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Sigmar Salzburg
13.10.2021 19.42
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Aus Klonovskys „Acta Diurna“

„… in einer schlechteren Lage als die Bürger der Sowjetunion unter Stalin”

In seiner Rede über den „Grünen Paß”, gerichtet an den Senat in Rom, erklärte der italienische Philosoph Giorgio Agamben, am 7. Oktober 2021:

„Ich möchte mich nur auf zwei Punkte konzentrieren, die ich den Abgeordneten zur Kenntnis bringen möchte, die sich zur Umwandlung der Verordnung über den grünen Paß in ein Gesetz äußern müssen.

Der erste ist die offensichtliche Widersprüchlichkeit des betreffenden Dekrets. Sie wissen, daß die Regierung sich mit einem speziellen Dekret von jeglicher Haftung für durch den Impfstoff verursachte Schäden befreit hat. Und die Schwere dieser Schäden ergibt sich aus der Tatsache, daß in Artikel 3 des Dekrets ausdrücklich die Artikel 589 und 590 des Strafgesetzbuches erwähnt werden, die sich auf fahrlässige Tötung und fahrlässige Verletzungen beziehen.

Wie maßgebliche Juristen festgestellt haben, bedeutet dies, daß der Staat nicht bereit ist, die Verantwortung für einen Impfstoff zu übernehmen, der seine Testphase noch nicht abgeschlossen hat...

klonovsky.de 12.10.2021

Die Frage, die uns natürlich viel mehr bewegt, ist: Von wem stammt die unklonovskysche Übersetzung aus dem Italienischen unter Umgehung der nicht abgeschlossenen Dass-Deutsch-Testphase?

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Sigmar Salzburg
13.10.2021 11.26
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Absichtsvoll unverständliches Deutsch

Wolfgang Hübner
13.Sept. 2021

Impfdurchbruch? Impfversagen!

Wie kommuniziert man erfolgreich unangenehme Wahrheiten? Ganz einfach: Indem diese genieß- und verdaubarer verpackt werden. Diese Kunst der modernen Propagandatechnik wird neudeutsch als „Framing“ (engl. laut Oxford-Duden: „Fachwerk“) bezeichnet. Wikipedia formuliert es recht treffend so: „Framing-Effekt oder Framing (deutsch: Rahmungseffekt) bedeutet, dass unterschiedliche Formulierungen einer Botschaft – bei gleichem Inhalt – das Verhalten des Empfängers unterschiedlich beeinflussen.“ Je mehr gelogen und manipuliert wird, desto größer das Heer derer, die tagtäglich darüber nachsinnen, wie unangenehme Botschaften annehmbarer oder vernebelter gestaltet werden können.

Ein geradezu klassisches Beispiel ist die Karriere des Begriffs „Impfdurchbruch“, dem im Lichte der jüngsten Entwicklungen noch ein große Zukunft vorausgesagt werden kann. Das Wort „Durchbruch“ ist im Verständnis der meisten Menschen positiv besetzt. Jemand erlebt den persönlichen Durchbruch im Beruf, in der Wissenschaft, im Sport. Beim Militär wird Durchbruch mit Erfolg oder Sieg gleichgesetzt. Und auch das feige Schweigen der vielen kann ein Mutiger durchbrechen. Ist also ein „Impfdurchbruch“ auch eine positive Entwicklung?

Mitnichten! Denn dort, wo es zu „Impfdurchbrüchen“ kommt, handelt es sich schlicht um Fälle von Impfversagen, also Impfungen ohne die medizinisch beabsichtigte Wirkung. Doch „Versagen“ ist eindeutig viel zu negativ besetzt. Also soll die staatlich massiv geförderte und verlangte Impfbereitschaft nicht gefährdet werden. Deshalb gebrauchen die allzeit obrigkeitsverpflichteten deutschen Medien unisono den Begriff „Impfdurchbruch“. Die „Framing“-Spezialisten haben einmal mehr gute Arbeit geleistet.

Wolfgang Hübner

Die „Framing“-Spezialistin Elisabeth Wehling wurde zeitweise von Zwangsgebührenfunk und Politik für ähnliche Zwecke eingekauft, siehe die Einträge unter ihrem Namen.

Hübner ist auch derjenige böse „Rechte“, der den Wiederaufbau eines Frankfurter Stadtviertels (fast) im alten Stil befördert hat.

