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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
28.01.2020 04.48
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Steinmeiers Gift

Der Berliner „Tagesspiegel“ leitet seine Kritik an einem ARD-Kommentar zur Gedenkveranstaltung in Yad Vashem mit der bewegten Schilderung ein:

Erleichtert ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Rückflug nach Berlin, seine Mitarbeiter umarmen sich. Was für eine historische Geste, dass der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin Steinmeier sogar umarmt hat nach seiner nichts relativierenden, auch das neuerliche Erstarken des Antisemitismus in Deutschland nicht verschweigenden Rede in Yad Vashem.
tagesspiegel.de 24.1.2020
Untersuchen wir nur die Sätze des unparteiisch sein sollenden Bundespräsidenten zur deutschen Gegenwart. Sie sind sicher von seinem Expertenteam genau ausgefeilt worden:
Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand. Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Das geht überdeutlich gegen die AfD. Welche Partei schert sonst die deutsche Zukunft? „Völkisch“ und „antisemitisch“ zielt gegen Björn Höcke unter böswilliger Umfälschung seines Mahnmals-Spruchs. Das Eintreten für direkte Demokratie soll autoritäres Denken sein?
Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt.
Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten.
Das ist der linksdemagogische Stabreim zur Diffamierung von Widerstand und Selbstbehauptungswillen gegen die schleichende, offiziell geförderte Unterwanderung Deutschlands durch meist islamische Völkerschaften.
Das kann ich nicht sagen, wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden.
Das soll suggerieren, daß dort schon eine junge Nazibrut heranwächst. Daß heute oft die Mehrheit der Schüler im Kiez ihre judenfeindliche Weisheit aus dem Koran und von den Imamen bezieht, ahnt die Welt kaum.
Das kann ich nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht.
Das geht ebenfalls gegen „Rechts“, aber geschickterweise können auch die linken Al-Quds-Freunde mitgemeint sein.
Das kann ich nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, dass ein Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad anrichtet.
Über diesen Mann ist wenig bekannt. Wäre er Migrant, bekäme er sicher eine psychische Störung zugebilligt.
Natürlich: Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter.
Aber es ist dasselbe Böse.
Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder!
Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.
Vernünftige Menschen fordern ja keinen Schlußstrich unter das Erinnern, sondern ein Ende der propagandistischen Instrumentierung der Naziverbrechen zur Erziehung der Heranwachsenden zum Haß gegen alles Deutsche – um Deutschland wehrlos gegen seine „Umvolkung“, Islamisierung und schließliche Auflösung zu machen.

Das kann vielleicht nur ein von außen kommender Kenner und Gegner des Islam richtig wahrnehmen, der in Deutschland die „Heimat seiner Werte“ gefunden zu haben glaubte. Der gebürtige Libanese Imad Karim faßt seine eigene Liebe zu Deutschland und die linksextreme Vergangenheit des Wiedervereinigungsgegners Steinmeier in einem Spruch zusammen:
Wer Deutschland heute hasst, kann es sogar bis zum Bundespräsidenten schaffen und wer heute dieses Land liebt, stirbt an Liebeskummer.
I. Karim 24.01.2020
Ansonsten haben Michael Klonovsky (Acta diurna) und Thorsten Hinz (Junge Freiheit) schon Bedenkenswertes zur Rede Steinmeiers gesagt.

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Sigmar Salzburg
14.12.2019 07.36
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Zweierlei Maß

Die mysteriös aus dem Leben geschiedene Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ den Greuel-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg „entdeckt“, der anschließend Karriere beim Islamischen Staat machte. Jetzt tritt wieder ein ähnlich dubioser „Rapper“ auf, diesmal aber mit einer konkreten Anschlagsbotschaft:

Tarek Ebéné (... auch Tarek K.I.Z oder nur Tarek) ist ein deutscher Rapper, Hip-Hop-Musiker und Sänger. Ebéné ist Sohn einer Deutschen und eines Kameruners ... Am 29. November 2019 erschien die dritte Singleauskopplung Nach wie vor. In dem Video zu Nach wie vor ist zu sehen, wie Ebéné drei Personen tötet, die offenbar den AfD-Politikern Alexander Gauland, Alice Weidel und Björn Höcke nachempfunden sind.
(wiki)
Die Gruppe K.I.Z trat auch am 3.9.2018 in Chemnitz in der vom feinsinnigen Bundespräsidenten Steinmeier protegierten „Musik“-Veranstaltung #WirSindMehr# neben Feine Sahne Fischfilet auf – und hatte sich dafür schon durch die künstlerische „Leistung“ ausgewiesen, die geschaßte Fernsehmoderatorin Eva Herman „grün und blau ficken“ zu wollen. Das „Compact-Magazin“ beschreibt die Darstellung des Tarek-Videos deutlicher als das politisch zartfühlende Wikipedia-Lexikon:
HINRICHTUNG: Mainstream-Rapper schlachtet AfD-Funktionäre in Video ab – ein Kommentar von Chris Ares
compact-online.de 3.12.2019
Man stelle sich nur vor, ein rechter Rapper hätte dergleichen über die Spitzen von CDU und SPD verbreitet. Anklage wegen Volksverhetzung, zehn Jahre Berufsverbot und eine monatelange Pressekampagne gegen die AfD wären wohl das Mindeste gewesen, was er zu erwarten hätte.

