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Sigmar Salzburg
11.10.2019 05.05
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Vera Lengsfeld

Di[s]kussion über Treuhand, statt über das verschwundene DDR-Vermögen

Seit die SED-Linke einen Treuhand-Untersuchungsausschuss ins Spiel gebracht hat, bemühen sich zahlreiche Medein, allen voran der Deutschlandfunk, das Thema hochzukochen. Am 1. Oktober gab es eine Sendung “Geeintes Land oder tief gespalten”, in der ausgerechnet die ehemalige SED-Linke-Vorsitzende Gesine Lötzsch als “ostdeutsche Stimme” ausführlich über die wirklichen und angeblichen Fehler der Treuhand zu Wort kam...

Wie es einer Bürgerrechtlerin geht, die zufällig als Zuhörerin der Sendung zugeschaltet wurde, hat unsere Gastautorin Angelika Barbe erlebt und aufgeschrieben. Der Deutschlandfunk belehrt die Zuhörer und hängt sie dann ab...

Barbe: Das ist nicht der Punkt. Ich möchte Ergänzungen bzw. Korrekturen anführen: Die Treuhand ist von Herrn Modrow eingesetzt worden am 1. März 1990. Er hat 1600 ehemalige Minister, Stasi, SED-Leute alle mit reingenommen. Diese 1600 Leute sind mitverantwortlich für den Verkauf des DDR-Vermögens, was ich sehr bedaure, aber sie sind mitverantwortlich. Ich finde es unverantwortlich, dass Frau Lötzsch sich hier hinstellt und das den Wessis anlastet...

Barbe: Bitte, lassen Sie mich noch die Opfer ansprechen. Das ist ganz wichtig. Ich bin Vertreterin einer Opferorganisation. Es kann nicht sein, dass 250000 politisch Inhaftierte generell in Deutschland vergessen werden. Wir hatten 1000 Grenztote, wir hatten 33000 Menschen, die von der SED an den Westen verkauft worden sind, die Zwangsausgesiedelten, die verfolgten Schüler. Viele haben bis heute keine Entschädigung erhalten. Ich will noch daran erinnern, daßssHerr Gysi, als er die SED nicht aufgelöst hat, sondern in PDS umbenannte im Dezember 1989, hat die SED versprochen, sie wollen aufklären, sie wollen die Schuldigen bestrafen und sie wollen die Opfer entschädigen. Das haben sie nicht getan – bis heute nicht. Das nehme ich ihnen sehr übel. Mir geht es darum, dass die Friedliche Revolution als das gesehen wird, was sie war. Sie hat den Zusammenbruch der SED bewirkt. Sie hat den Sturz der SED bewirkt. Es war keine Wende, sondern ein Zusammenbruch…. (bis 58:10)

Daraufhin entzog sie mir das Wort hängte mich im wahrsten Sinne des Wortes ab. Wir sind also tatsächlich Abgehängte und ich weiß endlich, was das ist.

freiewelt.net 4.10.2019
vera-lengsfeld.de 2.10.2019
Das Ende des Nazi-Reichs kam übrigens auch nicht durch eine „Befreiung“, sondern durch den „Zusammenbruch“, der Millionen rechtlos machte. Deswegen hieß eine Partei anschließend auch BHE, „Bund Heimatvertriebener und Entrechteter“.

Angelika Barbe tippt anscheinend ihre Manuskripte immer noch mit „altem“ ß und muß von Hand „verbessern“.

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Sigmar Salzburg
09.09.2019 18.12
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Prabel, bewährt im Denken und Schreiben



Ramelow oder Mohring, wer bekommt den Rückenwind vom Staatsfernsehen?

Veröffentlicht am 7. September 2019 von Wolfgang Prabel

In Sachsen und Brandenburg haben die beiden Regierungschefs Kretschmer und Woidke davon profitiert, daß die Medien wie der Duracell-Hase dafür getrommelt haben, daß die AfD nicht stärkste Partei wird. Es gab öffentlich-rechtlichen Rückenwind für die jeweiligen größeren Regierungsparteien, die kleinen Parteien wie Linke und FDP waren die Opfer der Schlußpropaganda.

Nun fragen sich die Experten welche Partei in Thüringen in der Endphase des Wahlkampfs von den Medien geheipt*) werden wird. Die Linke mit MP Ramelow oder die CDU unter Spitzenkandidat Mohring?**) ...

… weiter bei prabelsblog.de 7.9.2019

Wolfgang Prabel hat sich diesmal die Mühe gespart, seinen Artikel für Pi-News auch noch auf das dort erwünschte Dass-Deutsch umzustricken. Gut so!

*) „geheipt“ ist wohl eine Eindeutschung von „gehypt“ (gegen Kohle?). Trotz drängender Erleichterungsnotdurft hatten die „Reformer“ das noch nicht gewagt.

**) Ob nun das Staatsfernsehen für die SED-Nachfolger trommeln wird?

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Sigmar Salzburg
06.08.2019 09.30
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Nicolaus Fest – wieder mehr Traditions-ß?

August 5, 2019

In den Medien das große Aufatmen: Der Bahnsteigmörder von Frankfurt war kein muslimischer Attentäter, sondern mental instabil, vulgo ein “Psycho”...