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Sigmar Salzburg
09.10.2021 06.44
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Finis Germaniae

Peter Bartels, der BILD-Chef um 1990, zu Deutschlands hoffnungsvollster Zeit, singt ein Lamento auf das Ende des Landes – in seinem Stil, mit dem er meint, wieder Millionen Leser zu BILD locken zu können – wenn er dürfte:

Weine um Dich, liebes Deutschland!
[Fotomontage: Reichstagskuppel mit aufgesetzter Verkehrsampel]
Triste Aussichten: In Deutschland geht's politisch scharf nach links...

Von PETER BARTELS | „Es ist vollbracht …“ Mit diesen Worten soll Jesus am Kreuz sein Leben ausgehaucht haben. Merkel mit CDU/CSU/SPD haben immerhin „vollbracht“, Deutschland fast „auszuhauchen“. Scholz mit SPD/FDP/GRÜNEN besorgen die nächsten vier Jahre den Rest. Garantiert …

Sagen wir es mit der vielleicht schönsten Schnulze der Menschheit, mit Andrew Lloyd Webbers „Evita“, einst von der unvergleichbaren Madonna unvergleichlich schön in die Ewigkeit gesungen. Unsereiner hat den Text etwas modifiziert: „Sie sind Illusionen … Sie sind nicht die Lösungen, die sie zu sein versprechen … Alles, was du tun musst ist, sie anzusehen, damit du weißt … daß jedes Wort gelogen ist, das sie sagen!“

Unsereiner hat SIE angesehen, wieder und wieder: Markus „Södolf“ Söder (CSU), der schlimmste Heuchler, schlechteste Schauspieler, eitelste Selbstdarsteller seit Mussolini … Armin Laschet (CDU), die rheinische Lachpille mit der Narrenkappe … Olaf Scholz (SPD), der Steuer-Schredder aus dem Wirecard-Wandsafe …

pi-news.net 8.10.2021
1390 Wörter: 1 unreformiertes „daß”
Und ich habe mal Bartels Texte gesammelt, weil es schien, er würde schließlich ganz auf die traditionelle Rechtschreibung umschwenken.

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Sigmar Salzburg
03.10.2021 08.26
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sprachforschung.org

Theodor Ickler, 3.10.2021 um 06.17 Uhr

Bei Google News wird nirgendwo erwähnt, daß heute der Tag der deutschen Einheit ist. Die FAS hat auch nichts dazu. Stattdessen auf der ersten Seite und auf einer ganzen Seite im Innenteil: „Wird Klopapier teurer?“ (5 % Preiserhöhung zeichnen sich ab, Hamsterkäufe drohen.)

http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1512#47252

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Sigmar Salzburg
28.09.2021 04.49
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Roger Köppel in „WELTWOCHE daily“

Der Schweizer Journalist und Chef der „Weltwoche“, Roger Köppel (er spricht sich selbst „roˈʒe:“ aus) ist ein ungewöhnlich freidenkender Mensch: Im Gegensatz zu „Haß und Hetze“ der bundesdeutschen Journaille und Politmafia ist er des Lobes voll für die AfD, die in der Bundestagswahl trotz der in der Geschichte einzigartigen Haßfeldzüge und Diffamierungen ihren Stand fast gehalten und im Osten noch übertroffen hat:

https://youtu.be/V0mb5YAQJW0

Ich zitiere hier die entscheidende Passage in der etwas ungenauen Nachschrift von Peter Bartels, dem BILD-Chef von 1990, die ein Lichtblick gegen den Lügen- und Indoktrinierungseifer der deutschen Presse ist (ab 19:00):
Den schweizer Wahlbeobachter Roger Köppel (56) riss es auf der deutschen Ausgabe seiner WELTWOCHE Daily (Video oben) zu Szenenbeifall hin: „Meine Bewunderung … Ich habe großen Respekt … Ich kann das alles nicht nachvollziehen … diese Dämonisierung, diese Verketzerung, diese Verleumdung, ich finde das obszön … Das ist Geschichts-Pornografie, wenn man immer wieder diese Nazi-Keule bringt … Ich weiß, was Nazis waren, das hat nichts mit dem zu tun, was heute in Deutschland von Millionen Menschen gewählt wird … Eine groteske Beleidigung dieser Millionen Wähler, die senkrechte Demokraten sind … Die nicht den Parlamentarismus, die Demokratie aus den Angeln heben wollen … Die aber eine Vision der deutschen Politik haben: DAS sind die AfD-Wähler. Und die muß man ernst nehmen, die darf man nicht verketzern!! Ich habe mit vielen Deutschen gesprochen“ … Der Schweizer weiter: „Es ist auch ihnen nicht recht, wie die AfD von den Kartell-Parteien, von den Medien behandelt wird, es beelendet sie (deutsch: kotzt sie an)“ …