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Sigmar Salzburg
23.11.2019 09.20
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Noch ein Judaslohn

Nachdem der Musikpreis „Echo“ durch Verleihung an Ekel-Rapper wie Kollegah und Farid Bang (mit antisemitischem Auschwitz-Hautgoût) verbrannt war, mußte ein Ersatz geschaffen werden. Nun wird mit „Courage“ und „Haltung“ der „Mut“ prämiert, sich dem politisch Erwünschten anzudienen:

International Music Award

Udo Lindenberg erhält „Courage“-Preis


Am Freitag wurde in der Berliner Verti Music Hall zum ersten Mal der „International Music Award“ (IMA) vergeben. Bei dem neuen Musikpreis wurden Künstlerinnen und Künstler allerdings nicht wie bei vielen anderen Veranstaltungen für ihre Plattenverkäufe ausgezeichnet, sondern unter anderem für „Innovation, Originalität und Courage“ ...

Zwei Männer mit Botschaft

Zwei der Preise gingen an absolute Musiklegenden: Sting (68) wurde als „Hero“ geehrt während Udo Lindenberg (73) den „Courage“-Sonderpreis erhielt. Nach einer Performance nahm Lindenberg den Preis erfreut entgegen und bedankte sich unter anderem mit einem „Geilo!“. Man könne laut dem Rockmusiker in der heutigen Welt nicht einfach nur „nette Dekorationsmusik machen“ und müsse sich unter anderem für den Klimaschutz und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Entertainment habe für ihn auch etwas mit „Haltung“ zu tun.

Sting nahm ebenfalls persönlich seinen Preis entgegen und bedankte sich auf Deutsch. „Es ist mir eine Ehre“, erklärte der Musiker, der sich selbst „nie als Helden betrachtet“ habe. Seine Helden seien unter anderem die Beatles, Miles Davis (1926 – 1991) und Lindenberg gewesen. Er sei von ihnen inspiriert worden, sich selbst immer wieder auf ein Neues herauszufordern. Zudem hoffe Sting, dass er mit dem „Hero“-Award andere junge Musiker inspirieren könne.

gala.de 23.11.2019
Die Niederungen der gegenwärtigen Popmusik haben mich immer abgestoßen. Nur Sting scheint sich der großen (englischen) Tradition bewußt zu sein.

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Sigmar Salzburg
15.11.2019 11.58
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Das Narren-(Raum)schiff der Korrekten & Bekloppten

Die Junge Freiheit berichtet (in der von Bekloppten abgeschafften traditionellen Rechtschreibung):

NASA benennt Himmelskörper um
Es kam ein Komet aus Thule


Wie politisch heikel Namensgebungen sein können, zeigen hierzulande immer wieder Auseinandersetzungen über Straßen- oder Kasernennamen, denen ein Bezug zum Dritten Reich angelastet wird. Daß es sich dabei nicht um ein deutsches Phänomen handelt, zeigt nun die US-Raumfahrtbehörde NASA bei der Umbenennung eines Himmelskörpers.

Seit seiner Entdeckung trug das Objekt die nüchterne Bezeichnung „2014 MU69“. Die Sonde „New Horizons“ war Anfang des Jahres an dem Kometen vorbeigeflogen. Dabei handelte es sich um die bislang am weitesten von der Erde entfernte Begegnung einer Sonde mit einem Himmelskörper. Das veranlaßte die Wissenschaftler dazu, ihm den Namen „Ultima Thule“ zu geben, der in der Antike und im Mittelalter für Orte jenseits der bekannten Welt genutzt wurde.