Bezeichnend ... die vom Kriminologen Christian Pfeiffer erörterte Frage, ob die vorangegangenen Schüsse auf einen Landsmann des Täters die Tat ausgelöst haben könnten – aus Pfeiffers Sicht die “perfekten Voraussetzungen für einen Racheakt”. Racheakte richten sich üblicherweise gegen den Täter oder seine Angehörigen, nicht aber gegen unbeteiligte achtjährige Buben. Aber Pfeiffers Einlassungen zeigen die geradezu zwanghafte Suche nach irgendeinem “deutschen” Anlaß, die selbst den ekelhaftsten Mord letztlich als Reaktion eines eigentlich friedlichen, nur durch die vorangegangene Tat blitzradikalisierten Erdenbürgers erklären soll.

* * *
In der FAZ, längst im linken Blindstream fest verankert, eine große Reportage von Bord des Schlepperschiffs Alan Kurdi. Nur das Allernötigste hätten die Schiffbrüchigen bei ihrer Havarie retten können, Ausweispapiere hätten sie ausnahmslos keine. Alle seien bescheiden und höflich, auch ihr Geschirr spülten sie selbst. Und nur zwei Wünsche hätten sie: Zigaretten und Zugang zum Internet. Die Frage, warum sie ein internetfähiges Smartphone haben, nicht aber Papiere, wird nicht gestellt. Die Antwort weiß ohnehin jeder: Weil der deutsche Innenminister und die deutsche Kanzlerin auf Ausweispapiere keinen Wert legen...

nicolaus-fest.de 5.8.2019

Rechtschreibanalyse – 929 Wörter: 0 dass; sonst. Reform-ss: Missvergnügen; reformwidrige Traditions-ß: Anlaß, Mißgelaunten, häßlichen, Exzeß, gewiß, Radikalenerlaß

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Sigmar Salzburg
22.07.2019 09.57
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Hadmut Danisch, ...

,... hier schon bekannt durch seine Attacken gegen Merkel-Sprech,
Gender-Richterinnen und Zwangsgebühren-Sender, hat sich 2 Stunden und 23 Minuten lang, inzwischen auf 277 Gründe erweitert, darüber ausgelassen (Auswahl),
...

... warum mir die CO2-Debatte so am Arsch vorbeigeht...
http://www.danisch.de https://youtu.be/enzikrLFEm8

[6] Weil ich 53 Jahre alt, Wissenschaftler und Diplom-Informatiker mit über 30 Jahren Berufserfahrung bin, und mir verarscht vorkomme , wenn ich mich von 15-Jährigen, Geisteswissenschaftlern, Studienabbrechern, Marxisten und Berufsanfängern belehren lassen soll

[9] Weil sich CDU und SPD Berufs-Ignoranten wie Angela Merkel und Andrea Nahles als Chefinnen gewählt haben, es also für CDU und SPD keine ernstlichen Probleme gab.

[13] Weil ich 20 Jahre lang Universitäten, Professoren, Forschungskriminalität, Hochschulkorruption, Titelhandel und Wissenschaftsbetrug untersucht habe, und Professoren schon lange nicht mehr glaube.

[65] Wenn Klimaerwärmung menschgemacht ist, dann machen mehr Menschen mehr Klimaerwärmung. Aber niemand unternimmt etwas gegen die Bevölkerungsexplosion.

[66] Euro-Sozialistische Kapazitätspläne: Erde: 20 Milliarden Menschen, Europa: 4 Milliarden, Deutschland: 356 Millionen = fast fünfmal so viel, Europa im Dampfkochtopf: 1000 Menschen pro km²

[74] Weil das Pariser Klimaabkommen vorsieht, dass „Schwellenländer” wie China und Indien, die 60% der CO2- Emissionen erzeugen, bis 2030 unbegrenzt erhöhen dürfen, während Deutschland mit 1,8% neutral werden muss.

[78] Weil Deutschland bestenfalls ein Hundertstel Grad weniger Erwärmung erreichen kann

[121] Weil es ein Witz ist, wenn dieselben Parteien und Leute, die jahrelang die Naturwissenschaften als vom Patriarchat zur Frauenausgrenzung frei erfundenen Mythos beschimpft haben, sich nun auf „Die Wissenschaft” berufen

Ab Minute 36:23

[140] Warum soll ich für den Schutz eines Landes verantwortlich sein, das nach Eurer Aussage nicht mehr meines ist

[141] Weil Volker Pispers das so treffend formuliert hatte. [„In 100 Jahren sterben die Deutschen aus und die Moslems vermehren sich wie die ... ja wie die Moslems halt... Seitdem ich das weiß, mach ich mir keine Sorgen mehr über Umwelt, Atommüll ... sollen sich doch in 100 Jahren die Moslems drum kümmern!“]

[153] Weil CO2 in die Atmosphäre gehört, sonst hätten die Pflanzen ja die Photosynthese nicht entwickelt.

