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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
27.07.2017 06.50
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Islamischer Unsinn – schützenswerter als christlicher?

Die „Junge Freiheit“ berichtet (in der richtigen Rechtschreibung):

Nach Kritik an Moslems:
Radiosender lädt Richard Dawkins aus


BERKELEY. Ein Radiosender in Kalifornien hat den Biologen und Religionskritiker Richard Dawkins wegen angeblich verletzender Kommentare über Moslems ausgeladen. Dawkins sollte im Interview mit der Station KPFA in Berkeley zu seinem neuen Buch „Brief Candle in the Dark“ sprechen, in dem er über sein Leben in der Wissenschaft reflektiert.

„Wir haben ihn nur wegen seines exzellenten neuen Buches eingeladen. Wir wußten damals nicht, daß er mit seinen Tweets und anderen Kommentaren über den Islam so viele Menschen verletzt hat“, heißt es in einem Statement des Senders. In einem offenen Brief zeigte sich Dawkins empört über seine Ausladung...

„Ich habe die lächerlichen pseudowissenschaftlichen Behauptungen von islamischen Gelehrten kritisiert und den Widerstand gegen die Evolutionslehre und andere wissenschaftliche Wahrheiten“, so Dawkins, der in der Politik des Senders einen doppelten Standard sieht: „Ich bin als Kritiker des Christentums bekannt und bin dafür noch nie ausgeladen worden.“ ...

jungefreiheit.de 26.7.2017

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Sigmar Salzburg
27.05.2017 10.06
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Politisch korrekte Klassifizierungen

Anschlag auf Leipziger AfD-Bürgerbüro
Auf das Bürgerbüro des Sächsischen AfD-Generalsekretärs Uwe Wurlitzer wurde in der Nacht zu Freitag ein Anschlag verübt... eine Scheibe aus Sicherheitsglas [wurde] ebenso zerstört wie eine Büroinnentür... Die Kripo vor Ort habe das Vorkommnis als Sprengstoffanschlag klassifiziert, so Wurlitzer. Der Leipziger Polizei-Pressesprecher Uwe Voigt möchte das Wort „Sprengstoff“ jedoch nicht in den Mund nehmen. „Es handelte sich um einen Anschlag mit pyrotechnischen Erzeugnissen", sagte Voigt TAG24.
tag24.de 26.5.2017

Nach Sprengstoffanschlägen auf Moschee
Merkel trifft Dresdner Imam

...

Steffen Seibert‏@RegSprecher
Kanzlerin #Merkel sprach in Dresden mit Familie des Imams, auf dessen Moschee letzte Woche ein Sprengstoffanschlag verübt worden war.
14:30 – 3 Oct 2016
...
bild.de 3.10.2015

[Thomas Spahn] … jener „Anschlag“ auf die Wohnungstür eines Dresdner Imams, der entsprechend Ansichtnahme außer den heftigen Schmauchspuren eines „Polen-Böllers“ keinerlei relevante Folgen hinterlassen hatte.
tichyseinblick.de 20.2.2017

Wann trifft sich Merkel mit Wurlitzer?

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Sigmar Salzburg
20.05.2017 08.25
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Özoğuz: Es gibt keine spezifisch deutsche Kultur

Das berichtet unter anderen die Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ (in deutscher Kultur-Rechtschreibung).

BERLIN. Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz (SPD), hat die Existenz einer deutschen Kultur bestritten. Eine spezifisch deutsche Kultur sei jenseits der Sprache „schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel . „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“
jungefreiheit.de 16.5.2017
Die Islamisierungsbeauftragte entnimmt ihre Vorstellung von deutscher Kultur wohl den „Musiktips“ (seit 15.3.2012 „Musiktipps“) Ralf Stegners (SPD): Dort stammen tatsächlich 95 Prozent der „Songs“ aus nichtdeutscher Quelle. Wenn man allerdings die Kultur der letzten 300 Jahre nimmt, dann ist die klassische Musik zu 80 Prozent deutsch. Überragend sind in diesem Zeitraum auch die Leistungen der deutschen Kultur in der Wissenschaft, Technik, bildenden Kunst, Literatur und Philosophie. Manche bezeichnen das 19. Jahrhundert sogar als das „deutsche Jahrhundert“ – und das, obwohl es bis 1871 keinen deutschen Einheitsstaat gab und erst 1901 eine einheitliche Rechtschreibung vereinbart wurde, die dann 1996 von wildgewordenen Kultusministern wieder zerstört wurde.