Soweit so gut – sollte man meinen. Doch schon kurz nach der Taufe schrillten in US-Medien die Alarmglocken. Denn „Thule“ sei ein Begriff, der mit dem Nationalsozialismus verbunden sei. So sei „Thule“ in der Ideologie des Dritten Reiches die Heimat der Arier, zudem seien auch die Führung des NS-Regimes von Raketen fasziniert gewesen. Solche und ähnliche Vorwürfe machten die Runde. Auch ein Ethno-Musikwissenschaftler meldete sich zu Wort und gab zu bedenken, daß es eine schwedische Rechtsrockband mit gleichem Namen gebe.
[...]
Die NASA hat sich zum Glück aus der Bredouille retten können. Der Komet wurde nun in „Arrokoth“ umgetauft. Das ist ein Wort aus der Sprache der Alguin- und Powhatan-Indianer und bedeutet schlicht „Himmel“. Das ist aufgrund der räumlichen Trennung von Mitteleuropa wahrscheinlich frei von „Nazi-Bezügen“. Bleibt zu hoffen, daß kein prominenter Vertreter des Dritten Reiches* ein Faible für die Ureinwohner Nordamerikas hatte und sie daher auch als Namensgeber unmöglich sind.

jungefreiheit.de 14.11.2019
*) Wer noch nichts gefunden hat, war nur zu faul zum Suchen.

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Sigmar Salzburg
08.11.2019 09.29
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„Klimawandel“ muß heute immer die Hauptursache sein


(Bild: Martin Fellendorf/ Universität Ulm)

... dieser Grashüpfer ist einer von vielen Insektenarten, die von einem drastischen Schwund betroffen sind. Der Eindruck trügt leider nicht: Bei uns gibt es heute deutlich weniger Insekten als früher...

Was aber ist der Grund für dieses Sterben? Als wahrscheinliche Ursache für das Schwinden der Insekten gilt neben dem Klimawandel die Landwirtschaft. Der Einsatz giftiger Pestizide bedroht die Tiere dabei wahrscheinlich ebenso wie der Verlust von Nahrung und Lebensraum durch Monokulturen. Diese Annahme wird durch die neueste Erhebung bekräftigt...

wissenschaft.de 7.11.2019

Political Correctness: Klimawandel als Ursache muß immer obenan stehen, obwohl der nur den Schwerpunkt des Lebensraums der Insekten geringfügig nach Norden verlagern würde und dafür reichhaltig andere Arten Einzug hielten. Auch der ZDF-Physiker Harald Lesch beförderte diesen Schwindel.

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Sigmar Salzburg
24.10.2019 18.27
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Negro – Nigger – Neger

Dem „Humanistischen Pressedienst“ geht es im Reisebericht von Andreas Altmann wohl vor allem darum, die bigotte amerikanische Christenwelt darzustellen und den alltäglichen Rassismus – der bei uns durch verstärkte Ansiedlung von Fremdvölkern erst noch richtig provoziert werden muß, um ihn demonstrativer bekämpfen zu können (Kahane). Hier geht es uns nur um zwei Wörter:

Seit 1996 schreibt Andreas Altmann Bücher. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und gehört heute zu den renommiertesten Reisebuchautoren weltweit.
Andreas Altmann ist zudem Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung.

... Next stop. Nach der (öffentlichen) Kranzniederlegung an einem Denkmal zur Verherrlichung weißrassiger Freiheitsliebe in New Orleans, hatten Volker und ich das delikate Vergnügen, an einer (privaten) Gartenparty christlicher Übermenschen teilzunehmen. Man war unter sich. Keine „jüdische Hetzpresse“ störte mehr, keine Fernsehkamera lief. Ab sofort hießen die Negros jetzt "Nigger", jemand verkaufte T-Shirts mit dem Bild des erschossenen Naziführers George Lincoln Rockwell, dazu einschlägige Literatur. Der anwesende Pastor war so begeistert von der herrschenden Stimmung, dass er zur Gründung einer neuen Kirche aufrief, „to get across the real message“.

hpd.de 22.10.2019

Andreas Altmann, Leben in allen Himmelsrichtungen, Piper-Verlag 2019, 384 Seiten, 16,00 Euro
Die Verwendung von „Negroes“ wird also als zulässig geschildert, während das abfällige „Nigger“ verpönt ist. Die dummen Deutschen haben sich offensichtlich von der Gutmenschenmafia übertölpeln lassen, die traditionelle deutsche Entsprechung von „Negro“, nämlich „Neger“ mit dem verächtlichen „Nigger“ gleichzusetzen – und müssen zu Recht nun wegen ihrer Blödheit in Sack und Asche auch noch den deutschen Kurzzeit-Kolonialismus abbüßen.

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Sigmar Salzburg
01.10.2019 05.31
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Politisch korrektes China

Letzte Woche hörte meine Frau in der Kieler Muthesius-Schule einen Vortrag der Berliner Design-Professorin Geesche Joost, die kürzlich China besucht hat. Dort ist die Digitalisierung und Vernetzung in den Städten schon soweit vorangeschritten, wie wir es erst in etlichen Jahren erwarten können.

