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Norbert Lindenthal
25.09.2007 21.10
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Fehler, die durch die Neue Rechtschreibung entstehen

Neue Ruhr-Zeitung 25.9.2007

Letzter Ausweg Bauchgefühl

Da sitzen sie und grübeln – die Zwölftklässler der Gesamtschule Mittelkreis aus Goch. Beim Rechtschreibtest der NRZ haben sie sich achtbar geschlagen. Lehrerin Sonja Weykamp von der Gesamtschule Mittelkreis.


SPRACHE. Die NRZ testete, wie fit der Deutsch-Leistungskurs der Gesamtschule Mittelkreis in der Neuen Rechtschreibung ist.
GOCH. Genervt streckt Jarek drei Finger in die Luft: So oft hat der Zwölftklässler in seiner Schulzeit Änderungen der Deutschen Rechtschreibung erlebt. „Durch das ganze Hin und Her ist man heute schon verunsichert“, erzählt der Jugendliche. Doch jetzt müssen die Schüler die neuen Regeln verinnerlicht haben. Seit diesem Schuljahr werden Fehler, die durch die Neue Rechtschreibung entstehen, auch in den Klausuren angestrichen und bei der Notengebung berücksichtigt.

Deshalb hat die NRZ jetzt bei einem Deutsch-Leistungskurs der Gesamtschule Mittelkreis getestet, wie fit die Oberstufenschüler in der Neuen Rechtschreibung sind. Sprachexpertin Dr. Ulrike Pospiech von der Uni Duisburg-Essen hat für die NRZ einen Text mit zahlreichen Stolperfallen geschrieben. 50 Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler hat sie auf einer DIN-A4-Seite eingebaut. Bei unserem Test sollten die 30 Schülerinnen und Schüler in einem anonymen Test die Fehler markieren.

Zur Not werden die Silben geklatscht

„Ein paar waren super offensichtlich“, sagt Annemarie anschließend. Dass „Tipps“ etwa nun mit zwei „p“ geschrieben wird und das Wort Missgeschicke nun mit einem doppelten „s“ statt "ß" in der Mitte. „Teilweise muss man aber zwei- oder dreimal nachlesen“, gibt Anne zu. Und Inja sagt, sie habe sich an einer Stelle sogar total in die Irre leiten lassen.
Da verlassen sich die Zwölft-klässler lieber auf ihr Bauchgefühl: „Ich schreibe Texte einfach herunter“, sagt Matthias. Und beim Trennen nutzt Eva eine alte Technik: „Das Silbenklatschen hilft immer“.

Das Ergebnis des Tests mag auf den ersten Blick nicht so gut aussehen: Von 50 Fehlern haben die Gesamtschüler im Schnitt 28 gefunden. Zudem haben sie in 13 Fällen die richtige Schreibweise „verschlimmbessert“. Allerdings würden in einem normalen Text wohl kaum so viele Stolperfallen auftauchen.

Wörterbuch als ständiger Begleiter

„30 gefundene Fehler ist eine gute Leistung“, so das Urteil der Leistungskurs-Lehrerin Sonja Weykamp. Sie hat ebenfalls an dem Test teilgenommen und musste einige Male stutzen. „Ich habe mich zuhause selbst dazu verpflichtet, mit dem Wörterbuch zu arbeiten“, erzählt Sonja Weykamp, „einige Formulierungen muss ich immer wieder nachschlagen.“
Bei ihren Schülern geht sie davon aus, dass sie sich neben dem normalen Unterricht auch selbstständig über die neuen Regeln informieren und Grundlagen legen. „Die Reformen sollten ja eigentlich die Rechtschreibung vereinheitlichen, für mich ist sie dadurch aber nur noch komplizierter geworden“, so die Lehrerin.

Den Rechtschreibtest in voller Länge finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, unter http://www.nrz.de/kleve . Dort gibt es auch die Auflösung, eine PDF-Datei mit Erklärungen zu einigen Änderungen und wertvolle Tipps von Dr. Ulrike Pospiech.

