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Der GenderInnenwahnsinn
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Sigmar Salzburg
09.03.2021 07.38
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Für den „Weltfrauentag“ aus der Rentengruft gezogen:

Marlies Krämer kämpft für das generische Femininum
Ihr Brief an die Bundeskanzlerin hatte 64 Ausrufezeichen


Die Aktivistin Marlies Krämer fordert, dass in der deutschen Sprache die weibliche Form zum Standard werden soll – für die nächsten 2000 Jahre. Warum?
Oliver Dietze / dpa

Vor Kurzem schickte Marlies Krämer aus Sulzbach-Altenwald im Saarländischen einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin nach Berlin, er ist fünf Seiten lang und enthält 64 Ausrufezeichen. Der Brief beginnt mit »Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel« und liest sich im Weiteren wie ein Wutausbruch. In dem Schreiben fordert Krämer »die Hälfte der bezahlten Arbeit und Macht« für Frauen in Deutschland und die sofortige Verwendung des generischen Femininums für die nächsten 2000 Jahre. Krämer will, dass immer dann, wenn nicht beide Geschlechter genannt werden, die weibliche Form benutzt wird, also etwa »die/der Bürgerin « oder »die/der Verkäuferin « – unabhängig vom Geschlecht. Das wäre nur gerecht, sagt Krämer. Schließlich sei es in den vergangenen 2000 Jahren genau andersherum gewesen....
spiegel.de 5.3.2021

Seit unsere Vorfahren vor vier Millionen Jahren begannen, als Ardipithecus von den Bäumen zu steigen und sich von Früchtefressern zu hetzjagenden Raubaffen zu wandeln, hat sich die Arbeitsteilung bewährt, daß der Mann hinaus ins feindliche Leben muß, während die Frau, Kinder im Bauch, auf der Hüfte und im Schlepp, standorttreuer ist. Seither war der Mann der Sprecher der Familie nach außen, und erst die technische Revolution hat die Aufgabenteilung weniger zwingend werden lassen.

Der Feminismus degradiert jetzt die Männer zu schlaffen Samenspendern, die die Frauen immer weniger anziehen. Aber der Zeitgeist schafft hier nun Abhilfe, indem er „Antirassisten“ Schiffsladungen von „Geflüchteten“ nach Europa schaffen und Rassismus schüren läßt, um ihn dann militanter bekämpfen zu können. Betrogene ältliche Emanzen und geschwängerte naive Mädchen sind die Folge. Ähnlich verschafft sich eine patriarchalische Sekte Zugang zu Europa und läßt verirrte Feministinnen von Selbstfindung in schwarzen Stoffgefängnissen faseln. Zugleich nutzen gendernde Sprachwaschweiber eine allgemeine Konfusion aus, um ihre Marotten an die „Männ*in“ zu bringen.

Da die deutsche Sprache durch Überfremdung ohnehin zu Kiezdeutsch schrumpft, wird jene Komplizierung auch bald wieder ausgeschieden werden. Schließlich wechselt eine kulturkonfuse Mischbevölkerung zu einem halbenglischen Pidgindialekt und ahnt nur noch entfernt, welch kulturelle und wissenschaftliche Leistungen einst auf dem Gebiet Mitteleuropas erbracht wurden.

Die „nächsten 2000 Jahre“ wird die Menschheit nicht erleben, weil der Planet dann so ruiniert ist (aber nicht „wegen des Klimas“), daß alle nichtmenschlichen Lebenswelten, die die Welt interessant, lebenswert und lebensfähig machen, ausgerottet sein werden.

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Sigmar Salzburg
05.03.2021 20.25
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Das Schender-Deutsch der Linken

Auch deswegen soll die AfD abgewürgt werden:

Beatrix von Storch (AfD):

Die Partei DIE LINKE spricht in ihrem Antrag von: „Menschen, die schwanger werden können, in der überwiegenden Mehrzahl Frauen“ und von „gebärfähigen Körpern, in der überwiegenden Mehrzahl Frauenkörper.“ Auch sonst zeigt die Linke, was sie für ein kaputtes und gestörtes Menschenbild haben: Väter und Mütter soll es nicht mehr geben, dafür aber Samenspenden für alle und Abtreibung bis zum neunten Monat. Sehen Sie hier meine Rede gegen diesen Irrsinn.

https://youtu.be/TkbWouIpy8Q

Wer schwanger werden kann, ist biologisch eine Frau, auch wenn sie sich durch einen mentalen Defekt für einen Mann hält!