Die Angriffe auf das deutsche Selbstbewußtsein gehen aber auch an die Wurzeln. In „Bild der Wissenschaft“ wurde kürzlich eine von interessierter US-amerikanischer Seite verfaßte Studie adaptiert:
Warum es „die deutschen Wurzeln“ nicht gibt
Gerade wir Deutschen sehen uns gerne als typische Mitteleuropäer – als ein Volk mit lange zurückreichenden kulturellen, aber auch genetischen Wurzeln. Unter anderem deshalb gelten die Flüchtlinge aus dem Nahen und Mittleren Osten vielen als „fremd“. Doch in Wirklichkeit sind wir den Migranten weitaus näher als wir glauben, wie ein Artikel im Fachmagazin „Science“ unterstreicht. Denn auch wir gehen auf eine lange Reihe von Migranten zurück – und die meisten davon stammten aus der Heimat der heutigen Flüchtlinge...
Da kann man nur sagen „Nachtigall ick hör die trapsen“! Wir sollen die Ein- und Unterwanderung aus dem Nahen Osten als lebenrettende Blutzufuhr für das aussterbende deutsche Volk mit Glücksgefühlen begrüßen. Dabei lebten vor 9000 Jahren in Anatolien ganz andere Völker als die heutigen Türken. Außerdem könnte man dann auch fordern – eingedenk des Ursprungs der Menschheit in Afrika – man müsse die eine Milliarde nach Europa drängenden Afrikaner bei uns willkommen heißen.
Vor rund 9.000 Jahren begann dann mit dem Übergang zur Jungsteinzeit die Einwanderung der ersten Bauern aus dem Nordwesten Anatoliens. Sie vermischten sich mit den Bewohnern des damaligen Europa und hinterließen damit auch genetisch ihr Erbe in nahezu jedem heutigen Europäer, wie Forscher herausfanden...
Tatsächlich ist es so, daß die Genetiker bei jedem Menschen mit ein bis zwei Genmutationen pro Lebensjahr rechnen. Bei einem Völkchen von 10.000 Seelen macht das für jedes Mitglied nach 1000 Jahren 30.000 Mutationen. Nun beträgt die Vorfahrenzahl für jeden einzelnen theoretisch 1 Million. Wenn aber praktisch die Volksmasse auf 10.000 begrenzt ist, dann muß der sogenannte „Ahnensschwund“ (man könnte auch Inzucht sagen) 99 Prozent betragen und eine allmähliche Angleichung der Gene des Volkes bewirken. Es ist klar, daß sich nützliche Gene dabei bevorzugt durchsetzen. Ein gleich gestartetes ähnliches Volk würde sich nach tausend Jahren nicht mehr als verwandt empfinden, nach 50.000 Jahren könnte man vielleicht von einer eigenen Rasse sprechen.
Vor rund 5.000 Jahren strömten die Jamnaja, ein halbnomadisches Volk von Steppenreitern, nach Südosteuropa ein. Erst vor Kurzem enthüllten DNA-Vergleiche, dass vor allem die Männer der Jamnaja ihre Spuren im Erbgut der heutigen Europäer hinterlassen haben.
wissenschaft.de 18.5.2017
Hier wird die zu verdummende Bevölkerung versteckt darauf eingestimmt, wie vorteilhaft und nützlich Vergewaltigungsorgien neu eindringender Jungmänner sein können.

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Sigmar Salzburg
03.04.2017 14.04
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Politisch korrekte Verschleierung

An einer Berliner Schule sind inzwischen 80 Prozent der Schüler meist islamischer, vorderorientalischer Herkunft. Einige drangsalierten einen jüdischen Schüler – gewiß aus ihrer religiösen Prägung heraus.

Das aber deutlich zu sagen ist nicht politisch korrekt. Daher zitiert man eine allgemeine Feststellung über die Zunahme von Antisemitismus (ebenfalls eine Folge der Islamisierung) und kann nun die Aufzählung mit den deutschen „Neonazis“ beginnen, „neben“ denen auch „Arabisch- und Türkischstämmige“ – den Islam darf man nicht nennen – für Übergriffe verantwortlich sein könnten, z.B. in der „Welt“:

Antisemitismus ist wieder hoffähig ...

