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Sigmar Salzburg
03.08.2016 02.45
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Blindseinwollende Blindenführer

Schulpolitik
Rückkehr zum G9 wird leichter

Ob acht- oder neunstufiges Gymnasium, Eltern und Schülern soll die Wahl erleichtert werden. Nach der Kabinettsklausur sagte Ministerpräsident Horst Seehofer, dass künftig flächendeckend sogenannte G9-Züge angeboten werden sollen. [...]
br.de 30.7.2016

Leserinnenkommentar:
Barbara, Sonntag, 31.Juli, 18:56 Uhr
7. Wer etwas reformieren will und nichts besser macht,
der sollte es lieber bleiben lassen! Dasselbe kann man auch von der verkorksten „Rechtschreib-Reform“ sagen! Seither ist nämlich die deutsche Sprache größtenteils verhunzt worden.
Am Kultur-Schurkenstück Rechtschreib„reform“, mit dem 100 Millionen Deutschschreibende zwangsweise und gegen ihren Willen umerzogen wurden, waren in Deutschland 64 Ministerpräsidenten und Kultusminister_innen beteiligt. Nur Zehetmair hat bisher schwafelig sein Versagen zugegeben, nur Frau Wanka hat 2005 versehentlich verraten, daß die Kultusminister ihren Fehler längst erkannt hatten. Seit wann? Seit der Mitwirkung der willfährigen Presse? Wie nennt man Führer, die längst wissen, daß sie das Volk wider besseres Wissen immer weiter in den Sumpf führen? – Heute sitzen wieder solche ganz oben.

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Sigmar Salzburg
02.12.2015 16.52
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Vor 20 Jahren erster Rechtschreibputsch

Nachdem gerade im Sommer das zehnjährige Jubiläum der „verbesserten“ Schreibreform gefeiert wurde, wird jetzt vom Bayerischen Rundfunk der orthographischen Machtergreifung der Länderpolitiker vor zwanzig Jahren gedacht:

20 Jahre Rechtschreibreform
Als der Friseur zum Frisör wurde


Geliebt und gehasst: 20 Jahre ist es her, dass die Ministerpräsidenten die Rechtschreibreform beschlossen. Viel wurde diskutiert, viel gemeckert. Mögen die Deutschen die Regeln heute, was spricht dafür, was dagegen?

Von: Leonie Sanke und Annette Walter

Stand: 01.12.2015

Rächtschraipung?!: 20 Jahre Rechtsschreibreform

Schreibt man „Rad fahren“ oder „Radfahren“? Und was ist korrekt: „leid tun“ oder „leidtun“? Als am 1. August 2005 eine überarbeitete Reform der Rechtschreibreform von 1996 in Kraft trat, meckerten viele über Sprachverwirrung. Dass wegen Kommas und Groß- und Kleinschreibung ein heftiger Streit toben kann, das hatte die Rechtschreibreform zu Beginn nämlich bewiesen. 1995 beschlossen, trat sie ein Jahr später in Kraft. 2005 wurden die überarbeiteten Regeln an Schulen eingeführt, 2006 zogen Bayern und Nordrhein-Westfalen nach. Der Duden-Chefredakteur Werner Scholze-Stubenrecht bemängelt etwa, dass seitdem zu viele Varianten erlaubt seien.

Mittlerweile Ruhe eingekehrt

zum Quiz 20 Jahre Rechtschreibreform Delfine, Tunfische und andere Alpträume!

Vor 20 Jahren wurde die neue Rechtschreibung in Deutschland beschlossen. Die neuen Regeln sollten die Sprache einfacher machen. Schaffen Sie es fehlerfrei durch unser Rechtschreib-Quiz?

[mehr – zum Quiz: 20 Jahre Rechtschreibreform – Delfine, Tunfische und andere Alpträume! ]

Mittlerweile haben sich die Menschen aber scheinbar an die neuen Regeln gewöhnt. Sie sei an den Schulen "überhaupt kein Thema“ mehr, sagte kürzlich Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbandes. Aber es gibt immer noch Reformkritiker. Sie würden Schülern am liebsten wieder die alte Rechtschreibung durchgehen lassen. Eine Forderung, die im Sommer der Germanist Theodor Ickler, Verleger Matthias Dräger und der als „Rechtschreibrebell“ bekannte Friedrich Denk aus Bayern äußerten. Ihr Argument: Es gebe schließlich noch alte Schreibweisen in Schullektüren von Werken, etwa von Bertolt Brecht oder Max Frisch.

