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Sigmar Salzburg
06.01.2023 12.55
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Dr. Wolfgang Prabel

Gefängnis wegen Pillepalle

Veröffentlicht am 5. Januar 2023 von Wolfgang Prabel

Die BRD befindet sich zweifellos in der Endagonie. Ein Aspekt dieser ausweglosen Lage ist die nicht immer zielgerichtete Tätigkeit des Gesetzgebers und einiger schrecklicher Juristen. Als Exeinwohner der Zone konnte ich mir vor 40 Jahren nicht vorstellen, was jetzt an Narretei abgeht.

Da war zum Beispiel der Technische Zeichner Georg Thiel, der verknackt wurde, weil er für etwas nicht bezahlte, was er garnicht in Anspruch genommen hatte: das von elitistischen NGOs unterwanderte Zwangsfernsehen. Er hat sich für ewige Zeiten mit Ruhm bekleckert und ist wie Siegfried, Arminius, Prinz Eugen, Fürst Hardenberg, Ludwig Erhard, Wolf Biermann, Thilo Sarrazin und Björn Höcke ein deutscher Held.

Eine entsprechende Titanenkarriere hat Michael Ballweg vor sich. Jeder klar Denkende muß annehmen, er würde von einer Gruppe von Verschwörern wegen der Organisation von Kóronaprotesten festgehalten. Er ist jedoch in die Fänge eines kafkaesken Gebildes geraten, welches sich Baden-Württemberg nennt...

Weiter bei prabelsblog.de

WARNUNG: WEITERLESEN KANN IHRE GEMÜTSRUHE GEFÄHRDEN !

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Sigmar Salzburg
04.12.2022 12.39
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Michael Klonovsky ...

... wirbt diskret für seine Ehefrau, die Pianistin Elena Gurevich:

Zum zweiten Advent
Solange jeden Tag irgendwo auf diesem Planeten ein Mensch Bach spielt, ist nichts verloren. Hier.

Er verlinkt zu:
Contrapunctus XII – rectus aus „Die Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach
Gespielt von Elena Gurevich

Zu dieser Fuge gehört ein Gegenstück, das alle Tonschritte an einer Linie unterhalb c spiegelt – eine der vielen kompositorischen Kunstfertigkeiten, die Bach in seinem (unvollendeten) Werk vorführt.

Elena Gurevich, geboren in „Kaliningrad“ (Königsberg), ist seit langem Israelin und wirkt in München.


PS: Heimtücke im Internet:
Das Links-Portal „InRuR“ nimmt die Famile der Pianistin seit 2016 in Sippenhaft:

»1 die israelischen Pianistin Elena Gurevich ist mit dem Salonfaschisten Michael Klonovsky verheiratet, zusammen haben sie vier Kinder«
...und warnt damit unterirdisch vor ihrer ungezügelten Vermehrung.


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Sigmar Salzburg
15.11.2022 07.58
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Boris Reitschuster

Endlich: Gymnasium ermöglicht politisch korrekte Notdurft
Unisex-Toiletten gegen den Bildungsnotstand?

Von Kai Rebmann

... Wo andere Schulen über Bildungsangebote informieren, weist das Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium stolz auf seine neuen Unisex-Toiletten hin. Das Rektorat gibt bekannt: „Seit gestern ist die Toilettenanlage auf der 300er-Ebene im Neubau nicht mehr binär aufgeteilt in ‚Damen/Mädchen‘ und ‚Herren/Jungen‘, sondern beide Toilettenräumlichkeiten sind nun für alle Geschlechter gleichermaßen geöffnet. Vor dem unverkennbaren Grün unserer Neubautüren prangen neue Schilder, die die Vielfalt und Offenheit ausdrücken, die wir mit dieser Neuerung an unserer Schule unterstützen und fördern wollen.“ ...

reitschuster.de 14.11.2022

Leserkommentar:
Was werden sich die Lehrerinnen und Schülerinnen freuen, wenn sie sich auf eine von den männlichen Besuchern vollgepinkelte Toilettenbrille setzen müssen. Merkt denn niemand, dass der überwiegende Bevölkerungsanteil unserer Bürger über den Genderschwachsinn und die Verunglimpfung unserer Sprache nur den Kopf schütteln kann?

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Sigmar Salzburg
01.11.2022 15.21
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Achse des Guten

Unter Kaiser Wilhelm gab es mehr Pressevielfalt!

