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Unsere Politiker und die RSR
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Sigmar Salzburg
30.09.2018 07.10
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Ex-Fraktionsvorsitzender Volker Kauder (CDU)

Theodor Ickler erwähnt:
Volker Kauder hat übrigens kräftig mitgeholfen, die Rechtschreibreform durchzusetzen. [Link auf 23.2.2011:] Volker Kauder erklärt das Thema Guttenberg für erledigt. Ebenso hat er sich seinerzeit für die Rechtschreibreform eingesetzt, immer nach dem Motto: Was wir als Politiker einmal beschlossen haben, bleibt!

In unseren Annalen ist dazu nichts verzeichnet; Wikipedia aber schreibt zur causa Kauder: Des Weiteren sind für ihn zentral: „die Bibel als Gottes unmittelbares Wort, der Auftrag zur Mission, die große Bedeutung des Lebens Jesu für den eigenen Alltag, die Sündhaftigkeit des Menschen, die nur durch einen Gnadenakt Gottes und durch den Opfertod Jesu erlöst werden kann.“

Also: „Alle Oberkeit ist von Gott!“ (Paulus/Luther)

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Sigmar Salzburg
22.09.2018 12.19
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Geschenkt ist geschenkt, ...

... wiederholen ist gestohlen. – Nahles, die dilettantische Diplomatin, „rettet“ die GroKo mit Zugeständnissen, die sie nun wieder einkassieren will. Jetzt spielen sie Populismus: Das Volk (d.h. die SPD) will, daß Maaßen bestraft wird – Stegner mit kleinen Re-Formfehlern:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 21. Sep.
Überall wächst Empörung über untragbaren scheidenden Verfassungsschutzchef Maaßen, der schon gar nicht Staatssekretär werden sollte. Jeder weiss, dass man bei Fehlverhalten im Beruf zur Verantwortung gezogen und nicht auch noch belohnt wird...

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 21. Sep.
Andrea Nahles hat durchgesetzt, dass der untragbare Herr Maaßen als Verfassungsschutzchef entfernt wird. Er darf erst Recht nicht zum Staatssekretär befördert werden! ...

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 22. Sep.
Im übrigen läuft nicht nur Geduld mit großer Koalition ab, sondern Politikverdrossenheit und Rechtspopulismus bekommen Extrakonjunkturspritze ...
Na hoffentlich! – Unparteiisch sein ist „Fehlverhalten“?...

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Sigmar Salzburg
06.09.2018 04.31
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Ralf Stegner ...

... hat seinen Rückzug als SPD-Landesvorsitzender angekündigt. Sonst bleibt wohl alles beim alten.

Wir haben ihn hier anfangs bewundert, weil er auch noch im Jahr 15 nach Annullierung des Volksentscheids von 1998 die traditionellen Schreibweisen verwendete.

Auch hätte er mit seinem parteiinternen Ruf als „Arschloch mit Fliege“ gut der unbekannte „Heide-Mörder“ sein können, der die dafür verantwortliche SPD-Ministerpräsidentin Heide Simonis 2005 durch Verweigerung seiner Stimme stürzte.

Die Welt“ führte Simonis anläßlich des 10. Jahrestages ihrer Niederlage vom 17. März 2005 in einem Interview mit ihrem Nachfolger Peter Harry Carstensen (CDU) zusammen – auch er inzwischen Ex-Ministerpräsident:

Die Welt: Fragen Sie sich immer noch, wer der „Heide-Mörder“ war?

Carstensen: Ich werde nicht sagen, welche Person ich hinter der Tat vermute. Ich hatte ganz am Anfang einen Verdacht, und der ist geblieben. Es ist notwendig, dass die Person sich zu erkennen gibt. Es geht dabei nicht um mich, es geht um Heide Simonis. Sie hat gelitten. Hast du gelitten?

Simonis: Ich habe gelitten. Sehr.

Carstensen: Das war so unanständig und so unmenschlich....
Jetzt denken wir zurück: Genau fünfeinhalb Jahre davor, am 17. September 1999 wurde der Volksentscheid gegen die Rechtschreibreform annulliert – mit den Stimmen aller Parteien im Landtag, ohne eine einzige Abweichlerstimme.

Wie mögen wohl erst die mindestens 50 Millionen Deutschen gelitten haben, die die „Reform“ ablehnten, und mit Schleswig-Holstein ihre letzte Hoffnung schwinden sahen, daß dieser Humbug ein Ende haben könnte.