[160] Weil in der Klimadebatte (fast) nie erwähnt wird, dass ständig enorme Flächen Regenwald abgeholzt werden und damit der CO2-Abbau reduziert wird

[157] Weil vor „Refugees Welcome” nie überlegt wurde, wieviele Menschen in Deutschland eigentlich umweltfreundlich, klimaneutral, ohne Düngerbodenvergiftung und ohne Massentierhaltung leben können.

[189] Weil keine Klimapolitik die Umweltschäden durch die exponentiell wuchernde Menschheit aufwiegen kann und die Sozialistische Utopie ein starkes Ansteigen der Menschheit will

[269] Weil ich das Einsterben der Menschheit für den einzig effektiven Umweltschutz halte.
Von den zahllosen Unsinns- und Schandtaten unserer Machteliten und Volksbetrüger-Organisationen hat er eine vergessen: die Dass-Deutsch-Reform, obwohl auch er damit belästigt wurde. Aber was will man schon dagegen sagen, wenn jemand wenigsten hier unauffällig bleiben will.

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Sigmar Salzburg
17.07.2019 05.17
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Henryk M. Broder über den Niedergang der SPD, ...

... die er bis in die Schröder-Jahre hinein gewählt habe. (Ich hatte schon lange vor der Rechtschreib„reform“ damit aufgehört):

https://youtu.be/f0poShCQuaA

Broders Spiegel: SPD reif für die SED

Die SPD will ihr Mitglied Thilo Sarrazin unbedingt loswerden. Der Mann fällt ja auch mit eigensinnigen Äußerungen auf. Aber eigenwillige Verlautbarungen toleriert die SPD doch eigentlich gern, wenn man sich beispielsweise Sawsan Chebli anschaut. Andererseits: Wo für Chebli Platz ist, da ist für Sarrazin kein Platz, das muss man verstehen. Und wenn die konturlose Partei weiter so abbaut, dann muss sie ohnehin über ihre Zukunft nachdenken. Die SPD hat sich von allem entfernt, was diese Partei einmal ausgemacht hat...

Achse des Guten 15.7.2019

[Eigene Redenachschrift ab Minute 2:40] ... Ich glaube inzwischen, die SPD wird den Vorschlag aufnehmen, sich mit der Linkspartei zu vereinen, oder zu vereinigen. Hat’s ja schon mal gegeben, den Zusammenschluß von KPD und SPD. Weil, in der Linkspartei ist noch wenigstens ein bißchen Leben da, zwar stalinistisches Leben, aber der Laden geht ja noch einigermaßen, der hat ja ein Profil, der hat ja eine Erkennbarkeit.

Und ich glaube, die SPD wird unter dem Dach der SED, äh, ich meine der Linkspartei, wieder Zuflucht suchen, aber um ihre Eigenständigkeit zu beweisen, wird es dann wahrscheinlich, nehme ich an, vermute ich, glaube ich, eine „Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten innerhalb der Linken“ geben. Und so könnte dann natürlich die SPD quasi in einer Nische überleben, so wie es zum Beispiel eine Arbeitsgemeinschaft der Christen in der SPD gibt, oder eine Arbeitsgemeinschaft der Juden in der AfD ...
Laizisten in der SPD“ wurden übrigens von der SPD-Führung verboten. – Apropos „Juden in der AfD“: Am 3. Juli tauchte in Heribert Prantls Alpen-Prawda „Süddeutsche“ das Pamphlet der jungen Jüdin Linda Rachel Sabiers auf, das die AfD mit allen „Nazis“ in einen Topf warf, während sie den islamischen Judenhaß, heute die Hauptgefahr, beflissen ausklammerte. Ich konnte nicht umhin, auf ihrer Facebook-Seite auf die ernstzunehmenden Argumente des Mitbegründers der „Juden in der AfD“ zu verweisen.
Gut gegen einseitigen Blick:

https://youtu.be/Yx5A5DiA-uU
Emanuel Krauskopf („Juden in der AfD“)

„Einen verfassungskonformen Islam gibt es nicht.“

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Sigmar Salzburg
10.07.2019 03.26
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Eines Libanesen Abgesang auf die Deutschen

Imad Karim
09.07.19, 14.48. ·

Ob ich für meine Meinung gesperrt werde?

Es ist schade und für mich persönlich unglaublich traurig realisieren zu müssen, dass meine Kinder und deren Kinder nicht mehr, so wie ich einst, unter (mit) einer deutschen Mehrheit leben werden.

Ich sah Deutschland stets als die Quelle, die nie versiegeln darf, als einen starken Strom und die überschaubaren Migranten als kleine Bäche, die in den Strom münden und ihn noch stärker machen. Heute weiß ich, die vielen, in deren Zahl unüberschaubaren Neuankömmlinge, die ich bereits von früher kannte, sollten ihn, also diesen einst starken, mächtigen und ergiebigen deutschen Fluss, wie eine Schlammlawine, wie Lava stürmen und ihn trocken legen.......für immer. Ich ertrage den Anblick der Neuen kaum und bin froh, dass ich nicht in die öffentliche Bäder gehen, mit den öffentlichen Mittel fahren, mich lange auf den öffentlichen Plätzen aufhalten muss. Mit jeder neuen Eroberung trocknet die deutsche Erde und ein abartiger Geruch greift unseren Geruchssinn an. Man trifft die Neuen bei den Messerduellen, den Hochzeitskorsos, den “Gruppenerlebnissen”, auf ihren ständigen Empörungsprotesten, weil man gewagt hat, sie und ihre mitgebrachten menschenverachtenden Ansichten zu kritisieren. Für mich und für meine Generation ist das alles furchtbar, für unsere Kinder schrecklich und für unsere Enkelkinder tödlich.