Der Goldene Schuss …

„Opposition ist immer schwer, aber was sich da gegen die AfD zusammenballt, diese Tsunami-Welle von Anfeindungen und Verleumdungen und Verketzerungen und Verteufelungen … also, das auszuhalten, sich dem auszusetzen, das verdient meinen Respekt. Und da kann ich nur Durchhaltewillen wünschen!“

Und dann der Goldene Schuß mit der Armbrust: „Was wäre jetzt zu tun? Die beste Option wäre eine bürgerliche Koalition zwischen FDP, AfD und CDU … das wäre für die Sache gut, weil diese Parteien sich inhaltlich am nächsten stehen. Aber aufgrund dieser fehlerhaften, linken Mehltau-Politik von Angela Merkel sind die Brücken verbrannt, ist das bürgerliche Lager entmannt, ist diese AfD auszugrenzen, was unter dem sachlichen, politischen Aspekten natürlich falsch ist. Aber okay, andere Länder, andere Sitten. Deutschland erlebt jetzt die Stress-Symptome der Demokratie…“
Roger Köppel empfiehlt übrigens das schweizerische Direkte-Demokratie-Modell, das die Schweizer am selben Tag vorgeführt haben. Da haben sie, der hysterischen Gleichstellungsmode anderer Länder folgend, der Wortumfälschung des Wortes „Ehe“ zur „Ehe für alle“ zugestimmt – unsinniger, seit Beginn der Geschichtsaufzeichnungen nie dagewesener Unfug, aber sei’s drum. Hätte es in Deutschland 1942 eine Abstimmung über den Massenmord an den Juden gegeben, dann hätten wohl 95 Prozent*) dagegen gestimmt – und Deutschland hätte ein normales Land wie jedes andere sein dürfen. So aber wirkt Hitlers Wahn noch im Gift der Rot- und Grünsozialisten und wird unserem deutschen Land in wenigen Jahren den Garaus machen.

*) 98 Prozent hatte ich zuerst geschrieben, habe dann aber 3 Prozent für die 1600 Jahre christlicher Judenhetze seit Augustinus und Luther abgezogen.

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Sigmar Salzburg
19.09.2021 08.18
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Chaim Noll – auf Achse

Chaim Noll, der in Ostberlin geborene deutsch-israelische Journalist und Schriftsteller, wechselte zum Judentum, nachdem er seiner Herkunft (großmütterlicherseits) gewahr geworden war. Heute ist er der schärfste Kritiker des sogenannten „Zentralrats der Juden in Deutschland“. Besonders dessen Vorsitzende Schuster und Vorgängerin Knobloch taten sich jetzt wieder unrühmlich hervor. Noll schreibt auf Broders „Achse des Guten“ unter dem Titel „Der Zentralrat – für Juden wenig hilfreich“:

... dieses Gremium macht sich ständig in der Tagespolitik bemerkbar, und das immer im Sinne der politisch-korrekten Linie der Bundesregierung. Zuletzt durch Erklärungen, welche Parteien man wählen dürfe und welche nicht. Solche Auftritte gehören nicht zu den Aufgaben eines jüdischen Verwaltungsgremiums...

Der „Zentralrat der Juden in Deutschland“, gegründet 1950, war als Übergangslösung gedacht, um im fast „judenreinen“ Nachkriegs-Deutschland Juden zu helfen, die Hilfe benötigten...

Insgesamt blieben die deutschen Juden der Nachkriegszeit eine winzige, kaum wahrnehmbare Minderheit. Das änderte sich erst in den neunziger Jahren, als zehntausende Juden aus der ehemaligen Sowjetunion einwanderten. Noch einmal fiel dem Zentralrat eine wichtige Aufgabe zu...

Die Bilanz des „Zentralrats“ in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten ist katastrophal. Die Mitgliederzahl der jüdischen Gemeinden Deutschlands verringerte sich in dieser Zeit auf knapp 96.000...

Hinzu kommt, dass die Demografie innerhalb dieser Gemeinden deprimierend ist, rund die Hälfte ihrer Mitglieder ist nach neueren demographischen Untersuchungen (etwa des Londoner Institute für Jewish Policy Research von 2019) über 65 Jahre alt. Dagegen nur zehn Prozent unter 15 – es gibt also noch 9.600 jüdische Kinder in Deutschland, eine fast hoffnungslos stimmende Zahl. Wenn man die runde Million in Deutschland lebender muslimischer Kinder und Jugendlicher in Betracht zieht, kann man sich das Dasein dieser wenigen jungen Juden auf Schulhöfen und im öffentlichen Raum Deutschlands gut vorstellen...
Dasselbe läßt sich auch schon über die Deutschen und ihre Kinder in den einschlägigen Ballungszentren sagen. Noll stellt schließlich fest:
Josef Schuster und Kompagnons sind nicht die Sprecher der Juden in Deutschland, sondern von der Bundesregierung bezahlte Funktionäre zum Vortäuschen eines aktiven jüdischen Lebens, das sie selbst unterdrücken. Sie haben die Rolle der Sadduzäer zu Tempelzeiten übernommen, denen Nähe zur Macht über die Belange ihrer Landsleute ging...