Manche haben Jahre ihres Lebens im Kampf gegen diesen Unsinn verloren, im Glauben, daß in einer Demokratie der mehrheitliche Volkswille von 80 Prozent doch irgendwann einmal siegen müßte. Irgendetwas stimmt da wohl nicht.

Als die Linksaußenblätter „junge Welt“, „konkret“ und „Ossietzky“ 2014 auf eine ss-Tarnschreibung, sonst ohne „Reform“, umstiegen, mühte sich auch Stegner um den Anschluß an die neue Linksschreibung, wohl, um nicht „Ralf allein unter Rechten“ zu bleiben. Daß dies zwei Jahre dauerte, lag aber vielleicht nur an mangelnder Lernfähigkeit.

Mit dem fast gleichzeitigen Entstehen der AfD und dem Abstieg der SPD entwickelte Stegner leider die Phobie, überall Nazis zu sehen. Die ganze Links-Mischpoke bis Mitte Merkel ergriff die Angst, daß die Abschaffung des herkömmlichen Deutschlands doch nicht gelingen könnte und halluzinierte deshalb eine Achse AfD, Pegida, Identitäre bis zur NPD und den Neonazis herbei.

Ich weiß nicht, ob Pegida vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Ich habe sie jedenfalls von Anfang an beobachtet und nichts Nazi-ähnliches entdecken können. Die mögen nur keine islamische und negérische Masseneinwanderung. Ich auch nicht.

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Sigmar Salzburg
13.07.2018 07.51
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Laien„reform“ und Leyen-Marine

Die meisten AfD-Größen haben sich der Orthographie„reform“ unterworfen, der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke nicht:

Björn Höcke 12. Juli 2018·
Die vielen erfolglosen Meldeversuche bei meinen letzten beiden Bildbeiträgen entlarven einen neuralgischen Punkt: Bloß nicht an der Legende von den »Seenothelfern« kratzen! Die Vorstellung, hier würde ausschließlich humanitäre Hilfe geleistet, scheint ein wesentlicher identitätsstiftender Mythos der Gutmenschen zu sein. Daran kann auch die Tatsache, daß dem Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch der Prozeß wegen Menschenschmuggels gemacht wird, nichts ändern...
Inhaltlich ging es darum, daß Denunzianten Höcke auf Facebook sperren lassen wollten, weil er die „Seenotretter“ ganz richtig als letztes Glied der Schleuserbande dargestellt hat – worunter auch die schrotte Leyen-Marine fallen würde.

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Sigmar Salzburg
14.06.2018 05.18
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Als einer der wenigen Politiker von Rang ...

... verwendet Björn Höcke die bewährte deutsche Rechtschreibung. Das gibt auch seinen folgenden Worten den ernsthaften Rahmen, den sie verdienen:

Björn Höcke 13. Juni 2018·

Was muß die Familie Feldmann alles ertragen!
Susanna wurde vermißt, doch die Behörden haben der Vermißtenanzeige nicht von Anfang an die nötige Bedeutung beigemessen. So wurde die quälende Zeit der Ungewißheit unnötig verlängert. In ihrer Verzweiflung schrieb die Mutter einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin. Der Hilferuf blieb unbeantwortet.

Als sich die schlimmsten Ängste bewahrheiteten, mußte die Familie Feldmann eine bittere Erfahrung machen: Die Art, wie unsere Gesellschaft mit den Hinterbliebenen von Opfern umgeht, hängt stark davon ab, welche Herkunft die Täter haben. In diesem Fall paßte das Verbrechen einfach nicht in das Konzept des Establishments, denn wie in einem Brennglas verdichteten sich hier die ganzen Versäumnisse in der Asylpolitik. Denn bei dem Täter Ali Bashar Ahmad Z. handelte es sich um einen mehrfach straffällig gewordenen abgelehnten irakischen Asylbewerber, der eigentlich gar nicht mehr im Land sein durfte.

Der AfD-Abgeordnete Thomas Seitz verzichtete im Bundestag auf seine Redezeit, um in einer Schweigeminute der ermordeten Susanna zu gedenken. Sitzungspräsidentin Claudia Roth war so pietätlos und versuchte dieses Gedenken zu stören. In der Hausordnung des Deutschen Bundestages ist von der »Würde des hohen Hauses« die Rede, die es zu achten gelte. Doch das Geklatsche und Gejohle der anderen Abgeordneten verwandelte das Parlament während dieser Gedenkminute in einen Affenzirkus.