Wie konnte man zulassen, dass ein ganzes zivilisiertes, strebsames, aufrichtiges und ehrliches Volk binnen 50 bis 80 Jahren verschwindet?

Diese propagierte Vielfalt ist in Wahrheit nichts anders als Einfalt und hässliche importierte Monokultur.

Das was die Linken (dazu zähle ich die Unionsparteien, die FDP, die SPD, Grüne, Linke, Kirchen, Gewerkschaften, die Medien und beinah alle Machteliten) mit diesem Land machten und noch machen, ist gravierender und zerstörerischer als der Abwurf einer Atombombe. Bei einer Atombombe gibt es Überlebende, aber bei dieser gegen das Volk gerichteten Politik wird sie nicht mehr geben, die Deutschen.

Angesicht dieses kommenden Desasters ist meine Frage mehr als überflüssig, nämlich Ob ich für meine Meinung gesperrt werde?

In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen|NZZ

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Sigmar Salzburg
18.05.2019 04.23
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Andreas Unterberger:

Kastrierte Lehrer in Kuschelschulen

In den Schulen nehmen physische Aggressionen und Disziplinverfall massiv zu. Zugleich sinken die Leistungsbereitschaft, das Wissensniveau, mathematische Denkfähigkeit, sowie die Fähigkeit, einen halbwegs sinnvollen und fehlerfreien Text zu schreiben.

Nüchterner Realismus kann daher über die nun vielerorts zu hörende Meinung nur lachen, dass die Disziplinprobleme durch Heerscharen von Sozialarbeitern, Therapeuten, Psychologen, Streitschlichtern, Beratungslehrern, „Kunst- und Waldpädagogen“, sowie durch Teambuilding, Klassenausflüge, Verhaltensvereinbarungen, Prävention, pädagogische Schulungen, Ethik-Unterricht und „Time-Out-Klassen“ gelöst werden könnten. Wenn man sich nicht den wahren Ursachen stellt, wenn man diese nicht einmal beim Namen nennt, dann nutzt das alles nicht viel.

Jede einzelne der genannten Problemlösungs-Varianten ist in den letzten Tagen von Ministerium oder „Experten“ vorgeschlagen worden. All diese Ideen sind gewiss lieb und nett. Aber die wahren Probleme der Schulen, der Schüler wie der Lehrer, gehen viel tiefer, sind keinesfalls durch ein paar Time-Out-Tage lösbar. Sie werden jedoch meist überhaupt nicht andiskutiert. Meist schon aus Angst, etwas politisch Unkorrektes zu sagen...

Österreich leidet – ähnlich wie auch viele andere Länder Westeuropas – an einer kollektiven Bewusstseins-Deformation: Wir begreifen nicht mehr, dass wir als Gesellschaft, als Nation, als Europa in einem erbarmungslosen Wettbewerb liegen, wo Kuschelargumente nicht mehr zählen. Die entscheidende Ressource in diesem Wettbewerb ist vielmehr die Qualität von Bildung und Ausbildung (und nicht die pure Quantität der Absolventen). Und für diese Qualität ist wiederum die Ordnung und Disziplin des Unterrichts eine der absolut unverzichtbaren Voraussetzungen...

andreas-unterberger.at 17.5.2019

Andreas Unterberger war bis 2004 Chefredakteur der Wiener „Presse”, die sich anfänglich der „Rechtschreibreform“ verweigerte, dazu sogar eine Leserabstimmung durchführte, aber dann doch (ohne Leserbefragung) einknickte. Heute trösten sich wohl viele Leser und Schreiber in der Alpenrepublik damit, daß das Heyse-ss-System eigentlich ein österreichisches sei, weil kurz vor 1901 versucht wurde (mit wenig Erfolg), es dort amtlich durchzusetzen.

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Sigmar Salzburg
14.05.2019 16.50
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Wenn der Architekt nicht weiter weiß, macht er einen Kreis.

Der Verleger Götz Kubitschek hat an der AfD-Medienkonferenz teilgenommen und beschreibt nebenbei (in traditioneller Rechtschreibung) seinen Eindruck von einem der für die Berliner Republik im Brasilia-Stil hingesetzten Gebäude:

Das atmosphärisch Vorgegebene: dieses Marie-Elisabeth-Lüders-Haus direkt am Reichstagsufer, das wir durch Sicherheitsschleusen betraten, das zu groß, zu perfekt ist mit seinem einem antiken Theater nachempfundenen Foyer. Durch zwei riesige, kreisrunde Fenster hat man Teile des Regierungsviertels im Blick, und sofort lag architektonisch das Wort „Blase“ nahe – ein vermeintliches dem vorbeijoggenden, vorbeischippernden, vorbeiflanierenden Volke Nahesein, aber trotzdem ganz Woanderssein, nämlich hinter Sicherheitsschleusen und hinter dickem Glas und nacktem Beton in Räumen, die sieben, zehn, fünfzehn Meter hoch sind – moderne Selbstfeier Angekommener.

