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Verantwortungslose Politiker
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Sigmar Salzburg
03.09.2018 15.18
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Unser Bundesgrüßaugust Frank-Walter Steinmeier, …

… linker Lübke-Wiedergänger und kryptokommunistischer Wiedervereinigungsgegner, hat, um den Eindruck des AfD-Trauermarschs auszulöschen, eine linke Band besonders gerne nach Chemnitz eingeladen:

Wir sind mehr
Tote Hosen
Feine Sahne Fischfilet
Kraftklub
K.I.Z.
Marteria & Casper
Nura
Trettmann

Der AfD-Politiker [Paderski] verwies auf Textzeilen von Feine Sahne Fischfilet wie „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ und „Die Bullenhelme, sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein!“ Er kündigte an, rechtliche Schritte gegen den Bundespräsidenten zu prüfen.

Der Bundespräsident ist nicht der erste hochrangige Sozialdemokrat, der für die Rostocker Musiker wirbt. In der Vergangenheit hatte bereits der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas der Gruppe öffentlich seine Anerkennung ausgedrückt.

jungefreiheit.de 1.9.2018 (traditionelles daß-Deutsch)
Ich erinnere mich nur, daß mein Ohrenarzt in den Kieler Nachrichten berichtete, daß er nach einem „Konzert“ der „Toten Hosen“ etliche Hörschäden behandeln mußte, und daß hochgerechnet über ein Dutzend junge Leute in Kiel dauerhafte Hörschäden davongetragen hätten. Bei guter Musik passiert so etwas nicht, denn sie soll »nur zu Gottes Ehre und Recreation des Gemüths seyn. Wo dieses nicht in Acht genommen wird, da ists keine eigentliche Music, sondern ein Teuflisches Geplärr und Geleyer«. (J. S. Bach 1738)

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Sigmar Salzburg
31.08.2018 04.13
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Chemnitz, Honeckers Mädchen und der alte Erich

[Internet] Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“: „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet. Wir waren mit unseren Leuten draußen. Es gab Angriffe aus der Demonstration, einzelne Angriffe auf Migranten, auf Polizisten und auf Linke auch. Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun“, betont Kleditzsch gegen Ende des Interviews, das hier gehört werden kann.

Stilvergleich nach Hadmut Danisch:

[Merkel 28.8.18] „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.”...„Es darf auf keinem Platz und keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen.”

[Honecker 8.10.89] „Im Verlauf des gestrigen Tages kam es in verschiedenen Bezirken, besonders in Berlin, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Halle, Erfurt und Potsdam, zu Demonstrationen, die gegen die verfassungsmäßigen Grundlagen unseres sozialistischen Staates gerichtet waren... Vor allem in Dresden, Plauen und Leipzig trugen sie den Charakter rowdyhafter Zusammenrottungen und gewalttätiger Ausschreitungen, die unsere Bürger in höchstem Maße beunruhigen. Es ist damit zu rechnen, daß es zu weiteren Krawallen kommt. Sie sind von vornherein zu unterbinden.”

Dazu die geniale Bemerkung Danischs:
„Vielleicht hätten wir unser Regierungspersonal doch nicht auf dem Gebraucht- und Insolvenzmarkt von der DDR aufkaufen sollen.“

Für die jüngere Generation: Der Name der Stadt Chemnitz wurde nach 800 Jahren von den SED-Kommunisten reformiert zu „Karl-Marx-Stadt“ – gegen den Willen der Bürger. 1990 wurde diese „Reform“ durch Bürgerentscheid rückgängig gemacht.

Das Wörtchen „daß” erinnert an 96er „ss-Reform“ zu „dass“ – wie in der DDR gegen den Willen der Bürger.


Nachtrag: Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so der Beamte auf Anfrage von Publico. Damit widerspricht er direkt den Behauptungen von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert ...
publicomag.com 1.9.2018


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Sigmar Salzburg
21.08.2018 06.03
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Rupert Scholz ...

