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Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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uwe
18.07.2001 08.26
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Goldene Nase

Den Vorwurf, dass sich einer an der Anti-Reform-Bewegung eine goldene Nase verdient, habe ich mit Bedauern zurückgezogen.

Ich selbst habe leider auch noch keinen Auftraggeber gefunden, der mir meine reformbefürwortenden Äußerungen bezahlten. Haben Sie da mal einen Tipp ?

Herzliche Grüße zurück!
Uwe

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Karl Eichholz
18.07.2001 07.45
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das klingt ja wie:

„tja, ähm, man hat mich hergeschickt, ich soll eine Rede halten. Äh, mal sehen, ob es mir gelingt. Versuchen wirs mal so: ....“

Da würd mich doch interessieren, wer Ihr Auftraggeber ist. Und wie reich Sie dran werden. (Sie setzten ja voraus, daß sich hier der eine oder andere an dem Widerstand zur RSR eine goldene Nase anschafft; es scheint also Ihr eigenes Wirkprinzip zu sein?)

nun sind Sie an der Reihe.


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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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uwe
18.07.2001 05.43
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Letztes Beispiel: Es tut mir Leid

Die neue Groß- und Kleinschreibung ist zugegebenermaßen der Teil der Rechtschreibreform, den ich bislang am wenigsten verinnerlicht habe und wo ich auch kaum Vorzüge erkennen kann. Nun, versuchen will ich es trotzdem:

In der Schule habe ich gelernt, Substantive groß zu schreiben. Aber da gab es viele Ausnahmen und Besonderheiten, z. B.: Es tut mir leid. Die Schreibweise „Es tur mir Leid“ würde ich daher als Vereinfachung ansehen, wenngleich diese Schreibweise möglicherweise andere Probleme hervorruft.

Uwe



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Theodor Ickler
18.07.2001 03.16
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Dumme Sache

An unserer Universität glauben manche Verwaltungsmitarbeiter, ihre Vordrucke auf Neuschreibung umstellen zu müssen. Der Deputatsbogen, den die Lehrpersonen jedes Semester ausfüllen, ist an einer einzigen Stelle geändert: „Ermässigung“. Dagegen sind „im wesentlichen“, „aufeinanderfolgend“ und „muß" stehengeblieben.
Zusammen mit einer anderern Institution lädt die Universität ferner zu einer „Abschlussveranstaltung“ ein, die im Abstand von wenigen Zeilen zur „Abschlußveranstaltung“ mutiert. Sie findet im „Erlanger Schloß" am „Schlossplatz“ statt (richtig wäre „Schloss“ und „Schloßplatz“, denn die Straßennamen sind bisher nicht verändert und sollen laut Innenministerium auch nicht verändert werden).
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Th. Ickler

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Karl Eichholz
17.07.2001 21.17
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Bebi

„I“

Das war das erste Wort, welches ich schreiben lernte. Es war recht übersichtlich, nicht unnötig lang und zum Abmalen auch noch nicht sehr schwierig. (Trennregeln kamen erst später.)

Auf der dritten Seite kam dann schon Fortschrittliches:
„Bebi“
Das war schon schnörkeliger, auch schon etwas länger, enthielt dafür aber schon bekannte Wörter und war leicht zu merken.

Als ich dann in der zweiten Klasse war, bin ich dahintergestiegen, daß man uns um der Einfachheit willen ja offensichtlich etwas Falsches beigebracht hatte. Nun, das konnte ich verschmerzen.

Was mir jedoch heute nicht in den Sinn will:

Warum sollen heute die vielen Erwachsenen zu genau diesem Unfug gezwungen werden, nur damit die Erstkläßler es einfacher haben?. Die können doch, so wie wir auch, in der zweiten dann die Erwachsenenschreibung lernen.