Das Bargeld ist praktisch abgeschafft. Selbst der Obdachlose hat eine Chipkarte in die Hand gedrückt bekommen. Ihr eigenes Geld war nutzlos. Die Überwachung mit Gesichtserkennung ist lückenlos. Wenn jemand einen Verkehrsverstoß begeht, erscheint auf einem großen Bildschirm über der Straße sogleich sein Name mit Bild, dem begangenen Verstoß, die zu erwartende Strafe und begleitende Einschränkungen wie Verlust der Kreditwürdigkeit usw. Beim Bezahlen an der Kasse muß man ein freundliches Lächeln zeigen, das gibt noch einige Wohlverhaltenspunkte.

Im Anschluß an den Vortrag konnte meine Frau noch den Gesprächen der Dozenten und IT-Fachleute entnehmen, daß Afrika das vorrangige Ziel der Machtausweitung Chinas ist. Das würde dadurch erleichtert, daß die Neger („Afrikaner“) dort nichts gebacken kriegen.

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Sigmar Salzburg
23.09.2019 18.43
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Sprachregelung

Google News, Erstmeldung:

Thüringen: Kommen Wutbürger ihm quer, brüllt Bodo Ramelow zurück – WELT
WELT Vor 5 Stunden
Fauxpas: Brüllen dürfen nur „Rechte“ – politisch korrekte Fassung:
Landeschef Bodo Ramelow
Wenn Wutbürger ihm querkommen, blafft er zurück
welt.de 23.9.2019
Siehe auch dies.

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Sigmar Salzburg
04.08.2019 07.38
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Die Wahrheit ist rassistisch!

Helmut Schmidt durfte sie am Ende seines Lebens noch einmal aussprechen:

https://youtu.be/deIy4P7_SEI

Helmut Schmidt(1918 – 2015):
Die Weltbevölkerung explodiert ...
Am 18.03.2016 veröffentlicht

„Als mein Vater zur Schule ging, also heut vor gut hundert Jahren, da lebten auf der Welt 1,6 Milliarden Menschen. Jetzt sind wir, 109 Jahre später, bei sieben Milliarden Menschen – mehr als der Faktor vier!“
Heute ist allein die Bevölkerung Afrikas auf 1,3 Milliarden Menschen angewachsen; 1950 waren es noch 220 Millionen, in 70 Jahren also eine Zunahme um den Faktor sechs.

Jetzt hat der Unternehmer und Fußballfunktionär Tönnies genau die gleiche Wahrheit schlichter, aber bildhafter dargestellt, verbunden mit der bekannten Erwartung, mehr Bildung und Lebensstandard würden die Bevölkerungexplosion in den Entwicklungsländern aufhalten – und schon zerreißt ihn die dressierte Correctness-Mafia so, daß er meint, sich entschuldigen zu müssen – in der Darstellung des linken „Spiegel Online“:
Als Fußballfunktionär und Fleischproduzent weiß Clemens Tönnies um die Macht seiner Worte. Umso erschreckender ist, was der der 63-jährige Unternehmer beim Tag des Handwerks in Paderborn von sich gab.

Vor 1600 Gästen kritisierte er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei stellte er aber auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her.

Statt die Abgaben zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, sagte er der „Neuen Westfälischen“ zufolge. Und: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ ...

Inzwischen hat sich Tönnies entschuldigt. „Ich möchte meine Aussage zum Thema Auswirkungen beim Klimawandel richtigstellen. Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussage[n] zum Kinderreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid. Das war in Inhalt und Form unangebracht und falsch“, ließ er per Twitter und über einen Unternehmenssprecher mitteilen.

spiegel.de 2.8.2019
Tatsächlich befürchten Bevölkerungsforscher schon in zwanzig Jahren eine Zunahme der Bevölkerung Afrikas um mindestens eine weitere Milliarde. Und die weißen Selbsthasser und „Flüchtlings“retter wollen Europas Teilhabe an dieser Bevölkerungskatastrophe.

PS.: Inzwischen hat sich der „Persönliche Afrikabeauftragte von Bundeskanzlerin Angela Merkel“, Günter Nooke (CDU), den wir als Gegner der Rechtschreib„reform“ kennengelernt haben, zu Wort gemeldet: „Die von Tönnies angesprochenen Probleme wie das Verschwinden des Regenwalds und das Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent sind real und darüber muss gesprochen und gegebenenfalls kontrovers diskutiert werden“, sagte Nooke ... (focus.de)

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Sigmar Salzburg
02.08.2019 08.39
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Verweißte östliche Bundesländer

Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung und militante Antirassistin Anetta Kahane meint, die Bundesregierung hätte eine gezielte Besiedlung der östlichen Bundesländer mit Arabern und Negern betreiben müssen:

... Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. (tagesspiegel.de 15.7.2015)
Christian Bangel vom inzwischen linksextrem-liberalen „Zeit Online“ teilt offensichtlich diesen Weißen- und Deutschenhaß (mehrere Twitter-„Tweets“ zusammengefaßt, rot redaktionell):
Christian Bangel‏ @christianbangel

Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum. In den Dörfern hängen massig AfD-Plakate, auf denen steht: Vollende die Wende. Werde Bürgerrechtler. Und keiner sagt: Was erlauben sich diese Penner? Ganz normale Leute sagen „Mainstream-Medien“ und dass unsere Kinder bald alle Burkas tragen werden. Und keiner sagt: Komm mal klar. Und na klar, immer wieder: „Seit 70 Jahren bezahlen wir für die Juden und müssen uns entschuldigen.“

Und keiner sagt: Hör auf zu saufen und guck Dir Auschwitz an, bevor Du je wieder was zu dem Thema sagst. Ich weiß, es gibt den anderen Osten. Und ich weiß, er wird gewinnen. Aber in diesem Urlaub denke ich auch: Bevor es besser wird, wird es vielleicht schlimmer. Den Drecksäcken antworten einfach zu wenige, egal wie rassistisch, infam und verlogen sie auftreten. Die AfD kann jetzt sogar einen Spitzenkandidaten aufstellen, der im HDJ-Lager war. Und vielleicht trotzdem stärkste Kraft werden. Welch ein Machtbeweis.

Falls die demokratischen Parteien noch Leute für die Stände und Haustürwahlkampf haben: Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, sie loszuschicken. Haben SPD/CDU nicht im Westen noch viele Rentner als Mitglieder? Könnten die nicht helfen wie 1990? Es sind nur noch 5 Wochen. #ltwbb
06:15 – 31. Juli 2019
Zur Wortanalyse hilft die Vernebelungsphilosophie des linken Anglizismen-Protektors Anatol Stefanowitsch nicht weiter:
... Schachtel ist ein derber, grob abwertender Ausdruck für „Vagina“, alte Schachtel wäre deshalb eher mit alter Schwanz gleichzusetzen als mit dem vergleichsweise harmlosen alter Sack, bei dem keineswegs klar ist, dass es sich auf den Hodensack bezieht (man vergleiche z.B. abfällige Ausdrücke wie Geldsack oder Pfeffersack). ( sprachlog.de 23.4.2013)
Lange bevor ich Geld- und Pfeffersäcke kannte, wußte ich, was mein Pfadfinderführer meinte, wenn er als „alter Sack“ den Spruch der Lettow-Vorbeck-Truppe verwendete „vor Schreck hätten die Askaris ihren Sackhalter verloren.“ Die Bangel machende Beleidigung der Bevölkerung eines ganzen Bundeslandes als „Drecksäcke“ kann nur mit dem genauen Gegenteil beantwortet werden: „Drecksarsch“ mit dem zugehörigen Loch.

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Sigmar Salzburg
31.07.2019 11.26
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Politisch korrektes Verhalten

Gaanich um kümmern!

Ralf Stegner hat retweetet

Dr. Karamba Diaby‏ @KarambaDiaby 07:18 – 29. Juli 2019
Ich bin fassungslos, dass heute ein Achtjähriger und seine Mutter in #Frankfurt vor einen Zug gestoßen worden sind. Inzwischen instrumentalisieren #FrauWeidel und Co. den Tod des Jungen und kritisieren die Willkommenskultur. Das ist scheußlich.
Weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen und zu diskutieren!
Ralf Stegner 22:23 – 29. Juli 2019
Guten Morgen aus Bordesholm. Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ist von Ricky King – „Verde“ Schönen Dienstag ;-)

Ralf Stegner 23:26 – 30. Juli 2019
Guten Morgen aus Bordesholm. Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ist zum 50.Todestag der Schleswig-Holsteinerin Alexandra & Serge Gainsbourg – „Akkordeon“ Schönen Mittwoch ;-)