... Staatsrechtler und 1988/89 Verteidigungsminister der CDU, ist hier dadurch bekannt geworden, daß er trotz des erwartbaren Richterspruchs zugunsten der Rechtschreib„reform“ noch am 13.8.1998 mit einem Sieg der Demokratie rechnete, da nach allen Umfragen im Volk eine mindestens 80prozentige Ablehnung des Machwerks der Kultusminister bestand: „Es sind letztlich die Bürger von Schleswig-Holstein, die in einer Volksabstimmung über die Einführung der Reform entscheiden. Votieren sie dagegen, ist die Reform tot.“ Daß das Volk durch den rabulistischen Richterspruch wieder betrogen werden würde, hatte er nicht voraussehen können.

Jetzt hat er sich wieder in einem BILD-Interview zur Politik geäußert:

Herr Professor Scholz, Sie fordern eine Verfassungsänderung beim Asylrecht. Warum?

Rupert Scholz:
„Das deutsche Asylrecht ist in der Krise. Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10 000 hinzu.“...

„Unsere Verwaltungsgerichte stehen vor dem Kollaps. Schon heute sind bis zu 400000 Verfahren anhängig. Um die abzuarbeiten, braucht es zehn Jahre. So geht es nicht weiter. Das ist nicht zu bewältigen, auch nicht mit Blick auf den Sozialstaat und die Integration.“...

„Deshalb sollten wir das Asylrecht von einem subjektiv einklagbaren Recht in ein objektiv-rechtliches umwandeln – „nach Maßgabe der Gesetze“. So wie es auch die meisten EU-Staaten handhaben.“ [...]

Aktuell wird diskutiert, abgelehnten Asylbewerber[n], die integriert sind und einen Job haben, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen. Was halten Sie von diesem so_genannten „Spurwechsel“? [lt. Merkelkriechgänger Daniel Günther, CDU, MP-SH]

Scholz: „Einwanderung und Asylrecht muss man strikt auseinanderhalten. Ein solcher Spurwechsel würde alles durcheinanderwerfen und neue Unsicherheiten und Ungerechtigkeiten schaffen. ....“

bild.de 18.8.2018

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Sigmar Salzburg
17.08.2018 05.32
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Merkel in Dresden

Die Spaltung Deutschlands:



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Sigmar Salzburg
13.05.2018 05.59
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Lengsfelds Rede im Hambacher Schloß

Vera Lengsfeld, die Kämpferin gegen das SED-System der DDR, hat ziemlich schnell ihren Kotau vor dem ss-System der Kultusminister gemacht, obwohl sie noch 2004 den (schon vermerkelten) Gruppenantrag der Bundestagsabgeordneten gegen die Rechtschreib„reform“ mit unterzeichnet hatte. So umgeht sie den ständigen Ärger, daß sich die Medien das Recht herausnehmen, jegliche Veröffentlichungen in die „gültigen“ Schreibweisen umzufälschen.

Ihre jüngste Rede auf dem „Neuen Hambacher Fest“, einer Veranstaltung eines konservativen CDU-Professors, hat sie sicherheitshalber parallel auf ihrer Homepage veröffentlicht, um nicht das Schicksal Akif Pirinçcis und Björn Höckes zu erleiden, durch mißverstehenwollende Umfälschungen dem Lynchmob der Correctness-Mafia vorgeworfen zu werden. Sehen wir uns also die Lengsfeldsche Rede auf die „Reform“ hin an:

Vera lengsfeld – Rede zum Hambacher Fest 5. Mai 2018

„Reform“ in 3023 Wörtern: 26 häßliche, nichts erleichternde „dass“, 20 sonstige traditionszerstörerische „Reform-ss“, 1 blöde Großschreibung: „vor Kurzem“.
Das heißt: Die neuen „ss“ sind die „Reform“, oder ihr „Herzstück“, wie der Althistoriker Christian Meier sie nannte, 56 Prozent sind also völlig nutzlos und fehlerträchtig, 42 Prozent sind häßlich, schlecht leserlich („Missstand“) und ebenfalls fehlerträchtig. Der Rest der „Reform“, hier errechnet 2 Prozent, ist mühsam zusammengeklaubter Unfug, ein Kulturschurkenstück der Kultusminister und absegnenden Verfassungsrichter. Frau Lengsfeld zitiert allerdings anständigerweise aus der Rede Jacob Friedrich Siebenpfeiffers auf dem berühmten ersten Fest von 1832 im Hambacher Schloß in der damaligen Rechtschreibung:
... die Regungen der Vaterlandsliebe sind uns unbekannt, die Erforschung dessen, was dem Vaterlande Noth thut, ist Hochverrath, selbst der leise Wunsch, nur erst wieder ein Vaterland, eine frei-menschliche Heimath zu erstreben, ist Verbrechen... wir beneiden den Nordamerikaner um sein glückliches Loos, das er sich muthvoll selbst erschaffen...
Es ist die Klagerede darüber, daß Deutschland von zahllosen Kleindiktatoren nach Gutdünken und von „Gottes“ Gnaden beherrscht wird – so wie es heute wieder von vaterlandslosen Volksver(t)rätern übertölpelt wird. Eins ist in Lengsfelds Rede bemerkenswert:
Als die Grenzöffnung täglich zehntausende Einwanderer anzog, also auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung, sagte Angela Merkel in der Sendung „Was nun?“ des ZDF am 13.November 2015: „Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe, … aus Illegalität Legalität zu machen.“

Die Kanzlerin hat damit in aller Deutlichkeit klar gemacht, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, als sie im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnete, sondern dass es ihr Plan war.

Inzwischen wird der ungesetzliche Zustand an unseren Grenzen zu einer Art Gewohnheitsrecht erklärt.

Was ihr Plan ist, hat die Kanzlerin der Bevölkerung bis heute nicht verraten. Aber langsam wird klar, dass die Masseneinwanderung verstetigt werden soll, hinter dem Rücken der Bevölkerung, die das mit großer Mehrheit ablehnt.
Die Kanzlerin hat sich im Beifall der Linksmafia und der Mainstream-Medien ermutigt gefühlt, wie der kleine Goethe, als er unter dem Beifall des Straßenvolks vor dem Haus das elterliche Geschirr zerschmiß. Jetzt sucht sie, ihr illegales Handeln in legales umzuwandeln. Das war allerdings schon durch die fast konspirativ vereinbarten „Resettlement & Relocation“-Programme von 2012 *) vorgezeichnet, die nie im Parlament behandelt wurden.

*) Damals sprachen die Innenminister von 300, heute wird die Aufnahme von 200000-300000 „Flüchtlingen“ pro Jahr als moralische Pflicht hingestellt.

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Sigmar Salzburg
09.04.2018 16.33
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Die etwas andere Machtergreifung

Irgendwann im Herbst 1989 verabschiedete sich Angela Merkel von ihren Institutskollegen: Sie habe beschlossen, Politikerin zu werden. Wie sie dann auf kaum glaubliche Weise zur mächtigsten Frau Deutschlands aufsteigen konnte, erzählt Vera Lengsfeld, teilweise aus eigenem Erleben – etwas anstrengende, aber informative 75 Minuten:

https://youtu.be/BgLyxnjJCtA

Dabei verweist Frau Lengsfeld auch auf das Buch des österreichischen Journalisten Ewald König „Merkels Welt zur Wendezeit“ (Mitteldeutscher Verlag), das sie schon 2015 auf der „Achse des Guten“ besprochen hatte. – Siehe auch dies.

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Sigmar Salzburg
23.03.2018 08.53
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Anderer Begriff, gleiche IndoktriNation

Staatsratsvorsitzender Egon Krenz
Generalsekretär des ZK der SED (Berlin, 18. Oktober 1989)
Die Partei – das sind wir alle
cvce.eu

Staatsratsvorsitzende Angela Merkel
(Berlin, 21. März 2018)
Deutschland, das sind wir alle *
bundesregierung.de

Nebenbei:
Putin wurde von 77 Prozent gewählt, Merkel höchstens von 27 Prozent.