Angela Merkel ließ den „Zentralrat“ sechzehn Jahre lang nach ihrer Pfeife tanzen. Während ihrer viel zu langen Kanzlerschaft bot dieses Gremium das jammervolle Bild eines von Gnaden der Obrigkeit gebrauchten und oft missbrauchten Instruments staatlicher Machterhaltung.

achgut.com 18.9.2021
Es ist auch nicht zu vermuten, daß unter der Regierung eines Scholzomaten oder Türken-Armin irgendeine das deutsche Volk erhaltende Besserung eintritt.

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Sigmar Salzburg
11.09.2021 12.01
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Hamed Abdel Samad zum 11.September

Hamed Abdel Samad
11. September 2021 um 12:52

9/11 war ein Weckruf, der weder von Muslimen noch vom Westen gehört wurde. Muslime hätten erkennen müssen, dass sie über Jahrhunderte in ihrer Mitte ein Monster der Gewalt großgezogen und gefüttert haben. Der Westen hätte gegen den Islamismus wie damals gegen die Nazis kämpfen müssen: Erst militärisch vernichten, dann gegen Ideologie vorgehen.

Doch von Reflexion bei Muslimen war zunächst keine Spur. Und im Westen kam es nicht zu Entislamisierung, sondern zum Kuscheln mit dem Islamismus. Muslime verfielen nach den Anschlägen in Selbstmitleid und Apologetik. Ihnen war das Bild des Islam wichtiger als die Zukunft ihrer Länder und ihrer Kinder und das Leben der vielen Opfer. Und der Westen war zu naiv zu glauben, es gäbe einen moderaten Islamismus, den man dem radikalen Islamismus entgegensetzen könnte.
[...]

Das Ergebnis des Schweigens und der Apologetik der Muslime war, dass nach Al-Qaida und der Taliban nun der IS, Boko Haram, Abu Sayyaf, Jama'a Islamiyya, Dchihad Islami, Chabab Miliz, Hamas, Muslimbruderschaft, Al-Huthi und hunderte andere islamistische Gruppierungen nun die Geschicke in der islamischen Welt bestimmt und die Länder in Elend und Bürgerkriege gestürzt haben.
[...]

20 Jahre nach dem 11. September ist der Islamismus stärker denn je und die Integration gescheiterter denn je. Aber weder das Thema Islamismus noch das Thema Integration stehen auf dem Agenda der etablierten Parteien beim Wahlkampf. Islamisten sitzen in westlichen Parlamenten, beraten Politiker und gelten als Kämpfer gegen Rassismus, während Islamkritik aus der Politik und zunehmend aus den Medien verschwindet. Salafisten laufen frei herum und predigen im Namen der Religionsfreiheit, während ihre Kritiker nur unter Polizeischutz auftreten können. Das woke Europa schläft weiter und diskutiert lieber über Gender*Sternchen und neue Namen für Schnitzel-Saucen. Man glaubt, das Krokodil, den man füttert, würde einen nicht auffressen!

Ich habe lange vor dieser Entwicklung gewarnt, aber nur Wenige haben zugehört. Die meisten sind lieber woke als wachsam, und sie werden dafür irgendwann einen hohen Preis zahlen, denn die Krankheiten einer Gesellschaft werden nicht von alleine geheilt und die Dummheit verjährt nicht!

Gekürzt, vollständig im Facebook-Eintrag von Hamid Abdel Samad.
Beispiele für letzteres: Türken-Armin förderte den Moscheebau in Köln, Olaf Scholz die Atta-Communities in Hamburg.


PS 13.9: Das arab. تمساح ... timsaḥ, Krokodil, v. altägypt. msḥ, wurde vom Koptischen ⲙⲥⲁϩ mit Feminin-Artikel „t“ übernommen!