Nach Angriffen verlässt ein jüdischer Schüler eine Schule in Berlin. Es ist kein Einzelfall. Jüdische Organisationen beklagen grassierenden Antisemitismus. Die Täter sind neben Neonazis oft Arabischstämmige.

Die Friedenauer Schule hatte sich 2016 sogar dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ angeschlossen.

welt.de 2.4.2017
Die Überschrift müßte richtiger lauten:
„Antisemitismus – fast ausgerottet und neu eingeschleppt“.
Hoffähig ist er deswegen noch lange nicht.

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Sigmar Salzburg
28.03.2017 10.32
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Dresdner Bürger: Links oder Angst vor Links?

Jahrzehntelang war der Osten Deutschlands gegen die islamische Invasion abgeschottet. Als diese verstärkt nachgeholt werden soll, bildet sich natürlicherweise eine Protestbewegung – Pegida. Die wird sofort von den Multikulti-Ideologen aller Parteien unter Beschuß genommen, um sie als „rechts“ zu isolieren. Die linke „Zeit“ simuliert jetzt Dialogbereitschaft gegenüber einer durch Nennung im „Spiegel“ in diesen Schußwechsel geratenen Buchhändlerin – um sie aber gleich als warnendes Beispiel für die Folgen unbotmäßigen Verhaltens hinzustellen und ihr mit der politisch korrekten Moralkeule zu winken:

Wut im Buch
Susanne Dagen ist die Buchhändlerin des Dresdner Bürgertums. Doch seit man ihr nachsagt, „Pegida-nah“ zu sein, wenden sich viele ihrer Kunden ab...

Vor allem für die Debattenkultur, die Pegida neu angefacht habe, begeistere sie sich. Politische Diskussionen habe es vor Pegida viel zu wenige gegeben.

Und doch, das muss man ihr entgegnen, ist Pegida-Nähe für viele Menschen eine Zumutung. Pegida war immer schon eine Bewegung, die mindestens an der Grenze des Anstands balancierte; und seit einiger Zeit ist Pegida eine radikalisierte Truppe mit deutlich rechtsradikalen Anleihen. Eine Bewegung, deren ewiger Anführer Lutz Bachmann wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Frau Dagen muss sich also schon fragen lassen: Darf sie sich wundern, dass manche Kunden keine Lust haben, auch noch im Buchladen mit Pegida konfrontiert zu sein?...

22 Jahre lang habe sie gute Arbeit geleistet, erzählt Frau Dagen, sie habe Veranstaltungen organisiert, aber auf einmal sei sie nur noch: „Pegida“. Das sei nicht gerecht. Geld und Kunden hat Susanne Dagen verloren im vergangenen Jahr. Aber immerhin: Den Preis des Deutschen Buchhandels hat sie noch einmal gewonnen.

zeit.de 23/27.32017
(Daß die Verurteilung Bachmanns wegen privater Äußerungen vor seiner Pegida-Tätigkeit durch eine staatsgefällige Justiz äußerst fragwürdig ist, dürfte wohl jedem unvoreingenommenen Beobachter klar sein.)

Auch Nicolaus Fest wurde auf diesen Zeit-Artikel aufmerksam und schreibt:
„Deutsche Zivilgesellschaft 2017: Schweigen zu den Rechtsbrüchen von Merkel, den Stasi-Gesetzen von Maas, den islamischen Terroranschlägen, den antisemitischen Äußerungen von Schulz. Aber eine verdiente Buchhändlerin abstrafen...“
... und der ehemalige Buchhändler Schulz darf auch noch „Schande für Deutschland“ rufen.

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Sigmar Salzburg
27.03.2017 09.46
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Die neue Kunst: Zwischen den Zeilen lesen

Der Informatiker a.D. Dr. Jochen Heistermann stellt auf der „Achse des Guten“ neben einer Reihe von Beispielen für verschleierte Nachrichten einige Hilfen für die Entschlüssung zusammen:

Mir springen die fehlenden Informationen derzeit mehr ins Auge als die gelieferten Daten. Dabei führt die Wortakrobatik der Journalisten zu Vermutungen der Leser, die sich oft bewahrheitet haben. Eine kleine Übersicht zeigt auf, was der geübte Leser mittlerweile unter den gebotenen Textbausteinen versteht.