Heute diktiert eine Handvoll Netzwerke, was auf dem Großmarkt der privaten Medien gehandelt wird. Sogar im Kaiserreich war die Presse diverser.

Wolfgang Röhl / 27.10.2022 [Auszug:]

Zentralredaktionen sorgen für Reichweite
Relativ neu ... ist der Vormarsch der Zentralredaktionen. Die verschachtelte Funke-Mediengruppe, hervorgegangen aus der mit der nordrhein-westfälischen SPD verfilzten WAZ-Gruppe, betreibt seit 2015 in Berlin eine Zentralredaktion. Welche sämtliche Medien des Konzerns „mit Inhalten versorgt“, wie eine lustige Formulierung besagt. Funke gewinnt dadurch ständig Medienmacht hinzu...

RND beliefert fast 60 Zeitungen mit Politik & Gedöns
Die zweite Krake im deutschen Medienpool heißt RND. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland sitzt in Hannover und beliefert fast 60 mittlere und kleine Zeitungen mit Politik & Gedöns. Auch das RND wird mittlerweile sehr oft zitiert, bildet eine Medienmacht, die anderen die Luft abschnürt. RND kriegt so gut wie jeden, den es interviewen will. Wer die üblichen Worthülsen auswerfen will, fliegt auf dieses Netzwerk.

Die Redaktion in Hannover gehört zum Medienkonzern Madsack. Die größte Kommanditistin des Konzerns ist – Überraschung! – die gute alte SPD mit 23,1 Prozent. Sie hält die Anteile über die „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“, ein überkommenes Medienbeteiligungsunternehmen der Partei. Über deren Interesse an Zeitungen gab einst Inge Daniel-Wettigmeier, langjährige SPD-Schatzmeisterin, freimütig Auskunft (zitiert nach der Neuen Zürcher Zeitung): „Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.“

Internet-Schrottsammelstelle T-Online
Ein weiterer Nagel am Sarg der vielbeschworenen Meinungsvielfalt ist das Portal T-Online, das seit 2015 dem Werbevermarkter Ströer Media gehört. (Ströer ist jene Firma, die deutsche Innenstädte mit flackernden Billboards verschandelt.) Ursprünglich gehörte es zur Deutschen Telekom, und man darf darauf wetten, dass viele der Nutzer glauben, bei einem Ableger der Telefonfirma gelandet zu sein.

Dabei ist T-Online eigentlich nur eine typische Internet-Schrottsammelstelle, wo schlecht bezahlte Onlineschrubber unablässig Müll übereinanderschaufeln, von Nachrichtensurrogaten („Die rätselhaften Todesfälle russischer Wirtschaftsbosse“) über Promiquark („Michelle Hunziker: Zurück zum Ex?“) bis zu Dog-Content („Fünf Dinge, die Hunde gar nicht leiden können“).

Da das Portal geistig barrierefrei und zudem durchgehend kostenlos ist – Ströer geht es vor allem um Reichweite –, zählt es zu den meistgeklickten „redaktionellen Medienmarken“, zusammen mit den Onlineangeboten von Bild, n-tv, Welt und Focus. Es erreichte schon 2017 fast 30 Millionen Menschen im Monat, Tendenz immerfort steigend. So strunzdoof es zumeist auch anmutet, ideologiefrei ist es keineswegs. T-Online-Chef Florian Harms war Leiter von Spiegel Online, bis er sich mit den Hamburgern über redaktionelle Strategien verkrachte und bei Ströer sein eigenes Ding aufzog...

achgut.com 27.10.2022

Zur Ergänzung: Wie die SPD Tichy zur Löschung einer Liste von SPD-eigenen und abhängigen Zeitungen zwang. Ohne den Erpressungsdruck durch die SPD-Zeitungen wäre die Rechtschreib„reform“ wohl auch kaum erfolgreich gewesen.

