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Unsere Politiker und die RSR
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Sigmar Salzburg
13.09.2017 09.18
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Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man ...

...(wenn es von Politikern stammt) getrost zu Hause auf einen Nagel im Lokus spießen.

Ralf Stegner hat retweetet
Juliane Seifert‏ @Juliane_Seifert 11. Sep.
Heute in der @SZ und @faznet:
Ein Brief von @MartinSchulz an alle Bürgerinnen und Bürger.
#EsistZeit @spdde



„Ich garantiere Ihnen, dass die folgenden vier Punkte für mich nicht verhandelbar sind:...
Bessere Schulen: Wir bauen die Ganztagsangebote aus, modernisieren die Schulen...“
Wie erleichtert muß sich der kleine, aus dem Nichts aufgestiegene Buchhändler Schulz fühlen, wenn er die Früchte der 50jährigen SPD-Reform-Unterminierung der deutschen Literatur und Schreibkultur einheimsen und nun „dass“ schreiben darf.

Noch vor zwei Jahren hatte er im Kondolenzbuch für Helmut Schmidt das bewährte „daß“ verwendet. Für den mit dieser Änderung verbundenen Reformquatsch hätte man 1000 große Gesamtschulen bauen oder 10000 modernisieren können.

Allerdings habe ich weder von Schulz noch von Stegner oder Gabriel Worte der Verteidigung der „Reform“ gelesen. Wahrscheinlich ist ihnen der Humbug der ganzen Veranstaltung klar, aber aus Linientreue schweigen sie lieber zum Volksbetrug ihrer Parteigenossen.

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Sigmar Salzburg
29.08.2017 06.13
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Wahlkämpfer Schulz

Der Ab-Kanzler-Kandidat sucht krampfhaft nach Themen:

Martin Schulz@MartinSchulz 28. Aug. 2017
Nach der Vorstellung unserer Nationalen Bildungsallianz und zwei Kundgebungen: Selfie mit Sigmar in Salzgitter.
Ich bin’s zum Glück nicht.

Das Unheil, das die SPD in der Bildungspolitik seit 50 Jahren anrichtet – mit dem Gipfel der unseligen Rechtschreib„reform“ – reicht ihm wohl nicht. Man denke nur an die endlose Reihe der Kultusminister-Versager der SPD wie Wernstedt, Zöllner, Holzapfel, Böhrk, Erdsiek-Rave, Ahnen, Behler, Stahmer ...

Der sich nun „national“ anbiedernde Schulz kann froh sein, daß die „Reformer“ aus seinem Verein keine „Nazi-Onale Allianz“ machen durften.

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Sigmar Salzburg
21.08.2017 14.24
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Martin Schulz sinniert ...

... – oder seine Ghostwriter (Geisterreiter) – zum Tag der Buchliebhaber:

Martin Schulz‏@MartinSchulz 9. Aug. 2017
Ohne Bücher wäre ich heute nicht der, der ich bin. Es ist gewaltig, wie_ viel Kraft zwischen zwei Buchdeckeln steckt. #TagderBuchliebhaber
Es ist ein Unterschied, ob man überlegt, „wie viel Kraft“ oder „wieviel Kraft“ zwischen zwei Buchdeckeln steckt.

Eigentlich müßte der Buchhändler und angebliche Buchliebhaber Schulz doch von Anfang an ein Gegner der Rechtschreib„reform“ gewesen sein. Noch ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt hat er ein unauffälliges „daß“ gemogelt. Aber von ihm – wie auch von Sigmar Gabriel und Ralf Stegner – hat man nie ein kritisches Wort dazu gehört.

Die SPD ist eben zur linken Kaderpartei herabgesunken, in der Linientreue über freiem Denken steht.

Wie anders hielten es doch die großen alten Männer der SPD, Klaus von Dohnanyi und Helmut Schmidt!

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Sigmar Salzburg
05.07.2017 10.07
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Björn Höcke, der einzige Politiker von Format ...

... der traditionell schreibt und die Demagogen des „Spiegel“-Journalismus anzugreifen wagt (rot redaktionell):

Björn Höcke 4. Juli 2017 ·
Straßenterror ist kein „Protest“ – zur Verklärung linksextremer Gewalt im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel

Die Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer treffen sich in Hamburg – und die vielbeschworene „Zivilgesellschaft“ mobilisiert einen „bunten Protest“ dagegen.

