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Professoren gegen Rechtschreibreform
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Richard Dronskowski
04.07.2001 14.17
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Ich stimme Herrn Ickler sicher in vielen Punkten zu, gebe aber folgendes hinsichtlich der Professoren und ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen Feigheit zu bedenken. Die meisten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Kollegen, um einmal eine Gruppe der Professoren zu benennen, sind sich als sprachwissenschaftliche Laien des Problems oftmals nicht richtig bewußt; auf einer Skala von 0 (total unwichtig) bis 10 (höchst wichtig) rangiert die Rechtschreibreform bei etwa 1.3 Punkten. Mit dieser Einstellung können Naturwissenschaftler und Ingenieure sicher nicht brillieren, aber so ist die Situation. Ausnahmen bestätigen übrigens die Regel. Nun hatte ich allerdings immer gedacht, dies wäre bei den Sprach- und Literaturwissenschaftlern -- nur diese sind ja gemeint -- ganz anders, aber hier muß ich mein eigenes Vorurteil seit geraumer Zeit systematisch korrigieren. Insofern stehen die ignoranten „Techniker“ doch nicht so schlecht da. Ich stelle mir spaßeshalber vor, eine Kommission beschlösse, zwecks „Vereinfachung“ den Wert von Pi auf 3.0 festzulegen, das Periodensystem der Elemente auf 20 Einträge zusammenzuschreddern und die Anzahl der fundamentalen Wechselwirkungen auf eine zu beschränken; ein Kommentar erübrigt sich. Insofern hat Herr Ickler natürlich recht, und ich grüble weiter darüber nach, warum gerade „Sprachler“ ihr ureigenstes Instrumentarium von selbsternannten Experten deformieren lassen, und dies ohne rechte Gegenwehr. Zur FAZ-Anzeige: Hier ging es allerdings nicht um die Interessen der etablierten Kollegen, sondern vielmehr um den professoralen Nachwuchs, der mittels der großen Gleichmacherei und Sparaktion (W1/W2/W3, Junior-Professur, Fachhochschulen wie Hochschulen in einen Topf) abgewickelt werden wird. Ein Trauerspiel; die angelsächsischen Kollegen können sich auf viele talentierte Nachwuchskräfte freuen.

Studienstiftung: Ich hatte vor Monaten dem Generalsekretär geschrieben und ihn auf einige Dinge aufmerksam machen wollen; wenn dies ein ganz klein wenig dazu beigetragen haben sollte, daß die Studienstiftung in ihren eigenen Publikationen einen gewissen Standard beibehält, würde es mich sehr glücklich machen. Herrn Frühwalds Rede habe ich gelesen; eingedenk einiger anderer Frühwaldscher Beiträge bezüglich der Hochschulpolitik unserer Tage will ich das gar nicht weiter kommentieren. Die Entstellung des Kästnerschen Gedichts ist ein Skandal. Aus der Erinnerung möchte ich nur anmerken: „Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken.“

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Reinhard Markner
03.07.2001 19.39
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Damals -- heute

Dieser Tage erschien der Jahresbericht der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Der Bericht selbst ist dankenswerterweise in bewährter Schreibung abgefaßt, einige Beiträge hingegen, so das Grußwort eines gewissen Herrn Biedenkopf, in Neuschrieb. Bemerkenswert, daß dies auch bei dem Beitrag von Wolfgang Frühwald der Fall ist. Sollte ihm entfallen sein, daß er zu den Unterzeichnern der Erklärung der Sprach- und Literaturwissenschaftler zählte? Es muß wohl kaum bewiesen werden, daß Frühwald die neuen Regeln nicht beherrscht; gleich auf der ersten Seite heißt »statt dessen«. Auch wird Erich Kästners Gedicht »Die Entwicklung der Menschheit« auf Neuschrieb umgetrimmt. Für einen Philologen zweifellos eine Meisterleistung.

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Matthias Dräger
20.05.2001 22.19
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Weltrekord!