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Sigmar Salzburg
06.03.2018 18.49
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Das mußte noch raus:

Jan Korte – Polit-Ass und Nebelkerzenwerfer

Jan Korte, DIE LINKE: „Der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland“
(gemeint die AfD!)
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag am 23.2.2018

Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gibt in der Tat zurzeit extrem wichtige Themen, die wir hier diskutieren müssten: Armutsrenten, Kinderarmut, Kriege und vieles andere mehr. Was ist der AfD wichtig? In dieser Woche ist ihr Folgendes wichtig: Sie hat eine Aktuelle Stunde zu ihrer eigenen Demo beantragt, die irgendwie nicht geklappt hat.
Was für ein Politiker-Ass(hole): Die Demo ist durch strafbare Blockaden von Linken und Antifa gestoppt worden, weil gesetzeswidrig die Polizei nicht einschritt – wohl auf Anordnung der linksunterwanderten politischen Führung.
Und heute möchte sie [die AfD] unter anderem, dass der Bundestag Äußerungen eines Journalisten missbilligt...

Es ist doch relativ bizarr, dass ausgerechnet Sie, die Sie ununterbrochen von einer herbeihalluzinierten Islamisierung Deutschlands reden, mit dem Islamisten Erdogan gegen den Journalisten Yücel und die Pressefreiheit vorgehen.
Und nochmal an unser Politiker-Ass(hole): Eine Rüge ist keine Einschränkung der Pressefreiheit und – 1958 gab es kaum Moslems in Deutschland, 2018 sind es wohl schon acht Millionen, 1958 gab es zwei Moscheen, heute sind es an die dreitausend. Die Presse ist voll von „herbeihalluzinierten“ Islam-Problemen.

Jan Korte, das deutsche Kleinformat des irakischen „Comical Ali“
(محمد سعيد الصحاف)

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Sigmar Salzburg
04.03.2018 11.17
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Noch zur Bundestagsdebatte am 2. März

Michael Klonovsky schrieb schon früher einmal eine Rede zur Aufnahme der Sprache Deutsch in eine Verfassung, die er hier wiedergibt:

Für mich war die sogenannte Debatte übrigens ein Déjà-vu. Vor über einem Jahr hatte die AfD im Dresdner Landtag einen vergleichbaren Antrag gestellt – damals ging es um die Aufnahme des Deutschen als schützenswertes Kulturgut in die sächsische Landesverfassung –, und ich hatte sowohl die Rede verfasst, die eine Landtagsabgeordnete im schönsten Sächsisch vortrug, als auch als sog. Experte einer Parlamentskommission Rede und Antwort gestanden. Selbstverständlich wurde der Antrag auch damals abgelehnt, mit denselben reflexhaften Unterstellungen von Tümelei bis Diskriminierung, mit denen sich der Durchschnittslinke und der Allerweltsgrüne durchs politische Leben gaunern...

michael-klonovsky.de 2.3.2018

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Sigmar Salzburg
03.03.2018 07.37
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Deutsch ins Grundgesetz?

Am 26. März 1998 beschloß der Bundestag, noch in Bonn, zur Abwehr der Rechtschreib„reform“: „Die Sprache gehört dem Volk ...“ und hätte sicher auch gerne noch hinzugefügt „... und ist Deutsch!

Um den Ansehensverlust auszugleichen, der den damaligen Parteien durch die dennoch gegen den Willen des Volkes erpreßte blamable „Reform“ erwachsen war, traten bald darauf viele Parteipolitiker für die Aufwertung der Landessprache durch Aufnahme in die Verfassung ein, wie in Frankreich und Österreich selbstverständlich: Norbert Lammert, Monika Grütters (beide CDU), Frank-Walter Steinmeier und Wolfgang Thierse (beide SPD), 2006 die ganze CSU , 2008 die CDU auf ihren Parteitagen.