Ralf Stegner 23:29 – 30. Juli 2019
Kräftiger Regenguss am Morgen. Heute geht es in die schöne Hansestadt Wismar im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern.
Nun muß aber doch mal was gegen die „rechten“ Störenfriede gesagt werden:
Ralf Stegner 23:32 – 30. Juli 2019
Anhaltende Diskussion über den schrecklichen Mordfall im Frankfurter Hauptbahnhof. Abgesehen von ekelhaften Anti-Ausländertiraden von AFD-Hetzern ist viel öffentliche Ratlosigkeit festzustellen. Mehr Polizeipräsenz? Sicher. Weiter zurückbleiben am Bahnsteig? Ohnehin vernünftig.
Jetzt zwei Armlängen Abstand auf Bahnhöfen? Innerhalb von neun Tagen zwei migrantische Vor-den Zug-Stoßer! Psychisch krank, wie fast alle Mord„flüchtlinge“? Wie der Togolese, der seine Frau in Kiel angezündet hat? So krank, daß sie schon in ihrer Herkunftsgesellschaft nicht wohlgelitten waren? Das Ärzteblatt bestätigt etwas ähnliches:
Migranten erkranken laut epidemiologischen Studien 2,9-fach häufiger an einer Schizophrenie als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko sogar 4,8-fach erhöht. aerzteblatt.de 17.1.2017
Dort wird das allerdings darauf zurückgeführt, daß sie bei uns nicht lieb genug gehabt werden. Bei vielen anderen scheint aber auch noch eine andere Krankheit vorzuliegen, zumindest als Ursache der über 500 in Deutschland verübten „Ehrenmorde“: Islam.

PS 6.8.19: Wolfgang Wrase verteidigt bei sprachforschung.org die AfD-Abgeordnete, die mit ihrem Fluch auf Merkel zum Entrüstungssturm beigetragen hatte:... Der Spott über Verena Hartmann kommt mir auch deshalb billig und übertrieben vor, weil sie sich persönlich tausendmal mehr für die Sicherheit ihrer Mitmenschen eingesetzt hat als der Normalmensch oder beispielsweise die hochnäsigen Schreiberlinge bei irgendwelchen Medien. Hartmann war unter anderem Streifenpolizistin, Polizeikommissarin und Sachbearbeiterin für Verbrechensbekämpfung im Bereich häusliche Gewalt... Die persönliche Empörung über die gefährlichen Folgen der deutschen Migrationspolitik war für sie ein wesentliches Motiv, sich als Politikerin zu engagieren. Sie trat 2016 in die AfD ein, ein Jahr nach dem Beginn der großen Einwanderungswelle unter Merkel...

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Sigmar Salzburg
23.07.2019 04.46
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Prof. Kutschera wehrt sich gegen TAZ-Denunziantin

In der grünlich-linksextremen TAZ (Tageszeitung) wurden kürzlich von einer „Journalist*in“ drei Wissenschaftler angeprangert, die das von „Links“ (incl. Teilen der CDU) propagierte Ausgrenzungsgebot gegenüber angeblich „rechten“ Kräften und Gruppierungen mißachtet haben. Einer von ihnen, der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera, wehrt sich gegen diese dreiste Bevormundung:

Beanstandet wird ..., dass es sich die „rechten Professor*innen“ erlauben, in konservativ ausgerichteten Journalen und Portalen zu publizieren. Da neben dem „Bio-Bösewicht U. Kutschera“ auch der Politikwissenschaftler Werner Patzelt (TU Dresden) sowie der Historiker Jörg Baberowski (HU Berlin) in den Kreis der „Rechten Profs.“ gezählt werden, erlaube ich mir den nachfolgenden kritischen Kommentar.

Helmut Kohl als Rechtspopulist?

Alle drei Professoren sind „rechtschaffene“ Herren, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung im Rahmen der Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Wir erfahren im taz-Artikel, dass Abgeordnete der Deutschen Alternativpartei (AfD) in einer „Kleinen Anfrage“, die sich u. a. mit den „Fällen Baberowski und Kutschera“ befasste, über das repressive Klima der Einschüchterung an deutschen Unis erkundigten.

Als Mitglied der US-Professorenvereinigung Heterodox Academy (https://heterodoxacademy.org/) setze ich mich, gemeinsam mit meinen Kollegen, für die Wiedereinführung der Rede- und Meinungsfreiheit an den Hochschulen – weltweit – ein. Es kann nicht angehen, dass alle Positionen rechtschaffener Professoren, die nicht in das neomarxistische Weltbild vieler Mainstream-Medien passen, als „Schmuddel-Beiträge“ diskreditiert werden.

Die AfD vertritt heute im Wesentlichen jene Programme, wie sie in den 1980er Jahren von der CDU propagiert worden sind. Nach der aktuellen „taz-Logik“ wäre somit z. B. Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017) aufgrund seiner Aussagen zur Zuwanderungsfrage usw. ein „Rechtspopulist“. Diese dogmatische Scheuklappen-Propaganda ist zurückzuweisen und als unseriöse Herabwürdigung etablierter Fachwissenschaftler (und konservativer Politiker) zu kennzeichnen.