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Sigmar Salzburg
03.03.2021 17.48
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Noch sind nicht alle Richter ergrünt !

Die „Junge Freiheit“ meldet (unreformiert):

Landgericht spricht Evolutionsbiologen Kutschera frei

Kutschera hatte 2017 in einem Interview über das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gesagt: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmißbrauch auf uns zukommen.“ Zudem ergänzte er in dem Gespräch mit dem Nachrichtenportal kath.net, die „widernatürliche Früh-Sexualisierung“ sei eine „geistige Vergewaltigung Schutzbefohlener“. Kinder lesbischer Paare, die mittels künstlicher Befruchtung gezeugt wurden, bezeichnete er als „bemitleidenswerte Befruchtungsprodukte“.

Urteil wegen Beleidigung aufgehoben

Er begründete seine Aussagen mit evolutionsbiologischen Erkenntnissen. „Im Lauf der Evolution der Säuger hat sich, über 150 Millionen Jahre hinweg, die Mutter-Kind-Bindung als stärkstes Band überhaupt herausgebildet.“ Wenn nun einem Kind etwa die Mutter entzogen werde, „so ist das eine Verletzung des elementarsten Menschenrechts, das überhaupt existiert“.

Dafür hatte ihn das Amtsgericht Kassel im August vergangenen Jahres wegen Beleidigung verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Verurteilung wegen Volksverhetzung gefordert, da Kutschera die Menschenwürde Homosexueller „in höchstem Maße“ verletzt habe. Diesen Tatbestand sah der Richter jedoch nicht erfüllt...

jungefreiheit.de 3.3.2021siehe auch dies.

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Sigmar Salzburg
21.02.2021 12.17
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Gender-Sprachwahn auch in London

Neue Sprache für stillende Transgender

In Großbritannien soll es künftig „Menschenmilch“ statt Muttermilch heißen, damit sich „Transmänner“ mit Babys nicht ausgeschlossen fühlen.


Aus Rücksicht auf „Transgender“ sollen britische Hebammen künftig einen neuen Begriff für das Stillen von Babys verwenden. Darauf dringen Universitätskrankenhäuser in ihrer Hebammenausbildung, wie die Londoner Zeitung „The Times“ als erste berichtete. Statt des traditionellen „die Brust geben“ (Breastfeeding) soll es „Brustkorb-Füttern“ (Chestfeeding) heißen. Das Wort „Breastmilk“ – was Brustmilch oder besser Muttermilch bedeutet – soll ersetzt werden durch ein neutrales „Human Milk“ (Menschenmilch) oder „Milch vom stillenden Elternteil“.
[...]
Diese Richtlinien hat der Trust der Brighton und Sussex Universitäts-Krankenhäuser (BSUH) im Gesundheitsdienst NHS erlassen. Es ist das erste staatliche Krankenhaus, das in Großbritannien solche „Transgender“-Sprachrichtlinien für Hebammen umsetzt.

Die neue Wortwahl soll „inklusiv“ sein und stillende „Transmänner“ mit Babys einschließen. „Transmänner“ sind biologisch gesehen Frauen, die sich als Männer definieren. Das Krankenhauspersonal und die Hebammen sollen künftig von „Mutter oder gebärende Person“ sprechen...

die-tagespost.de 12.2.2021

Haben sich die „Transmänner” gescheut, ihr „Euter“ abschneiden lassen? Dann sind sie ohnehin nicht ganz echt. – Siehe auch dies!

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Sigmar Salzburg
10.02.2021 07.28
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Sancta Diversitas!

Neue Bewerbungsphase : ESA sucht nach Astronaut*innen

Nach über einem Jahrzehnt der Pause erweitert die Europäische Weltraumorganisation ihr Astrononautenkorps: Diversität ist dabei das bestimmende Thema *) ... Auch Menschen mit körperlichen Behinderungen könnten bei der anstehenden Runde in die engere Auswahl gezogen werden.

spektrum.de 8.2.2021

*) „Mannschaft“ ist ja nun verpönt. Wunschkandidat*in wäre wohl eine schwule transexuelle Halbneger*in mit Tourette-Syndrom. – Augstsche Etümologieschreibung wäre „Chor“ oder „Kor“ statt „Korps“; aber das deutsche „Rauhe“ hat man schamlos verstümmelt!