Ich vermute, daß es sich um den zahlenmäßig bisher größten Protest von Lehrstuhlinhabern aller Zeiten handelt. Einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde könnte ich mir folgendermaßen vorstellen:


Größter Protest der Wissenschaftler

Der Protest, der die meisten Unterschriften von Lehrstuhlinhaber hinter sich vereinigen konnte, war der ... erfolgte Protest gegen die Einführung der Rechtschreibreform im deutschen Sprachraum. 485 Professoren protestierten mit ihrer Unterschrift gegen den Versuch einer gekünstelten Regelung der deutschen Schriftsprache durch die Kultusminister (sog. Rechtschreibreform), die nicht dem allgemein üblichen Schreibgebrauch folgte.
Wegen der sich abzeichenden Auflösung der deutschen Schriftsprache wurde der Versuch am ... für beendet erklärt.

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Theodor Ickler
20.05.2001 03.33
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Professoren

Solche Fragen sind mir schon oft gestellt worden. Das ist ein ganz trübes Kapitel. Der deutsche Professor ist feige. Man ist dagegen, macht aber mit. Das hat zwei Vorteile. Erstens jetzt, weil man mitmacht, zweitens später, weil man dagegen war.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Kein Zufall.

Ich könnte eine ganze Reihe von Einzelfällen aufzählen, Anekdoten aus dem Leben dieser privilegierten Kaste. Haben Sie neulich ihre vier Seiten Protestanzeige in der FAZ gesehen? Ja, wenn es um Geld und Vorrechte geht! Das ist bei der GEW ganz genauso, aber die Professoren sollten eigentlich etwas mehr tun, bei solcher Freiheit und solchen Ansprüchen!
Also nee, da erwarte ich gar nix mehr.
Aber trotzdem: die Namen stehen da, die Unterschriften ruhen hier in einem Karton. Nachdem ich damals knapp 1000 Briefe verschickt hatte, kamen ebenso viele Unterschrifen binnen weniger Tage zurück, eine enorme Quote. Ich habe dann aussortiert, was nicht Prof. war oder nicht genau ins Fach gehörte (Theologen usw.), und so ergab sich diese Liste. Ich hätte bei noch größerem Einsatz doppelt so viele Unterschriften bekommen, und die hätten dann in Karlsruhe und in der Öffentlichkeit doppelt so viel bewirkt, also zweimal Null = Null.
Übrigens haben damals zwei Professoren ausdrücklich ihre Unterschrift verweigert und dies mit der Qualität der Reform begründet. Darunter ein Germanist, dessen diesbezüglicher Brief ein trauriger Fall von Unwissenheit und Anpassung ist. Kann ich leider nicht veröffentlichen.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
19.05.2001 20.17
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Kleine Frage

Weiß man etwas darüber, ob diese illustren Herrschaften sich in irgendeiner wirksamen Weise heute noch gegen die Reform wehren? Warum vernimmt man keinerlei Protest mehr? Diese Leute müßten den politischen Verantwortlichen und vor allen Dingen den Verlagen und Zeitungsredaktionen so penetrant und kontinuierlich die Leviten lesen, daß diese gar nicht anders könnten, als sich mit deren Kritik zu beschäftigen.
Der Kreis hier ist ja ganz sympathisch, aber mehr als über die Misere klagen können wir eigentlich nicht. Herrn Drägers »Kopf-hoch«-Appelle bringens auch nicht.
Da wären so viele Leute, deren Kompetenz unzweifelhaft ist, aber auch die scheinen inzwischen apathisch und ehrgeizlos diesen Firlefanz hinzunehmen.
Ob dieses Hinnehmen, Schweigen, nicht noch viel peinlicher ist, als die Dreistigkeit der Reformer, die nun mal erwiesenermaßen einfach bescheuert sind?



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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
19.05.2001 13.27
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Gemeinsame Erklärung

von Professoren und Professorinnen der Sprach- und Literaturwissenschaft

zur Rechtschreibreform


Die sogenannte Rechtschreibreform „entspricht nicht dem Stand sprachwissenschaftlicher Forschung“ (so die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft am 3. März 1998); sogar die Rechtschreibkommission der Kultusminister hat in ihrem Bericht vom Dezember 1997 wesentliche Korrekturen als „unumgänglich“ bezeichnet.
Eine derart fehlerhafte Regelung, die von den bedeutendsten Autoren und der großen Mehrheit der Bevölkerung mit guten Gründen abgelehnt wird und die Einheit der Schriftsprache auf Jahrzehnte zerstören würde, darf keinesfalls für Schulen und Behörden verbindlich gemacht werden.