Das Schwierigste am „Lernen“ ist, daß die Erwachsenen sich nicht vorstellen können, wie unendlich leicht es die Kinder mit dem Lernen nehmen. Wo Lernschwierigkeiten auftauchen, stellt sich sehr oft ein soziales Problem als Ursache heraus, im Grunde also wiederum das Spiegelbild der Erwachsenen.

Es hilft also nichts, den Stoff noch einfacher zu gestalten, sondern im sozialen Milieu muß mehr Harmonie einkehren. Nur wäre dies manchem „Elter“ zu aufwendig, denn da müßte er/sie bei SICH anfangen. Nix mehr „Mama muß schnell weg, Ihr könnt ja fernsehen“, sondern „jetzt muß gekümmert werden“.

Oder liege ich da falsch?

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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Sigmar Salzburg
17.07.2001 20.22
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Von der neuen Nichtsnutzigkeit

Das h am Känguruh ist wirklich nicht das Problem eines siebenjährigen Schülers. Es zu streichen zeugt eher von einer Art Putzfimmel der Reformer.

Ab und zu spielen meine siebenjährige und meine fünfzehnjährige Tochter Schule. Englisch: die Große hat Comics gezeichnet und die Kleine (2. Klasse) konjugiert und schreibt in die Sprechblasen nach Situation „I am silly, you are silly ...“ – fehlerfrei. Die englische Orthographie macht ihr keine Schwierigkeit – sie lernt sie spielerisch. Nun kommen die „fortschrittlichen“ diplomierten und promovierten Pädagoginnen und Pädagogen und behaupten, unsere soviel einfachere Rechtschreibung sei zu schwer für die Kinder und wir müßten „für einen weiteren vereinfachten Schriftspracherwerb für unsere Nachkommenschaft“ sorgen: mit der modernen „Scheiß/Stuss“-Formel und ergänztem Pipifax würden 50 Prozent der üblichen Fehler vermieden. Welch eine Verblendung!
Wenn Kinder nach Gehör schreiben, kommen sie auch im Deutschen nie auf irgendeine der jetzigen und zukünftigen „reformierten“ Orthographien. Es muß immer gelernt werden.

Bei meiner Siebenjährigen sah also der „Vokabeltest“ am 19.03.01 so aus:
crazy – ferückt; silly – dumm; teacher – Lererin; pupil – Schühler ...

Die englische Orthographie, die heute mehr denn je gelernt werden muß, wird niemals reformiert werden – zum Glück, denn sonst könnten die Nachfolgegenerationen die wichtige weltweite belletristische und wissenschaftliche Literatur der vergangenen Jahrhunderte seit Shakespeare kaum noch lesen. Wenn sie es könnte, wäre die „Reform“ nicht durchgreifend genug gewesen und bald darauf wieder reformreif. Eine schädliche Verwirrung wäre die Folge.

Die deutsche, vergleichsweise einfache Schreibung immer wieder reformieren zu wollen, obwohl sich die hochdeutsche Aussprache in den letzten hundert Jahren nicht verändert hat, ist ein verderblicher Aktionismus, der die guten Bücher des vergangenen Jahrhunderts alt aussehen läßt. Außer ideologischer Dummheit kann nur noch die Raffgier interessierter Kreise derartiges herbeiführen wollen. (In der ersten Fibel meiner Tochter stand ein einzelnes unmotiviertes „muss“, wohl nur als Nachweis, daß sie in „reformierter“ Rechtschreibung verfaßt ist, um die kultusministerielle Zulassung zu erlangen.)

Gerade kann ich an meiner kleinen Tochter wieder den Prozeß des Schreiben- und Lesenlernens verfolgen. Der ganze Aufstand z.B. um das „leseerleichternde“ Doppel-s ist Unsinn, denn zuerst wird immer der lange Vokal ausprobiert. Wenn dann das Wort als eines der im kindlichen Wortschatz vorhandenen Wörter erkannt wird, ist es völlig gleichgültig, wie es geschrieben wird. Es geht nach einiger Zeit als Bildzeichen in das Langzeitgedächtnis über und buchstabiert wird nur noch, wenn ein unbekanntes Wort auftaucht.