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Sigmar Salzburg
07.02.2021 18.09
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Steter Tropfen höhlt den Stein

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Carsten Brennecke@RABrennecke· 7. Feb. 2021

Eine Umfrage im Auftrag von #WELT AM SONNTAG zeigt: Die Mehrheit der Deutschen – auch der deutschen Frauen – hält nichts von Binnen-I und #Gendersternchen. Wozu und für wen machen wir dann das Ganze? #Gendergaga #Gendern
amp.welt.de

20 Jahre lang haben die Deutschen die Rechtschreibreform zu 60 bis 90 Prozent abgelehnt. Dennoch gelang der seit 1958 auffällig quengelnden Reformersekte ihr erster Etappensieg 40 Jahre später. Jetzt schreiben auch Maaßen und Brennecke in „Dass-Deutsch“.

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Sigmar Salzburg
30.01.2021 03.52
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Der Grüne Griff nach den Kindern

Aus einem Gastbeitrag von Birgit Kelle in der NZZ (Westfernsehen):

«Transkids»: England macht eine beispielhafte Kehrtwende in der Behandlung

... Gerade hat zumindest England eine Kehrtwende in der frühzeitigen Behandlung angeblicher «Transkids» mit Pubertätsblockern vollzogen. Der nationale Gesundheitsservice gesteht gar schriftlich ein, dass die Hormonbehandlung an Kindern mit sogenannter «Geschlechtsdysphorie» Langzeitschäden verursachen kann und weite Teile der Folgen gar nicht erforscht sind, was man noch vor einem Jahr kategorisch abstritt.

Es brauchte im Sommer 2020 die gerichtliche Klage einer 23-jährigen Ex-Patientin – sie ist heute unfruchtbar und verstümmelt – gegen die grösste Klinik in London: Der High Court in London entschied, dass ein Kind unter sechzehn Jahren nicht die geistige Reife habe, in diese massiven gesundheitlichen Langzeitschäden einzuwilligen. Gemeinsam mit ihr klagte übrigens die Mutter eines autistischen Mädchens...

Das britische Urteil könnte weltweit Signalwirkung haben. Und sei es nur, dass andere Kliniken Klagen in Millionenhöhe fürchten – vor allem in den USA, wo teilweise bereits Kinder unter zehn Jahren behandelt werden. Wie_viel Schmerzensgeld sollte es geben für die Verursachung von Unfruchtbarkeit? Wie_viel für voreilig amputierte Brüste?

Und wird es irgendeinen Ideologen bei den deutschen Grünen interessieren? Trotz fachmedizinischen Warnungen haben die Grünen im Juni 2020 einen Gesetzesantrag für ein verändertes Transsexuellengesetz vorgestellt, ein «Selbstbestimmungsgesetz». Zentrale Forderungen sind – neben jener begrüssenswerten nach einem Verbot genitalverändernder Operationen im Kindesalter – die Abschaffung der Pflicht zu medizinischen Gutachten (und zwar bereits für Kinder ab vierzehn Jahren) und die Geschlechtsänderung für alle durch eine einfache, jährlich neu bestimmbare Erklärung auf dem Standesamt.

Vierzehnjährige dürfen also nicht wählen, nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, müssen abends nach 22 Uhr nach Hause, sie dürfen sich ohne Mutti nicht einmal ein Tattoo stechen lassen. Aber nach dem Wunsch der Transverbände und der Grünen sollen sie ihren Körper, ihr Geschlecht und ihren Namen ohne Eltern ändern können. Angesichts rasant steigender Fallzahlen bei Kindern und der Kriminalisierung einer adäquaten therapeutischen Begleitung möchte man von gesetzlich verordneter unterlassener Hilfeleistung sprechen.

nzz.ch 28.1.2021

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Sigmar Salzburg
25.01.2021 21.05
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Innenverwaltung verleugnet AfDler:innen und Beobachter:innen

[taz, senatssubventioniert:]

AfD-Affäre beim Verfassungsschutz Berlin: Referatsleiter abgesetzt

Das auch der taz vorliegende 43-seitige Papier attestiert der rechten Partei, keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen zu unternehmen – mit einer erstaunlichen Argumentation. Es kehrt dabei rassistische und rechtsextreme Äußerungen von AfDler:innen unter den Teppich und verschweigt zugleich Verbindungen in die extreme Rechte...