25.09.2007 INGMAR KREIENBRINK

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Norbert Lindenthal
25.09.2007 21.06
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Versuchen und Irren - und … Eselsbrücken

Neue Ruhr-Zeitung 25.9.2007

„Die deutsche Sprache ist eine schreckliche Sprache“

INTERVIEW. Dr. Ulrike Pospiech leitet das Sprachtelefon der Uni Duisburg-Essen. Sie hat den Rechtschreibtest für die NRZ erstellt.
KREIS KLEVE. Dr. Ulrike Pospiech von der Uni Duisburg-Essen hat für die NRZ den Rechtschreibtest zusammengestellt. Mit ihr sprach die Redaktion über die Probleme durch die Reformen.

NRZ: Frau Ulrike Pospiech, wie stufen Sie die deutsche Sprache ein?

Ulrike Pospiech: Die deutsche Rechtschreibung ist schon immer schwierig gewesen. Marc Twain hat einmal gesagt, dass die deutsche Sprache eine schreckliche Sprache sei. Das Problem bestand früher darin, dass im Regelwerk nicht alles ausführlich erklärt war. Durch die neuen Regeln, lässt sich jetzt auch die Schreibweise von neuen Regeln erschließen.

NRZ: Die Gesamtschüler aus Goch haben im Schnitt 28 Fehler gefunden? Wie werten Sie das Ergebnis?

Pospiech: Das ist ein typisches Ergebnis. Der Text war sehr schwierig, weil dort viele Stolperstellen komprimiert vorkommen.

NRZ: Wie findet man sich mit den neuen Regeln zurecht?

Pospiech: Die Rechtschreibung lernt man durch das Versuchen und Irren – und durch Eselsbrücken. Ein einfacher Lernweg ist das Beobachten – etwa beim Lesen eines Romans. Einiges habe ich selber erst dadurch gelernt, weil ich es immer wieder nachschlagen musste. Ich denke, dass sich viele Änderungen auf Dauer von selbst einschleifen. Allerdings machen die Leute auch zahlreiche Rechtschreibfehler, die nichts mit den Reformen zu tun haben.

Die Fragen stellte:

INGMAR KREIENBRINK Das Sprachtelefon der Uni Duisburg-Essen ist montags, dienstags und mittwochs zwischen 10.30 und 11.30 Uhr unter Tel: 02 01/1 83 34 05 und im Internet unter http://www.uni-duisburg-essen.de/schreibwerkstatt erreichbar.

25.09.2007

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Detlef Lindenthal
30.05.2007 16.19
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Ich, Detlef Lindenthal, bin ein „reformrenitenter“ „Rechtschreib-Reaktionär“

>>Nicht die Regel

RECHTSCHREIBUNG. Das Doppel-s ist amtlich, nur auf den Straßenschildern in den Kommunen (noch) nicht. So sind die „Schloßstraßen“ in Rheinberg und Sonsbeck orthographische Sonderwege.

KREIS WESEL. Beinahe ein Jahr lang ist es nunmehr schon amtlich, dass das bucklige "ß" nach kurzen Vokalen nichts mehr zu suchen hat. Während mit der Rechtschreib-Reform also schwere Zeiten für Eszetts angebrochen sind (siehe Kasten), stehen sie in den hiesigen Kommunen offenbar vereinzelt unter Reformschutz: In Straßenverzeichnissen und auf Verkehrsschildern in Rheinberg, Xanten und Sonsbeck haben (bislang) einige fragwürdige und eindeutig regelwidrige Exemplare überlebt – in Rheinberg zum Beispiel, weil es die Stadt so für richtig hält.

Korrekt in Schriftstatt Straßenverkehr [gemeint war vermutlich: Korrekt in Schrift- statt Straßenverkehr]

So hat sich Robert Braun, Fachbereichsleiter für Tiefbau und Grünflächen in Rheinberg, nach Rücksprache mit der Bauverwaltung darauf verständigt, „die betroffenen Straßen wie Eigennamen zu behandeln“. Denn die, so steht´s auf Seite 801 im Duden für „Richtiges und gutes Deutsch“, werden ihrer Eszetts nicht beraubt. Dass die Bischof-Roß-Straße und der Hußmannsweg Namensgeber hatten, ist kaum strittig. Mit der Schloßstraße aber ist es nicht mal mehr eine Interpretationssache: Denn ein Schloss ist zweifelsfrei keine Rheinberger Eigenheit – sagt auch die Duden-Redaktion.