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Sigmar Salzburg
31.10.2022 06.20
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Gloria von Thurn und Taxis bei Reichelt

Wer konservative Meinungen vertritt, „radikalisiert“ sich nach Darstellung des „Spiegel“:

Der Anti-Reichelt
Nach dem Rauswurf von Julian Reichelt sollte Johannes Boie die »Bild«-Zeitung seriöser und weniger skandalträchtig machen. Währenddessen radikalisiert sich sein Vorgänger auf YouTube, viele bei »Bild« trauern ihm nach...
spiegel.de 21.10.2022
Gewiß sind Julian Reichelts YouTube-Beiträge reißerisch aufgemacht, aber das ist auch nötig gegen den linksgrünen Propaganda-Nebel von Staatsfunk und Volksverblödungspresse. Wie erfrischend ist da doch das Interview mit der grundgescheiten Gloria v. Thurn und Taxis zum Wahlsieg der ebenso gescheiten Giorgia Meloni in Italien – die schon heimtückisch von der Leyen-haften EU-Präsidentin verwarnt wurde.
https://youtu.be/1kKyG2S7zek

Bekannt war die Fürstin bisher durch ihre Feststellung „der Schwarze schnackselt halt gerne!“(2001) – zum Thema der Versechsfachung der Bevölkerung Afrikas. Insofern dürfte man ihre jetzige Bemerkung, es gebe zu wenig Geburten, nur auf die Europäer beziehen. Tatsächlich ist die deutsche Bevölkerung zahlenmäßig seit 1910 geschrumpft und beträgt heute etwa 60 Millionen. Dazu ist sie heute auf zwei Drittel der Fläche zusammengedrängt und um 23 Millionen „bereichert“ worden – gegen den Willen der meisten Deutschen, wie so vieles in unserer „Demokratie“.

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Sigmar Salzburg
23.10.2022 12.00
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Nicolaus Fest aus Brüssel

https://youtu.be/pTnm7IMokD8

„Ylva Johansson, die schwedische EU-Kommissarin für Migration,
kam ins Parlament und sang fünf Minuten das Hohelied auf all die Migranten, die Europa angeblich unbedingt braucht“ – obwohl sich ihre schwedischen Parteigenossen eben nach 60jähriger Verblendung eines Besseren besonnen haben.

Bei uns füllt diese Rolle unsere Antifanten-Ministerin und Deutschland-Abschafferin Näncy Faeser aus.

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Sigmar Salzburg
21.10.2022 15.12
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Michael Klonovsky podcastet neuerdings:

Gendern ist vor allem eines: hässlich

Ausschnitt:

... „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“, sagt Wittgenstein. ... Künstliche Grenzen in die Sprache einzuziehen, verbotene Zonen zu schaffen, wenigstens Drahtverhaue, Poller, Fußfallen zu installieren, die chaotische, anarchisch-freie Welt der Rede zu regulieren, zu normieren, Worte zu besetzen oder neue zu prägen, Gedanken zu verhindern, indem man Begriffe, mit denen sie gedacht werden, ächtet, das war und ist die Praxis von Diktaturen. Wenn ein Staat oder staatliche Medien Sprachregeln vorgeben, bedeutet das immer einen Angriff auf die Freiheit des Einzelnen. Sehen wir zu.

„Das Publikum wird sich ans Gendern gewöhnen“, erklärte eine öffentlich-rechtliche Textvorleserin und ZDF-Angestellte namens Petra Gerster, nachdem sich Zuschauer:innen darüber beschwert hatten, dass sie Pluralbegriffe auf einmal nur noch in der weiblichen Form und mit einer Kunstpause vortrug. Diese Pause wirkte nicht allein ungewohnt, sondern schlechterdings beknackt...

Zum Lohn für ihre Pioniertat erhielt Gerster die ausschließlich an Frauen vergebene „Hedwig-Dohm-Urkunde” des ausschließlich aus Frauen bestehenden und deswegen nicht gegenderten Journalistinnenbundes. In der Begründung der Auszeichnung hieß es, dass sie in ihren Moderationen „klug und elegant” gendere, was allenfalls zur Hälfte stimmen kann, denn es mag aus Konformismus und Hedwig-Dohm-Urkunden-Abgreifgründen klug sein, doch dabei elegant zu wirken, ist bislang noch niemandem gelungen...

klonovsky.de 19.10.2022

Kleine Ergänzung (v. S.S.):

Goethe lebte noch, als Hedwig Dohm geboren wurde. Gutes Deutsch war die Vorbedingung, sich Gehör zu verschaffen – gerade für Frauenrechtlerinnen. Man kann sich nicht vorstellen, daß die heutigen Genderstottererinnen damals ernst genommen worden wären. Vielleicht würde Frau Dohm sie heute unter die Kannibalinnen der deutschen Sprache einreihen:

Aus „Was die Pastoren von den Frauen denken“
Von Hedwig Dohm (1872)