Der 2. März 2018 bedeutet nun die Rücknahme des Bundestagsbeschlusses von vor zwanzig Jahren, diesmal hinter der Fassade des Reichstages mit der Inschrift „Dem Deutschen Volke“ – und das nur, weil die AfD diesen Antrag eingebracht hatte:

Die Abgeordnete[n] der anderen Fraktionen reagieren auf die Initiative mit Spott, Heimatdialekten und sogar Latein. (welt.de 2.3.18)
Die absurdesten Verrenkungen waren nun gut genug, um den Antrag der AfD herabzuwürdigen. Die CDU-Abgeordnete Connemann, eigentlich für den Antrag, unterstellte der AfD Deutschtümelei und Unehrlichkeit, weswegen sie nun dagegenstimmen müsse. Die linke Journaille jubelte, daß die AfD wieder einmal vorgeführt worden sei.

Dabei hätte man über den Antrag durchaus sachlich diskutieren können, denn die Wirkung ist tatsächlich imaginär, wie ich schon 2011 bemerkte, als der Deniz Yücel der Linguistik, Anatol Stefanowitsch, eifernd dagegen zu Felde zog, dazu auch noch die besten Anglizismen prämierte und Kritiker der Rechtschreib„reform“ in die Pfanne haute.

In Wirklichkeit bestätigt der Ablauf der Bundestagsdebatte die Feststellung des Schriftstellers Eugen Ruge, daß die deformierten Deutschen ihre Sprache nicht lieben und daß sie deshalb zum Untergang verurteilt sei – ein Gedanke, auf den Ruge durch die Anmerkung des Linguisten Prof. Wolfgang Klein gekommen ist:
„Das Deutsche hat als schätzungsweise 100 Millionen Sprecher, da ist das nicht unmittelbar bedroht, aber es geht als internationale Sprache schon ganz, ganz deutlich zurück, und es würde mich nicht wundern, wenn das Deutsche in sagen wir mal in zwei-, dreihundert Jahren eine ausgestorbene Sprache wäre.“

deutschlandfunk.de 23.11.2017

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Sigmar Salzburg
24.02.2018 09.50
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Kubicki, Özdemir und die Yücel-Hüpe

Spiegel-Online geht mit keinem Wort auf den Tadelsantrag der AfD gegen Deniz Yücel ein, trompetet aber die Gegenreden von Kubicki und Özdemir ins Internet:

Kubicki weist AfD zurecht: “Intellektuell erbärmlich”
Bundestag: Cem Ozdemir knöpft sich die AfD vor
Da wirft also der kleine Winkeladvokat Wolfgang Kubicki (FDP) dem Begründer des AfD-Antrags, Dr. Gottfried Curio, als Elementarteilchenphysiker ihm um Zehnerpotenzen geistig überlegen, intellektuelle Erbärmlichkeit vor. Das muß gerade einer sagen, der vor Jahren im Kieler Parlament für die Annullierung des Volksentscheids gegen die Rechtschreib„reform“ gestimmt hat und eineinviertel Jahr später als Gastredner bei der CDU (!) bramarbasierte, „die Rechtschreibreform gehört abgeschafft“. (Kieler Nachrichten „Polit-Show bei der CDU“ 13.01.2001)

Der grüne Bonusmeilenmeister Cem Özdemir erwähnte die antideutschen Haßschreibereien Yücels nicht, suchte dafür aber die AfD als Neonazis und Pendent zu Erdogans Partei zu denunzieren.
„Wie kann jemand, der Deutschland, der unsere gemeinsame Heimat, so verachtet wie Sie es tun, darüber bestimmen, wer Deutscher ist und wer nicht Deutscher ist.“...
Verachten Alexander Gauland (40 Jahre CDU) oder Gottfried Curio wirklich Deutschland mehr als Deniz Yücel? Özdemir selbst war doch gar nicht angesprochen. Vielmehr fordern Normaldeutsche, daß Leute wie diese nicht die unwiderrufliche deutsche Staatsbürgerschaft erhalten:
Parallelgesellschaften ...
Reiner Burger FAZ

Es gibt bereits seit vielen Jahren Parallelgesellschaften in Deutschland. Die gefährlichsten von ihnen sind kurdische, libanesische und arabische Familienclans vor allem in Bremen, Niedersachsen, Berlin und Nordrhein-Westfalen.