Das alles ist gar nicht volksnah oder demokratisch oder für „erste Diener des Staates“ gebaut.

Und weil das so ist, blieb mir das nicht erhalten, dieses zunächst, also für anderthalb Stunden konservierbare gute Gefühl, an dieser Medienkonferenz teilnehmen zu können, selbstverständlich, verdientermaßen. Dem Bau, den riesigen Fenstern, dem ganzen abgeschotteten Gehabe – allem fehlen die Demut und der ständige Hinweis daran, daß man sich nicht in Räumen bewegt, die man sich selbst gebaut hat, sondern daß einem dies vom Volk hingestellt worden ist.

Wer sind wir denn, daß uns dies „angemessen“ vorkommen dürfte? Was lernt man, wenn man lernt, sich in solchen Gebäuden, solchen Umgebungen zu bewegen, mit großer Selbstverständlichkeit und – das macht die Frage absurd – vielleicht sogar in der grünen, linken, Überzeugung, daß dieses Volk, das diese Gebäude hingestellt, aufgebaut, bezahlt hat, eine zufällig zusammengewürfelte Angelegenheit sei, die man ebenso zufällig neu zusammenwürfeln und austauschen dürfe.

sezession.de 13.5.2019

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Sigmar Salzburg
28.04.2019 04.49
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Thomas Radetzki, Imkermeister

Petition Pestizidkontrolle – Zum Schutz von Mensch und Biene

Mehrfach in der Vergangenheit musste die EU den Einsatz bereits zugelassener Pestizide verbieten oder einschränken, nachdem Forscher nachgewiesen hatten, dass diese Bienen lähmten und töteten. Ich selbst musste die Schädigung meiner Bienenvölker durch Pestizide erleben. Auch das europäische Gericht stellte »erhebliche Defizite« bei der Pestizid-Risikoprüfung fest. Dieser Zustand ist inakzeptabel angesichts der dramatischen Befunde zum Insektensterben.

Bitte machen Sie von Ihrem Petitionsrecht nach Artikel 17 Grundgesetz Gebrauch. Unterzeichnen Sie meine Petition Pestizidkontrolle im Petitions-Forum des Bundetages. Mit 50.000 Unterschriften kommt es zu einer öffentlichen Anhörung im Bundestag.

zur Bundestagspetition
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_03/_20/Petition_92382.nc.html

Unterschreiben und weitersagen!

Wir brauchen endlich eine unabhängige, transparente Pestizidkontrolle nach wissenschaftlichen Kriterien! Zum Schutz von Bienen, anderen Insekten und der Umwelt.

Kommen in vier Wochen 50.000 Unterschriften zusammen, gibt es eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages.

https://www.pestizidkontrolle.de/

Mitzeichnungsfrist bis 1. Mai 2019 !

Siehe auch hier und dort.

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Sigmar Salzburg
25.04.2019 05.48
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Nochmal: Prabels Blog

Mutig spricht Dr. Wolfgang Prabel ein verpöntes Thema an:

Der Geburtendschihad muß beginnen

Veröffentlicht am 24. April 2019 von Wolfgang Prabel6 Kommentare ↓

In meiner Wohnsitzgemeinde sind schon seit einem Jahrzehnt 10 % der Bevölkerung im Kindergartenalter. Wobei es sich mit Ausnahme eines kleinen Halbitalieners um Kinder von Eltern handelt, die immer schon hier gewohnt haben. So ähnlich geht es in einigen Nachbargemeinden zu. Daß die Dörfer vergreisen, das ist eine freche Erfindung der Lügenpresse. Wenn sie einigermaßen günstig an Verkehrsachsen liegen, haben sie derzeit Zuzug von Leuten, die aus den Städten fliehen.

Gestern war ich in der Kreisstadt Apolda. Teilweise mußte ich auf die Straße ausweichen, weil die Gehsteige voll von moslemischen Kinderwagen waren.

In einer westdeutschen „Qualitätszeitung“ war kürzlich ein Eintrag, daß einige hippe Berliner aus sogenannten „Szenevierteln“ ihre Kinder nicht mehr in die zuständige Grundschule schicken würden, weil diese überfremdet ist. Die Willkommenskultur des Bionademilieus würde bei der Schulpflicht enden.

Wer etwas gegen die Schulen mit zu vielen Ausländern tun will, muß Kinder in die Welt setzen. Jede deutsche Frau sollte wieder vier bis acht Kinder bekommen. Dann könnte der Geburtenwettlauf mit den Arabern knapp gewonnen werden. [...]

prabelsblog.de 14.4.2019
Weniger mutig ist Dr. Prabel bei der Rechtschreibung. Nach dem PI-Eintrag vom 22.3. ohne ß-„Reformierung“ überwiegen nun doch wohl die Bedenken, das umdressierte Volk bei PI könnte den Text mißverstehen:
JEDE DEUTSCHE FRAU SOLLTE WIEDER VIER BIS ACHT KINDER BEKOMMEN
Der Geburtendschihad muss beginnen


24. April 2019

Wer etwas gegen die Schulen mit zu vielen Ausländern tun will, muss Kinder in die Welt setzen.

