Trotz Konjunktur pleite gegangen !
„Kalt duschen für die Ukraine“ ist heute die Erwartung der Regierenden. Kommt bald Forderung „Für die Ukraine: Abwischen mit unreformierter deutscher Literatur“? BILD schreibt:Zu hohe Energie- und Papierkosten
Klopapier-Hersteller Hakle pleite!
Unsere Wirtschaft ist am A …
Hakle, einer der traditionsreichsten Klopapier-Hersteller Deutschlands, ist pleite! Laut einer Sprecherin des Düsseldorfer Amtsgerichts hat das Unternehmen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt.
Der Grund für die Insolvenz seien die „massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte“, beklagt das Unternehmen...
Besorgniserregend: Die Klopapier-Hersteller galten wärend der Corona-Pandemie noch als größte Krisengewinner – immer wieder wurde bekannt, dass Menschen im großen Stil Klopapier kauften und das Hygieneprodukt horteten...
Hakle wurde 1928 in Ludwigsburg gegründet und hatte eine der ersten Fabriken für Toilettenpapier in Deutschland. Jeder kennt die Marke, die nun als eine der ersten Unternehmen der Energiekrise zum Opfer fällt.
bild.de 6.9.2022 Ich erinnere mich noch an den Spiegel-Artikel über den Firmengründer Hans Klenk, dreißig Jahre bevor die skurrilen Rechtschreib- und Geschlechtsreformer mit staatlicher und medialer Hilfe der unwilligen Bevölkerung ihre Geistesfurze aufnötigten und so große Teile der deutschen Literatur zur Direktverwendung oder als noch weithin unerschlossene Rohstoffquelle für Klosettpapierhersteller freigaben: Die Reichen in Deutschland ...
... In Mainz gibt es einen reichen, unermüdlichen Klosettpapier-Fabrikanten namens Hans Klenk (Umsatz: 50 Millionen), dessen Lebenswerk sich aus der Idee entwickelte, dem Konsumenten auf jeder Rolle seine unabänderliche Zahl von Blättern zu garantieren.
Er führt die Titel eines Generalkonsuls von Panama und eines Senators der Mainzer Gutenberg-Gesellschaft, ist Ehrenbürger der Mainzer Gutenberg-Universität und Mitglied des Großen Rates des Mainzer Carneval-Vereins.
Den Karneval fördert er beispielsweise, indem er einen Karnevalisten als Redakteur der Hauszeitschrift »Die Rolle« bei sich beschäftigt; Gastarbeiter aus Italien brachte er so trefflich unter, daß man ihn in Rom zum Ritter des Ordens der italienischen Republik erhob; mit Belgien machte er so gute Geschäfte, daß man ihn in Brüssel zum Ritter des Ordens der belgischen Krone ernannte...
An seinem 60. Geburtstag ließ er sich glücklich das Große Bundesverdienstkreuz von Ministerpräsident Altmeier um den Hals legen.
Niemals aber versucht er, vornehm von dem Produkt abzulenken, dessen Florieren die Quelle seiner gesellschaftlichen Wichtigkeit darstellt.
Ein glücklicher Unternehmer. Einer der sich stets bemühte, sein Werk, sein Produkt und seine Person in größeren gesellschaftlichen Zusammenhängen zu sehen, für Heimat und Umwelt eine im edelsten Sinne des Wortes große Rolle zu spielen. Einen Leitartikel seiner Werkzeitschrift beginnt er mit dem griechischen Philosophen-Wort panta rhei (alles fließt). Doch wollte er sich politisch niemals irgendwie festlegen...
»Die körperliche Wohlfahrt ist die Grundlage aller Bildung und Freiheit.« Dieses Wort des großen Dr. Virchow hat der Multimillionär Klenk unverdrossen zum Sinnspruch seines Wirkens erhoben, das als typisch gelten darf für die Bedürfnisse einer ganzen Kategorie von angenehm geltungshungrigen Selfmade-Industriellen.
spiegel.de 4.9.1966 Allein schon Klenks Wirken für das Wohl der „Heimat“ würde ihn heute bei unserer Antifa-Innenministerin verdächtig machen, die gerade eben Seehofers „Heimat-Abteilung“ in eine „scheinheimatliche“ umgebaut hat.
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