Die linke Abschaffung der deutschen Sprache
Der Trick ist, alles was demagogische Nazis einmal prägnant und auf deutsch gesagt haben, für unsagbar und unsäglich zu erklären, obwohl es vorher Jahre oder Jahrhunderte lang für ehrenvoll und selbstverständlich gehalten wurde.
Der ehemaligen AfD-Vorsitzenden Frauke Petry soll daher der geschaßte VS-Chef Maaßen geraten haben, das Wort „Umvolkung“ zu meiden, obwohl auch das keine Nazi-Erfindung war, aber sehr treffend die Politik der grünroten und rotschwarzen Regierungen unter Schröder und Merkel beschreibt, einschließlich der Masseninvasion 2015 und des „Compact for Migration“.
Die Strategie entspricht der Dystopie von Orwells „1984“, in der eine Sprach„reform“ beschrieben wird, die das Denken und Aussprechen staatlich unerwünschter Inhalte unmöglich macht:Wegen Nazispruch
Thüringer Landtag soll Immunität von Björn Höcke aufheben
... Der Justizausschuss im Thüringer Landtag soll an diesem Mittwoch die Immunität des AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke aufheben. Hintergrund ist nach SPIEGEL-Informationen ein Begehren der Staatsanwaltschaft Halle aus dem Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt.
Der sachsen-anhaltische Grünenvorsitzende Sebastian Striegel hatte Strafanzeige gegen Höcke erstattet. Grund war eine Rede Höckes in Merseburg im Mai, die er mit den Worten »Alles für Deutschland« beendete...
In einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags heißt es etwa, »das Verwenden der Sentenz ›Alles für Deutschland‹ im Rahmen einer Rede auf einer Versammlung« sei strafbar, da es sich um die »Losung der SA handelte«, der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik...
In seinem Strafantrag schrieb Striegel, der Thüringer AfD-Vorsitzende habe den Spruch wohl kaum spontan getätigt: »Die Äußerung erfolgt als Abschluss einer durchorchestrierten Rede durch den Vertreter einer Partei, die in Thüringen Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes ist«, so Striegel. »Der angezeigte Redner darf gerichtsfest als ›Faschist‹ bezeichnet werden, weil dieses Werturteil auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage beruhe.« ...
Am Montag hatte das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz bekannt gegeben, dass die Behörde den AfD-Landesverband seit März als »erwiesen extremistisches Beobachtungsobjekt« eingestuft hat.
spiegel.de 24.11.2021 Daß Striegel, lokaler Vorsitzender der ab 1984 von K-Grüppchen gekaperten Partei der Grünen, die linksbeliebte Umfälschung eines Urteils zur Meinungsfreiheit über Höcke verwendet, um diesen „gerichtfest als ›Faschist‹“ erscheinen zu lassen, zeigt wieder den fragwürdigen Charakter der Kämpfer „gegen Rechts“. Dasselbe gilt für den dubiosen Leiter des VS Thüringen und dessen Chef Ramelow, der mit Merkels Hilfe die umbenannte Mauermörderpartei SED wieder an die Macht gebracht hat.
PS: Der allgemeine Gebrauch der inkriminierten Losung läßt sich nachweisen:
„Auf der letzten Versammlung des Reichsbanners [SPD] am 17./18 Februar 1933 wurde die antikommunistische und die seit der Jahreswende 1931/32 auch nationale Haltung noch einmal betont: „Scheut Euch nicht, Euch als gute Deutsche zu bekennen, sondern auch darzustellen. Alles, was wir bislang getan haben, was die ganze deutsche Arbeiterschaft getan hat, stand doch unter dem Motto, was zuerst im Reichsbanner ausgesprochen worden ist und das uns die anderen gestohlen haben: Nichts für uns – alles für Deutschland“.
Letzte Anführer des Zusammenschlusses „Eiserne Faust“ waren die Vorsitzenden Otto Wels (SPD) und Karl Höltermann (Reichsbanner/SPD). (n. Klonovsky) – Erbärmlich, daß auch die Staatsjustiz dem linksgrünen Denunziantentum auf den Leim geht!
Björn Höcke hat inzwischen selbst Stellung bezogen.
Mirjam Lübke, jüdische Schriftstellerin, hat die Striegel-Farce satirisch beleuchtet: ansage.org 27.11.2021
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