Die „Zivilgesellschaft“ unterscheidet sich von normalen Bürgern darin, daß es sich ausschließlich um jene handelt, die sich nach linker Definition für eine vermeintlich „gute“ Sache einsetzen. Und wenn dann Gewalt im Spiel ist, wird gerne wertneutral von „Aktivisten“ gesprochen.

Diese verharmlosende Darstellung ist darauf zurückzuführen, daß sich viele Journalisten selbst dieser „Zivilgesellschaft“ zurechnen und sich – im Gegensatz zu Hajo Friedrichs’ Definition eines professionellen Journalisten – mit der Sache gemein machen. „Traut Euch!“, titelt der SPIEGEL: „Radikal denken, entschlossen handeln – nur so ist die Welt zu retten“. Das ist keine Berichterstattung mehr. Das ist ein Aufruf... [...]
Die linken Bürgerkrieger und ihre politischen und journalistischen Sympathisanten wissen natürlich, daß die ausländischen Gäste um jeden Preis geschützt werden müssen. Es kann ihnen also nur darum gehen, dem deutschen Staat einen möglichst hohen materiellen und ideellen Schaden zuzufügen und die Solidarität der Grüppchen für den nächsten Bürgerkrieg einzuüben.

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Sigmar Salzburg
03.05.2017 09.54
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Spuren bewährter Rechtschreibung in Stegner-„Tweets“

Ralf Stegner@Ralf_Stegner 3. Mai 2017
Heute zunächst Pressegespräch mit Torsten Albig zur Schlußphase des Landtagswahlkampfs. Spannender Wahlsonntag voraus. Jede Stimme zählt!

Ralf Stegner@Ralf_Stegner 2. Mai 2017
Ralf Stegner hat Karl Doemens retweetet [Maizières Leitkultur]
Was soll man zu diesem Platitüden-Manifest auch sagen?!

Dr. Xenia Schuler‏ @xeniaschuler 2. Mai 2017
Antwort an @Ralf_Stegner
Machen Sie es wie immer; selbst Platitüden twittern. Aber achten Sie darauf, dass oft „gerecht“ darin vorkommt. Es glauben noch nicht genügend

Rainer L.‏ @rtrf2001 3. Mai 2017
Antwort an @Ralf_Stegner
Ihr #Gottkanzler .@MartinSchulz kann Ihnen beim Thema "Platitüden" sicher helfen. Er kennt sich da ziemlich gut aus, wie mir scheint.


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Sigmar Salzburg
04.04.2017 16.59
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Kein „Schlussspurt“ von Stegner

Stegner bleibt ein orthographisches Rätsel. Unvermittelt verfällt er wieder in den „rückwärtsgerichteten“ ß-Gebrauch.

Was mag der Grund sein? Fehlende Flexibilität? Zeichen-Einsparung? Sympathiewerbung bei Altschreibern? Oder hat er die Häßlichkeit des neuen „Schlussspurts“ erfaßt?

Ralf Stegner‏ @Ralf_Stegner 2. April 2017
Abends tagt der SPD Landesvorstand. Schlußspurt für den Landtagswahlkampf. In knapp 5 Wochen haben die Wählerinnen und Wähler das Wort.

Ralf Stegner‏ @Ralf_Stegner 3. April 2017
Küstenkoalition im Norden. Schlußspurt bis zum 7.Mai. Noch knapp 5 Wochen Wahlkampf im Norden. #WirMachenDas
„Sein Kampf“ wird aber von anderer Seite heftig kritisiert:
LKR Schleswig-Holstein
Verbindungen der SPD zur gewaltbereiten linksextremistischen Szene – der Pakt mit dem Teufel
Bislang hat Stegner trotz vielfacher Aufforderung, sich von der in Teilen kriminellen und sowohl gegen Sachen als auch Personen gewaltbereiten „Antifa„zu distanzieren, nicht reagiert. Im Gegenteil: Auf der Internetseite der SPD-Jugendorganisation „Jusos“ erfährt man unter dem Link http://jusos-sh.de/netzwerkstelle-antifa/ , dass es eine Koordinierungsstelle für Aktionen gibt. Diese Verbindung der SPD zur gewaltbereiten linksextremen Szene ist ein Skandal. Dazu muss man wissen, dass Antifa-Kriminelle unter anderem die Bundesgeschäftsstelle der LKR aufgebrochen, Unterlagen gestohlen und die Geschäftsstelle mit Schaumlöschern verwüstet haben. Auf einer Internetseite wurde die LKR als „legitimes Ziel“ für Angriffe bezeichnet...
Und wir fühlen uns in unserer Kritik an der bpb bestätigt. – LKR ist übrigens Bernd Luckes neue Partei. Es hat ihm also nichts genützt, daß er sich von den „AfD-Rechten“ abgesetzt hat.