Herr v. Nathusius schwärmt für die Unmittelbarkeit des Weibes, für ihren Instinkt, den sittlichen Instinkt, den die Natur in sie gelegt hat und den sie nur braucht walten zu lassen; er beklagt die armen Weiber, die den Instinkt verloren haben. Ich wünschte Ihnen denn doch nicht, Herr v. Nathusius, daß Sie z. B. in Südafrika in öder Gegend Gelegenheit hätten, diesen Instinkt auf die Probe zu stellen, bei einer Begegnung etwa mit einigen jungen reichsunmittelbaren Kannibalinnen, zu einer Zeit, wo dieselben in Erwartung ihres Diners an Hunger leiden sollten! Ich fürchte, Herr v. Nathusius, der Instinkt würde diese jungen Damen antreiben, Sie, – verzeihen Sie mir diese schreckliche Vorstellung – Sie – aufzufressen. Vielleicht würden Sie von diesen Menschenfresserinnen sehr günstig und höflich als ein wohlschmeckender Herr recensirt werden. Aber was hülfe Ihnen das?

Berlin : Verlag von Reinholt Schlingmann 1872
Standort München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 237 m
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11018712

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Sigmar Salzburg
11.10.2022 11.53
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Dr. Wolfgang Prabel schreibt traditionell:

Für diese Scheiße waren wir 89 nicht auf der Straße

Veröffentlicht am 11. Oktober 2022 von Wolfgang Prabel

Die Leipziger Innenstadtkirchen [nun Kirchensteuer-gedopt! S.S.] sind mit den Montagsdemos nicht einverstanden. „22 ist nicht 89. Wir leben in keiner Diktatur!“ haben sie plakatiert. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch richtig: Wir können noch ausreisen, wenn wir für den Diesel genug Geld haben. Im Internet – was es 89 nicht gab – kann man heutzutage Luft ablassen, bis die Blockwarte der Magnaten einen sperren oder löschen.

Aber es gibt auch viele Parallelen: 89 war die Energiepolitik genauso verpfuscht wie heute, man mußte wie derweilen schon wieder auf Fahrzeugbestellungen warten, die zentrale Planwirtschaft wird langsam wieder eingeführt, Wahlen werden wieder gefälscht, das Fernsehen lügt genauso schlimm wie damals, nur daß es unter der SED noch freiwillig war einen Fernseher zu besitzen und Gebühren dafür zu bezahlen. Es gibt eben auch Gimmicks, die schlimmer sind als vor 40 oder 80 Jahren.

Zahlreichen Leipzigern platzt jetzt der Kragen, sie gehen wieder zur Demo, wie gestern abend:[…] Es waren 5.000.

Ich wußte 89, daß wir nicht ins Paradies eintreten würden, weil Nyugat-Némethország [„West-Deutschland“S.S.] schon damals mit von einer schöneren Welt phantasierenden Grünen und Jusos zugesifft war. Aber daß es so schlimm kommen würde, wie jetzt – das war undenkbar.
[...]
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: »Das ist was Hoffnungsvolles. Der zäheste Brei kann zum Vulkan werden.« (Bärbel Bohley)

prabelsblog.de 11.10.2022

Für weitere Veröffentlichungen, z.B. auf PI, hat Dr. Prabel den Text ss-ifiziert – damit sich Konservative nicht fremdschämen müssen, daß auch ganz rechts bisweilen noch deutsch geschrieben wird?

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Sigmar Salzburg
01.10.2022 06.18
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Imad Karim

Imad Karim
1. Oktober 2022 um 6:50

Wo bleiben die Solidaritätskundgebungen der Kopftuchträgerinnen in Deutschland, die angeblich ihr Kopftuch FREIWILLIG tragen, für ihre Schwestern im Iran, die getötet werden, weil sie KEIN Kopftuch tragen wollen?
[...]
Es lebe die Freiheit تحيا الحرية
Gleich werde ich mich in den Zug setzen und eine fast siebenstündige Fahrt nach Dresden antreten, um heute Abend einem breiten Publikum meinen Film „Dekadenz...“ ( https://youtu.be/onkgPTPnNPc ) zu zeigen. Mein Film „Dekadenz....“ ist ein sanfter Schrei gegen den Globalismus, gegen die illegale und unkontrollierte Einwanderung, gegen die Islamisierung-Bestrebungen, gegen eine auf Kinder gerichtete Genderpropaganda und für einen gesunden Patriotismus und ein Appell für eine Umkehr zur Vernunft. Vor Ort versuchen linke Gruppierungen die Veranstaltung zu verhindern https://www.facebook.com/JungesNetzwerkFG, aber die Veranstaltung wird stattfinden https://www.facebook.com/FreibergerForum

