„Rechtschreibreform“ – weiterhin die Lachnummer
Kabarettist Christoph Brüske begeisterte mit ′1000 mal brüskiert′ im ′Ulmenhof′
[Bild mit großem Langenscheidt-Wörterbuch]
16.03.2009 • Von Joelle Annabell Buchner
RAHDEN Der Mann ist ein begnadeter Sänger, ein urkomischer Kabarettist, ein geistreicher Entertainer …
Man merkt, dass er weiß, wovon er spricht. Mit der Rechtschreibreform zum Beispiel, hat er als Kabarettist ja selbst zu tun. Die neue deutsche Rechtschreibung war in der Tat eine Angelegenheit, die den Wahlniederkasseler sehr zu brüskieren schien. Kein Wunder, wenn Kohl-Ära und die Cholera, wie er behauptet, mittlerweile gleich geschrieben werden.
Die Zuschauer, allen voran Kirsten Rehling, stimmten seinen Thesen zu: Es ist einfach unheimlich viel Wahres dran, an dem, was er sagt. …
Kreiszeitung
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