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Sigmar Salzburg
30.03.2017 06.46
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Björn Höcke ...

... ist einer der wenigen prominenten unangepassten Politiker, die wenn möglich, bewußt die traditionelle Rechtschreibung verwenden:

Björn Höcke 29. März 2017 ·
Konsequent gegen Linksterrorismus
Im Vorfeld des G20-Gipfeltreffens im kommenden Juli gab es bereits wiederholt Brandanschläge auf Polizeiwagen. Erst am Montag steckten Linksextreme auf einem Polizeigelände in Hamburg-Eimsbüttel sechs Einsatzautos in Brand...

In der vergangenen Nacht zündeten Linksextreme das Auto des Dresdner Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Patzelt an, weil dessen wissenschaftliche Analysen nicht in das Weltbild der Täter paßten. Die Vorbereitung von Sabotageakten und Attacken im Zusammenhang mit dem Bundesparteitag der AfD laufen auf Hochtouren. Eine Partei soll gewaltsam bei dem vom Gesetzgeber geforderten demokratischen Willensbildungsprozeß gehindert werden...

Wenn wir z.B. an Ralf Stegner, Sigmar Gabriel und Martin Schulz denken, sehen wir, daß die Stichwortgeber nicht selten aus Reihen der Regierungsparteien stammen.
Diese Haltung ist völlig inakzeptabel und setzt die Beamten, die sich mit den Folgen dieser heimlichen Billigung herumschlagen müssen, unnötig einer existenziellen Bedrohung aus.
Nennen wir das verzogene Kind beim Namen: Es ist nichts anderes als Terrorismus.
Handeln wir dementsprechend!

Björn Höcke 27. März um 11:33 ·
AfD zieht in den saarländischen Landtag ein
Seit Sonntag ist die AfD nun in elf Bundesländern vertreten und zeigt damit,
daß sie als Faktor in der deutschen Politik nicht mehr wegzudenken ist.
Wir können auf dieses Ergebnis stolz sein, denn der Wahlantritt im Saarland geschah unter den denkbar schlechtesten Bedingungen...

Björn Höcke 27. März um 16:45 ·
Im Namen des Volkes...
Die Unabhängigkeit der Gerichte ist die wichtigste Säule unseres Rechtsstaats. Die Urteile dürfen weder von politischen Interessen, noch von den Stimmungen der Öffentlichkeit beeinflußt werden. Doch gerade im Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung erleben wir immer häufiger, daß die gefällten Urteile einfach nicht mehr vermittelbar sind...

Björn Höcke hat Jürgen Pohls Foto geteilt. 27. März um 19:11 ·
Jürgen Pohl, Thüringer AfD-Kandidat zur Bundestagswahl, verfaßte einen Beitrag zum Thema Leiharbeit dem ich nur zustimmen kann.

Nun, auch andere stolpern, eher versehentlich, in die altbewährte ß-Verwendung:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 25. März 2017
Gestern sentimentaler Abschied von Kolleginnen und Kollegen, die nicht mehr für den Landtag kandidieren. Guter Abschluß vor der Wahl.

Aber Höcke tut es bewußt aus Achtung vor der deutschen Schreibkultur.

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Sigmar Salzburg
17.03.2017 10.33
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Martin Sonneborn, MdEP ...