„Täter mit südländischem Äußeren“: Migrant aus Afrika oder dem nahen Osten, kein Italiener oder Grieche

„Deutscher ohne Nennung des Vornamens“: in Deutschland lebender Migrant

„Gebürtiger Deutscher/Schwede/Franzose etc.“: In jeweiliger Parallelgesellschaft aufgewachsener Mann

„Psychisch gestörter Täter“: Islamist oder wirklich Psychopath

„U-Bahn-Schubser“ – Krimineller, der ohne Anlass Passanten die Treppe heruntertritt oder ins Gleisbett wirft

„Antänzer oder Grabscher“: schwere sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung gegen Frauen in der Öffentlichkeit

„Bub“, „Teenie“ oder „Teenager“ : Junger Schwerverbrecher (meist mit Stichwaffe) mit Migrationshintergrund

„Mann oder Gruppe von Männern“: Migrant oder Gruppe von Migranten

„Jugendliche Einheimische“: Bande von ethnisch homogenen in Deutschland aufgewachsenen jungen Migranten

„Streitigkeit“: brutale Schlägerei, oft mit Hieb- und Stichwaffen und vielen Verletzten

„Streit mit Eisenstangen“: Interne Schlägerei im Asylheim, wobei Teile des Mobiliars zweckentfremdet wurden

„Kampf gegen jede Form des Terrorismus“: Täter ist eindeutig Islamist

Ich habe diese Liste anhand vieler Beispiele zu validieren versucht, in fast allen Fällen war meine Vermutung richtig oder der Täter bleibt unklar

achgut.com 27.3.2017

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Sigmar Salzburg
13.03.2017 11.20
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Umvolkung

Mit dem Wort „Umvolkung“ bezeichneten die Nazis das Bestreben, in den seit 1939 eroberten östlichen Gebieten die Bevölkerung zu verdrängen unter gleichzeitiger Verstärkung der noch vorhandenen deutschen Minderheiten. Die Correctness-Mafia verbietet nun dem Volk den Gebrauch dieses Begriffs („Nazisprache“), damit es das heutige ganz ähnliche, aber entgegengesetzt gerichtete Bestreben von Gutmenschenregierung, Deutschenfeinden und islamischen Unterwandererstrategen nicht mehr treffend benennen kann (Orwell):

Ralf Stegner Verifizierter Account ‏@Ralf_Stegner
Ralf Stegner hat Bettina Kudla retweetet
Offenbar sitzen schon Rechtsextremisten im deutschen Bundestag: Leider in der Unionsfraktion. #NieWiederRechts

Ralf Stegner hat hinzugefügt,
Bettina Kudla @KudlaLeipzig
BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!
04:24 – 24. Sep. 2016 *)
Nun stellt sich heraus: Die Umvolkungsplanungen sind viel konkreter, als jeder Normaldeutsche zu fürchten gewagt hatte. Alle Bemühungen um den Erhalt des deutschen Volkes, seiner Kultur, Wissenschaft, Sprache und Rechtschreibung sind danach völlig sinnlos:
„Merkel hofft auf 12 Millionen Einwanderer“
Englische Medien sind über ein Strategiepapier der Bundesregierung empört: „Haben sie nichts gelernt? Merkel-Regierung hofft auf 12 Millionen


Man muss es heute schon aus britischen Medien erfahren: Es gibt ein geheimes Papier der deutschen Bundesregierung, welches die Masseneinwanderung nach Deutschland feiert... Die Medien hierzulande haben noch gar nicht über das Strategiepapier berichtet, welches Anfang Februar zur internen Verwendung verbreitet worden sein dürfte. Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.“

Bis zum Jahr 2060 sollen so 12 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, was für das Innenministerium, welches das Papier verfasst hat, eine erfreuliche Entwicklung ist: „Die Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahren bezogen auf ihre Herkunft zudem vielfältiger geworden.“

„Wochenblick“ konnte exklusiv Einblick nehmen

Der „Wochenblick“ konnte Einsicht in das Dokument („Demografiebilanz“) nehmen. Tatsächlich spricht die deutsche Regierung nun von einer Wende in der Bevölkerungsentwicklung. Ging man bisher davon aus, dass die Deutschen auf rund 60 Millionen schrumpfen würden, ist man jetzt zuversichtlich, dass die Zahl von rund 80 Millionen stabil bleiben könnte.