Diese unwürdige Szene haben auch die Eltern der ermordeten Susanna gesehen. Es empörte sie so sehr, daß sie die Videoaufzeichnung, die sie auf der Bundesseite der AfD fanden, teilten. Das wiederum rief die Internet-Trolle von Böhmermanns »Reconquista Internet« auf den Plan, die dazu aufriefen, die öffentlichen Profile [der] Eltern vollzumüllen.

Nicht genug damit, daß sie den Verlust ihrer Tochter zu beklagen haben und dabei keinerlei Unterstützung vom Staat erhalten. Jetzt werden sie auch noch zum Ziel von Haß, Spott und Häme.
Auch die übrigen Texte der vergangenen sechs Wochen hat Höcke ausnahmslos in der bewährten Rechtschreibung verfaßt:
2. Mai 2018 · 7. Mai 2018 · 7. Mai 2018
7. Mai 2018 · 18. Mai 2018 · 26. Mai 2018
28. Mai 2018 · 31. Mai 2018 · 6 Juni 2018
Wie komme ich dazu, den Mann als vorbildhaft herauszustellen, obwohl er doch schon vom SPD-Politiker Thomas Oppermann zum „Nazi“ erklärt worden ist? Weil das Lügengebäude der ass-holistisch agierenden Polit- und Medien-Mafia zum Einsturz gebracht werden muß. Auch der Abbruch der Schreibtraditionen ist ein heimtückisches Werk der Fortschrittsideologen und Deutschlandabschaffer.

PS: Manche Links müssen neuerdings kopiert und in die Adreßzeile eingesetzt werden.

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Sigmar Salzburg
05.05.2018 16.19
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Kam die „Reform“ oder die „Reformreform“, weil Zehetmair in Badehose war?

... Und weil ihm Stift und Papier fehlten, um sich die Stichworte für Stoibers Redevorlage zu notieren?

Hans Zehetmair im Erzählcafé:
Der politische Philosoph [!]

von Anna Schwarz

Hans Zehetmair war Landrat, Minister, Rechtschreibpapst. Die politische Karriere des gebürtigen Langengeislingers ist zu Ende. Im Erzählcafé schaute er zurück und sprach über Vertrauensverlust in die Politik.

Erding – Als Franz Josef Strauß anrief, war er gerade auf Landrat-Tagung am Tegernsee. „Die Staatskanzlei ist dran, haben sie mir gesagt“, erzählt Hans Zehetmair (81) im vollen Erzählcafé des Erdinger Museums. Am Telefon war Strauß persönlich: „Er hat erst gefragt: Warum verprasst ihr schon wieder so viele Staatsgelder?“ Und dann fragte ihn Strauß, ob er sein Kultusminister werden wolle. „Das trau’ ich mir schon zu.“ ...

Vor 25 Jahren ernannte ihn Edmund Stoiber zum stellvertretenden Ministerpräsidenten, und so wurde er Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Stoiber rief ihn sogar mal im Sardinien-Urlaub an, als es um die Rechtschreibreform ging. Er sollte eine Vorlage schreiben, warum er die neue Reform ablehne. Zehetmair antwortete: „Ich sitz’ gerade in der Badehose und hab nichts zum Schreiben.“ ...

merkur.de 12.4.2018

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Sigmar Salzburg
28.03.2018 17.15
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Lange nichts gehört von Ralf Stegner...

Nachdem sein Schulzzug endgültig zu Schrott geworden ist, sieht er sich nun wohl nach tragfähigeren Verkehrsmitteln um:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 27. März
Wer hat einen solchen Ausblick aus dem Bürofenster? Schiffsverkehr auf der Kieler Förde. Nach der Fähre aus Göteborg ist nun auch die Color Line aus Oslo zurück in Kiel.

