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Es gehört nicht hierher, aber dennoch ... 2
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Sigmar Salzburg
30.03.2021 06.16
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Corona-Nachrichten

Am Wochenende durfte meine Frau nach einem Schnelltest unsere behinderte Tochter im Heim besuchen. Den Infekt vom Jahreswechsel hat sie gut überstanden. Danach waren noch andere Heimbewohner betroffen. Die Betreuerin hatte es heftiger erwischt. Vorerst scheint aber alles überstanden zu sein. Gestorben ist keiner.

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Sigmar Salzburg
26.03.2021 06.25
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Kieler Demonstrationen

Wie mir berichtet wird, verbreiten die „Kieler Nachrichten“ propagandistisch die regierungsamtliche Einschätzung, daß die zunehmende Zahl der Demonstranten gegen das Corona-Regime aus „Maßnahmengegnern, Esoterikern, Verschwörungstheoretikern, Coronaleugnern und Rechtsextremisten“ bestehe und eingeschränkt werden müsse.

Aus der Ferne ist das kaum zu beurteilen. Beobachtende Menschenkenner halten aber die Teilnehmer der gegenwärtig laufenden Demonstrationen eher für Wohlhabende und Intellektuelle, für Leute, die etwas zu verlieren haben, die klagen, daß ihre Geschäfte nach Jahrzehnten bürgerlichen Erfolgs pleite gehen. Auch sonst sehe man vorwiegend Fußvolk aus Normalbürgern, die sonst mitten im Leben stehen und kaum als „Esoteriker“ zu bezeichnen wären. Typen, in denen man Rechtsextreme vermuten könnte, seien die Ausnahme.

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Sigmar Salzburg
13.03.2021 03.58
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Impfungen

Nun habe auch ich eine behördliche Aufforderung erhalten, einen Impftermin mit dem zuständigen Impfzentrum zu vereinbaren. Es könne aber kein naher Termin versprochen werden. Über die im Angebot vorhandenen Impfstoffe werden keine Angaben gemacht.

Wie wir aus Kieler Pflegekreisen hören, sollen in der Stadt kürzlich in einem namentlich genannten Altenheim 24 alte Menschen nach einer zweiten Impfung gestorben sein. Das würde geheimgehalten. Im Netz finde ich keine solche Nachricht. – Ich habe es daher nicht besonders eilig, auch dahin zu kommen.

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
26.02.2021 11.33
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Maaßen hört Radio Eriwan

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 23. Feb. 2021
KGB/FSB-Tätigkeit klingt plausibel. Unternehmer sind ideale Einflussagenten, die über persönliche Kontakte und Parteispenden Einfluss nehmen und Kompromate schaffen können. D hatte den Fokus zu sehr auf das MfS verengt.

Montag, 22. Februar 2021
„War zu 95 Prozent kein Unfall“
Hatte Haub Kontakt zum russischen Geheimdienst?

Vor knapp drei Jahren verschwindet Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub spurlos bei einem Ski-Ausflug in Zermatt. Alles deutet auf einen tragischen Bergunfall hin. Doch inzwischen glaubt in der Familie fast niemand mehr an einen Unfall.
... Streng vertrauliche Dokumente weisen auf eine jahrzehntelange Verbindung Haubs zum russischen Geheimdienst hin...
n-tv.de 22.2.2021
Beispiel: Hannsheinz Porst (Photo-Porst) lt. Wiki:... insgeheim auch Mitglied der SED und war Agent der Hauptverwaltung Aufklärung. Im Juli 1969 wurde Hannsheinz Porst wegen Spionage für die DDR ... verurteilt. s.a. dies.

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Sigmar Salzburg
16.02.2021 09.09
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Kiel: Als Demo getarnter Faschingsumzug

In Deutschland ist jeder Faschingsumzug verboten. Nun wurde mir zugetragen, daß gestern in Kiel doch einer stattfand, getarnt als bunt verkleidete Demonstration gegen irgendwas. Er mußte sogar noch amtlich von der Polizei gegen vereinzelte Antifanten geschützt werden! Verkehrte Welt!

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Sigmar Salzburg
11.02.2021 19.05
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Heute morgen um 7:20 im Garten



Beide Rehe ruhten wohl schon seit der Nacht im Schnee.
Leider bin ich nicht auf Wildfütterung vorbereitet.

