ sei „nie“ gemeint, „wirklich alle Möglichkeiten“ zu bedenken.
Wie das? Ich traue meinen Augen nicht! Es kann doch in bestimmten Situationen tatsächlich nur zwei oder drei oder vier Handlungsmöglichkeiten geben. Und die kann ich selbstverständlich alle bedenken. Wenn ich mich beispielsweise in einem Wald verirrt habe, kann ich alles Mögliche (alles, was    mir in meiner Lage möglich ist und was das Gelände erlaubt) bedenken und tun, um wieder herauszufinden. Und wenn ich mich vor einer bestimmten Krankheit schützen will, kann ich ebenfalls alles Mögliche tun, um sie nicht zu bekommen. Und wenn ich die Willenskraft nicht besitze, alles Mögliche zu tun, so kann ich wenigstens alles Mögliche bedenken und mir vornehmen.
Sie interpretieren den Unterschied weg, um die neue, nicht mehr differenzierende Schreibung zu verteidigen. Aber den Unterschied gibt es. Da beißt die Maus keinen Faden ab!

Nachtrag: Im alten Duden wurde noch unterschieden zwischen das mögliche = alles und das Mögliche = das Mögliche im Gegensatz zum Unmöglichen.    Diese Unterscheidung ist überaus fein und spitzfindig. Man kann darauf verzichten.


Bitte, überdenken Sie das Problem noch einmal. Es ist nicht weltbewegend. Glücklich, wer keine anderen Sorgen hat! Aber die differenzierende Schreibung kann für den Leser bisweilen eine wertvolle Verständnishilfe sein. Warum sie ihm verweigern? In der Rechtschreibung geht es nun mal um viele Kleinigkeiten. Und manche Kleinigkeiten können nützlich sein.


Mit freundlichen Grüßen!

Anmerkung: Auf diesen Brief bekam ich keine Antwort mehr!



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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