Weder ich selbst, noch meine Kollegen Patzelt und Baberowski haben sich „un-professorabel“ geäußert, sondern lediglich ihr Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit und der daraus resultierenden Bekanntmachung „politisch inkorrekter“ Sachverhalte wahrgenommen (die selbstverständlich auf belegten Tatsachen basieren).

freiewelt.net 18.07.2019
Dazu empfiehlt Kutschera noch seinen Video-Beitrag (ZDF), in dem er zum Engelglauben Stellung nimmt, womit er wohl andeuten will, daß er eine ähnliche Meinung gegenüber dem Gender- und Correctness-Glauben hegt.

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Sigmar Salzburg
18.07.2019 12.23
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Die täglichen Kleinkriege der dressierten Gutmenschen

Aufregung über „rassistische“ Schokolade

Ein selbstständiger SPAR-Markt in Prinzersdorf (Bezirk St. Pölten) steht in der Kritik: In dem Supermarkt wurde eine Tafel Schokolade mit der Aufschrift „Negrabrot“ verkauft. Nach Rassismusvorwürfen soll der Verkauf nun gestoppt werden...


Beim betroffenen Supermarkt handelt es sich laut SPAR-Konzern um einen selbstständigen SPAR-Markt. Diesen Kaufleuten könne man nicht ihr Sortiment vorschreiben, so das Unternehmen. „Wir haben den Kaufmann informiert und ihm auch mitgeteilt, dass das Produkt aus unserer Sicht rassistisch und daher aus unserer Sicht wirklich keine gute Idee ist. Das Produkt wird nun auf unsere Empfehlung hin sofort aus dem Verkauf genommen“, so SPAR-Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann.

noe.orf.at 16.7.2019

Für Wirbel hatte „Negrabrot“ gestern gesorgt, die Schokolade wurde aus dem Sortiment genommen, aber der Hersteller bleibt beim Namen... Beim Einkaufen in einem Supermarkt bei St. Pölten (NÖ) schlug einer Wienerin der Anblick des „Negrabrotes“ auf den Magen. Die 28-Jährige fand dies rassistisch ...

Hersteller Klaus Undesser (67) zeigte sich völlig unbeeindruckt: „Ich mache seit 40 Jahren Schokolade. Was heißt Neger? Schwarz, also Schwarzbrot. Und ich habe es zudem in „Negra“ abgeändert...

heute.at 17.7.2019

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Sigmar Salzburg
04.07.2019 05.15
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„Völkerwanderungen“

Seit Augustus taten Germanen als „Fremdenlegionäre“ Dienst im römischen Heer (Arminius). Der Althistoriker Alexander Demandt schrieb in seinem von der Zeitschrift „Die politische Meinung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung bestellten, aber dann aus politischen Gründen abgelehnten Artikel:

Unter Constantin finden wir die ersten germanischen Heermeister im Generalsrang. Auf der Führungsebene kam es zu Verschwägerungen, sogar mit dem Kaiserhaus...
Die Goten waren bereits christlich „zivilisiert“ (Wulfila), so daß ihrer „Integration“ nichts mehr im Wege zu stehen schien, als ihnen 376 n. Chr. auf der Flucht vor den Hunnen der Grenzübertritt ins Römische Reich gestattet wurde:
Der römische Statthalter suchte die Ankömmlinge zu zählen, aber die Aktion geriet außer Kontrolle. Tag für Tag pendelten die Fähren über den Fluss, der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schreibt: zahllos wie die Funken des Ätnas...
Hundert Jahre später ließ der oströmische Kaiser Zeno den Skiren Odovakar in Ravenna, seit 402 Residenz der Kaiser, „Ordnung“schaffen.
Die Kaiser in ihren gut beheizten Palästen in Ravenna, Rom und Konstantinopel verloren die Verbindung zur Armee und damit ihre Macht. 476 schickte Odovakar als römischer Offizier den letzten Kaiser des Westens in den Ruhestand.
Um 490 bekämpfte ihn mit Billigung Zenos der Ostgote Theoderich und belagerte Ravenna, wobei es zu der berühmten „Rabenschlacht“ der altdeutschen Erzählungen kam (Hildebrandslied). 493 ergab sich Odovakar und wurde beim anschließenden „Versöhnungsmahl“ eigenhändig von Theoderich erschlagen. Der herrschte dann noch über dreißig Jahre in Italien, bevor das Land schließlich in Zerrissenheit versank und damit die antike Kultur.