Die führt die „Schlossstraße“ in ihrer Erläuterung des amtlichen Regelwerkes als Parade-Beispiel dafür an, dass Wortformen mit kurzem Stammvokal fortan mit Doppel-s geschrieben werden: Die „Schlossstraße muss daher mit drei s geschrieben werden.“ (Band 9, Seite 751) Die „Schloßstraße“ in Rheinberg ist also ein klarer Regelverstoß, wenngleich die Missachtung der Rechtschreibung freilich nicht unter Strafe steht. Und weil das Innenministerium NRW einen Rechtschreib-Erlass 2003 zurückgenommen hat, können Kommunen (ihre Straßen) schreiben wie sie wollen. Gleichwohl betont Petra Görtzen vom Ordnungsamt Xanten: „Wir praktizieren die neue Rechtschreibung im behördlichen Schriftverkehr.“ Orthographische Sonderwege duldet die Domstadt-Verwaltung dafür ebenfalls im Straßenverkehr. Görtzen ist als Fachbereichsleiterin für Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung zuständig – und damit auch für Straßennamen. Und den Haselnußweg, gesteht sie, „den müsste man eigentlich mit Doppel-s schreiben. Aber für die Rechtschreibung geben wir keine Steuergelder aus.“

Die regelwidrigen Wegweiser würden erst ausgetauscht, „wenn sie defekt sind“, so Görtzen. Reform-Renitenz oder Rechtschreib-Reaktionismus kann man ihr trotzdem nicht vorwerfen: Denn in neuen Stadtplänen würde sie der Haselnuß das Eszett „vielleicht streichen – aber nur nach Absprache mit dem Bürgermeister“, versteht sich. Je nach Länge und georderter Stückzahl kann so ein neues Straßenschild nämlich immerhin „bis zu 120 Euro – inklusive Montage – kosten“, erweitert auch Robert Braun seine Argumentation gegen eine regelgerechte Anpassung um den Kosten-Punkt: Zumal die Schloßstraße an mindestens fünf, sechs Einmündungen ausgeschildert sei. Und dennoch: Der Bauhof Bocholt etwa installierte 2006 trotz Millionenlochs im Stadtsäckel in elf neue Wegweiser im Materialwert von 168,43 Euro.

Alpener Kartograph war seiner Zeit voraus

In Sonsbeck aber, sagt Bürgermeister Leo Giesbers „gibt´s Wichtigeres zu ändern als die Schilder“ der Schloßstraße. Die würden erst ausgetauscht, wenn sie verrostet sind oder umgefahren werden. Und „der Wildpaßweg klingt nach einer alten Flurbezeichnung“, wäre damit eh unantastbar. Ob das auch für den Rößweg in Alpen gilt, hat Uschi Hüsch vom Fachbereich Bauen, Planen und Umwelt ganz genau geprüft: Flurbezeichnung oder Pferde-Pfad – das war ihre Frage. „In von Hand gezeichneten Karten aus dem Jahre 1900“ hat sie den Rößweg entdeckt: als Rossweg. Manche sind ihrer Zeit – und zukünftigen Reformen – eben weit voraus.


29.05.2007 PHILIPP WAHL<< [DER REFORMSCHREIB-BLOCKWART]
Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.nachbarstadt.volltext.php?kennung=on1nrzPOLStaRheinberg39229&zulieferer=nrz&kategorie=POL&rubrik=Stadt®ion=Rheinberg&auftritt=NRZ&dbserver=1

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Detlef Lindenthal

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Sigmar Salzburg
27.01.2007 13.24
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Neue Rhein Zeitung Neue Ruhr-Zeitung