... ehemals Chef der unreformiert erscheinenden Satirezeitschrift Titanic, berichtet auch als EU-Abgeordneter seiner PARTEI weiter in kultusministerfreier Rechtschreibung:

Hinter mir in der Wartschlange steht Knut Fleckenstein, ein nicht unsympathischer, etwa 60jähriger Sozialdemokrat: »Ah, Fleckenstein, guten Tag. Wir sind Kollegen. Ich gehöre zum Abschaum des Parlam…« – »Ja, ich kenne Sie«, lächelt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, »Sie machen Späße auf Kosten des Staates!« – »Nun, wir nennen es moderne Turbopolitik. Und ich meine, es macht bessere Laune, wenn man sich bei seiner Arbeit inhaltlich nicht allzu sehr verbiegen muß…« Der Hamburger schaut mich fragend an, deshalb fahre ich fort: »…wie die SPD in der Großen Koalition im Europaparlament.« – »Da haben Sie recht, das ist das Problem der SPD. Wir müßten…«, ein klein wenig strafft sich sein Körper, »wir müßten einfach etwas selbstbewußter sein. Die Linken und die Grünen stellen auch immer Forderungen an uns, wenn es um Rot-Rot-Grün geht.« Ein wenig resigniert schließt er: »Wir müßten denen auch mal Forderungen stellen!«

Bericht aus Brüssel 12

Und so hält es Sonneborn im Alltag: 2. März 3. März
Er „vergißt“, die Korrekturautomatik auszuschalten.

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Sigmar Salzburg
02.03.2017 15.22
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Björn Höcke ...

... ist gegenwärtig der einzige Politiker, der sich nicht scheut, die bewährte traditionelle Rechtschreibung öffentlichkeitswirksam zu benutzen. Man sieht zugleich, daß eigentlich nur die völlig entbehrliche ss-„Erleichterungs“regel bestimmt, ob ein Text „reformiert“ erscheint – ein Schurkenstück der Kultusminister. Höckes letzte Facebook-Eintragungen:

Björn Höcke 23. Feb. 2017 ·
Mit kalkuliertem Wortbruch haben die Altparteien eine Debatte über die Altersbezüge der Thüringer Landtagsabgeordneten gezielt der Öffentlichkeit entzogen. Dabei nahmen sie bewußt eine massive Störung des 25. parlamentarischen Abends des Thüringer Handwerkstags in Kauf...

27. Feb. 2017 ·
Merkel und das deutsche Volk – eine schwierige Beziehung
Sie tut sich schon schwer mit ihrem Souverän. Bereits der Name geht ihr schwer über die Lippen, sie spricht lieber von „Menschen, die schon länger hier leben“. Doch leider steht sie im Dienst eben dieses ominösen deutschen Volkes, sie mußte sogar ihren Amtseid darauf ablegen: „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…“

28. Feb. 2017
Verläßt die Niederlande den Euro?
Das niederländische Parlament läßt die Mitgliedschaft im Euro überprüfen! ...

1. März 2017
Rot-Rot-Grün: Nach uns die Sintflut!
Der sogenannte „Haushaltsüberschuß“ 2016 fiel der Thüringischen Landesregierung in den Schoß. Rot-Rot-Grün sparte nicht, sondern profitierte von der guten Wirtschaftslage mit hohen Steuereinnahmen ...

2. März 2017
... Letzte Nacht wurde ein Brandanschlag auf das Auto der Ehefrau des AfD-Fraktionschefs Uwe Junge verübt. Nur durch Glück erfaßte das Feuer nicht auch das Wohnhaus...

Junge vermutet zu Recht: „Wenn SPD-Vize Ralf Stegner dazu aufruft, die AfD ‘anzugreifen’ und deren Personal zu ‘attackieren’, dann kommt es eben auch zu solchen Taten wie heute Nacht.“ JF 2.3.2017

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Sigmar Salzburg
20.02.2017 11.34
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Alexander Gauland – Stimme der Vernunft

Rechtschreibreform

»... Hier fand statt, was Reformgegner überall vermuten: das sinnlose, hochmütige Beseitigen von Bewährtem ohne Not, das Außerkraftsetzen des konservativen Grundsatzes: Wer verändern will, trägt die Beweislast.«

(Dr. Alexander Gauland, Rheinischer Merkur,18.1.2007)

Parteipolitik

»Die Gründung der AfD war auch dem Wunsch breiter Bevölkerungskreise geschuldet, wieder frei sagen zu dürfen was man denkt, ohne stigmatisiert und sozial ausgegrenzt zu werden. Meinungsfreiheit, Meinungspluralismus und der Mut zur Wahrheit wurden daher zum Markenkern unserer AfD. Sie ist zur Stimme des kleinen Mannes geworden: der Angst vor dem sozialen Abstieg, der politischen Bedeutungslosigkeit und dem Fremden hat – und der sich wenig darum schert, welche Worte er dafür benutzen darf und welche nicht.