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Sigmar Salzburg
16.09.2020 15.52
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Tierrechte

Bundesgericht entscheidet:
Kantonale Volksinitiative «Grundrechte für Primaten» ist zulässig


Das Bundesgericht hat die baselstädtische Volksinitiative «Grundrechte für Primaten» für gültig erklärt. Diese fordert in der Verfassung festgeschriebene Rechte für „nichtmenschliche Primaten» wie den Gorilla auf dem Bild. (Symbolbild)

Am Mittwochvormittag hat das Schweizerische Bundesgericht die 2016 in Basel-Stadt lancierte Initiative «Grundrechte für Primaten» für rechtlich zulässig befunden.

In einer Medienmitteilung zeigt sich Sentience Politics erleichtert über diesen Entscheid: «Wir sind dankbar für diesen Entscheid des Bundesgerichts», sagt Meret Schneider, Co-Geschäftsleiterin von Sentience Politics, Grüne Nationalrätin und Mitinitiantin des Anliegens.

«Primaten sind erwiesenermassen hochintelligent, leidens- und empathiefähig. Diese Komplexität macht das Leid umso schlimmer, das ihnen beispielsweise in Tierversuchen widerfährt. Es wird Zeit, dass sie Grundrechte erhalten», so Schneider weiter.

Die Entscheidung des Bundesgerichts ist mit viel Spannung erwartet worden, da die Basler Regierung und das Parlament die Initiative 2018 für ungültig erklärt hatten. Die Begründung damals: Kantonale Verfassungsgarantien sollen nicht auf Tiere ausgedehnt werden dürfen. Die Initianten hatten daraufhin Beschwerde eingereicht, woraufhin der Fall ans Basler Appellationsgericht ging. Nach einem Erfolg der Initianten, wurde der Fall dann ans Bundesgericht weitergezogen, welches am Mittwoch zugunsten der Initianten entschieden hat.

bzbasel.ch 15.9.2020 [Schweizer Schreibung ß-los]

Rechte sind Verträge, die nur unter Menschen geschlossen werden können. Dennoch muß es möglich sein, für Menschen erdachte Rechte auch auf Tiere auszudehnen, selbst wenn sie sie nicht selber einklagen können.

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Sigmar Salzburg
03.07.2020 04.53
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Pastor Heinrich Albertz

Vor wenigen Tagen wurde das Häuschen, das meine Mutter vor 70 Jahren auf dem östlichsten Zipfel der Halbinsel Wagrien bauen konnte, von Bulldozern abgerissen, um einer Erweiterung der „Vater/Mutter/Kinder-Fachklinik“ Platz zu machen. Damals entstand es neben der Schweinesuhle und dem Misthaufen des Nachbarbauern. Etwas weiter entfernt stand „Haus Seefrieden“, ehemals wohl Pension, dann evangelisches Mütter-Genesungsheim, direkt am Steilufer der Ostsee gelegen. Wir mußten das Häuschen, um es zu finanzieren, sommers vermieten und zogen in den Keller, in Zelte, in den Hühnerstall oder in die Knechtekammer des Bauern über dem Schweinestall, wo darunter die Sau mit tiefem Grunzen ihre zwölf quiekenden Ferkel säugte.

Diese Erinnerung war der Anlaß, unser Gästebuch aus dieser Zeit hervorzuholen. Der erste Eintrag war prominent:

Nun ziehen wir fort,
von diesem schönen Ort,
aus Euerm kleinen Haus
die Ferien sind aus ...

Dahmeshöved, den 14. Juli bis 14. August 1952
Heinrich Albertz
Niedersächsischer Sozialminister
Mitglied des Bundesrats

Dazu fünf Familienmitglieder.
Albertz pendelte oft zu seiner Dienststelle in Hannover und benutzte dazu einen alten amerikanischen Gebrauchtwagen. Wer hätte damals voraussehen können, was für eine Karriere ihm beschieden war. 1966 bis 1967 war er Regierender Bürgermeister von Berlin. Dieses Amt legt er nieder, nachdem im Zuge der studentischen Demonstrationen gegen den Schah-Besuch der Student Benno Ohnesorg von dem Polizeibeamten und heimlichen Stasi-Spitzel Kurras erschossen worden war (Aufhänger für linken und grünen Polizistenhaß). Ab 1970 kehrte Albertz dann wieder in seinen ursprünglichen Beruf als Pastor zurück.