Die „Reformer“ heben nun als weiteren besonderen Vorzug der ss-Schreibung hervor, daß jetzt deutsche wie englische Wörter mit ss enden können. Meinem kleinen Jungen (12) wurde dazu in einem Rechtschreib-Kreuzworträtsel das unheimlich wichtige deutsche Lösungswort „Cleverness“ beigebracht.

In den Internet-Foren finde ich dazu jetzt massenweise Schreibungen „Ergebniss, Ereigniss, Erlebniss, Erkenntniss, Finsterniss....“ Neulich flog mir ein Zettel in Neuschreib auf den Tisch, den meine Tochter wegen Fahrens ohne Fahrschein (neudeutsch: Ticket) im Bus erhalten hat: Ein „Straf- und Bussgeldverfahren“ wird angedroht.

Nie hat es mit dem englischen „Tip“ Probleme gegeben. STOP steht immer noch auf den Verkehrsschildern und „Shop“ auf den Ladenschildern. Aber kaum war in Deutschland die reformbedingte Tipp-Seuche ausgebrochen, da wurde meine Tochter zu einem „tipp“ in der Englischarbeit inspiriert und erhielt prompt einen Fehler angestrichen.

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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
17.07.2001 16.11
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Gern!

Ich habe ein bißchen den Überblick verloren, aber wenn ich recht sehe, war es mit den bisherigen Beispielen für die Vorzüge der Neuregelung nicht weit her. Ist überhaupt noch etwas übriggeblieben, was Sie verteidigen möchten?
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Th. Ickler

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uwe
17.07.2001 15.25
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Einverstanden,

das Verfahren zur Einführung der RSR ist zwar demokratisch legitim und formal korrekt aber im Sinne einer vorbildlichen Demokratie sehr fragwürdig von statten gegangen (= mein persönliches Schlussresümee).

Für heute klinke ich mich aus, aber (viele werden es nicht glauben) morgen früh fällt mir bestimmt wieder ein neues Beispiel für die Vorzüge der neuen Rechtschreibung ein.

Uwe

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Theodor Ickler
17.07.2001 15.09
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Barrikaden

Uwe hat ein Kernproblem erkannt. Wie geht man auf die Barrikaden in einem Land, wo alles seinen geregelten Gang geht, inklusive höchstrichterliche Billigung? Es gibt viele Hinweise darauf, daß die meisten Bürger in ganz Deutschland die RSR für Unsinn halten, durchaus mit Recht. Aber wie kann man den Widerstand organisieren? Dazu ist der Leidensdruck auch wieder nicht groß genug. Oder, wie Goethe irgendwo sagt: „Es ist die Bequemlichkeit, die uns in unerträglichen Lagen festhält.“
Uwe sollte sich erkundigen, wie den aufopferungsvollen Organisatoren des Volksbegehrens in Niedersachsen (Frau Ahrens und ihrem Mann) mitgespielt wurde. Das war genauso skandalös wie der offenere Akt der Vergewaltigung des Volks in S-H. Hier aus Bayern könnte ich auch Geschichten erzählen, zum Beispiel von der Jungen Union ... (wird nachgeholt und dokumentiert).
Übrigens hatten mehrere Kultusminister und andere Politiker versprochen, die Reform zu stoppen, wenn sie in EINEM Bundesland gestoppt würde. Darauf verließen sich die Mitstreiter in S-H und glaubten die mühsame und kostspielige Aktion stellvertretend durchzustehen. Wir wissen, was aus dem Versprechen wurde.
Der einzige Trost in dieser politischen Wüste ist, daß die Reform nun zusehends zerfällt und kein einziger Reformer sich noch einmal zu melden wagt, um sie zu verteidigen oder gar zu rühmen. Ein kläglicher Anblick!
Wer es so recht genießen will, sollte noch einmal das gesammelte Selbstlob der Reformer nachlesen (z. B. im „Schildbürgerstreich“).