Wenn man genau hinsieht, kann man die, hier etwas mickrig wirkende, bereits erwähnteArbeitlampe“ erkennen. Wäre sie über einen Lügendetektor mit Stegner verbunden, dann würde sie flackern, als ob sie an einen Zitteraal angeschlossen wäre. – Stegners orthographischer Wandel ist unerwartet doch noch nicht abgeschlossen:
Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 26. März
Ralf Stegner hat Arfst Wagner retweetet
Können wir gerne tun. Solidarisches Grundeinkommen ist ist allerdings etwas anderes als sogenanntes bedingungsloses Grundeinkommen- setzt nämlich weiterhin auf gute Arbeit. Existenzminimum muß allerdings bedingungslos und sanktionsfrei gewährleistet werden!
Stegners Popptipp empfiehlt ausnahmsweise mal etwas Klaschisses. Ob er weiß, daß Sibelius‘ „Finlandia“ sehr nationalistisch, also nach Linksdenke fast „nazi“ ist?
Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 25. März
Guten Morgen aus Bordesholm. Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ist von Jean Sibelius – „Finlandia“ Schönen Sonntag ;-)
Das Tollste aber kommt noch:
Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 23. März
Ralf Stegner hat Karl Lauterbach retweetet

Unerträgliche Hetze im Deutschen Bundestag
Karl Lauterbach‏@Karl_Lauterbach
Dieser AfD Hetzer („Masseneinwanderung ist Messereinwanderung“) („Zuwanderungsland für Analphabeten“) erinnert optisch und inhaltlich an einen Redner der dunkelsten Zeit der Geschichte Deutschlands
Da fällt ein SPD-Ex-Justizminister (drei Jahre in Hannover, heute Geißel aller Talkshows) Lauterbach und Stegner geradezu in den Rücken:
Den Vogel in der Debatte schoss wie häufig der berühmt-berüchtigte Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer ab, der sich im NDR über die „zivilisierende“ Wirkung von Frauen „auf Brüder, Söhne, Ehemänner („aber nicht generell“) ausließ und die These von einem messerverhindernden Familiennachzug unterstützte. Auf den Vorhalt, dass dies ja im Fall Großburgwedel gerade nicht funktioniert habe, weil die Tatbeteiligten drei Syrer seit 2013 mit ihren Familien in der Gemeinde leben, antwortete Pfeiffer: „Richtig, gibt immer Ausnahmen von der Regel“. Der Kriminologe meinte noch, dass die jugendlichen Täter aus Ländern stammten, wo mangels funktionierender Polizei Selbstverteidigung zum Alltag gehörte. Da Pistolen zu teuer seien, reichte auch ein Messer. Dieses könnten die jungen Männer dann hier nicht mehr ablegen...
pi-news 27.3.2018
Übrigens: Es ist immer unterhaltsam und lehrreich, die Kommentare kritischer Leser im Twitter-Datums-Link zu lesen.

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Sigmar Salzburg
23.01.2018 21.37
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Einer der Aufrechten

Erfreulich im ganzen Facebook- und Twitter-Geschreibe ist ein aufrichtiger Politiker, der die traditionelle Rechtschreibung hochhält – Björn Höcke. Das traut sich selbst Alexander Gauland nicht, obwohl er den Reformunfug ungemein treffend benannt hat.

Björn Höcke 23. Jan. 2018·

Als ich die Nachricht las, stockte mir für einen Augenblick der Atem: Jetzt reiht sich auch der Name Lünen in die immer länger werdende Schreckens-Chronik der unbegreiflichen Bluttaten ein. Ausgerechnet Lünen, meine Geburtsstadt ...

Welche Verhältnisse herrschen inzwischen in unserer Heimat, daß Eltern – in Friedenszeiten! – um den Verlust ihrer Kinder trauern müssen…

Björn Höcke 23. Jan. 2018

... Die Türkei setzt bei ihrem Überfall auf die nordsyrischen Region Afrin auch deutsche Panzer ein. Die Empörung in den deutschen Medien darüber ist verlogen...

Wenn man Waffen verkauft, muß man damit rechnen, daß sie auch zum Einsatz kommen. Und gerade am Beispiel der Türkei kann man sehen, daß sich politische Systeme schnell verändern können.

Björn Höcke 22. Jan. 2018

Im Bundestag betreiben die Altparteien eine Ausgrenzungs- und Blockadepolitik gegenüber der AfD. Aktuell zeigt sich das in der Personaldebatte um Roman Reusch, dem AfD-Kandidaten für das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) des Bundestags zur Kontrolle der Nachrichtendienste. Das ist selbst dem neuen Vorsitzenden des Kontrollgremiums, Armin Schuster (CDU), zuviel: ...