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Sigmar Salzburg
17.04.2020 22.52
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Wenn Angelns Blüten blühen

Der heutige Morgen begann mit Frost, und erst am Mittag erreichte die Lufttemperatur trotz strahlender Sonne 11 Grad. An meinem Spazierweg blühten die Rapsfelder. Dank der unzureichenden Klimaerwärmung und der Bauerngifte war auf einem Kilometer Länge an den Blüten kein einziges Insekt zu sehen – außer einer einsamen Hummel, die emsig ihrem Werk nachging.

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Sigmar Salzburg
26.01.2020 16.23
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Gestern Sars, heute Corona

Chinas Gesundheitsbehörden: Entwicklung der Krankheit „ist weiterhin nicht unter Kontrolle“

Trotz der steigenden Zahl der Todesopfer ist das neuartige Coronavirus in China nach Einschätzung der dortigen Gesundheitsbehörden nicht so gefährlich wie der Sars-Erreger. „Von dem her, was wir derzeit sehen, ist diese Krankheit tatsächlich (...) nicht so stark wie Sars“, sagte der Leiter des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle, Gao Fu, am Sonntag in Peking.

Allerdings scheine die Fähigkeit von 2019-nCoV, sich auszubreiten, zuzunehmen, führte der Leiter der Nationalen Gesundheitskommission, Ma Xiaowei, aus.

welt.de 26.1.2019

Von Alexander Kluge, der Kluges auch zur „Rechtschreibreform“ gebracht hat, wurde 2013 ein Interview mit der Virologin Karin Mölling, Professorin em. an der Universität Zürich, geführt. Sie sagte:

Die Viren, die helfen auch bei der Überbevölkerung. Das darf man gar nicht laut sagen. Die werden uns ausrotten, wenn wir zu viele sind.

– inDie Supermacht der Viren (43. Minute) bei DCTP-TV. Im Anfang erwähnt sie auch die entstandenen Riesenstädte Afrikas.

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Sigmar Salzburg
23.01.2020 11.33
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Schnelle Spitzenforschung trotz chinesischer Schrift

China: Coronavirus kommt von Schlangen
Genanalyse spricht für Giftnattern als Reservoir und Überträger des Virus


Die Chinesische Kobra (Naja atra) ist wahrscheinlich einer der Reservoirwirte des neuen Coronavirus. Durch Kontakt mit solschen Schlangen infizierten sich die ersten Patienten im chinesichen Wuhan. © Thomas Brown CC-by-sa 2.0 ...

Gencode des Virus an Schlangen angepasst

Woher das neue Coronavirus stammt und wie es auf den Menschen überspringen konnte, haben nun chinesische Forscher um Wie Ji von der Universität Peking herausgefunden...

Die Mediziner vermuten, dass das Coronavirus in Wuhan durch direkten Kontakt mit infizierten Schlangen auf den Menschen übergesprungen ist. „Beide Schlangenarten sind im Südosten Chinas häufig, darunter auch in der Stadt Wuhan“, erklären die Forscher. „Viele Patienten haben im Markt von Wuhan gearbeitet, wo auch diese Schlangen verkauft wurden.“ ...

„Die Informationen aus unseren evolutionären Analysen sind hochsignifikant – auch für die effektive Kontrolle des Ausbruchs der von 2019-nCoV verursachten Lungenentzündung“, konstatieren Ji und sein Team. (Journal of Medical Virology, 2020; doi: 10.1002/jmv.25682)
Quelle: Wiley

scinexx.de 23. Januar 2020

P.S. Nun das Pangolin (malay.)? FAZ:

Die Rache des Schuppentiers
Das Schuppentier ist ... das meist_gehandelte bedrohte Wildtier der Welt... Die frischen Schuppen werden getrocknet, geröstet, in Öl erhitzt und mit Butter, Austernschalenmaterial, Essig, Erde oder dem Urin von Kindern gemischt. Verspeisen sollen das dann Menschen, die an Malaria-Fieber, an Taubhaut oder allerlei Nervenkrankheiten – „Hysterie“, wie das im TCM heißt – leiden. Auch schreiende Kleinkinder sollen so ruhig_gestellt werden.
faz.net 7.2.2020 – NB chin. 穿山甲 Chuānshānjiǎ Bekleidetes Berg-Panzertier

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Sigmar Salzburg
19.01.2020 18.29
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Persönliches Gedenken