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Sigmar Salzburg
05.09.2021 14.30
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Reiner Kunze 88

Der Dichter Reiner Kunze ist am 16. August 88 Jahre alt geworden. Das war wohl der Anlaß, ihm einen Schulbuchpreis zu verleihen. Die Laudatio hielt Josef Kraus, der ehemalige Lehrerverbandspräsident. Wir zitieren hier den Abschnitt über die Rechtschreib„reform“ und den Genderunfug, leider in eben der Reformschreibung gehalten, die Kunze aus guten Gründen ablehnt:

In den 1970er und 1980er Jahren gab es in den Lehrplänen eine Liste auswendig zu lernender Gedichte, einen „Kanon“ sozusagen, darunter auch Gedichte von Reiner Kunze. Was das Erlernen von Gedichten betrifft, befinden wir uns freilich heute „unter aller Kanone!“ Dass es einen solchen Kanon nicht mehr gibt, dass Schulbuchverlage zudem so manches Kunze-Gedicht nicht mehr abdrucken, weil es Reiner Kunze untersagt hat, seine Gedichte „rechtschreibreformerisch“ zu vergewaltigen, hat zu einer Art „Ausbürgerung“ Kunzes aus Schulbüchern geführt.

Zwei sprachliche Fehlentwicklungen hat sich Kunze zur Brust genommen. Erstens: Für ihn war die Rechtschreibreform ein Beispiel von Machtarroganz und Skrupellosigkeit. Wörtlich: „Wer das Niveau der geschriebenen Sprache senkt, senkt das Niveau der Schreibenden, Lesenden und Sprechenden“. 2002 hat er Entsprechendes in einer Denkschrift zu Papier gebracht. Der Titel dieser Schrift war alleine schon Sprachphilosophie: „Die Aura der Wörter“.

Zweitens hat sich Reiner Kunze den Gender-Unfug zur Brust genommen: Wer als Freidenker im totalitären Staat der DDR der Indoktrination ausgesetzt war wie er, der hegt eine tiefe Skepsis gegen verordnete Gebote des Denkens, Redens und Schreibens. Da ist es ein Geschenk des Himmels, dass es einen Reiner Kunze gibt. Auch im Jahr 2021, in dem die „gendergerechte“ Verhunzung unserer Sprache bis hinein in die „Öffentlich-Rechtlichen um sich greift und das sog. Gender-Sternchen über 300mal gewisse Wahlprogramme ziert – mit einem „Sternchen“, das manche auch noch für aussprechbar halten – mit einem Glottisschlag, einem gesprochen Zungenschnalzer, der freilich eher Logopädie-Bedarf signalisiert. Und dann erst so abstruse Konstruktionen wie: „Backendenhandwerk“, Fußgehendenbrücke“, „Letztes Jahr gab es drei tote Radfahrende.“

Reiner Kunze sagt dazu: „Der Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie, die sich gegen die deutsche Sprachkultur und das weltliterarische Erbe richtet, das aus dieser Kultur hervorgegangen ist.“ Und da kann der sonst so leise Reiner Kunze zornig werden. Als ich ihm am Telefon ein paar Beispiele aus der Giftküche der Gender-Sprache zitierte, wurde er laut: „Das ist ein Verbrechen gegen unsere Sprache!“ ...

tichyseinblick.de 27.8.2021

In unseren Forumsbeiträgen wird der Name Reiner Kunze 140mal genannt, unter anderem auch in diesem Beitrag:
»Anmaßung sprachohnmächtiger Politiker über die Sprache«
aus der Frankfurter Neuen Presse 2007.

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Sigmar Salzburg
25.08.2021 09.23
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Bemerkenswert im „rechten“ Blog „Tichys Einblick“:

Eine Betrachtung von Georg Gafron
Der Sieg der Angela Merkel ist die Niederlage der CDU

Von Georg Gafron
Mi, 25. August 2021

Das Fiasko der CDU ist zugleich das von 16 Jahren Angela Merkel / Kohl über Merkel: „Erst zerstört sie die Partei und dann Deutschland.“

Der bevorstehende Abgang Angela Merkels von der Spitze der Union, die sie ungeachtet ihres formalen Rücktritts im Jahre 2018 bis heute fest im Griff hat, obliegt wie jedes Ende einer gewissen Tragik...

tichyseinblick.de 25.8.2021

1066 Wörter: 6 dass, 0 sonst. Reform-ss; – Betonungs-GKS: die Meisten, niemand Anderem; 3 daß, Mißtrauen, einflußreich, Schluß, Anschluß, muß;
PS :4 Std. später waren „die Meisten“ und die Traditions-ß „korrigiert“!