Weniger zimperlich war man in der Vergangenheit im Fall des Grünen-Kandidatens Hans-Christian Ströbele. Er unterstützte als Anwalt RAF-Häftlinge dabei, die Terrororganisation aus dem Gefängnis heraus weiter zu koordinieren. (1) (2)
Ströbele wurde wiederholt in das Kontrollgremium gewählt.

Björn Höcke 19. Jan. 2018

Cottbus ist überall
Cottbus ist so etwas wie meine zweite Heimat. ...

Ich kann mir das Verhalten der jungen Männer erklären, sie können die kulturelle Prägung ihrer Heimat nicht an der Grenze ablegen. Aber warum ließen die verantwortlichen Politiker hunderttausende von ihnen ins Land, obwohl man wissen mußte, daß sie unserer über Jahrhunderte gewachsenen, durch Humanismus und Aufklärung geformte[n] Vertrauensgesellschaft schweren Schaden zufügen würden? ...

Björn Höcke 19. Jan. 2018

Schluß mit Faulenzen!

Dank der AfD-Fraktion ist es jetzt vorbei mit Nacht-und-Nebel-Abstimmungen einiger weniger Abgeordneter. Gestern Abend bezweifelte unsere Fraktion die Beschlußfähigkeit des Bundestages und begründete dies mit der geringen Anzahl von Parlamentariern im Sitzungssaal – und bekam Recht!
Der letzte Satz zeigt aber, daß auch der Lehrer Höcke nicht gegen alle Reform-Kontaminationen gefeit ist.

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Sigmar Salzburg
09.12.2017 18.23
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Raketenbeschuß

Man kann raten, ob Nicolaus Fests eingestreute Traditions-ß mangelnde Lernfähigkeit oder subversive Mißachtung der obrigkeitlichen „Reform”politik sind. Hier ist es wieder der „Raketenbeschuß“ im mitlaufenden Untertext:

https://youtu.be/OogMuvtSG6M
Fest erkennt bei Trump Realitätssinn in der Jerusalemfrage – im Gegensatz zu unseren Altparteien. Die heucheln Achtung des Völkerrechts. Dagegen handeln sie, meine ich – verhüllt durch politische Korrektheit – gegenüber dem absterbenden autochthonen Deutschland nach Nietzsches Ideologie: „Was fällt, das soll man auch noch stossen.“ Deswegen die Moscheen-Predigten und Anforderung neuer Massen „Geflüchteter“.

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Sigmar Salzburg
02.12.2017 07.03
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Wenn’s ernst wird …

… verfällt Nicolaus Fest immer wieder in die gute alte Rechtschreibung,
hier ab Min. 2:50 bei eingeschalteten Untertiteln:

https://www.youtube.com/watch?v=uByI2PFAS_8

„Es gibt wieder Sklavenmärkte, aktuell in Libyen. Also Märkte, auf denen Menschen wie Vieh verkauft werden – und auch so behandelt. Völlig rechtlos, Sex- und Arbeitswesen, straflos zu mißbrauchen, zu mißhandeln, zu töten. In den Medien: kaum Berichte.
Etwas anderes Wichtiges erwähnt Fest vorher (Min. 1:10):
Der muslimische Bevölkerungsanteil in Europa wird sich in den kommenden Jahren massiv erhöhen. 2050 wird er in Deutschland bei 9 bis 20 % der Bevölkerung liegen. Mindestens.
Fest bezieht sich auf die PEW-Studie. Das habe ich schon vor drei Jahren mit dem Taschenrechner nachgewiesen, allerdings unter Berücksichtigung der afrikanischen Bevölkerungsexplosion: 25 Prozent Bio-Deutsche, 25 Prozent Moslems, und – auch mit hohem Moslem-Anteil – 50 Prozent Neger.

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Sigmar Salzburg
27.11.2017 06.26
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Eindeutig ist neudeutsch „Hate“, „Haterleben“, „Haterregung“

Martin Walser sagte laut Spiegel vom 14.10.1996:

„Rau“ statt „rauh“ werde ich nie schreiben. Dem „Hass“ tut die Verschärfung gut.
Inzwischen hat er sich mit dem „rauen Hasserleben“ abgefunden, in das seine Werke konvertiert werden.