Gestern vor 78 Jahren verschwand mein Vater während der Kriegshandlungen gegen die Sowjetunion als zwangseingezogener Soldat aus dieser Welt. Er war 1941 als 31jähriger Goldschmied zur Militärausbildung im I-R 526, I-D 298 nach Neuhammer [?] einberufen worden. Seine letzte persönliche Nachricht 1.12.41 kam aus Charkow als Angehöriger des 9. Kompanie Infanterie-Regiments 526. Er wird seit dem 18.01.1942 vermißt nach einem Gefecht bei Kamenka, ca 6 km südlich von Isjum, 114 km südlich von Charkow, Erkennungsmarke -5187-2.Kp.I.E.Btl.7. Daß er bei 41 Grad Kälte überlebt haben könnte, wird ausgeschlossen. Aber es wurden bisher auch keine Spuren von ihm gefunden. Er hatte eigentlich ganz andere Pläne für sein Leben und hat Hitler und seinen Krieg immer verachtet.
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
09.01.2020 18.00
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Es gehört fast nicht hierher ...

Foto aus dem Iran weckt schlimmen Verdacht
Schossen die Mullahs den Jet mit dieser Russen-Rakete ab?


Das Foto mit dem Raketenteil zeigt eine Bewässerungssenke am Straßenrand. BILD fragte den Exil-Iraner, der das Foto als Erster veröffentlichte, woher es stamme. Seine Antwort: „Ein Freund hat es mir per WhatsApp geschickt. Er fand es heute (am Mittwoch) am Straßenrand vor seinem Wohnhaus in der Stadt Parand. Er hatte keine Ahnung, um was es sich handelte.“

Auffällig: Parand liegt etwa 15 Kilometer vom Absturzort entfernt. Genau über dieser Stadt verlor die Flugsicherung das Signal der Boeing, bevor sie mehr als eine Minute später nahe dem Ort Khalaj Abad brennend zu Boden stürzte.

bild.de 09.01.2020 – 14:34 Uhr

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Sigmar Salzburg
08.01.2020 18.06
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Gehört das wirklich nicht hierher?

Meine Frau wurde auf dem Weg zum Arzt in Bahnhof und Bahn belästigt. Als sie einen höheren Bahnangestellten darauf ansprach, meinte der, sie könne 150 Anzeigen erstatten, ehe der Staatsanwalt vielleicht tätig werde. Sie müsse froh sein, wenn ein Einbrecher in ihre Wohnung sich nicht auf der Treppe das Bein bräche, sonst werde sie ihm noch lebenslänglich Rente zahlen müssen. Der Arzt erzählte von Bekannten im Ruhrpott, die aufs Land gezogen seien, weil sie die Umwandlung ihrer Stadt nicht mehr ertragen konnten. Zum Abschied habe man ihnen noch nachgerufen: „Wir werden euch totgebären!“ – Aber das kennen wir hier schon.

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Sigmar Salzburg
24.09.2019 06.52
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Wir gehen herrlichen Zeiten entgegen

Einst hatte „Gott“ oder „Ähnliches“ beschlossen, die nichtsnutzige Welt zu vernichten, deren Bewohner dem Größenwahn verfallen waren, die aber keine Intelligenz entwickelt hatten, „Ihn“ oder „Es“ zu verehren:

Als vor rund 66 Millionen Jahren der Chicxulub-Asteroid in Yucatan einschlug, besiegelte dies das Schicksal der Dinosaurier und vieler weiterer Lebewesen. Denn der Einschlag und seine Folgen lösten ein Massenaussterben aus, dem rund 75 Prozent der irdischen Tier- und Pflanzenarten zum Opfer fielen.
wissenschaft.de 9.9.2019
14 Millionen Jahre später war davon nichts mehr zu spüren. Dank des hohen CO2-Gehalts der Luft war die Erde wieder ein warmer Planet mit einer reichen Lebenswelt. Im Tierreich hatten ehemals nachtaktive rattenartige Insektenfresser die Herrschaft übernommen und ihre Entwicklung zu Mammuts, Megatherien und Walen anstelle der Dinosaurier eindrucksvoll begonnen. Selbst in der Antarktis war es 50 bis 60 Grad wärmer als heute. Auch dort hatten einst Saurier gelebt. Überreste von Säugetieren wird man auch noch finden:
Klimawandel
Antarktis: Hier wuchsen früher Palmen
Sabine Ränsch und Claudia Sewig

Tropischer Regenwald in der Antarktis: Warme Meeresströmungen und viel CO2 in der Luft schufen vor Millionen Jahren solche Verhältnisse.