April/Mai 1998

Günter Ahrends (Bochum), Rüdiger Ahrens (Würzburg), Mechthild Albert (Münster), Michael v. Albrecht (Heidelberg), Hans Peter Althaus (Trier), Walter Ameling (Jena), Thomas Anz (Bamberg), Walter Apelt (Potsdam), Heinz Ludwig Arnold (Göttingen), Helmut Arntzen (Münster), John Ole Askedal (Oslo), Wolfgang Babilas (Münster), Gerhard Bach (Bremen), Peter Bachmann (Göttingen), Matthias Baltes (Münster), Alfred Bammesberger (Eichstätt), Wilfried Barner (Göttingen), Roger Bauer (München), Gerhart Baumann (Freiburg), Walter Baumgartner (Greifswald), Josef Bayer (Jena), Heinz Bechert (Göttingen), Jürgen v. Beckerath (Münster), Hans-Joachim Behr (Braunschweig), Günter Bellmann (Mainz), Wolfgang F. Bender (Münster), Lore Benz (Kiel), Jürg J. Berns (Marburg), Helmut Berschin (Gießen), Walter Berschin (Heidelberg), Karl Bertau (Erlangen), Albrecht Betz (Aachen), Giuseppe Bevilacqua (Florenz), Klaus Beyer (Heidelberg), Manfred Bierwisch (Berlin), Martin Bircher (Genf), Klaus Bitterling (Berlin), Günther Blaicher (Eichstätt), Walter Blank (Freiburg), Gustav Blanke (Mainz), Werner Bleyhl (Ludwigsburg), M. Blum (Université de Provence), Horst-Dieter Blume (Münster), Hartmut Bobzin (Erlangen), Winfried Boeder (Oldenburg), Marin Bollacher (Bochum), Dieter Borchmeyer (Heidelberg), Karl Heinz Borck (Hamburg), Norbert Boretzky (Bochum), Raimund Borgmeier (Gießen), Klaus Börner (Duisburg), Bernhard Böschenstein (Genf), Renate Böschenstein (Genf), Helga Brandes (Oldenburg), Alois Brandstetter (Klagenfurt), Wolfgang Brandt (Marburg), Friedrich Braun (Berlin), Ludwig Braun (Würzburg), Eva Braun-Holzinger (Mainz), Manfred Brauneck (Hamburg), Wolfgang Braungart (Bielefeld), Hartmut Breitkreuz (Heidelberg), Rolf Breuer (Paderborn), Dietrich Briesemeister (Berlin), Klaus Bruhn (Berlin), Franz Brunhölzl (München), Horst Brunner (Würzburg), Winfried Bühler (Hamburg), Gerhard Buhr (Hamburg), Christa Bürger (Frankfurt), Peter Bürger (Bremen), Ulrich Busch (Kiel), Hubert Cancik (Tübingen), Jean Caudmont (Gießen), Tsung-tung Chang (Frankfurt), Jean Charu (Univ. de Bourgogne), H. Chatellier (Strasbourg), Elisabeth Chevré (Freiburg), Martin Christadler (Frankfurt), Carl Joachim Classen (Göttingen), Rahul Peter Das (Halle-Wittenberg), August Dauses (Erlangen), Günther Debon (Heidelberg), Horst Denkler (Berlin), Yvon Desportes (PAris), Heinrich Detering (Kiel), Manfred Dick (Mainz), Manfred Dierks (Oldenburg), Albert Dietrich (Göttingen), M. Dietrich (Münster), Wolf Dietrich (Münster), Klaus Dietz (Münster), Albrecht Dihle (Heidelberg), Peter Dinzelbacher (Salzburg), Ernst Doblhofer (Kiel), Horst Dölvers (Berlin), Siegmar Döpp (Göttingen), Jürgen Dummer (Jena), Eberhard Dünninger (Regensburg), Klaus Düwel (Göttingen), Karen H. Ebert (Zürich), Dietz O. Edzard (München), W. W. Ehlers (Berlin), Trude Ehlert (Würzburg), Konrad Ehlich (München), Ottfrid Ehrismann (Gießen), Karl Eibl (München), Heide Eilert (Leipzig), Peter Eisenberg (Potsdam), Herbert Eisenberger (Frankfurt), Theo Elm (Erlangen), Wolfgang Emmerich (Bremen), Eva J. Engel (Wolfenbüttel), Elisabeth v. Erdmann-Pandzic (Erlangen), Willi Erzgräber (Freiburg), Bernhard Fabian (Münster), Heinz Fähnrich (Jena), Klaus Faiß (Mainz), Georgios Fatouros (Berlin), Gerhard Fecht (Berlin), Leonhard M. Fiedler (Frankfurt), Lothar Fietz (Tübingen), Ernst O. Fink (Hamburg), Hermann Fischer (Mannheim), Hans Fix (Greifswald), Hellmut Flashar (München), Klaus Flessel (Erlangen), Bernhard Forssman (Erlangen), Jean Fourquet (Paris), Herbert Franke (München), Martin Franzbach (Bremen), Rudolf Freudenberg (Marburg), Hartmut Freytag (Hamburg), Wiebke Freytag (Hamburg), Heinz Friedrich (München), Wolf-H. Friedrich (Göttingen), A. Fritz (Østfold), Hans Fromm (München), Wolfgang Frühwald (München), Helmut Fuhrmann (Kassel), Manfred Fuhrmann (Konstanz), Ulrich Fülleborn (Erlangen), Gustav Gamer (Tübingen), Ingrid Gamer-Wallert (Tübingen), Bernhard Gajek (Regensburg), Kurt Gärtner (Trier), Michael Gassenmeier Duisburg), Wilhelm Gauger (Berlin), Walter Gebhard (Bayreuth), Horst Geckeler (Münster), Eberhard Geisler (Mainz), Yushu Geng (Peking/München), Armin Geraths (Berlin), Dietrich Gerhardt (Hamburg), Joachim Gessinger (Potsdam), Hans Geulen (Münster), R. Germer (Köln), A. Geyer (Jena), Albert Gier (Bamberg), Gerhard Giesemann (Gießen), Helmut Gipper (Münster), Jost Gippert (Frankfurt), Horst Albert Glaser (Essen), Klaus Gloy (Oldenburg), Helmut Glück (Bamberg), Helmut Gneuss (München), Christian Gnilka (Münster), Heinz Gockel (Bamberg), Maurice Godé (Montpellier), Gerhard Goebel (Frankfurt), Hans Goebl (Salzburg), Karl Heinz Göller (Regensburg), Herbert Göpfert (München), Woldemar Görler (Saarbrücken), Joachim Göschel (Marburg), Erhart Graefe (Münster), Artur Greive (Köln), Günther Grewendorf (Frankfurt), Jürgen Grimm (Münster), Reinhard Grimm (Jena), Joachim Gruber (München), Klaus Grubmüller (Göttingen), Hartmut Günther (Köln), Georg Guntermann (Trier), Harald Gutschow (Berlin), Dieter Gutzen (Hagen), Theo Haack (Duisburg), Reinhard Habel (Marburg), Reinhard Halm (Jena), Christian Hannick (Würzburg), Günter Häntschel (München), Heinz Happ (Tübingen), Manfred Hardt (Duisburg), Wolfgang Harms (München), Christiaan Hart Nibbrig (Lausanne), Roland Harweg (Bochum), Frank Rutger Hausmann (Freiburg), Friederike Haussauer (Wien), Roland Hausser (Erlangen), Thomas Haye (Kiel), Herbert Heckmann (Darmstadt), Eckhard Heftrich (Münster), Jürgen Hein (Münster), Joachim Heinzle (Marburg), Walter Heissig (Bonn), Konrad Heldmann (Kiel), Marlies Hellinger (Frankfurt), Hans Helmcke (Mainz), Wido Hempel (Tübingen), Klaus W. 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Krebernick (Jena), Roland Krebs (PAris), Michael Krejci (Jena), Hans Joachim Kreutzer (Regensburg), Heinz Kröll (Mainz), Dieter Kron (Göteborg), Uta Kron (Jena), H.