Allerdings, und das steht auch in dem brisanten Dokument, ist das nicht der Verdienst der Deutschen: Die Einwanderung von 12 Millionen Migranten soll die Lücke füllen. Kritiker sagen, dass dieses Strategiepapier „den Volks-Austausch in Deutschland dokumentieren“ würde...

wochenblick.at 12.3.2017
Damit wird erkennbar, daß die Regierung Merkel die gesellschaftspolitischen Ziele von SPD, Linken und Grünen vollständig übernommen hat, wie sie Mariam Lau als Credo des ehemaligen grünen Außenministers Fischer charakterisierte: „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“ (Welt 7.2.05) Nun verstehen wir auch Merkel: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ (Welt 26.2.17) Deutscher muß keiner mehr zu sein.

*) Frau Kudla wurde nicht wieder als CDU-Kandidatin aufgestellt.

Nachtrag 14.3.17: Nach Spiegel Online ist die obige Meldung Fake-News. Man habe das gleiche schon vor sechs Wochen berichtet. Es fehlte aber die wichtige Hervorhebung, daß auch vorher eine Schrumpfung des deutschen Volkes prognostiziert wurde (natürlich ohne Idee, diesem Mißstand aus eigener Kraft abzuhelfen), daß jetzt aber die Bundesregierung die künftigen Migrantenmassen noch „zu jedem, der in diesem Land lebt“ als fest eingeplant hinzurechnen ließ, um die frohe Botschaft verkünden zu können, daß die Einwohnerzahl stabil bleibt – vor allem aber, daß wir noch mehr von diesen Zugelaufenen dringend brauchen („Gold wert“ nach Martin Schulz). Die Umsetzung läuft längst: „Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der Türkei 2016 versprochen, jährlich bis zu 250.000 Asylsuchende aufzunehmen. Das ergaben Recherchen des Welt-Journalisten Robin Alexander.“ (JF 13.3.17) Glücklich die Japaner, die nicht solchen Umvolkungs-Doppelblindversuchen ausgesetzt sind!

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Sigmar Salzburg
03.03.2017 07.10
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Auf der Flucht (fast) erschossen...

Hamburg-St. Georg.
Ein Zivilfahnder schießt auf einen ghanaischen Geflüchteten.

spiegel.de 2.3.2017

Hier treffen zwei Unsinnsstrategien der Political- und Gendercorrectness zusammen:
„Die Flüchtlingin“ gibt es nicht – also auf Krampf „der/die Flüchtende“. Da der Vorgang aber meist abgeschlossen ist: „der/die Geflüchtete“, besonders im Plural gendercorrect zu gebrauchen. Im Singular tritt dann aber in einigen Fällen wieder die Geschlechterdifferenzierung auf.

Hinzu kommt die Correctness-Marotte von Linguist*innen wie Elisabeth Wehling, die die Endung –ling für abwertend halten – deutlich erkennbar in Abkömmling, Drilling, Edeling, Erstling, Findling, Frühling, Füßling, Häuptling, Jüngling, Keimling, Liebling, Pfifferling, Säugling, Schmetterling, Schößling, Sperling, Sprößling, Stichling, Teigling, Zwilling.

Nachtrag: Peter Eisenberg hat sich zum gleichen Thema geäußert.

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Sigmar Salzburg
22.02.2017 18.23
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„Erlebende“ und wahre Opfer

Ein anscheinend bis gestern von Lückenpresse und Zwangsgebührensendern verschwiegener Fall von Massenvergewaltigung einer 29jährigen deutschen Lehrerin durch neun irakische „Schutz Suchende“ in Wien wurde gestern durch Focus online bekannt – aber nur, weil mit dem Beginn des Prozesses die Sache nicht mehr verborgen gehalten werden konnte.

Die Umstände erinnerten mich an einen ähnlichen Angriff auf ein Mitglied meiner Familie, der seltsam unaufgeklärt blieb und der mein ohnehin geringes Vertrauen in Staat und Zuwanderungspolitik nachhaltig beschädigte.

Focus berichtet über den Wiener Fall:

Neun [irakische] Männer sollen in der Silvesternacht 2015/2016 eine deutsche Lehrerin in Wien verschleppt und stundenlang vergewaltigt haben...