... Wimmelndes Leben, dichter tropischer Wald – so muss einer der unwirtlichsten Orte der heutigen Erde vor 52 Millionen Jahren ausgesehen haben. Vor der Küste der Antarktis holten Forscher der Universität Frankfurt und des Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F/Frankfurt) uraltes Material aus der Tiefe herauf. In den Bohrkernen, die bis in 1000 Meter unter den Meeresboden reichten, fanden sie Pollen und Sporen – die Reste eines tropischen bis subtropischen Regenwaldes. Die im Fachjournal „Nature“ veröffentlichte Studie belege einen Regenwald an der Küste der Antarktis, wie er heute nur in den Tropen vorkomme, teilte das BiK-Forschungszentrum mit.

Vor dem Hintergrund des aktuellen Klimawandels interessieren sich Klimaforscher besonders für vergangene Warmzeiten. „Vor 52 Millionen Jahren war es in der Antarktis 50 bis 60 Grad wärmer als heute“, sagte der Paläoklimatologe Prof. Jörg Pross von der Universität Frankfurt. ... Die CO2-Konzentration sei mehr als doppelt so hoch gewesen wie heute.
Nach etwa 40 Millionen Jahren begannen kleine Äffchen, sich zu einer intelligenten Raubaffenart zu entwickeln – mit der Vorstellung eines hyperintelligenten Überaffen, der ihnen die Welt zum Raube freigegeben habe. Nach der Entdeckung von Feuer und Feuerstein konnten sie ganze Welten und Wälder vernichten und schließlich den in Jahrmillionen abgelagerten Kohlenstoff in kurzer Zeit in die Atmosphäre pusten.
Der Blick in die Vergangenheit erlaube eine Prognose für das künftige Klima auf der Erde: „Wenn der derzeitige CO2-Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe ungehindert voranschreitet, werden atmosphärische CO2-Konzentrationen, wie sie damals herrschten, wahrscheinlich in wenigen Hundert Jahren wieder erreicht sein", sagte Pross.

... Wenn der globale Meeresspiegel um 70 bis 80 Meter steige – das wäre durch ein Abschmelzen der Eismassen in einem künftigen Treibhausklima nach Einschätzung der Forscher langfristig unvermeidbar –, werden Pross zufolge große Teile Deutschlands im Wasser versinken. Hamburg und Norddeutschland wären überflutet, Köln läge 30 Meter unter dem Meeresspiegel, Mainz und Leipzig wären Hafenstädte...

abendblatt.de 2.9.2012
Statt sich auf die künftige schöne warme Welt zu freuen, rufen die Experten und Politiker nun die Klimakatastrophe aus – weil sie zu faul sind, wegen des ansteigenden Meeresspiegels ihre Städte ins Inland zu verlegen – weil sie damit rechnen, daß die Milliarde um Milliarde anwachsende Menschheit sich in der Enge noch eher massakriert – weil sie ahnen, daß die gnadenlos totgetrampelte Natur bald weder Lebensgrundlage und noch Lebensfreude bieten wird.

Panik verbreitet auch die Jean d’Arc der neuen Klimareligion, die mit ihrem Kinderkreuzzug nicht vor zuvielen Menschen warnt, sondern die gegen das zuviele CO2 in der Luft kämpft.
16.55 Uhr: Thunberg: „Wie könnt Ihr es wagen?“

So emotional hat man Thunberg bei noch keiner Ansprache erlebt. Sie sagt: „Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten? Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens und alles, worüber Ihr reden könnt, ist Geld und die Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum – wie könnt Ihr es wagen?“

16.52 Uhr: Thunberg hält Staatschefs schonungslose
Standpauke


„Wie könnt Ihr es wagen?“ Immer wieder diese Frage. Greta Thunberg hat dem UN-#Klimagipfel gerade ohne Zurückhaltung eine beispiellose Standpauke gehalten. „Ihr seid nicht reif genug, zu sagen, wie es ist“. „Wir werden euch niemals verzeihen“, wenn ihr uns weiter betrügt.

t-online.de 23.9.2019
Gretas Heiligsprechung steht kurz bevor. Aber die eigentlichen Ursachen werden immer noch nicht angegangen.

Geä. 14.10.19

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