Von WOLFGANG PRABEL | In meiner Wohnsitzgemeinde sind schon seit einem Jahrzehnt zehn Prozent der Bevölkerung im Kindergartenalter. Wobei es sich mit Ausnahme eines kleinen Halbitalieners um Kinder von Eltern handelt, die immer schon hier gewohnt haben. So ähnlich geht es in einigen Nachbargemeinden zu. Dass die Dörfer vergreisen, das ist eine freche Erfindung der Lügenpresse. Wenn sie einigermaßen günstig an Verkehrsachsen liegen, haben sie derzeit Zuzug von Leuten, die aus den Städten fliehen.

Gestern war ich in der Kreisstadt Apolda. Teilweise musste ich auf die Straße ausweichen, weil die Gehsteige voll von moslemischen Kinderwagen waren.

In einer westdeutschen „Qualitätszeitung“ war kürzlich ein Eintrag, daß einige hippe Berliner aus sogenannten „Szenevierteln“ ihre Kinder nicht mehr in die zuständige Grundschule schicken würden, weil diese überfremdet ist. Die Willkommenskultur des Bionademilieus würde bei der Schulpflicht enden.

Wer etwas gegen die Schulen mit zu vielen Ausländern tun will, muss Kinder in die Welt setzen. Jede deutsche Frau sollte wieder vier bis acht Kinder bekommen. Dann könnte der Geburtenwettlauf mit den Arabern knapp gewonnen werden.[...]
________________________________________

(Im Original erschienen auf prabelsblog.de)

pi-news.net 25.4.2019
Meine Großeltern stammten alle aus Familien mit fünf Kindern. Die habe ich ohne besonderen Ehrgeiz auch geschafft. Die Unwägbarkeiten des Schicksals bringen es aber mit sich, daß selbst das nicht zur Bestandserhaltung ausreicht.

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Sigmar Salzburg
23.04.2019 16.28
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Prabels Blog

Dr. Wolfgang Prabel beschreibt (in traditioneller Rechtschreibung) eine Sprachregelung, die auch mir seit der „Wende“ immer wieder unangenehm aufstößt:

Die Erfindung der Ostdeutschen
Veröffentlicht am 23. April 2019 von Wolfgang Prabel

Vor dem Ende der DDR wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, daß es den „Ostdeutschen“ gibt. Und wenn, dann vielleicht den Ostpreußen.

In der Regel fühlte man sich als Sachse, Thüringer, Franke, Mecklenburger oder Berliner. Ich erinnere mich, daß im Studium beispielsweise die Franken fast nur unter Franken verkehrten. Das hatte schon sprachliche Gründe. Die Berliner sagten „Ich fahre in die DDR“, wenn sie die Stadtgrenze von Ostberlin überschritten. Die Sachsen konnten Berlin nicht leiden und umgekehrt.

Ein zeitgenössisches Gedicht lautete so:

Unsre Hauptstadt sei gepriesen!
alle wollen wir sie grießen,
alles wollen wir ihr geben,
wolln sie hüten, wolln sie pflegen,
wolln für sie Paläste baun,
Selbst gern in die Röhre schaun
[...]
Man wirft das Geld zum Fenster raus,
den Hinterwäldlern ists ein Graus.
Wie schön fürs Land – kaum zu ermessen,
hätt man die Gründung einst vergessen.
Dann würd auch unsre Heimat blühn,
nichts gäbs dann mehr für das Berlin!

Das Gedicht bezog sich auf den 4. Juli 1987, als sich ein Zug mit 300 bunten Bildern zu 44 Themen mit 924 Fahrzeugen, 375 Orchestern und 1000 Pferdefuhrwerken anläßlich des Stadtgründungsjubiläums durch die Karl-Marx-Allee quälte.

Den „Ostdeutschen“ haben Gysi und seine Erfüllungsgehilfen von den Westmedien nach 1990 erfunden. Zuerst als „Jammerossi“, später In Lichtenhagen, Tröglitz und Sebnitz als „Abgehängten“ oder frei erfundenen „Nazi“. Und mittlerweile gibt es den Ostdeutschen tatsächlich, wie folgendes Video beweist.

https://youtu.be/M31jeUEJvmg

Wie der Homunkulus ist der „Ossi“ als Projektionsfigur für die Westmedien zum Leben erweckt worden. Und nun führt er sein erratisches Eigenleben, die von Kleber und Slomka bediente Fernsteuerung versagt. Er ist nicht wie erhofft rot oder grün, sondern blau. Nicht angepaßt, kriecherisch und devot, sondern selbstbewußt.

Hinsichtlich der Asylanten sagte die Kanzlerin „Nun sind sie halt da“. Mit den Ostdeutschen findet sie sich nicht so einfach ab. Sie werden mit dem Messer bekämpft.