Der Abteilungsleiter des Rechtsextremismus-Referats des Verfassungsschutzes genießt bei Beobachter:innen den zweifelhaften Ruf, ein Beamter vom Kaliber Hans-Georg Maaßens zu sein. Der ehemalige Bundesverfassungschutzchef wurde rausgeschmissen, nachdem er rechte Verschwörungserzählungen verbreitet hatte. Mittlerweile engagiert sich das CDU-Mitglied Maaßen in der so_genannten Werteunion der Partei, die in Tonalität häufig schwer von der AfD zu unterscheiden ist...

Einstufung der AfD zum Verdachtsfall steht wohl bevor

Die AfD instrumentalisierte den Bericht, um Geisel politische Einflussnahme auf ein mögliches Prüfergebnis vorzuwerfen. Die Innenverwaltung wiederum nannte das eine Lüge und betonte, den „Entwurf“ nicht einmal zu kennen...

Berichtigung: In einer ersten Fassung hatten wir geschrieben, dass der Referatsleiter entlassen wurde. Er wurde aber bisher lediglich freigestellt.

taz.de 22.1.2021

Verquere Geheimdienstwelt: Als Maaßen nach seinen Zweifeln an den „Ausländerjagden“ des Antifa-Zeckenbiß-Videos dem GroKo-Apparatschik Haldenwang weichen mußte, gelangte kurz darauf ein „geleakter“ denunzierender Geheimbericht über den „Prüffall AfD“ an regierungsgefällige Zeitungen. Der Geheimdienst erhielt eine gerichtliche Rüge, der Fall blieb obskur und niemand wurde „freigestellt“. – Es hätte wohl Haldenwang selbst sein müssen.

NB: (r)echte taz-Kritik von Max Erdinger 25.1.21 in echter Rechtschreibung

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Sigmar Salzburg
16.01.2021 06.41
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Politisch korrekte Sprache

Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ berichtet (in traditioneller Rechtschreibung):

Sprachwissenschaftlerin will Grundgesetz gendern

BERLIN. Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch hat eine geschlechtergerechte Umformulierung des Grundgesetzes gefordert. Durch rein männliche Bezeichnungen wie „Bundeskanzler“ oder „Bundespräsident“ verstoße die derzeitige Fassung gegen ihren eigenen Anspruch auf Gleichberechtigung, beklagte die Linguistin gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd). Bei der geplanten Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz könne dann auch gleich das sogenannte generische Maskulinum ersetzt werden, schlug Pusch vor.

Statt dessen sollten im Grundgesetz sowohl die männliche als auch die weibliche Form verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit wären neutrale oder abstrakte Begriffe. Als Beispiel nannte sie Formulierungen wie „Studierende“ oder „Geflüchtete“, die sich im allgemeinen Sprachgebrauch zunehmend durchsetzten.

Pusch: Frauen sollen nicht nur mitgemeint sein

Psycholinguistische Tests zeigten immer wieder, daß Frauen nur dann mitgedacht würden, wenn man sie auch ausdrücklich erwähne, erläuterte Pusch, die laut epd als eine der Begründerinnen der feministischen Linguistik in Deutschland gilt. Deswegen sei das generische Maskulinum nicht geschlechtsneutral. Frauen hätten den Anspruch, „nicht nur mitgemeint zu sein, sondern auch tatsächlich erwähnt zu werden“....

jungefreiheit.de 15.1.2021

Dazu merkt ein mißmutiger Leser „Agelastos“ an (ebenfalls traditionell):

Wenn ein Student abends in die Disco geht, ist er kein Studierender, aber immer noch Student. Wenn ein Bäcker abends einen Lateinkurs besucht, ist er kein Student, aber doch ein Studierender. Es ist zutiefst betrüblich, daß man einer Sprach“wissenschaftlerin“ erklären muß, daß das Partizip Präsens eine Tätigkeit bezeichnet, die gerade ausgeübt wird. Ein Singender ist etwas anderes als ein Sänger. „Die Zahl der toten Radfahrenden steigt ständig.“

Aber es geht ja nicht um Wissenschaft, sondern um den verquirlten Schwachsinn der Gender-Ideologie, dem Luise Pusch ihr Pöstchen verdankt.