Mitglieder dieser zum Teil hochkriminellen, international vernetzten Familien fühlen sich nichts und niemandem verpflichtet – außer dem eigenen Clan. Es handelt sich um Gemeinschaften, die von archaischen Ehrvorstellungen durchdrungen sind, die einerseits den Sozialstaat gezielt ausnehmen, andererseits Millionen mit Raub, Erpressung, Prostitution und Drogenhandel verdienen. Sie investierten in Immobilien, weil diese nicht nur ideale Geldwaschanlagen, sondern auch ein Werkzeug sind, um den Staat noch mehr auszunehmen, wenn man Flüchtlinge oder angeblich auf Hartz IV angewiesene Clan-Mitglieder unterbringt. [...]

Längst ist nicht ausgemacht, ob der Staat den Kampf gegen kriminelle Clans noch gewinnen kann.

faz.net 20.2.2018
Ehrenmorde“ hat Burger vorsichtigerweise nicht erwähnt, denn die umfassen einen noch größeren Personenkreis.

Nachtrag 18.3.18: Link zu Curio

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Sigmar Salzburg
21.02.2018 11.15
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Arschlöcher

Der Astronom Florian Freistetter veröffentlichte kürzlich ein Buch über den größten Naturwissenschaftler des 17. Jahrhunderts:
Newton – Wie ein Arschloch das Universum neu erfand


Jetzt fehlt uns nur noch das Buch:
Wie Sigmar Gabriel ein Arschloch als deutschen Patrioten neu erfand:

Yücel: Super, Deutschland schafft sich ab ... Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.(taz 4.8.2011)

Yücel: Ein Stinkstiefel namens Gauck (taz 20.2.2012 bearb.)

Yücel: „Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ (taz 6.11.2012)
(20000 € Strafe)
Die Arsch-Äologie ist ein weites Forschungsfeld.

PS.: Yücels Ergüsse werden jetzt zu „Satire“ verniedlicht, obwohl sie seine unverhohlene Verachtung seines Zufallsgeburtslandes und der angestammten Bevölkerung widerspiegeln.

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Sigmar Salzburg
29.01.2018 23.05
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Durchsetzer und Aussitzer

Der ehemalige BILD-Chefredakteur Peter Bartels schreibt bei PI-News gegen den Ausverkauf, oder besser das Verschleudern Deutschlands an die Hergelaufenen aus aller Welt:


UNTERWERFUNG LETZTER TEIL
Der Wandel läuft auf Hochtouren

29. Januar 2018

Zusammen klappt die Abschaffung Deutschlands noch besser: Merkel und Schulz in einer Person (Fotomonatge: Jouwatch).

Von PETER BARTELS | Frühstücks-Fernsehen … Tagesschau … Wetterbericht … Regional-Fernsehen … Kabarett … Krimi … Kino … Werbe-Fernsehen … Bundestag … Egal, wann, wo, was man sieht: Allah und Afrika auf allen Kanälen! Ade Deutschland, die schöne, neue Welt ist da …

Während immer mehr Deutsche sich die Augen reiben, verdutzt bis verzweifelt wahrnehmen, dass es „ihr“ Deutschland kaum noch gibt...

[....]

“Deutschland schafft sich ab“, warnte der Sozi Sarrazin vor Jahren und wurde geteert und gefedert. Die Mampfer um Merkel und Martin sind schon beim Nachtisch…

pi-news.net 29.1.2018

961 Wörter: 3 dass, 0 andere „Reform”-ss; traditionell: bißchen, muß, müßt; sonst. „Reform”: zurzeit ;
----------

Das Aussitzen kennen wir schon zur Genüge: Kaum jemand hatte geglaubt, daß es dem dummdreisten Altparteien-Politikerpack gelingen würde, die seit mehr als hundert Jahren, vereinzelt sogar seit 600 Jahren bewährte Rechtschreibung der Deutschen umzustoßen.