Es lebe die Freiheit تحيا الحرية
عماد كريم Imad Karim

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Sigmar Salzburg
26.09.2022 09.31
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Roger Köppels Lob der Direkten Demokratie:

Die ersten 12 Minuten:

https://youtu.be/hn_i0vhdZZs

Köppel bleibt in Erinnerung durch seine treffende Entgegnung auf einen pöbelnden Links-„Demokraten“, der die Schweizer nach ihrer Abstimmung gegen eine Massenzuwanderung als Spinner bezeichnet hatte:

Demokratie heißt: Das Volk ist der Chef, Herr Stegner.
Und nicht ein bezahlter Politiker wie Sie.

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Sigmar Salzburg
09.08.2022 08.38
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Dr. Prabel hat einen ähnlichen Verdacht

Hat Kahrs das Geld bekommen, damit er die AfD beleidigt?
Veröffentlicht am 9. August 2022 von Wolfgang Prabel

Derzeit vermuten die Systemmedien, der reiche Geldsegen im Schließfach von Johannes Kahrs (SPD) hänge mit den Cum-Ex-Geschäften in Hamburg zusammen. Die SPD wäre von einer Großbank mit Spenden ruhiggestellt worden und so ähnlich. Vielleicht stammt die Kohle aber auch von einem Magnaten, und wurde für eine AfD-Beleidigung im Bundestag gestiftet? Ich habe ein skandalöses Video rausgesucht:

https://youtu.be/rl-O58ylSbU

Der umstrittene SPD-Politiker gab sich sehr engagiert. Steckten da die 200.000 € dahinter? Noch ein Fakt spricht dafür: Bestechungsgeld in der Steuerskandalsache hätte Kahrs wohl kaum in einem deutschen Schließfach verwahrt. Deutsche Bankfächer sind etwa so sicher wie ein Spaziergang durch den Görli oder die Bundestagstoiletten vor Kokain. Das mußte Kahrs klar sein, oder ist er total bekloppt?

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Darf man das Volk betrügen?
Ich sage: Nein!
Doch willst du sie belügen,
So mach‘ es nur nicht fein.
(Geh. Rath v. Goethe)


prabelsblog.de 9.8.2022

Auch bei PI-NEWS; da mit lese-erleichterndem „musste“!

Im Staatsfunk Phoenix hatte sich Kahrs noch deutlicher verbreitet:

https://youtu.be/xlDdej4gssc ab min. 8

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Sigmar Salzburg
28.06.2022 05.27
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Burkhard Müller-Ullrich ...

... ist ein unabhängiger Kulturjournalist, der seit fast vierzig Jahren für verschiedene Medien berichtet. Bis Ende März führte er bemerkenswerte Gespräche in der Reihe „in dubio“ auf Broders „Achse“. Zuvor hatte er dort seine Geistesblitze in schriftlichen Beiträgen (gerne reformfrei) verbreitet. Seit letzter Woche betreibt er von der Schweiz aus den Internetrundfunk „kontrafunk.radio“ und verspricht in seiner ersten Sendung vor allem eins: unabhängige kritische Nachrichten und Kommentare.

https://kontrafunk.radio/de/audio/kontrafunk-aktuell/morgenmagazin-vom-21-juni-2022

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Sigmar Salzburg
28.03.2022 01.54
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„Achse des Guten“

Indubio Folge 217 – Fluider Rechtsstaat
Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Bundestagsmobbing gegenüber der AfD, über die jahrelange Wühlarbeit der Grünen zugunsten der Vormacht Russlands im Energiesektor sowie über blonde Dreadlocks.

https://www.achgut.com/artikel/indubio_217_fluider_rechtsstaat

Im neuesten „Schotenwurf“ („podcast“ wie „broadcast“) der „Achse“ kommt Erika Steinbachs Eintritt in die AfD zur Sprache, zu dem sie sich aus Protest gegen den schäbigen Austritt Jörg Meuthens entschlossen hatte. Sie fand dort keine Nazis vor, sondern lauter ehemalige Kollegen von CDU und SPD. Interessant ist ihre Schilderung aus 40jähriger CDU-Mitgliedschaft, wie Merkel die eigene Partei mit ihrem abrupten Atomausstieg und der Grenzöffnung übertölpelte. Bemerkenswert sind auch die Spekulationen über den Verbleib ihrer Stasi- und KGB-Akten, sowie die Vermutung, daß Putin sie irgendwie in der Hand gehabt haben könnte. Alles Übrige ist tagesaktuell.