NRZ online

Eine ordentliche Ladung Liberales

IHK-EMPFANG. FDP-Chef Guido Westerwelle sprach zu den Unternehmern, Präsident Thomas Hüttemann hielt seine Antrittsrede.
Das wollten sich die Unternehmer aus Duisburg und vom Niederrhein gestern abend nicht entgehen lassen: Guido Westerwelle, Partei- und Fraktionschef der FDP, sprach beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer im Theater am Marientor. Dazu auch der neue Präsident der Kammer, Thomas Hüttemann – also zwei Anlässe der ungewöhnlichen Art. Fast 900 Gäste strömten in das Kulturhaus, in dem die IHK seit mehreren Jahren ihren Empfang abhält, während es sonst gerade mal 700 sind.
[…]
Mit seinen Anfangsworten erntete dann FDP-Chef Westerwelle Zustimmung. Denn er untermauerte die Notwendigkeit der Kammern, an deren Stelle sonst eine Staatsverwaltung treten würde. Dann aber folgte eine lange Aneinanderreihung von liberalen Postulaten, die wohl die meisten Unternehmer an anderer Stelle schon einmal gehört haben dürften: Der Staat muss nicht alles regeln, die Staatsquote ist zu hoch, der Gesundheitsfonds macht alles teurer, der Mittelstand sorgt für Arbeitsplätze - und die Rechtschreibreform war überflüssig.
[…]
(ama)
24.01.2007



http://www.nrz.de/nrz/nrz.nachbarstadt.volltext.php?kennung=on3nrzPOLStaDuisburg39104&zulieferer=nrz&kategorie=POL&rubrik=Stadt®ion=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1

... nicht nur überflüssig, sondern auch schädlich. Wenn das doch auch der FDP-SH gedämmert hätte! Ihre Stimmen gegen den Volksentscheid waren der letzte Nagel zu seinem Sarg am 17.9.99.
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Sigmar Salzburg

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Norbert Lindenthal
09.08.2004 05.37
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8.8.2004

Der Streit wird zum Chaos

RECHTSCHREIBUNG / Debatte um Rücknahme der Reform spitzt sich zu. Lehrerverbände skeptisch. Mehrheit der Länder für geltende Regelung.

BERLIN/HAMBURG. Im Streit-Chaos um die Rechtschreibung geht ein Riss quer durch Bundesländer und Medien. Während Nordrhein-Westfalens CDU-Chef Jürgen Rüttgers ankündigte, im Fall eines Wahlsiegs im Mai 2005 die Rückkehr zu den alten Regeln herbeiführen, lehnt die Mehrheit der Länder (12 von 16) ein Kippen der Reform ein Jahr vor der geplanten verbindlichen Einführung weiter ab. Nur das Saarland und Niedersachen wollen zurück zur alten Schreibweise, Bayern und Baden-Württemberg haben sich noch nicht endgültig entschieden.

Verwirrung, Chaos, Anarchie – mit ihren Äußerungen zur künftigen Rechtschreibung in Deutschland bewiesen auch zahlreiche Politiker am Wochenende die Ausdruckskraft der deutschen Sprache eindrucksvoll. Die Ankündigung der Axel Springer AG, des Spiegel-Verlags und der Süddeutschen Zeitung, künftig wieder zur alten Regelung zurück zu kehren, entfesselte jedenfalls eine Flut bedrohlicher Zukunftsszenarien – aus allen politischen Richtungen.

Gestern kündigte Jürgen Rüttgers, CDU-Chef in NRW an, mit dem Thema in den Wahlkampf zu ziehen. „Die CDU wird nach einem Wahlsieg im Mai 2005 dafür sorgen, dass man zu den bewährten Regeln zurückkehrt“, sagte er.

Die Kultusministerkonferenz (KMK) will sich am 14. und 15. Oktober abermals mit der Rechtschreibung befassen, eine Woche zuvor tagen die Ministerpräsidenten.

Lehrerverbände warnten vor einem Chaos an den Schulen und neuen Millionenkosten. „Es gibt keinerlei uns bekannten Probleme, weder bei Schülern noch bei Lehrkräften, die eine Veranlassung gäbe, von der neuen Rechtschreibung wieder Abstand zu nehmen“, sagte Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Die Schulbuchverlage hatten im Juli die möglichen Kosten für die Umstellung sämtlicher Bücher bei einer Rücknahme der Reform auf bis zu 250 Millionen Euro geschätzt. (NRZ)
08.08.2004   

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