Der unfreiwillig zum Politiker gewordene Nicolaus Fest hat sich trotzdem noch nicht an den amtlich verordneten „Hass“ gewöhnt, und in die Untertitel seines freitäglichen Wochenrückblicks hat sich wieder der seit 600 Jahren übliche „Haß“ (bis zurück ins Althochdeutsche: „haʒ“) eingeschlichen:
https://youtu.be/bxm2ke0UGjM
ab Minute 2:15

Der Euro hat Europa arm gemacht. Mit Haftungsunion, mit Nullzinspolitik, und macht es weiterhin. Und er hat Europa destabilisiert, den Haß in die Herzen der Völker getragen.

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Sigmar Salzburg
22.10.2017 14.17
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Nanu, ist „Deine SPD“ unterwandert?

Vielleicht gar von Rechtschreib-„Nazis“?:

Deine SPD@Deine_SPD
Deine SPD – Offizieller Twitter-Account.
Hier schreibt die Redaktion | Deine SPD:
Partei zum Mitmachen. Für jedermann

Deine SPD‏ @Deine_SPD 20. Okt. 2017
Die Deutschen möchten, daß #Jamaika #SPD-Politik umsetzt. Aha. Aha? http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-987.html … Warum nicht uns gleich gewählt?

Deine SPD‏ @Deine_SPD 20. Okt. 2017
Das ist etwas lahm. Weil wir „die“ sind, wählen wir also rechts, in der Hoffnung, daß dann alles sozialer wird? Echt?
Passend dazu hat nun unser Freund Stegner einen von den wirklichen Nazis hämisch mißbrauchten Spruch über die Zwitschermaschine geschickt:
Ralf Stegner‏ @Ralf_Stegner 20. Okt. 2017
Ralf Stegner hat Ralf Schuler retweetet
Jedem das seine
Ralf Schuler‏ @drumheadberlin
Heiterkeit in der Jamaika-Runde: Der grüne Robert Habeck nennt Merkel zu Beginn seines Vortrags „Chefin“..
11:24 – 20. Okt. 2017 aus Berlin, Deutschland
Nicht auszudenken wäre der künstliche Zwergenaufstand in Politik und Mainstreampresse, hätten Gauland oder Höcke das seit der Antike bekannte „SUUM CUIQUE“, „Jedem das Seine“, in einer ihrer Reden gebraucht!

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Sigmar Salzburg
12.10.2017 14.17
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Einsicht oder ss-Automat nicht eingeschaltet?

Liest Stegner hier mit? Gestern haben wir seine sss-Greuel aufgespießt, heute schreibt er so, wie es die Bürger im Volksentscheid 1998 beschlossen hatten – aber von den Kartellparteien annulliert wurde:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 12. Okt. 2017
Jetzt Schlußspurt für @stephanweil und die @SPDNDS im Kampf um jede Wählerstimme in Niedersachsen. Sturmfest und stark!
Damals erinnerte uns der Reformhumbug an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ – gestern fiel auch Stegner das Lied dazu ein:
Ralf Stegner‏Verifizierter Account @Ralf_Stegner 11. Okt.
Reinhard Mey – „Des Kaisers neue Kleider“ Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ;-)
Das zweite Tip-p asssimilierte Stegner schon 2012. Doch was steckt in der @SPDNDS?

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Sigmar Salzburg
27.09.2017 07.11
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Korrektur-Automat aus?

Nach der Wahl sind „vorbildliche“ ss nicht mehr nötig:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 27. Sept. 2017
Guten Morgen aus Berlin. Viele Gespräche in der SPD, um notwendige Schlußfolgerungen aus dem Wahldebakel zu ziehen. Konsequente Opposition.
Auch interessant: Ulf Poschardt, WELT N24:
Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 27. Sept. 2017
Ralf Stegner hat Ulf Poschardt retweetet
Spannende Lektüre jedenfalls

Ulf Poschardt‏@ulfposh
Ulf Poschardt hat Alexander Fischer retweetet

Facebook-Erklärung von Oskar Lafontaine pflegt krassen Sozialnationalismus. So rechts kann @dieLinke sein. Will die Partei so AfD angreifen?
Fürsorgliche Wortumstellung. Vernünftige Lafontaine-Einsichten bei Houelle Beck‏ @houelle_beck 27. Sept. 2017. Lafontaine selbst benutzt natürlich die groteske Reformgroßschreibung.
Oskar Lafontaine 19. September um 11:16 ·

Wahlkampf? Wahlkrampf!
Die systembedingte Täuschung der Wählerinnen und Wähler
Seit Langem weise ich darauf hin, dass Deutschland von einem neoliberalen Ein-Parteien-System mit vier Flügeln (CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen) regiert wird.
... Mehr anzeigen
Seit Langem ...