Die linke „Zeit“ ist nun glücklich, einen frischgebackenen Historik-Professor aufbieten zu können, der unter Verweis auf die Anpassung von Historikern in der Nazizeit eine Anpassung an die heute erwünschte Denkungsart betreibt, Roland Steinacher:
Heute werden apokalyptische Szenarien aus der Antike hergeleitet. Die Völkerwanderung habe das Römische Reich in die Knie gezwungen. Auf die Hochkultur folgte das finstere Zeitalter, Barbaren übernahmen Europa, und es dauerte Jahrhunderte, bis sich alles neu sortiert und stabilisiert hatte – so lautet die herkömmliche Erzählung. Und was seinerzeit mit Rom geschehen sei, das blühe der europäischen Bevölkerung nun heute.
Sogleich folgt die Aufzählung rechter Politiker, Heinz-Christian Strache, Viktor Orbán, Geert Wilders und eines Massenmörders:
Dann kamen das Jahr 2015 und die großen Flüchtlingsbewegungen. Der Vergleich mit der Völkerwanderung wurde häufiger. Schließlich schrieb der renommierte Althistoriker Alexander Demandt in der FAZ einen Artikel darüber, wie die Aufnahme von Flüchtlingen das Römische Reich ins Wanken gebracht habe. „Er lieferte eine Steilvorlage für Rechtsextreme, die sich nun auf den hochetablierten Herrn Demandt berufen können“, sagt Steinacher.

Eine jüngere Historikergeneration begehrte dagegen auf. Steinacher erklärte in Interviews, warum der Vergleich nicht passe und dass die Völkerwanderung gar keine Wanderung war. Dass Goten und Vandalen nicht als Invasoren ins Imperium kamen, sondern als Söldner angeworben wurden und das Reich nicht an ihnen zerbrach, sondern in Bürgerkriegen versank. Die neuen Verbände füllten nur das entstehende Vakuum aus...

zeit.de 7.1.2019
Nichts anderes hatte Alexander Demandt beschrieben. Zweifellos gab es eine Wanderung von Völkerschaften – der Vandalen bis Afrika, der Westgoten bis Spanien. Der Unterschied zu heute ist, daß Teile von ihnen von Rom zunächst als nützliche „Legionäre“ angeworben wurden, die sich dann festsetzten.

Dagegen wurden bei uns die ersten Migranten ab 1961 als nützliche „Gastarbeiter“ u.ä. ins Land geholt, deren eloquentere Nachkommen nun beanspruchen, die künftigen Modell-Deutschen zu sein (Lamya Kaddor). Es folgte die überwältigende Unterwanderungswelle der „Geflüchteten“, zu 75 Prozent paßlose junge Männer, deren Destabilisierungwirkung von den hiesigen Links- und Islamkräften offensichtlich erwünscht ist.

Herr Steinacher hat das vor uns liegende Stadium noch gar nicht in Betracht gezogen, das im weströmischen Reich mit der Machtübernahme durch die Vandalen, Goten, Langobarden und Franken folgte. Imad Karim, Kenner der islamischen Mentalität, sieht es schon, in der Kölner Silvesternacht, jetzt in der Gewalt auf Straßen und in Bädern:
Imad Karim· 30. Juni um 05:13

Als die Zukunft Deutschland baden ging und ins Wasser fiel, färbte sich alles rot.

Ich sage euch: Das was sich heute an nahöstlichen Abartigkeiten abspielen, sind noch harmlos und gerade “Kinderspiele” im Vergleich zu dem was morgen kommen wird und was ich hier und heute nicht aussprechen darf.
ES WIRD GRAUSAM und FATAL, insbesondere wenn man in Betracht zieht, dass mindestens die Hälfte der Polizisten von morgen, mit diesen Klientelen blutverwandt sein werden.
ICH HABE EUCH VOR JAHREN GEWARNT ...
Man faßt sich an den Kopf, wenn man sieht, mit welch irrem Eifer alle Parteien links von der AfD die „Integration“ der fremden Völkerschaften in Polizei und Bundeswehr betreiben.

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Sigmar Salzburg
28.06.2019 08.53
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Kritische Karikaturen menschenfeindlicher Burkas sind menschenfeindlich

Bericht: Humanistischer Pressedienst

Am Samstag wird die Karikaturistin Franziska Becker für ihr Lebenswerk mit der Hedwig-Dohm-Urkunde des Journalistinnenbundes geehrt. Doch im Vorfeld der Verleihung entbrannte ein Shitstorm gegen Becker, weil sie in einigen Karikaturen auch den fundamentalistischen Islam satirisch aufs Korn nimmt...

... Auslöser war ein Tweet der türkischstämmigen Autorin und Journalistin Sibel Schick vom 24. Juni: „Journalistinnenbund zeichet die Arbeit der Emma-Karikaturistin Franziska Becker aus. Sie ist hauptsächlich mit ihren islamfeindlich-rassistischen Comics bekannt.“

Cartoon aus »Emma«

... Jakob Augstein*, Miteigentümer der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG sowie Verleger und Chefredakteur der Wochenzeitung „der Freitag“ twitterte: „Für mich sieht das so aus als könne es auch in der Jungen Freiheit stehen.“

hpd.de 27.6.2019

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