Ich habe vor über einem halben Jahrhundert in der DDR Germanistik studiert. Das Studium war themenabhängig stark ideologisiert, aber nicht im entferntesten in dem Maße wie heute, wo man Studenten sogar vorschreibt, wie man „Esssaal“ oder „Wirt/*:Innen“ zu schreiben hat. Ohne meine Person! (DIE Person!! – also wohl Personerich oder Personer oder Perser oder so. Denn ich bin ein Mann.) *

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Sigmar Salzburg
11.01.2021 14.18
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„Missverstehen Sie mich richtig“

https://youtu.be/VVPeL0UWL_U

Gregor Gysi befragt Franz Müntefering (Min. 4:16): „Sag mal, äh, dieses schwierige Verhältnis zwischen Rheinländerinnen und Rheinländern auf der einen Seite und Westfalinnen und Westfalen auf der anderen Seite – kannst du uns Berlinerinnen und Berlinern das irgendwie erklären?“

Die Genderei zwingt zu 92 Anschlägen anstatt 37 in Normalsprache, d.h. 149 Prozent Mehraufwand.

DWDS: Westfälin, die
Genitiv Singular: Westfälin · Nominativ Plural: Westfälinnen

Müntefering, das ist der, der die Deutschen als „Hochwohlgeborene“ bespöttelte, die sich der Reformdiktatur der Kultusminister entgegenstellten.

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Sigmar Salzburg
08.01.2021 06.40
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Unter Je- und Niemenschen

Die Strategie der minimalsten Schritte, diesmal an der Genderfront, dringt auch bis Kiel vor: Kürzlich hörte man die Klage, in „linksgrün-versifften“ Zirkeln werde jetzt verlangt, statt „jemand“ und „niemand“ nur noch „jemensch“ und „niemensch“ zu sagen, um „Geschlechtergerechtigkeit“ herzustellen. Vor einem Jahr war schon aus dem süddeutschen Raum dergleichen berichtet worden.

Berichterstatter war damals ein ehemaliger Polizist. Sein Rechner wurde danach konfisziert, weil er (oder seine Frau) angeblich Drohbriefe geschrieben und dummerweise mit Namen und Adresse gezeichnet habe. War dies eine Trickbehauptung, um den Zugriff auf die persönlichen Daten zu ermöglichen? Nichts dringt mehr an die Öffentlichkeit – der dunkle Kampf gegen „rechts“!

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Sigmar Salzburg
21.12.2020 07.07
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Kompetenz gegen die Sprachverstümmler

Der „Brauser“ Firefox, den ich seit langem benutze, verweist seit einiger Zeit auf seiner Eingangsseite (gesponsert?) regelmäßig auf vermeintlich lesenswerte Zeitungsartikel. Es fällt eine ausgesprochen einseitige Auswahl auf: die linksgrün-schmuddelige „taz“ wird besonders gern gefördert.

Jetzt wurde dort auch auf die ebenso eigentlich finanzschwache „netzpolitik.org“ hingewiesen, mit einem Artikel über „rechte“ Polizisten, die unbefugt Daten aus dem Polizeiregister weiterverbreiten. Es geht natürlich auch gegen die AfD, deren (sicher vollkommen verfassungsgemäßes) Parteiprogramm einer dieser Polizisten bei „Amazon“ mit fünf Sternen versehen haben soll – wofür die Partei aber nichts kann.

Der Artikel ist mit einem Dutzend Gender-Doppelpunkten versehen, so daß ein genervter Leser in einem Kommentar (hier „Ergänzung“ genannt) es wagte, mit einem schreiblich schon verdächtigen Satz Kritik zu üben:

Peter sagt:
17. Dezember 2020 um 18:07 Uhr
Bitte laßt diese unlesbare Gendersprache, ein Grauen :(.
Der Verfasser antwortete darauf hin:
Ingo Dachwitz sagt:
17. Dezember 2020 um 21:36 Uhr
Es gibt hier wirklich zig Dinge, über die man sich aufregen kann und Du entscheidest dich, einen quängelnden Kommentar zu geschlechtergerechter Sprache zu hinterlassen? Interessante Prioritätensetzung.
Warum viele von uns „Gendersprache“ verwenden, haben wir hier erklärt:
https://netzpolitik.org/2020/warum-wir-geschlechtergerechte-sprache-verwenden/
Dieser Link führt auf einen ideologisch begründenden Artikel mit 118 „Ergänzungen“, von denen eine einzige durch besseres Fachwissen herausragt, so daß wir sie unseren Lesern nicht vorenthalten wollen (Rot/Fettauszeichnung durch mich):
Kim2 sagt:

17. Januar 2020 um 11:41 Uhr

Als Magazin, das sich dem rationalen Diskurs verpflichtet fühlt, solltet ihr mE zumindest die tatsächlichen Argumente darstellen, die gendersensiblen Sprachregelungen von Linguisten, Autoren und sonstigen Sprechern der deutschen Sprache entgegengebracht werden, wenn ihr schon einen ausführlichen Text darüber schreibt. Das erscheint mir doch als unabdingbar für eine rationale statt ideologische Auseinandersetzung. Insbesondere ist es immer wieder erstaunlich, dass gerade eine Bewegung, die Sprache als Machtinstrument problematisiert und Begriffe hinterfragt, es kritiklos hinnimmt, die grammatischen Geschlechter (u.a.) der deutschen Sprache seien mit „männlich, weiblich, sachlich“ korrekt beschrieben, wenn es in der Linguistik seit Jahrzehnten bekannt ist, dass diese Begriffe eine menschengemachte, sachlich nicht korrekte Zuschreibung sind. Denn während das Femininum im Deutschen in der Tat eine Referenz auf das biologische Geschlecht darstellen kann , ist das traditionell „Maskulinum“ genannte grammatische Geschlecht kein Maskulinum, sondern das seit dem Indogermanischen existierende geschlechtslose Standardgenus , das jede Sprache benötigt, um Wortzuordnungsfehler zu verhindern.

Etwas anderes ist es zu fragen, ob das Standardgenus im heutigen Sprachgebrauch nicht die Wirkung hat, als biologisch männlich wahrgenommen zu werden (dazu sogleich). Aber zu rationaler Lauterkeit gehörte als Erstes einmal zu verstehen und korrekt darzustellen, dass das „generische Maskulinum“ grammatisch überhaupt kein Maskulinum ist und nur aus historischen (und heute auch aus ideologischen) Gründen noch so genannt wird. Gerade eine Bewegung, die Begriffen eine fast magische Macht über das Denken zuschreibt, muss es an dieser Stelle genau nehmen, will sie glaubwürdig sein. Das Standardgenus macht grammatisch gerade nicht unsichtbar, sondern im besten Wortsinne gleichgültig.

Der zweite Grundpfeiler geschlechtersensibler Sprache ist die Annahme, das Standardgenus werde jedenfalls im heutigen täglichen Gebrauch mit biologisch männlich assoziiert, und deshalb bedürfe es der Sprachintervention. Diese Behauptung ist spätestens in den letzten 30 Jahren derart oft in den unterschiedlichsten Zusammenhängen, zunehmend mit Verweis auf Untersuchungen und Studien, wiederholt worden, dass sie für viele, offensichtlich auch die Redaktion von Netzpolitik, für wahr im naturwissenschaftlichen Sinn gilt (zu den Studien sogleich).

Trotzdem ist es seltsamerweise nach wie vor so, dass ich als Professor nach der Vorlesung zwar sagen kann, alle Studentinnen sollten bitte noch kurz dableiben, wenn ich nur Frauen adressieren will, jedoch alle sitzen bleiben, wenn ich sage, alle Studenten bleiben bitte noch kurz hier. Will ich explizit Männer ansprechen, muss ich diese Information hinzufügen , sie ist sprachlich offensichtlich nicht bereits enthalten. Genau aus diesem Grund gebrauchen Länder an Spitzenplätzen der Gender Equality Indezes (Island, skandinavische Länder) das Standardgenus für Berufsbezeichnungen etc, und streiten sich nur über Pronomen: es ist bereits geschlechtsneutral und – genau so wie sämtliche gendergerechten Umschreibungen – nur eine Frage der Übung.

Zum Schluss noch eine kurze Bemerkung zur wissenschaftlichen Redlichkeit der Art, wie existierende Untersuchungen zum Thema gedeutet werden. Ich gebe zu das sprengt den Rahmen, und ist hochkontrovers. Gerade deshalb aber erscheint es mir umso essentieller, dass zB Netzpolitik, die für sich einen rationalen Standpunkt reklamieren, nicht einfach blind Webseiten im Netz vertrauen, die (wie zb genderleicht.de) mit freundlicher und reichlicher Unterstützung des BMFSJ betrieben werden, so wenig, wie sie einer Webseite blind vertrauen würden, die mit freundlicher Unterstützung des BMI über die Vorzüge des Staatstrojaners aufklärt.