Siehe auch Wikipedia: Georg Gafron

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Sigmar Salzburg
23.08.2021 06.13
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Boris Reitschuster

50 Shades of Hetze – Die neudeutsche Kunst des Diffamierens,
Für Sie entschlüsselt von einer verwunderten Nicht-Muttersprachlerin


Von Ekaterina Quehl

Als russische Muttersprachlerin, die seit über 17 Jahren in Deutschland lebt, treffe ich im täglichen Informationsfluss nicht mehr allzu viele Wörter, deren Bedeutung mir nicht bekannt ist. Doch seit ca. einem Jahr kommt mir die deutsche Sprache wie verwandelt vor.

Das neue Vokabular ist meistens aus großen Medien zu schöpfen. [...]

Hier sind nur einige, um die ich meinen passiven Wortschatz im Laufe der letzten 18 Monate erweitern musste:

Corona-Leugner, Corona-Schwurbler, Covidioten, Corona-Rebellen, Corona-Verharmloser, Corona-Schwindler, Coronazi, Pandemie-Leugner, Covid-Leugner, Corona-Egoist, Virus-Leugner, Verschwörungsgläubiger, Verschwörungserzähler, Verschwörungsideologe, Rechte Verschwörer, Impfmuffel, Impfverweigerer, Impfgegner, Aluhut, Schwurbler, Nazi-Schwurbler, Schwurbel-Journalist, Quarantäne-Verweigerer, Quarantäne-Brecher, Quarantäne-Koller, Masken-Verweigerer, Masken-Gegner, Masken-Muffel, Masken-Trottel, Corona-Mythen, Corona-Fake, Corona-Lügen, Corona-Party, Schwurbel-Demo, Aluhüte-Demo, Verschwörungsnachrichten, Corona-Verschwörungsmythen ...
Wenn ich diese Liste anschaue, so wäre mir jedes russische Mat-Wörterbuch viel lieber. Und ich bin unheimlich froh, dass ich die deutsche Sprache schon kann. Und dass ich sie mit „Tod in Venedig“ und „Die Leiden des jungen Werther“ lernen durfte, statt mit solchen bizarren Bezeichnungen, die soweit vom Ausdruck dessen entfernt sind, was eigentlich gemeint ist, dass sie einfach nur die Beleidigung jeder Vernunft darstellen.

reitschuster.de 19.8.2021,

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Sigmar Salzburg
14.08.2021 12.15
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Aus Klonovskys „Acta diurna“

Der Begriff „Lump” …

… könnte, unserer gemütvollen Staatshauptpfäffin zu Ehren,
ausnahmsweise gegendert werden.






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Sigmar Salzburg
07.08.2021 06.24
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Henryk M. Broder , Achsenchef

Eine Pellkartoffel namens Blume, die eine Burgundertrüffel sein möchte

Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg fordert den stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern zum Rücktritt auf, weil der sich nicht impfen lassen will.


Es ist vollbracht. Inzwischen hat jedes Bundesland einen eigenen Antisemitismus-Beauftragten, in Berlin sind es sogar fünf....

Eine Ausnahme bildet der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, über den unser Kollege Felix Perrefort an dieser Stelle geschrieben hat, er habe sich „einen Antisemitismusbegriff zusammengeschustert, der es ihm erlaubt, sich selbst als Opfer antisemitischer Verschwörungstheorien“ zu präsentieren. Das macht er gut und gerne und so oft, wie sich die Gelegenheit dazu bietet, ein Kanarienvogel unter lauter Spatzen. Es ist ihm gelungen, sich selbst davon zu überzeugen, dass er mehr als nur eine dunkle Ahnung vom Antisemitismus hat, wobei seine Theorien noch abenteuerlicher sind als die Ansichten Erich von Dänikens über Ufos und Aliens ...

achgut.com 7.8.2021

Erwähnt wurde der „Neurotheologe“ auch bei uns schon hier und da, da oder dort.
PS: Peter Harry Carstensen wurde fast unbemerkt 2020 Antisemitismus-Beauftragter für Schleswig-Holstein.

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Sigmar Salzburg
03.08.2021 04.38
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Achse des „Guten“

Die Artikel auf Henryk M. Broders Blog zeichnen sich allgemein durch Treffsicherheit und polemische Schärfe aus. Auch wo es um gänzlich andere Themen geht, steht im Hintergrund jedoch immer die Verteidigung Israels.