[PS 1.4.22] Ab Sonntag moderiert Gerd Buurmann, Schauspieler und Achgut-Autor, die Gesprächsrunde ... [achgut.com 30.3.2022]

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Sigmar Salzburg
18.03.2022 16.29
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Dr. Wolfgang Prabels Blog

Wieder mal: Erinnerungen an die Russentechnik

Die NGO-Propaganda behauptet, daß die russische Armee bis zu 40 % ihrer Einheiten verloren habe. Verloren, das ist freilich ein weites Feld. Ich vermute mal, daß die Agitatoren und Propagandisten übertreiben, aber einen wahren Kern gibt es sicher. Einige Fahrzeuge sind schlicht liegengeblieben. Das erinnert an meinen Eintrag vom 27. Juli 2014:

„Erinnerungen an die Russentechnik“. Ich habe ihn unverändert hier noch einmal eingestellt...

prabelsblog.de 17.3.2022

[... in traditioneller Rechtschreibung, mit seinem schon obligatorischen Gruß an die heim(l)ischen Schlapphüte!]

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Sigmar Salzburg
11.03.2022 06.48
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Film ist da – Eine Überraschung des Jahres !!!!!!



„Die ukrainischen Hauptmänner von Köpenick“

Ein Film von Anton Speer (Bayerischer Landrat)

Und so beginnt die Geschichte im Film:

Mittwoch, 09. März 2022, Tag 13 des verheerenden Krieges in der Ukraine.

Es ist kurz vor Mittag. Reges Treiben herrscht im Foyer des Atlas Sporthotels im Skiort Garmisch-Partenkirchen.

Hans Steinbrecher, Leiter des Rettungsdienstes im BRK-Kreisverband, weist seine Mitarbeiter ein. Zwei Tische stehen parat. Auf ihnen Corona-Tests, Desinfektionsmittel, Schreibzeug. Im Frühstücksraum haben sich mehrere Caritas-Mitarbeiterinnen versammelt.

Alle warten gespannt und voller Freude auf die ukrainischen Frauen und Kinder, denen es gelingen konnte, aus der Hölle des furchtbaren Krieges zu fliehen, um ihnen zu helfen. Eine Hotelmitarbeiterin, die ukrainisch spricht, wartet voller Elan auf die Ankunft der Menschen, um für sie zu übersetzen.

Endlich, endlich sind sie da! Zwei Busse mit 100 Flüchtlingen aus der Ukraine kommen an. Schnell rennt die ukrainisch-sprechende Mitarbeiterin und begrüßt die Neuankömmlinge, doch kaum einer spricht ukrainisch und nun?

Ah ja, sie sind zum größten Teil junge Männer aus Afrika und Asien, die in der Ukraine studiert haben.

„Sehr gut, dann müssten sie ukrainisch sprechen, wenn sie in der Ukraine studiert haben.“ sagt Alfred zu Anton

„Nein, nein, diese jungen Männer haben in der Ukraine in Englisch studiert.“ sagt jemand im Hintergrund.

„Gut dann komm Anton, Du sprichst perfekt Englisch, sprich mit den jungen Leuten und heiße sie herzlich willkommen“ sagt Alfred.

Doch Anton Speer, der selbst Regie führt und hier eine kleine Rolle ala Alfred Hitchcock im eigenen Film spielt, schaut zum Leiter des Rettungsdienstes im BRK-Kreisverband Hans Steinbrecher und sagt „nichts verstehen“.

„Wer? Du? Die?“

„Ja, die, die in der Ukraine auf Englisch studierenden jungen Männer aus Afrika und Asien, die verstehen kein Englisch!“

Alfred zu Anton:
„Geh fort, dann sind die also sie, ukrainische Flüchtlinge, die keine Ukrainer sind aber Auslandsstudenten, die in der Ukraine in Englisch studierten und dennoch kein Englisch sprechen.“

(Vom Facebook von Imad Karim· 11. März 2022 – nach merkur.de)

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