Die 29-jährige Deutsche war damals in Wien, um gemeinsam mit einer Freundin Silvester zu feiern, wie "heute.at" berichtet. Gegen zwei Uhr sei sie in einem Lokal auf mehrere [irakische] Männer gestoßen, die sie zu hochprozentigen Getränken eingeladen hätten.

Als sie gegen vier Uhr das Lokal verließ, weil ihr übel wurde, sollen vier Iraker sie gepackt und in eine Wohnung in der Nähe des Praters gebracht haben. Wie der Staatsanwalt vor Gericht schilderte, sollen da bereits weitere Verwandte der Männer gewartet haben. Die Frauen der Familie seien aus der Wohnung gebracht worden, damit die Männer ungestört über ihr Opfer herfallen konnten, so der Vorwurf in der Anklage.

Männer vergingen sich abwechseln am Opfer

Die neun Iraker, 23 bis 47 Jahre alt, sollen sich abwechselnd und zum Teil mehrfach an der Deutschen vergangen und Selfies mit der jungen Frau gemacht haben. Nach dem Ende des Martyriums sei die Lehrerin einfach an einer Straßenbahnhaltestelle ausgesetzt worden...

Wie „heute.at“ berichtet, gaben vor Gericht mehrere Angeklagte an, keine Schuld zu empfinden – obwohl DNA- und Spermaspuren sie schwer belasten...

Opfer befindet sich in psychiatrischer Behandlung

Der Hauptangeklagte hingegen bekannte sich vor Gericht schuldig, das Opfer selbst war zum Prozessauftakt nicht anwesend. Sie war im August des vergangenen Jahres in einer psychiatrischen Klinik in Behandlung

focus.de 21.2.2017
In Leserkommentaren wurde der jungen Frau Leichtsinn im Umgang mit Fremden vorgeworfen. Sie hat aber wohl eher gemäß zeitgeistlicher Indoktrination jegliche Vorsicht und Reserve für Rassismus gehalten.
(PS: 2.3.17 SPON meldet eine Verurteilung ohne Herkunftsangabe der Täter.)

+ + + + + + + + + +

Wie das Satyrspiel nach der Tragödie wirken nun die Gedanken einer „Kulturwissenschaftlerin“, daß man Opfer nicht mehr vorurteilsbeladen „Opfer“ nennen sollte:

Schon die hochherzige vergewaltigte Vorsitzende einer lokalen Linksjugendgruppe vermied es ja, sich als „Opfer“ zu bezeichnen. Jetzt hat die 45jährige Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal das richtige Wort zur richtigen Gelegenheit gefunden: „Opfer“ soll durch farbenfrohere, gender-teilneutrale „Erlebende“ ersetzt werden:
Selbstverständlich soll „Erlebende“ andere Bezeichnungen nicht ersetzen. Wer sich als Opfer, Überlebende*r oder Betroffene*r wahrnimmt, hat jedes Recht sich auch so zu beschreiben! Nur können wir das im Vorhinein ja nicht wissen. Deshalb ist es wichtig, einen Begriff zur Verfügung [zu] haben, der eine höchstmögliche Wertungsfreiheit gewährleistet.

Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, „Erlebende“ in den Duden aufzunehmen.

taz.de 13.2.2017
Wir können oben sogleich im Sprachexperiment die Wirkung dieser geistreichen Erfindung überprüfen:
Die Frauen der Familie seien aus der Wohnung gebracht worden, damit die Männer ungestört über ihre Erlebende herfallen konnten ...
Männer vergingen sich abwechseln an der Erlebenden...
Es scheint, daß später eine andere Zeitform erforderlich wird:
Die „Erlebt Habende“ befindet sich in psychiatrischer Behandlung
Der Hauptangeklagte hingegen bekannte sich vor Gericht schuldig – die „Erlebt Habende“ selbst war zum Prozessauftakt nicht anwesend.
So bleibt die deutsche Sprache flexibel und allen Herausforderungen der Zukunft gewachsen.