Da erscheint es logisch, daß Broder sich im Vorfeld der Bundestagswahlen der Einstellung des markantesten Politikers der AfD, Björn Höcke, zuwendet. Seine Auswahl eines Artikels eines gewissen Dr. Dr. Marcus Ermler, Informatiker und Hobby-Antisemitismus„forscher“, den er in drei Teilen veröffentlicht hat, erweist sich aber als ein Griff ins denunziantische Klo:

Höcke und Israel: Die Schuldabwehr (1)
Höcke und Israel: Der Angriff auf den Neokonservatismus (2)
Höcke und Israel: Der Antizionismus der AfD-Vordenker (3)

Im Bundestag gibt sich die AfD betont pro-israelisch. Der rechte Flügel der Partei jedoch und seine Vordenker wie Götz Kubitschek pflegen ein ganz anderes Bild vom jüdischen Staat.
Mitten in dem Artikel wird die Feststellung des Israelnetz Magazins zitiert:
Während „Höckes explizite Haltung zu Israel […] unbekannt“ sei, wie es das Israelnetz Magazin im Oktober 2019 schrieb, nimmt man in Schnellroda, dem Sitz von Kubitscheks Verlag Antaios, zum Thema Israel kein Blatt vor den Mund.
Hier wird schon die denunziantische Absicht des Autors dieser Trilogie offenbar: 11mal wird der Name Höcke genannt, vor allem im Zusammenhang mit der berüchtigten Umfälschung der Zitate um das „Denkmal der Schande“ und der „180-Grad Wende“ in der Erinnerungspolitik.

An die 50mal werden aber der Verleger Götz Kubitschek und sein Autor Martin Lichtmesz zitiert, deren (durchweg zulässige) Einlassungen Björn Höcke untergeschoben werden sollen. Die im Widerspruch zu den obigen Titeln unbekannte Einstellung Höckes zu Israel hat er selbst in einer Stellungnahme nachgetragen (Höcke 1.8.21):
Das Existenzrecht des Staates Israel habe ich nie infrage gestellt und ich gestehe den Israelis selbstverständlich das Recht zu, sich wehrhaft gegen ihre Feinde zu behaupten. Denn wenn dieses Volk eines aus seiner Geschichte gelernt hat, dann ist es die Erkenntnis, daß es sich nicht auf andere verlassen kann und sich selbst verteidigen können muß. Insofern stehe ich in der Sache in keinem Dissens mit der Position der Bundestagsfraktion oder dem Grundsatzprogramm.
Das ärmliche Ermler-Elaborat offenbart dagegen die zersetzende Betriebsamkeit unserer Verfassungs„schützer“:
Wenig verwunderlich ist da, dass der deutsche Verfassungsschutz in einem im Juli 2020 publizierten „Lagebild Antisemitismus“ schreibt, dass „[v]on Funktionären und Anhängern des Personenzusammenschlusses ‚Der Flügel‘ […] Versatzstücke eines sekundären Antisemitismus vertreten“ werden und dass dabei Björn Höcke selbst „in seinen eigenen Schriften und Reden Motive des sekundären Antisemitismus“ bemühe.

Daher begründet der Verfassungsschutz seine Einstufung des Flügels als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ und damit zum offiziellen Beobachtungsfall in einer ausführlichen Fachinformation „durch den Nationalsozialismus verharmlosende“ beziehungsweise „antisemitische Positionen“.
Der Kunstgriff der Begriffskreation „sekundärer Antisemitismus“ erlaubt Verdächtigungen in jeder beliebigen Richtung. Sucht man die Definition bei der „Bundesanstalt für politische Bildung 23.11.2020“, so wird einem sogleich wieder Björn Höcke vorgeführt:
Heute spielen insbesondere rechtsextreme Politiker(innen) auf der Klaviatur sekundär-antisemitischer Rhetoriken. Das ist z. B. der Fall, wenn Björn Höcke ein vermeintlich mangelndes Selbstbewusstsein der Deutschen als Resultat einer „nach 1945 begonnenen, systematischen Umerziehung“ (Der Tagesspiegel, 19.1.2017) bezeichnet.
Welch ein Wahn, Widerstand gegen eine Umerziehung als „sekundären Antisemitismus“ zu definieren! Der Ausspruch des verhinderten Kanzlerkandidaten Robert Habeck „Es gibt kein Volk!“ ist ebenso die Folge einer Umerziehung wie die Durchsetzung der ss-Rechtschreib„reform“ und hat nichts mit Antisemitismus zu tun . Die überwältigende Mehrheit der Leserkommentare zerreißt den demagogischen Artikel. Eine jüdische Schriftstellerin schreibt dagegen zurückhaltend:
Mirjam Lübke / 27.07.2021 – Holla, in diesem Artikel ist aber viel Konstruiertes. [...] Ich selbst halte Höckes Meinung zu Israel für wohlwollend neutral. Er schätzt den Willen Israels, für eine eigene Identität einzustehen. Als guter Kenner der Schriften Martin Bubers ist er offen für die israelische Idee.
Nur ein Höcke-Hasser schreibt:
Ernst-Friedrich Siebert / 27.07.2021 – Toller Artikel, Herr Ermler, und ganz auf Linie!
Oder ist auch das nur hinterhältig satirisch gemeint?