Diesen Markenkern setzen wir nun auf’s Spiel. Und wofür? Aus Angst vor den Mainstream-Medien. Um anzukommen im politischen Betrieb. Und aus Sorge vor dem Mißfallen der bürgerlichen Eliten. Wie armselig ist das?! Dabei ist es doch gerade die Strategie der Altparteien, mit Sprachverboten Politik zu machen und uns auszugrenzen. Und nun bedienen wir genau diese Strategien. (…)

Früher hieß das: wir liefern noch den Strick, an dem wir aufgehängt werden – das ist Dummheit!«

(Dr. Alexander Gauland, n. Höcke-FB 20.2.2017)

... was jeder objektive Beobachter von Anfang an hätte sehen können.

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Sigmar Salzburg
10.02.2017 05.12
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CDU-Wirtschaftsrat schreibt noch bewährt!

Zum Eintrag beim Schleswig-Holsteinischen Elternverein:

Fast achtzehn Jahre nach dem Rechtschreib-Kotau der CDU-SH und ihrer blamablen Mitwirkung an der Annullierung des Volksentscheids gegen die Rechtschreib„reform“ am 17. September 1999 wird im CDU-Wirtschaftsrat noch traditionell geschrieben – und das unter der Führung des ehemaligen CDU-Vorsitzenden Christian von Boetticher.
Alle Achtung!

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Sigmar Salzburg
04.02.2017 06.55
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Stegner – so schulzbesoffen, …

… daß er aus Versehen „daß“ schreibt:

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 2. Feb. 2017
Sensationeller Aufschwung bei Umfragewerten für Martin Schulz und die SPD. Merkels Union unschlagbar? Wetten, daß nicht?! #jetztistschulz
Die bekannte Fernsehshow hieß die längste Zeit »Wetten daß ..?«. Wikipedia verschweigt die alte Bezeichnung, unterschlägt die Umbenennung nach dem Rechtschreibputsch und täuscht sogar mit einem „älteren Logo“ »Wetten, dass ..?«.

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Sigmar Salzburg
09.12.2016 10.16
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FDP-Politikerin - Hildegard Hamm-Brücher ist tot

Über Jahrzehnte prägte sie die Politik der FDP. Nun ist die Liberale im Alter von 95 Jahren gestorben.

sueddeutsche.de 8.12.2016

1996 unterzeichnete auch sie die
Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform.

Siehe auch hier und da.

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Sigmar Salzburg
03.12.2016 05.58
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Nordgelichter

Auch die AfD ist ein Opfer der Rechtschreib„reform“:

AfD Schleswig-Holstein 27. November um 16:41 ·
Grußwort von Leif-Erik Holm (Fraktionsvorsitzernder AfD-Fraktion MV) auf unserem Landesparteitag zur Listenaufstellung für die Landtagswahl. Dabei führte er aus das die #AfD die Grünen aus dem Parlament verdrängt und die grüne CDU auf Platz 3 verwiesen hat weil die AfD die meisten Nichtwähler und die arbeitende & steuerzahlenden Bürger mobilisieren konnte.
Es ist gewiß lobenswert, wenn die AfD Schleswig-Holstein gemäß Volksentscheid vom 27.9.1998 die „dass“-Vermeidung betreibt. Dann sollte sie sich aber auch zum „daß“ bekennen und die reformierte Komma-Armut vermeiden. Damit könnte sie als die Partei für Volksentscheide auch überzeugender gegen die Demokratie-Schwätzer von SPD, CDU, GRÜNE usw. auftreten, die sich am 17.9.1999 mit der Annullierung des Volksentscheids als Demokratiefeinde erwiesen haben und nun mit dem Finger auf andere zeigen:
Enno 🇩🇪🇪🇺⚓️✈️ ‏@EnricoTokar [SPD]
Noch weiter kann man nicht sinken! #AFD völlig Gaga! Ab in den Mülleimer der Geschichte! Kein Ahnung von nichts diese Demokratiefeinde!
Es geht um diesen nicht so ganz genialen Witz der AfD:
AfDSchleswigHolstein ‏@AfD_SH1
JETZT Stegner hinter Eisschicht verschwinden lassen und den Wahlkampf der #AfD Schleswig-Holstein unterstützen. -> https://goo.gl/wRozls
Vielleicht steigert aber doch Stegners Miesepetergesicht die Spenderlaune.