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Sigmar Salzburg
20.02.2017 16.49
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Kampf um den darniederliegenden „Volkskörper“

Zu einem MDR-Bericht über mögliche Konsequenzen für André Poggenburg wegen seiner Verwendung des Wortes „Volkskörper“ schreibt ein Leser „Agnostiker“ u.a.:

19.02.2017 20:09 Agnostiker 30

Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert deren Inhalte. Jedenfalls haben es nicht einmal die Nazis fertiggebracht, Werke der Weltliteratur in ihrem pol. korrekten „Neusprech“ umzuschreiben. DAS haben sich, neben ihrer „Rechtschreibreform“, die BRD-Demokrazis allein zum „Privileg“ gemacht.
Eine geschichtliche Tatsache, die NIE vergessen werden sollte!

mdr.de 17.2.2017
Wer die Orthographie-Geschichte kennt, der weiß, daß der kriegsbedingt gestoppte „Neuschrieb“ der Nazis von den BRD-Schreibreformern weitergeführt wurde. Die obsessiven Wichtigtuer konnten sich zehnmal mehr Zeit als die Nazis nehmen, ihre Marotten einzuarbeiten. Als „Himmelsgeschenk“ kam dann der Gender- und Correctness-Wahn hinzu.

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Sigmar Salzburg
13.02.2017 16.17
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Die „WeLT“: Das Deutschlandlied ist eine NS-Kampfhymne!

Ein amerikanischer Lehrer meinte, die Deutschen mit dem Deutschlandlied zu erfreuen, das Friedrich Ebert 1922 zur Nationalhymne erhoben hatte. Er ahnte wohl nichts von der mäkeligen deutschen Correctness und der mühsam anerzogenen Unbildung der WELT-Schreiber:

Dieser amerikanische Lehrer sorgte beim Singen der Deutschland-Hymne beim Fed-Cup für einen Eklat. Anstelle des richtigen Textes begann er die erste Strophe mit den Worten der NS-Kampfhymne...

Görges fing an zu weinen, Co-Trainer Dirk Dier schlug fassungslos die Hände vors Gesicht.
welt.de 12.2.2017
Inzwischen hat „Korrekt-Nessie“ den Text so umgemodelt, daß auf Krampf noch die „NS-Kampfhymne“ stehenbleiben kann. Nichts falsch gemacht also. Aber die Erregung hinderte die Deutschinnen nun daran, Fed-Cup-Ass zu werden.
Der Sänger schmetterte auf dem Center Court im Royal Lahaina Resort die erste Strophe des Deutschlandliedes, die mit den Worten „Deutschland, Deutschland über alles“ beginnt – und die in der Zeit des Nationalsozialismus mit der heute verbotenen NS-Kampfhymne „Horst-Wessel-Lied“ gesungen wurde.
Aber Parodien sind ja nicht verboten – wie diese von Hans Flachs, umfunktioniert auf die Rechtschreib„reform“.

Schlimm drohte es auch schon einmal mit dem chilenischen Präsidenten zu werden, aber damals hat man sich aus Staatsräson noch zusammengenommen. Etwas Peinlichkeit bleibt jedoch immer zurück.

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Sigmar Salzburg
10.02.2017 09.12
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Ein dicklicher Demagoge nennt andere: Demagogen

Björn Höcke hat am 17.1.2017 in Dresden gesagt (lt. Tagesspiegel):

Wir Deutschen ... sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat... Und anstatt die nachwachsende Generation mit den großen Wohltätern, den bekannten weltbewegenden Philosophen, den Musikern, den genialen Entdeckern und Erfindern in Berührung zu bringen, von denen wir ja so viele haben ...wird ... die deutsche Geschichte mies und lächerlich gemacht. So kann es und darf es nicht weitergehen! ... schon Franz Josef Strauß bemerkte: Die Vergangenheitsbewältigung als gesamtgesellschaftliche Daueraufgabe, die lähmt ein Volk.
tagesspiegel.de 19.1.2017
Und was macht Sigmar Gabriel daraus? Er holt seinen Vater, den Holocaust-Leugner Walter Gabriel (1921-2012), aus der Gruft, unterstellt damit auch Höcke, Nazi und Holocaust-Leugner zu sein, und schlägt auf ihn ein, als wäre er sein Vater:
Nie wieder!
Sigmar Gabriel· Mittwoch, 18. Januar 2017

Im Internet habe ich mir die Rede angesehen, die Björn Höcke von der AfD gestern in Dresden gehalten hat – und mir ist es dabei kalt den Rücken runtergelaufen. ...

Die Höcke-Rede hat mich persönlich besonders entsetzt, weil mein Vater bis zu seinem Tod ein unverbesserlicher Nazi war. Er hat Auschwitz für eine Propagandalüge der Amerikaner gehalten und den Zweiten Weltkrieg für einen Akt der Selbstverteidigung der Deutschen...