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Sigmar Salzburg
24.07.2021 08.35
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Boris Reitschuster

Der Zufall will, daß der, nach Spiegel-M(el)anie rechte „Schwurbler“, Boris Reitschuster eben einen Artikel des Ost-SPD-Gründers Gunter Weißgerber über einen Besuch in Ungarn veröffentlicht hat – zwar schon vier Jahre zurückliegend, aber aktueller denn je:

Besuch in Ungarn – eine Reise in eine bessere, sichere Zeit
„Wer sich den Gesetzen nicht beugen will, muss die Gegend verlassen, in denen diese Gesetze gelten“


Viktor Orbán gilt in unseren Medien als Verkörperung des Bösen. Ein Besuch in Ungarn eröffnet ganz andere Perspektiven – vor allem auf die strenge Migrationspolitik dort und ihre positiven Seiten. Das findet ausgerechnet Ost-SPD-Mitgründer Gunter Weißgerber.

VERÖFFENTLICHT AM 23. Jul 2021

Ein Gastbeitrag von Gunter Weißgerber. Weißgerber ist Redner der Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90, Mitbegründer der Ost-SPD, Mitglied der freigewählten Volkskammer 1990, Mitglied des Deutschen Bundestages 1990–2009.

Im Juli 2017 waren wir bei unseren Freunden in Balatonfüred zu Gast. In diese Zeit fiel das „Veszprémi Utcazene Fesztivál 2017 – Musik rund um die Innenstadt“. [...]

Die Stimmung war toll, kein Zoff, keine Kopftücher, keine Messerstechereien, Polizei war kaum zu sehen. Es war ein mehrtägiges lebenslustiges Straßenfest, wie es vor 2015 auch noch in Deutschland möglich war. Zu keinem Zeitpunkt kamen Befürchtungen von gefährlichen Situationen auf. [...]

Es war eine Reise in eine bessere, sichere Zeit. Wer aus Deutschland oder anderen westeuropäischen EU-Ländern dort war, erkannte sofort, was ihm in den letzten Jahren genommen wurde: Die Regeln der Mehrheitsgesellschaft im eigenen Land.

Dabei wusste bereits Johann Wolfgang Goethe: „Wer sich den Gesetzen nicht beugen will, muss die Gegend verlassen, in denen diese Gesetze gelten.“ (Quelle: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erweitert 1829. 2. Buch, 2. Kap.). Viele Deutsche, eigentlich viele Westeuropäer, haben das vergessen.

Das Aufwachen wird unangenehm werden, eigentlich ist die Situation schon jetzt nahezu irreversibel [...]

reitschuster.de 23.7.2021
Gunter Weißgerber trat 2016 aus der SPD aus, nachdem die linke Medienmafia die Löschung eines Artikels bei „Tichy“ erpreßt hatte, der die meist unsichtbare SPD-Macht in der Presselandschaft offenlegte.

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Sigmar Salzburg
19.07.2021 08.06
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Michael Klonovsky ...

... gelernter DDR-Bürger, überschreibt die Übernahme eines Bildartikels der Kieler Nachrichten:

Die Rückkehr der Stasi
Mit der Frage, warum bzw. mit welchem Ziel der Staatsschutz ermittelt – Johanna, 82, ist ja schon tot –, wollte sich die Gazette nicht belasten.

Klonovsky erinnert daran, daß auch in der DDR der „Staatsschutz“ (die Stasi) umgehend, aber im Geheimen, bei Verdacht auf „Staatsfeindlichkeit“ ermittelt habe. – Worin könnte die heute bestehen?

Auf dem Weg nach Kiel sieht man am Straßenrand mitunter kleine Holzkreuze, Erinnerung an Opfer des Straßenverkehrs. Nie wurde der „Staatsschutz“ bemüht!

Hier aber wird doch wohl ein „bedauerlicher Einzelfall“ im fernen Würzburg „instrumentiert“, um Volksverhetzung gegen das „freundliche Gesicht“ unserer Regierung zu betreiben. Deren Unterabteilung „Verfassungsschutz“ hat eben die Konkurrenz AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft – bester Beweis, daß sie die Fründe unserer „Demokraten und Antifaschisten“ mehr gefährdet als islamistische Messermörder.

Gnade dem Täter, wenn er vielleicht gar mit dieser Partei sympathisiert!

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