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Th. Ickler

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uwe
17.07.2001 14.50
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Tschüss, Herr Eberwein,

auch Ihnen möchte ich mein Abschieds-Smilie nicht vorenthalten:



Hoffe, Sie hatten auch ein wenig Spaß an den Diskussionen.

Freundliche Grüße
Uwe

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uwe
17.07.2001 14.46
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Demokratie in S.-H.

Die Verfassungen des Bundes und der Länder gehen (ich meine zu recht) sehr behutsam mit plebiszitären Elementen um. Wenn aber nun Volksentscheide möglich und zulässig sind, steht nach meinem demokratischen Verständnis die Entscheidungsgewalt des Volkes über die Entscheidungsgewalt der gewählten Volksvertreter. Ergo darf auch nicht das Parlament eine Volksentscheidung aufheben. Dies führt Volksentscheide ad absurdum (Ist aber eine Folge davon, dass man auf der einen Seite scheinheilig plebiszitäre Elemente in seiner Verfassung haben möchte, auf der anderen Seite aber dem Volk eigentlich keine Entscheidungsgewalt zutraut). Die Schleswig-Holsteiner hätten auf die Barrikaden gehen müssen.

Uwe

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Helmut Eberwein
17.07.2001 13.29
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...und Tschüß!

Da die Diskussion sich hier im Kreise dreht, verabschiede ich mich aus derselbigen.

Wer immer noch nicht versteht, worum es hier eigentlich geht, nun, dem ist auch nicht zu helfen.

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Theodor Ickler
17.07.2001 13.21
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Demokratie in S-H

In Schleswig-Holstein ging es durchaus demokratisch zu. Die Landtagsfraktionen bestehen aus demokratisch gewählten Volksvertretern, ein imperatives Mandat gibt es nicht, und der Landtag durfte die Volksgesetzgebung nach knapp einem Jahr aufheben. Was war daran undemokratisch? Das Ganze zeigt nur, daß es auch demokratische Schweinereien gibt, vor allem, wenn die Parteien sich aus sachfemden Motiven einig sind. Bezeichnenderweise war allerseits davon die Rede, den Volksentscheid zu „korrigieren“ – so wie ja auch die Rechtschreibreform den bestehenden Schreibbrauch „korrigieren“ sollte. Wer wird da letzten Endes korrigiert? Natürlich das Volk. Zuerst gewöhnt es sich im Laufe einiger Jahrhunderte eine falsche Rechtschreibung an, und dann entscheidet es sich auch noch fälschlicherweise dafür, an dieser festzuhalten. Beides ist nun korrigiert worden.
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Th. Ickler

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uwe
17.07.2001 13.19
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Tschüss, Herr Scheuermann,



es war trotzdem angenehm, mit Ihnen zu diskutieren.

Uwe

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uwe
17.07.2001 13.11
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Fast wäre mir dein Beitrag entgangen, Mathias,

da ich zeitgleich einen anderen beantwortet habe und er dadurch in den Hintergrund gerückt wurde.

Es ist nicht tolerierbar, wenn die Demokratie in Schleswig-Holstein mit den Füßen getreten wird. Da stimme ich voll und ganz zu. Und man darf und muss das als Schlesig-Holsteiner anprangern. Wie gesagt, ich bin überrascht, dass dieses Thema in den Medien nicht breitgetreten worden ist.

Ich dagegen bin Niedersachse und muss meinem Land zugestehen, dass die Rechtschreibreform hier formal korrekt eingeführt worden ist und das Demokratieprinzip gewahrt worden ist. Daher muss ich es hinnehmen (selbst wenn ich es nicht wollte), dass meinen Kindern in niedersächsischen Schulen die neue Rechtschreibung beigebracht wird.

Uwe

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