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Sigmar Salzburg
23.09.2017 07.02
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Sind die Deutschen wirklich so schlechte Rechner?

Nicolaus Fest meldet sich noch einmal zu Wort:

https://youtu.be/BXmuv71-TyE

Im mitlaufenden Schriftband beginnt er mit den SS der Zwangsreformierer, aber er endet, bewußt oder unbewußt, in der bewährten Rechtschreibung:

Der Wahlkampf ist fast vorbei. Und wissen Sie, was mein stärkster Eindruck ist: Mit dem Rechnen, mit der kühlen Analyse, haben's die Deutschen nicht mehr so. Nehmen wir die Wohnungsnot. Sie wird von allen beklagt. Dass Wohnraum knapp wird, wenn zwei Millionen „Flüchtlinge“ einströmen, ist allerdings nicht total überraschend. Eher ein Gesetz des Marktes. Höhere Nachfrage heißt höhere Mieten. Doch dass Zuwanderung und Mietsteigerung zusammen gehören, will keiner sehen. Ebenso ist es mit Altersarmut, Erwerbsarmut, Kinderarmut. Auch darüber klagen alle. Doch wenn 50 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr für Fremde ausgegeben werden, ist für Deutsche weniger übrig. Was die Zuwanderer kosten, haben die Deutschen weniger. Einfacher geht es eigentlich nicht.

Doch, geht es. Wenn noch mehr Zuwanderer kommen, werden die Kosten nochmal steigen. Auch das ist selbstverständlich. Professor Heinsohn rechnet beim Familiennachzug noch einmal mit einer Million Personen*. Zusatzkosten 25-30 Milliarden. Auch diese Milliarden werden für Renten und Pflege, für für Bildung und Straßenbau fehlen – und auch für Lohnerhöhungen, zum Beispiel im öffentlichen Bereich. Letzte Gesetzmäßigkeit: Was man heute ausgibt, hat man nicht für morgen. Weiß jeder. Nur in der Politik wollen es viele nicht wahrhaben. Und deshalb hört man immer wieder den Satz: „Uns geht's doch gut!“ Kann sein. Vielen mag es gutgehen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn vielen Deutschen, vor allem Alten, geht's nicht gut. Sie krebsen mit Kleinstrenten rum. Und Flaschen sammeln sie auch nicht, weil sie gerne im Müll wühlen. Sondern weil sie sonst nicht über die Runden kämen.*

Und jetzt bitte aufpassen: In der Wahl am Sonntag geht es nicht darum, ob es uns derzeit gut geht. Es geht darum, wie es uns künftig geht. Dafür gibt es Indikatoren: In den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik fällt Deutschland immer mehr zurück.* Sie aber sind Grundlage des Wohlstands, sie schaffen in einem Industrieland Arbeitsplätze, die den Sozialstaat finanzieren. Wenn wir jetzt nichts tun, gehen hier die Lichter aus. Unsere Infrastruktur ist marode. Brücken sind baufällig, auch viele Straßen, ebenso Schulen, Gerichte, Verwaltungsbauten. Und in Sachen Digitalnetze liegt Deutschland hinter Peru. Auch die Energieversorgung ist auf Sand gebaut. Im Moment profitieren wir vom billigen Öl. Wenn sich das ändert, woher kommt dann der Strom? Von den Windrädern, die meistens stillstehen? Von der Fotovoltaik bei Regentagen?

Zusammengefasst: Wir leben von der Substanz. Unsere Infrastruktur ist kaputt, unsere Energieversorgung ungesichert, unsere Bildung mau. Und statt hier zu investieren, verschwenden die SPD, die GRÜNEN, die LINKE und die Merkel-Parteien Milliarden für Leute, die nie arbeitsfähig sein werden. Wer nüchtern rechnet, der kommt zu dem Schluß: Wenn Deutschland weiter diesen Kurs steuert, gehen hier die Lichter aus. Und genau darum geht es am Sonntag. Sorgen Sie dafür, daß die Lichter anbleiben: Wählen Sie die Alternative für Deutschland!
Fest endet mit einem bewährten „daß“ – die eleganteste Weise, auf die inzwischen in die Unwichtigkeit verdrängte, völlig sinnlose Rechtschreib„reform“ der Altparteipolitiker aufmerksam zu machen.

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