Sie haben es geschafft, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung dagegen war – denn „sie hatten unsere Kinder“. Und sie hatten die Gutmenschen-Presse auf ihrer Seite, die die nötige Umerziehungsindoktrination durchführte. Das zehn- bis zwanzigjährige Aussitzen hat sich für die breiten Politiker- und Sesselfurzerärsche gelohnt. Selbst überzeugte Gegner unterwerfen sich nun der „Einsicht in die Notwendigkeit“ der Anpassung.

Jetzt geht es wieder ans Aussitzen. Noch im Jahr 2000 verkündete der damalige bayerische Ministerpräsident Stoiber: „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ – natürlich als Wunschtraum.

Dennoch hat 2015 die verantwortungsloseste Regierung, die die Bundesrepublik je hatte – die Große CDU/SPD-Koalition unter Merkel und Gabriel – alle Schleusen für eine Massen-ein- und unterwanderung Deutschlands geöffnet – unter dem Jubel von indoktrinierten „Do-it-again-Harris“-Girlies, bußsüchtigen kinderlosen „Flüchtlingsmuttis“ und unter Förderung durch die deutschenfeindlichste Opposition, die das Land je hatte.

Nach dem teilweisen Erwachen der Bürger erlitten CDU und SPD 2017 die größten Stimmenverluste seit Gründung der Bundesrepublik. In einer Demokratie würde jetzt ein Umdenken einsetzen.

Aber Deutschland ist eine „Vier-Jahres-Demokratur“ ohne Volksentscheide, und weil der Stimmenverlust immer noch nicht groß genug war, schleichen sich die Versagerpolitiker wieder an die Macht. Sie kündigen sogar eine weitere Masseneinwanderung von über Zweihunderttausend jährlich an mit nach oben hin offener Grenze.

Warum tun sie das und warum trauen sie sich das?

Sie wissen: Es ist wieder das Volk zu übertölpeln und eine Durststrecke auszusitzen, bis die echten Deutschen so minorisiert sind, daß sie keinen Widerstand mehr leisten können. Aber sie wissen sich auf der richtigen Seite des „Fortschritts“, der „Humanität“ und der „Entwicklung“.

Sie wissen, daß in vielen Stadtteilen und noch mehr Schulklassen schon die Mehrheit vorderorientalisch-afrikanischer Herkunft ist. Das sei die Bevölkerung der Zukunft und sie hoffen, dann sicher wieder obenauf zu sein – wenn nicht die Islamisten zuvorkommen. Bis dahin muß das Parteienpack weiterhin heuchlerisch und meineidig schwören, „dem Deutschen Volk zu dienen“.

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Sigmar Salzburg
17.01.2018 08.15
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St. Martin – mit dem kaputten Heiligenschein

GroKo: Soli-Aus und schärfere Ausländerpolitik
... Die Zuwanderungszahlen werden auf jährlich 180 000 bis 220 000 begrenzt... Von einer akzeptierten Obergrenze wollte SPD-Chef Martin Schulz freilich nichts wissen. Im ZDF sagte er am Freitagabend: „Wenn 260 000 Flüchtlinge kommen, dann kommen eben 260 000.“
Oberbayerisches Volksblatt 13.1.2018

Bei 250000 „Zuwanderungen” pro Jahr und (bisher kleingeredetem) „Familiennachzug“ von nur drei Personen wären das faktisch eine Million pro Jahr und 20 Millionen in zwanzig Jahren – blauäugig gerechnet. So wollen es die Jusos:

Die Meinung der Passauer Jusos hingegen ist eindeutig. ... „Mit dem Ergebnis können wir eigentlich nicht zufrieden sein.“, sagt Johannes Just. „Der schlimmste Punkt war Integration und Migration für uns. So die Obergrenze der CSU, die es irgendwie ins Papier geschafft hat. Auch die Begrenzung des Nachzugs für Familien kritisieren wir sehr.“
br.de 13.1.2018
Vielleicht war der Mann, der Martin Schulz auf seiner Pressekonferenz „Volksverräter“ zugerufen hat, ein Juso oder ein sonstiger Besorgter. Für Schulz sind aber alles „Nazis“:
https://youtu.be/5uEgdKXH0Gw