Damit meine ich nicht, dass deren Darstellungen sogleich in Bausch und Bogen abzuqualifizieren seien. Sondern, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit wenigstens ein paar der genannten Untersuchungen zumindest der internen Meinungsbildung in der Redaktion sicher nicht schaden kann. Der Linguist Daniel Scholten hat das z.B. auf seinem Blog Belleslettres getan, mit aus wissenschaftlicher Sicht überraschenden Ergebnissen.

Wer es bis hierher geschafft hat, bekommt einen Keks. Nota bene: ich bin sehr für gesellschaftliche Inklusivität. Ich denke allerdings, ein Ansatz, der weder theoretisch noch empirisch haltbar ist und nur durch starke institutionelle und ideologische Verankerung voran getrieben wird, wird am Ende das Gegenteil dessen erreichen, für das er angetreten ist.
Wie man leicht sehen kann, wenn man will, ist die seit dem 4. UN-Weltfrauenkongreß in Peking 1995 verschärft losgetretene Genderei nichts anderes als eine gigantische Wichtigtuerei von Ideologen, die an die Substanz vieler Sprachen geht – wovon „zufälligerweise“ das Chinesische mit seiner geschlechtsneutralen Tradition verschont bleibt.

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Sigmar Salzburg
17.12.2020 11.14
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Sogenannte Rechte

Was ist Recht? Wieder geht es gegen Viktor Orbán und seine demokratisch gewählte Regierung – durch Spiegelschreiber und Spiegelleser, die ständig das Wort Demokratie im Munde führen, aber nach Jahren schulischer und schwulischer Indoktrination zu keinem vernünftigen Urteil mehr fähig sind – laut Spiegel Online:

Orbán-Regierung
Ungarn verbietet Homosexuellen die Adoption von Kindern

»Die Mutter ist eine Frau, der Vater ist ein Mann«: So steht es in einem Beschluss der ungarischen Regierung zum Adoptionsrecht. Menschenrechtsaktivisten sind entsetzt...

Seit einiger Zeit geht die ungarische Regierung gegen die Rechte sexueller Minderheiten vor, immer wieder kommt es zu Einschränkungen, die international scharf kritisiert werden. Nun hat das Parlament einen weiteren Vorstoß gewagt und Homosexuelle vom Recht auf Adoption ausgeschlossen.

»Die Mutter ist eine Frau, der Vater ist ein Mann«, heißt es in einem Beschluss der Regierungsmehrheit, der am Dienstag auf der Internetseite des Parlaments in Budapest veröffentlicht wurde. Die Beschlüsse des Parlaments schränkten in mehreren Punkten Rechte von Menschen aus der LGBT-Gemeinschaft ein. Das englische Kürzel LGBT steht für lesbisch, schwul, bisexuell und transgender.

spiegel.de 16.12.2020
Bei Spiegel Online regen sich Bundesbürger über angeblich vorenthaltene Rechte auf, die sie selbst erst 2017 durch die parlamentarische Begriffsumfälschung des Wortes „Ehe“ erhalten haben. Manche scheuen sich auch nicht, schwule Pinguinpaare anzuführen, die anderen Eier klauen und ausbrüten – um daraus ein Naturrecht zu konstruieren.

Diesen Leuten fällt nie ein, daß hier einzig das Kind Rechte hat, die es aber nicht äußern kann. Über die denkbare natürliche Wahl kann aber kein Zweifel bestehen: ein möglichst gleichwertiger Ersatz von Vater und Mutter. Kann man sich vorstellen, daß ein unverbildetes Adoptivkind am Ende einer gelungenen Kindheit sagt: „Ich hätte aber doch lieber zwei Papis gehabt!“

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Sigmar Salzburg
16.12.2020 07.31
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„Wer nicht an Gott glaubt, glaubt an alles Mögliche,“ ...