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Sigmar Salzburg
23.11.2016 12.28
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AfD und SPD

Die AfD, Verfechterin direkter Demokratie, müßte in Schleswig-Holstein eigentlich darauf bedacht sein, den (rechtswidrig annullierten) Volksentscheid für die bewährte Rechtschreibung mit Leben zu erfüllen. Aber es gibt „Wichtigeres“, und so wurschtelt man sich, trotz „daß“, mit der „neuen“ ss-Regel durch. Hier ein zufällig aufgeschnapppter Text:

Das Deutsche Staatsgebiet befindet sich in einem Auflösungsprozess. Dies wird besonders deutlich an der sogenannten „Flüchtlingskrise“ und ihren Folgen, ausgelöst durch einen vorsätzlichen Staatsstreich der Regierung gegen das Volk:

Aus staatsrechtlicher Sicht bestehen wenig Zweifel daran, daß es sich bei diesen untragbaren Zuständen um einen vorsätzlichen Staatsstreich der Regierung gegen das Volk, einem „Putsch von oben“ handelt.

Vizekanzler Gabriel (SPD) hat eine jährliche Neuaufnahme von 0,5 Mio. angeblicher „Flüchtlinge“ als anstrebenswert bezeichnet, denen müßten „wir eine neue Heimat geben.“

Wohin die „Deutschlandreise“ der Kanzlerin führen soll, machten auch „Warnhinweise“ der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz (SPD) deutlich: „Es kommt darauf an, denen nicht zu folgen, die mit Kälte und Hass in ihren Herzen ein Deutschland allein für sich reklamieren und andere ausgrenzen wollen.“

In dem „Neue-Rechte-Wiki“ wird eine Abschussliste geführt, die u.a. folgende Namen enthalten soll: Gauland – Poggenburg – von Storch – Höcke – Tillschneider – Elsässer – Schachtschneider.
In den Augen der GroKo-Komplizin SPD ist diese demokratisch legitimierte Kritik natürlich „Hetze“ – ein abgegriffenes Totschlagwort, das vom SPD-Vize begierig verbreitet wird:
Ralf Stegner hat retweetet

SPD Parteivorstand ‏@spdde 22. Nov. 2016
Unser neuer Leitfaden „Haltung gegen Hetze“ gibt Tipps für den Umgang mit Hasskommentaren im Netz: http://spdlink.de/leitfaden-hetze-netz … #gegenhalten

Haltung gegen Hetze
Mit dieser Broschüre wollen wir dich ermutigen, dir von den Spinnern und Rechtspopulisten im Netz nicht die Lust an der digitalen Kommunikation nehmen zu lassen.
https://www.spd.de/stimmefuervernunft/haltung-gegen-hetze/
Haßkommentare von Linkspopulisten gibt es für die SPD offensichtlich nicht:
Dr. Frauke Petry
23. November 2016 um 0.44
+++ Hetze oder nicht? +++
Gerade (0.42 Uhr) als Kommentar unter dem letzten Post gefunden:
Armes Deutschland!!!!
[...]
Dennoch gute Nacht!!!
Ihre/ Eure FP
Fabian Bleihöfer
Dieses „Statement“ liest sich wie die
Trotzreaktion eines kleinen Mädchens, das
genau weiss das es verlieren wird und ein
bisschen Aufmerksamkeit haben möchte
#HeulLeisePetry #Nazisau
Das ist die Umsetzung von Stegners „Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren“.

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