Ob sich die Medienonkels und -tanten das 1990 so vorgestellt haben? Nach jüngsten Berichten der Lügenpresse soll die AfD im Osten inzwischen stärkste Partei sein.

prabelsblog.de 23.4.2019
Dr. Prabel sieht es mit den Augen des ehemaligen DDR-Bürgers. Im Westen spürte man das Bestreben der linken Kreise bis in die CDU hinein, nicht mit „Mitteldeutschland“ den Anschein von „Revanchismus“ zu erwecken. Außerdem hätten die historisch und geographisch minderbemittelten Amerikaner das nicht begreifen können.

Der „Mitteldeutsche“ wäre fast schon ein Witz gewesen. Die Mecklenburger müßte man auch eher als „Norddeutsche“ bezeichnen, schon wegen ihrer Zugehörigkeit zum niederdeutschen Sprachraum.

Der „Mitteldeutsche Zwangsgebühren-Rundfunk“ hat gerade noch vor dem allgemeinen Links-Correctness-Kotau seinen Namen behalten dürfen. Dafür ist die Intendantin Karola Wille ein ehemaliges SED-Mitglied, das auf den „Revanchismus in der BRD“
ihre besondere Aufmerksamkeit gerichtet hatte.

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Sigmar Salzburg
23.04.2019 03.40
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Achse des Guten

Henryk M. Broder / 22.04.2019 / 12:00

Christen, hört auf, Moscheen und Synagogen anzuzünden!

Bis jetzt 290 Tote und Hunderte von Verletzten bei einer Anschlagserie an acht verschiedenen Orten in Sri Lanka – wie es sich für ein mutmaßliches Klatsch- und Tratschmagazin gehört, schreibt DER SPIEGEL über "mutmaßliche Anschläge" in Sri Lanka – und der Tanz der Vampire geht wieder los.
[...]
Auch Katrin Göring-Eckart hat die Ostereiersuche unterbrochen und weilt in „Gedanken bei den Angehörigen“; den Toten und Verletzten der mutmaßlichen Anschläge gibt sie eine Botschaft mit auf den letzten Weg. „Terror&religiöser Hass-egal gegen oder von wem-hat in dieser Welt nichts zu suchen!“ So isses, Katrin. Die Christen sollen endlich aufhören, Moscheen und Synagogen anzuzünden!
[...]
Last but not least, Aiman Mazyek. Auch er ist „in Gedanken bei den Opfern und deren Familie“ und betet „für die Verletzten“. Und stellt sich voll hinter Gott: „Wer die Hand gegen Gläubige, Kirchen und Stätten, in den Gott angerufen wird, erhebt, hat sich gegen Gott selbst vergangen und wird im Diesseits und im Jenseits keinen Frieden finden.“ Was man auch so verstehen kann, dass einer, der seine Hand gegen Ungläubige erhebt, nichts befürchten muss, weder im Diesseits noch im Jenseits. Nicht einmal einen Rüffel von Aiman, dem Gerechten.

achgut.com 22.4.2019

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Sigmar Salzburg
19.04.2019 08.25
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Michael Klonovskys Acta diurna

„Wissen Sie, was der Unterschied ist in der Öffentlichkeit zwischen Gewalttaten von links und Gewalttaten von rechts? Bei rechter Gewalt ruft man dem Täter zu: 'Nazis raus!' Bei linker Gewalt ruft man dem Opfer zu: 'Nazis raus!'"

Also sprach der Staatsrechtler Prof. em. Dietrich Murswiek, zitiert und gepriesen sei er.

michael-klonovsky.de 16.4.2019


Aus der Sicht eines wirklich neutralen Beobachters gibt es zwischen den Aktionen von Greenpeace und denen der Identitären Bewegung keinen Unterschied.

* * *


Aus der Sicht eines nicht unbedingt neutralen, aber halbwegs unvoreingenommenen Betrachters gibt es denn doch einen: Eine Zeitgeist-Baumschule und Tendenzvollstreckungs-Combo wie Greenpeace hat mit hoher Sicherheit keinen so integren, couragierten, innerlich geraden Mann in ihren Reihen wie Martin Sellner.

michael-klonovsky.de 18.4.2019

Siehe auch hier.

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Sigmar Salzburg
19.04.2019 08.18
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Max Erdinger [ unreformiert ]

Rote Socken: Die taz will ihren ollen Adolf loswerden

Schnappatmung bei der „taz“. Sven Felix Kellerhoff hatte es gewagt, in der „Welt“ den ollen Hitler einen Linken zu nennen, obwohl das überflüssig gewesen ist. Schließlich weiß jeder, der sich in der Geschichte auskennt, daß der Braunauer eine braun eingefärbte Rotsocke gewesen ist. Daß getroffene Hunde bellen, weiß auch jeder. Das medienkritische Leckerli zur Beruhigung...

journalistenwatch.com 17.4.2019

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Sigmar Salzburg
10.04.2019 04.25
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Viktor Orbán im Blick der „Humanisten“

Als lebenslang Ungläubiger bin ich immer an Religions- und Aberglaubenskritik interessiert. Das Portal „Humanistischer Pressedienst“, Ableger der Giordano-Bruno-Stiftung, bietet solches, allerdings (in Reformschreibung) stark angereichert mit linkem Haß auf Konservatives.