Eine Reform, zwei Standpunkte

+++ Pro +++

„Weil es mehr Varianten gibt, verringern sich Fehler“
Lutz Kunsch, Leiter der Sprachberatung bei der Gesellschaft für deutsche Sprache

Lutz Kunsch ist für die Reform

„Ich gebe viele Seminare zur Rechtschreibung und begegne dort den unterschiedlichsten Menschen, die sich tagtäglich mit Rechschreibung befassen. Von der Sekretärin bis zum Journalisten ist da alles dabei. Dabei fällt mir auf, dass die Substantivierung, also die aktuelle Groß- und Kleinschreibung, gut angenommen werden. Man hat da mehr Möglichkeiten als früher. Nehmen Sie etwa das Beispiel „auf Grund“ und „aufgrund“. Hier sind beide Möglichkeiten erlaubt. Weil es beide Varianten gibt, verringern sich Fehler.

Noch einen Vorteil, den die Reform gebracht hat, sehe ich bei der Vereinfachung der Kommaregeln. Die haben sich seit der Publikation des ersten Dudens 1911 sehr verändert. Zwischendrin gab es mal Phasen, in denen hunderte Kommaregeln existierten. Heute gibt es grob gesagt noch zehn. Kommas können generell viel freier als früher gesetzt werden. Was ich auch sehr gut finde, ist die Vereinheitlichung des Doppel-S vor kurzen Konsonanten, z.B. bei Kuss. Das gilt ja seit der Reform standardmäßig. Eine weitere Erleichterung ist, dass inzwischen drei Konsonanten immer ausgeschrieben werden wie etwa in „Schifffahrt“ und „Sauerstoffflasche“. Auch die Anwendung von Bindestrichen finde ich jetzt logischer.

Wir erleben, dass seit 2006 eine gewisse Ruhe in die Debatte um die Rechtschreibung eingekehrt ist. Viele Menschen, denen ich in meiner Arbeit begegne, sind heute zufrieden, weil sich die Rechtschreibung eingepegelt hat. Konrad Duden, dem Erfinder des gleichnamigen Buches, ging es immer um eine Normung. Für mich persönlich ist eine Normung mit Varianten notwendig und heute auch realisiert.“

--- Kontra ---

„Diese „alte“ Schreibung ist im Prinzip die modernere“
Reinhard Markner, Vorsitzender der Forschungsgruppe Deutsche Sprache

Reinhard Markner ist gegen die Reform

„Es ist nie sinnvoll, in die Sprache einzugreifen. Sprache ist ein Organismus, der sich natürlich entwickelt. Statt ihn durch Regeln zu verändern, muss man dieses Phänomen beschreiben und festhalten. Die Rechtschreibreform wurde damals im geheimen Zirkel beschlossen. Hätte man das Thema frühzeitig öffentlich diskutiert, hätte sie verhindert werden müssen. Die Kultusministerkonferenz hat sich aber taub gestellt – gegenüber den Bürgern und den Sprachwissenschaftlern. Dass die Reform zur Reduzierung von Fehlern beitrage, ist eine überzogene These, die nie durch eine angemessene Vergleichsstudie belegt wurde. Obwohl noch Fehler auszubessern sind, ist der Rat für deutsche Rechtschreibung nicht mehr aktiv.

Der Rückbau zur alten Rechtschreibung sollte weiter fortgesetzt werden. Diese „alte“ Schreibung ist im Prinzip die modernere, die sich im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Die „neue“ Rechtschreibung orientiert sich dagegen an den Regeln, die noch um 1900 galten. Ein Beispiel dafür ist die propagierte Getrenntschreibung, etwa bei „kennen lernen“, die inzwischen zum Teil wieder zurückgenommen wurde. Dadurch sind wiederum Ausnahmen entstanden, die zusätzlich verunsichern.

Auch die vermehrte Großschreibung ist problematisch, da sie Wörter zu Substantiven macht, die eigentlich stehende Formulierungen sind – zum Beispiel bei „im Wesentlichen“. Ein weiteres Problem, das zu vielen Fehlern führt, ist die neue „ss – ß“-Regelung. Seitdem „dass“ statt „daß“ geschrieben wird, ist den Schülern der Unterschied zwischen „dass“ und „das“ kaum noch beizubringen. Ich plädiere dafür, die Reform rückgängig zu machen und nie wieder eine Reform in Gang zu bringen.“