„Ich kann nur nochmal wiederholen, daß ich hoffe, daß die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ihren Beitrag leistet, daß Nazis dieser Art ... daß Leute, die unser Land, unser Volk mit einem nationalistischen Geschrei über andere stellen wollen, daß die in diesem Platz kein Land, ... äh in diesem Land keinen Platz haben.“
Er hat „Volk“ gesagt! Ihm fiel nichts Besseres ein. – Nationalisten mögen sich ja über andere stellen, aber genau darum geht es hier nicht! Schulz will dem hergelaufenen Volk alles hergeben, in der Hoffnung, daß daraus die SPD-Wähler kommen, die seine One-World-Vision verwirklichen – als Endziel seines „Ich will die Vereinigten Staaten von Europa bis 2025!“– Visions-Imperialismus.

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Sigmar Salzburg
09.01.2018 12.51
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Das Heerlager der Scheinheiligen

DPA / T-Online melden, daß die „Opposition“ heftigen Widerspruch gegen das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ erhebt (das mit einer kriminellen Unterbesetzung des alten Parlaments beschlossen wurde). Gemeint ist aber nicht die echte AfD-Opposition, deren stellvertretende Bundesvorsitzende von Storch als erste damit geschurigelt wurde, sondern gemeint sind Linke, Grüne und FDP.

Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht monierte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Das Gesetz schlägt allen rechtsstaatlichen Grundsätzen ins Gesicht.“ ... Die Kritik entzündet sich unter anderem an der Sperre, die Twitter am Dienstag über das Satire-Magazin „Titanic“ verhängt hatte. In dem Account war ein rassistischer Tweet der AfD-Politikerin Beatrix von Storch parodiert worden. Twitter hatte diesen gelöscht und eine temporäre Kontosperre veranlasst.
Es geht denen also nicht um die Rede- und Meinungsfreiheit im Netz, sondern darum, daß die linken „Aktivisten“ nicht gleichermaßen behindert werden sollen.
Auch Grünen-Chefin Simone Peter glaubt, in der Überreaktion der Plattform offenbare sich die Schwächen des mit viel zu heißer Nadel gestrickten Gesetzes... Ihre Partei sehe deutlichen Nachsteuerungsbedarf im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz, wie sie gerade auch von AfD-Politikern massiv betrieben werde.
t-online.de 7.1.2018
„Hass und Hetze“ betreibt danach also, wer sich gegen die laufende gesetzeswidrige Masseninvasion und deren Folgen wendet. Zulässige (linke) Meinungsäußerung wäre dann die Benennung ehrbarer Politiker als „Nazi“ mit der unausgesprochenen Unterstellung, wieder Ausgrenzung und Massenmord anzustreben. Björn Höcke war schon im letzten Jahr von solchen Anwürfen gegen seine Dresdener Rede von der Staatsanwaltschaft entlastet worden. Jetzt ist auch ein Parteischiedsgericht dieser Auffassung gefolgt. Höcke schreibt (in traditioneller Rechtschreibung) gegen die „Opposition“:
Allerdings reicht es nicht, das Gesetz »nachzubessern«, wie Grüne und FDP es nun fordern. Zensurgesetze haben in einer freiheitlichen Demokratie — wo die Meinungsfreiheit das zentrale Grundrecht ist – nichts zu suchen. Denn ohne Meinungsfreiheit und das Recht, diese auch äußern zu dürfen, ist Demokratie gar nicht denkbar. So steht es in unserem Grundgesetz und so muß es auch bleiben. Durch sein aggressives Vorantreiben der Zensurmaßnahmen entlarvt sich vielmehr Heiko Maas als echter Verfassungsfeind.

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