Björn Höcke verachtet das Deutschland, auf das ich stolz bin. Nie, niemals dürfen wir die Demagogie eines Björn Höcke unwidersprochen lassen. ...

facebook.com 18.1.2017
P.S.: Walter Gabriel hat mit 17 an Hitler geglaubt, wie andere bekannte linke Geistesgrößen, später aber nicht an die Verbrechen glauben können. Kriegsverbrechen hat er nicht begangen.

Siehe auch SPD-Demagoge Oppermann.

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Sigmar Salzburg
04.02.2017 04.30
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Neue sprachliche Eskalation:

Linksextreme nennt AfD-Mann Poggenburg „Wucherungen am deutschen Volkskörper... AfD-Landeschef Poggenburg nutzt NS-Vokabular ...
faz.net 3.2.2017

Es ging um die linke Verhinderung dieser Veranstaltung. Es ist gerade die Taktik der Deutschland-Abschaffer, wie in George Orwells „1984“ alle treffenden Wörter der Sprache mit einem Tabu zu belegen, damit das Volk abweichende Gedanken nicht mehr denken und aussprechen kann.

Wurden die Worte schon einmal von den Nazis gesagt? Das Netz quillt über von Zitaten aus dem Dritten Reich. Geben wir mal den Begriff ein, aber nicht mit „Hitler“, sonst findet Google nur Poggenburg. Mit NSDAP echot es dummduzend:

Es wurden keine mit deiner Suchanfrage – NSDAP „Wucherungen am deutschen Volkskörper" – übereinstimmenden Dokumente gefunden.
Versucht man es mit dem Zusatz „Goebbels“, dann findet Google nur zwei aktuelle Einträge, einer davon lautet:
Sachsen-Anhalt: AfD-Landeschef Poggenburg nutzt NS-Sprache
deutschland.shafaqna.com/DE/DE/346146
vor 5 Stunden – ... nennt AfD-Mann Poggenburg „Wucherungen am deutschen Volkskörper“. ..... Brunhilde Pomsel: Goebbels Sekretärin gestorben. – spiegel ...
Also wieder nichts. Aber es ist ein offenes Geheimnis, daß die gegenwärtig in den Reichstag gespülten Parteien das Wort „Volk“ am liebsten aus der Verfassung streichen würden.

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Sigmar Salzburg
19.01.2017 04.56
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Mittelangeln

„Töten darf kein Lernangebot sein“
Aus der Redaktion der Schleswiger Nachrichten
Peta kritisiert die Angel-AG des Bernstorff-Gymnasiums in Satrup.
Satrup | Sind die Teilnehmer der Angel-Arbeitsgemeinschaft am Bernstorff-Gymnasium in Satrup allesamt Tierquäler? Die Tierrechtsorganisation Peta jedenfalls behauptet das. Die Pressestelle der Organisation in Stuttgart hat in dieser Woche unter dem Titel „Töten von Lebewesen darf kein Lernangebot sein“ eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die Schule aufgefordert wird, ihre Angebote tier- und kinderfreundlich zu gestalten. In der Satruper Angel-AG würden Kinder lernen, wie man friedliche Tiere mit einem Köder anlockt und ihnen einen Haken durch den „Mund“ bohrt...

Auch regt Peta Namensänderungen an, wenn diese nach Meinung der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten. 2003 kam der Vorschlag, Hamburg solle sich in Veggieburg umbenennen, da der alte Name „Bilder von ungesunden Bratlingen aus zermahlenen toten Rindern“ heraufbeschwöre. Im Rahmen dieser Aktion war Peta auch im Kreis Schleswig-Flensburg tätig. Die Kritik richtete sich damals gegen den Landschaftsnamen Angeln.

shz.de 18.1.2017

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Detlef Lindenthal
10.01.2017 20.43
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Wer es sagt, der ist es auch, hat nen dicken Wasserbauch (sangen wir als Kinder)

Au fein: Wenn hier irgendwas „undifferenziert und diffamierend“ ist, dann das Wort oder Unwort Unwort.

Klar, wer selbst ein Sprach- und Volksverräter ist, findet das (nach meinem Dafürhalten sehr genaue) Wort Volksverräter unangenehm.
__________________
Detlef Lindenthal

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