Der Gender-Aberglaube darf nicht angetastet werden, was zum Ausschluß des Evolutionsbiologen Prof. Kutschera führte. Kritik an der inländischen Islamisierung gibt es nur vorsichtig und an der Einwanderungspolitik gar nicht, weil immer rassismusverdächtig.

Der ungarische Präsident Viktor Orbán ist daher Dauerhaßobjekt bei hpd, eingereiht zwischen IS (Islamischer Staat), Trump und AfD. Die Schlagwortsuche nach „Orbán“ findet (nicht getrennt nach Autoren- und Lesermeinung):

Orbán verbietet Gender Studies – Lehrstühle fliegen aus den Universitäten
Während anderswo AFD, polnische Nationalisten und Orban Europa ins finstere Mittelalter zurückführen wollen ...

Ja, möchtegern Weltherrscher (Orban, Kaczynski) würden sich sehr freuen.

Ungarns Premier Viktor Orbán, der den Juden George Soros als Gesicht des Globalismus bekämpft.

Dargestellt werden Kaczynski, Putin, Babis, Orban, Ziobro und auch Erdogan, wie sie als gefräßige Raupen ...

Kumpanei zwischen Jaroslav Kaczysnki und Victor Orban. Die rechtsextreme AfD ...

Die Tricks der Populisten ...
... Politikern von Erdogan und Gauland über Hofer und Le Pen, Orban und Petry bis zu Trump und Wilders.

Ungarn will NGOs unter Kontrolle bringen
... gegenwärtige Ekel-Figuren wie Kaczynski, Orbán, Erdogan, Putin, oder etwa Kim Jong Un

„Die Welt verträgt mehr Migration“
... ethnisch und kulturell homogene Staaten zu schaffen, wie es Orban in Ungarn probiert?

Ungarn – der Weg zurück
... die Damen Le Pen und Petri sowie die Herren Wilders und Orban.

Über das extremistische Weltbild der Rechtspopulisten von AfD bis Trump
... die Pendants dazu sind Kaczynski in Polen, Orban in Ungarn, Putin in Russland, Le Pen in Frankreich, Erdogan in der ...

„Offenkundig hat Orbán keine Ahnung von den Wurzeln der europäischen Kultur!“,

Die ungarische Demokratie ist in Gefahr
... den populistischen und autoritären Exzessen der Orban-Regierung ...

„Der IS braucht keinen Grund, um uns zu töten!“
Von: Giordano Bruno Stiftung
1. Feb 2016
Der autoritäre Traum ist überfordert von den Zumutungen der Moderne...
Ganz unterschiedliche Akteure, so [Historiker] Blom, träumen diesen Traum: Pegida und AfD, Putin, Orban, Kaczinsky, Anders Breivig, Hindunationalisten, der unsägliche Donald Trump, die Tea Party, radikale US-Evangelikale, der Front National, Erdogan, die klerikalfaschistischen Regime in Saudi Arabien und im Iran, und, last not least, die Massenmörder des IS. Sie alle verbindet der gemeinsame Hass auf den liberalen Traum. Für den haben sie nur Hohn und Verachtung übrig.
Erschienen am 1. Feb 2016 ...

„Die AfD ist die Speerspitze des christlichen Fundamentalismus“
... Gallionsfiguren Donald Trump, Vladimir Putin, Viktor Orbán, Jarosław Kaczyński, Marine Le Pen oder Frauke Petry...
Erschienen am 11. Feb 2016

Gauck ruft zu den Waffen
... mit der dortigen nationalistischen und rassistischen Orbán-Regierung ...
Nun erschien von Hella Camargo ein vergleichsweise milder und objektiver Artikel nur mit Andeutung der Sinn- und Erfolglosigkeit von Orbáns Geburtenförderungspolitik. Mein Leserbrief angesichts der vorhergehenden Orbán-Hetze wurde wohl etwas zu scharf, so daß er nicht veröffentlicht wurde:
Wenn die angegebene Fertilitätsrate von 1,45 Kindern pro Frau zwei Generationen andauert, wird sich die Zahl der ethnischen Ungarn auf die Hälfte reduzieren. Die Absicht des Artikels ist offenbar, Orbáns Bemühungen um eine Trendwende als sinnlos oder gar illegitim darzustellen. Es wird nur nicht so deutlich ausgesprochen wie durch Mohamed Amjahid bei zeit.de (13.2.19), darin werde die „rassistische Weltsicht Orbáns“ deutlich. – Afrika könnte den Bevölkerungsschwund von fünfzig Jahren in fünf Wochen mühelos ausgleichen. (Welt 18.6.17). Die Ablehnung des „Angebots“ von UN und EU, eine „Replacement Migration“ (deutscher Titel vernebelnd „Bestandserhaltende Migration“) zuzulassen, wird offenbar auch von etlichen Weltwerte-Humanisten als „Rassismus“ angesehen, da es Völker und Rassen ja nicht gebe.
Vor allem hätte ich anfügen müssen, wie ein anderer Leser mit ähnlicher Meinung:
„Und nebenbei: Ich halte selbstverständlich gar nichts von Herrn Orban.“

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