... äußert ein schreibreformierter Pastor, der eigentlich „alles mögliche“, „vielerlei“ meint. PriesterInnen der grünlichen Käßmann-Reformation nehmen dankbar das Binnen-I des Genderglaubens auf: Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt. Katholik*innen erinnert der Gender-Stern vielleicht an den Stern von Bethlehem. Eine Jugendgruppe forderte sogar „Gott*“ – unter Verzicht auf die Femininform, die den Umlaut nötig hätte. Ob sich auch ein jüdischer „Sternensohn“ (Bar Kochba) entsprechend anpaßt? Atheisten bezeichnen neuerdings den überwundenen Glauben an die Verschiedenheit der Geschlechter durch den Doppelpunkt. Bei einem vielseitigen Digital-Marketing-Nomad namens Adrian Beck fand ich:

Deus Ex Algorithmo: Gläserne Konsument:innen
katholische Politiker:innen, Anhänger:innen, Adressat:innen, mit einem:einer einzigen Pressevertreter:in, US-Amerikaner:innen, ein Viertel aller US-Bürger:innen, Kund:innen, fast jede:r zweite Befragte, Besitzer:innen, Nutzer:innen, Konsument:innen, Konsument:in und Hersteller hin und her, Verbraucher:innen ...

hpd.de 11.12.2020 ff

Mit der Machtergreifung der Gendersekte sollen Stern oder Doppelpunkt in Zwangsgebührenfunk und Staatseinrichtungen sogar als „Gender-Stød“ gesprochen werden. Das „Innen-Problem“ ist vor allem ein deutsches, denn die geschlechtsneutrale Weltsprache Englisch geht mit feminisierenden Endungen wie „-ess“ sehr sparsam um. Das Chinesische kennt seit Jahrtausenden keine grammatischen Geschlechter. Erst seit „fortschrittlicher“ Zeit macht man Unterschiede in den Zeichen für „ta“: 他 tā, er; 她 tā, sie; 它 tā, es. Klassisches Arabisch fordert für Frauen sogar ein gesprochenes eigenes Du, أَنْتِ anti statt اَنْتَ ante. – Es bedarf noch vieler Reformen zur Durchsetzung der neuen Weltkultur mit vielfältiger Geschlechtseinfalt.

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Sigmar Salzburg
12.12.2020 08.45
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Schluß mit Binnen-I, Geschlechter-Stern und Innen-Pause

Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ fordert (in traditioneller Rechtschreibung) eine Entmachtung der Gender-Sprachverstümmler:

JF reicht Petition für Ende der Gender-Sprache ein

BERLIN. Die JUNGE FREIHEIT hat am Freitag beim ZDF eine Petition mit über 25.000 Unterschriften eingereicht, die ein Ende der Gender-Sprache fordert. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen nach Forderung der Petition umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren...

„Lächerliches Sprachgebilde“

Unter dem Vorwand der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzten Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen immer öfter „lächerliche Sprachgebilde“ (Wolf Schneider, Autor von „Deutsch für Profis“) des Gender-Sprechs durch, mit dem ein ideologischer Umerziehungsauftrag verbunden sei, heißt es unter anderem in der Petition.

Immer mehr Kommunen, Universitäten, Schulen, aber auch die Kirchen gingen dazu über, das „Gendern“ der Sprache in ihren Verlautbarungen verpflichtend zu erzwingen. Und dies ohne jede demokratische Legitimation, allein unter dem permanenten Druck linker Lobbygruppen.
Der Irrsinn mit dem Gender-„Hicks“-Sternchen setzt sich immer weiter fort. Heute im @heutejournal wieder völlig bekloppt: Auch der saarländische Ministerpräsident (CDU) macht brav mit und kriegt sein Gender-Fleißbienchen. So sweet! #Gendergaga pic.twitter.com/RZOBGl0b5a

— Dieter Stein (@Dieter_Stein) December 8, 2020
Neben dem ZDF übergibt die JF die Unterschriften der Petition auch an die Verantwortlichen der ARD, den Deutschen Städtetag, die Bundesbildungsministerin, den Ratsvorsitzenden der EKD und den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.

Auch die Gesellschaft für deutsche Sprache hatte das sogenannte Gendersternchen in einer Stellungnahme im August abgelehnt. Eine Prüfung habe ergeben, daß es sich nicht eigne, um geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen zu bilden. „Bei seiner Verwendung entstehen nicht nur grammatisch falsche Formen (z. B. Arzt*in oder Ärzt*in), auch den Regeln der deutschen Rechtschreibung entspricht das Sternchen nicht“, teilten die Sprachschützer mit.(ha)

jungefreiheit.de 11.12.2020
Zum ersten Mal höre ich vom Ministerpräsidenten Tobias Hans. Dieser AKK-Zögling hat sich also auch dem affigen Zirkel der Neusprech-Brechreizerzeuger angeschlossen.

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