-O. Kröner (Trier), Manfred Kropp (Mainz), Hans-Henrik Krummacher (Mainz), Horst Kruse (Münster), Hartmut Kugler (Erlangen), Wilhelm Kühlmann (Heidelberg), Wolfgang Kullmann (Freiburg), Paul Kunitzsch (München), Heinrich Kunstmann (München), Hermann Kurzke (Mainz), Michael Lackner (Göttingen), Ewald Lang (Berlin), Jürgen Lang (Erlangen), Marc Laureys (Bonn), Wolfgang Leiner (Tübingen), Jürgen Lenerz (Köln), Birgit Lermen (Köln) Rolf Lessenich (Bonn), Hans-Heinrich Lieb (Berlin), Godo Lieberg (Siena), Elisabeth Lienert (Würzburg), Siegfried Lienhard (Stockholm), G. Linck (Kiel), Irene Lindgren (Örebro), Franz Link (Freiburg), Wolfgang Lippert (Erlangen), Erika Lorenz (Hamburg), Erich Lüddeckens (Würzburg), Otto Ludwig (Hannover), Walter Ludwig (Hamburg), Rosemarie Lühr (Jena), Angelika Lutz (Erlangen), Dennis F. Maherey (Univ. of Vermont), Hans-Joachim Mähl (Kiel), Ch. Maillard (Strasbourg), Eberhard Mannack (Kiel), Klaus Manger (Jena), Wolfgang Martens (München), Edgar Mass (Leipzig), Josip Matesic (Mannheim), Gert Mattenklott (Berlin), Karl Maurer (Bochum), Wolfram Mauser (Freiburg), W. Mayer (Münster), Johannes Mehlig (Halle-Wittenberg), J. Meichel (Mainz), Wolfgang Meid (Innsbruck), Eckhard Meineke (Jena), Gerhard Meiser (Halle-Wittenberg), Hubertus Menke (Kiel), Gilbert Merlin (Paris), Volker Mertens (Berlin), Uwe Meves (Oldenburg), Siegfried Mews (Univ. of North Carolina), Theo Meyer (Würzburg), Peter Michelsen (Heidelberg), Wolfgang Mieder (Univ. of Vermont), Christoph Miething (Münster), Ulrich Mölk (Göttingen), Peter von Moss (Münster), H.-J. Müllenbrock (Göttingen), Carl-Werner Müller (Saarbrücken), Kurt Müller (Jena), Walter W. Müller (Marburg), Wolfgang W. Müller (Jena), Walter Müller-Seidel (München), Horst Haider Munske (Erlangen), Adolf Muschg (Zürich), Helmut Müssener (Stockholm), Tilman Nagel (Göttingen), Nelly Naumann (München), Wolfram Naumann (München), Norbert Nebes (Jena), Erich Neu (Bochum), Karl A. Neuhausen (Bonn), Gerhard Neumann (München), Peter Horst Neumann (Erlangen), Sebastian Neumeister (Berlin), Hans-J. Niederrehe (Trier), Günter Niggl (Eichstätt), Renate Noll-Wiemann (Göttingen), Peter Nusser (Berlin), Norbert Oellers (Bonn), Wulf Oesterreicher (München), Hubert Ohl (Münster), Günther Öhlschläger (Leipzig), Susan Olsen (Leipzig), Kurt Otten (Heidelberg), Walter Pache (Augsburg), Baldur Panzer (Heidelberg), Edgar Papp (Göttingen), Christoph Perels (Frankfurt), Hubert Petersmann (Heidelberg), Georg Pfligersdorffer (Saarbrücken), Dietger Pforte (Berlin), Helmut Pfotenhauer (Würzburg), Hans Rudolf Picard (Konstanz), Lothar Pikulik (Trier), Heinrich F. Plett (Essen), Wolfgang Pöckl (Mainz), Peter von Polenz (Trier), Bernard Polowi (Paris), Uwe Pörksen (Freiburg), Hans Pörnbacher (München), Horst Prießnitz (Wuppertal), Wolfgang Putschke (Marburg), Horst P. 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Th. Ickler

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