Konrad Duden: Der Ursprung

Eine Chronologie
1995: Die Kultusministerkonferenz beschließt, dass bis zum 1. August 1998 die neuen Rechtschreibregeln eingeführt werden. Es wird eine Übergangsphase bis 2004/2005 eingeräumt.
1998: Ab 1. August gilt die neue Rechtschreibung offiziell in Behörden und an Schulen. Aber alte Schreibweisen werden noch toleriert und nicht als Fehler gewertet.
2005: Ab 1. August wird die neue Rechtschreibung zur verbindlichen Praxis in Behörden und Schulen, bei einigen neuen Regeln wie der Getrennt- und Zusammenschreibung waltet noch Milde. Bayern und Nordrhein-Westfalen bleiben erst noch bei der Übergangsregelung und ziehen 2006 nach.
2007: Am 1. August stellen die meisten Nachrichtenagenturen auf die neue Rechtschreibung um. Auch Schüler müssen sich nun ausnahmslos daran halten.

br.de 1.12.2015

Übrigens: „Frisör“ las ich schon 1945 als kleiner Junge an einem Friseurladen. Ich habe es behalten, weil ich das damals komisch fand. Der „Frisör“ ist sicher nicht 1995 erfunden worden.

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Sigmar Salzburg
31.07.2015 08.32
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Josef Kraus hört auf

Deutschlands Ober-Lehrer geht in Ruhestand

Josef Kraus, einer der schärfsten Kritiker der deutschen Bildungspolitik und Präsident des Deutschen Lehrerverbands, hat den Schuldienst verlassen. Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) verabschiedete den „Bildungs-Titan“ in Vilsbiburg (Lkr. Landshut) in den Ruhestand...


Als Präsident des Deutschen Lehrerverbands bezieht Kraus seit fast 30 Jahren klar Stellung. Er kritisiert die Rechtschreibreform oder die Einführung des G8 in Bayern, geht mit der PISA-Studie hart ins Gericht oder warnt vor einer Inflation von Einser-Abiturnoten...

br.de 30.7.2015

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Sigmar Salzburg
30.07.2015 12.14
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10 Jahre Rechtschreibreform

Satz mit x – war wohl nix!

Seit zehn Jahren ist die neue Rechtschreibung an Schulen verbindlich. Die einst heftigen Proteste sind zwar abgeflaut. Doch zum Jahrestag gibt es sogar kritische Töne aus der Duden-Redaktion. Wie ist Ihre Meinung? Stimmen Sie ab!

Heißt es nun Albtraum oder Alptraum? Oder ist beides möglich? Schreibt man „du“ nun groß oder klein? Häufig lässt – wie auch in diesen beiden Fällen – der Duden zwei Schreibweisen zu. Diese Unentschiedenheit ist ein Kritikpunkt nach zehn Jahren Erfahrung mit dem Regelwerk. „Wir Wörterbuchmacher hätten es lieber, wenn möglichst viel Einheitlichkeit herrscht“, sagt Werner Scholze-Stubenrecht, Leiter der „Duden-Redaktion“. Und auch auf Seiten der „Duden“-Nutzer erkennt er diesen Wunsch nach nur einer Variante. „Je eindeutiger, desto besser“, meint Scholze-Stubenrechts.

Der ganze Aufwand – wofür?

Der Leiter der „Duden“-Redaktion sieht zwar manche Erleichterung durch die Änderungen. So schreibe man nun zum Beispiel „Auto fahren“ und „Rad fahren“ gleichermaßen getrennt.

Aber Scholze-Stubenrecht gesteht auch zu: „Ich persönlich hätte aber mit etwas weniger Aufwand und etwas weniger Änderungen gut leben können.“

„Reform war ein Fehler“

Geradezu vernichtend fällt das Urteil von Hans Zehetmair (CSU) aus, einst mitverantwortlich für die Reform.

Zehetmair war bayerischer Kultusminister, als die neue Rechtschreibung eingeführt wurde. Heute hält er sie für gänzlich überflüssig. „Sprache ist nicht statisch, sondern ein lebendiger Prozess“, sagte Zehetmair gegenüber der Wochenzeitung „Die Zeit“, „aber ob man Friseur mit 'ö' schreibt oder mit 'eu' – wen sollte das aufregen?“

„Ich muss mir vorwerfen, dass ich als Kultusminister nicht frühzeitig die Tragweite erkannt und die Reform in geordnete Bahnen gelenkt habe.“

br.de 30.7.2015

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Sigmar Salzburg
04.08.2013 19.46
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Die -ß- und -ss-Schreibung will nicht in die verkopften Köpfe

Der Bayerische Rundfunk hat seinen lehrberuflichen Sprachpfleger aufgeboten, an der „Reform“ Gutes zu finden:

15 Jahre Rechtschreibreform

Das scharfe S und das verschwundene Ph


Manches ist jetzt logischer, manches verrückter. Wie beurteilt Sprachpfleger Werner Müller die Rechtschreibreform nach 15 Jahren? Ein Interview über das scharfe S, das verschwundene Ph und darüber, was dem Experten nicht aufs Papier kommt.
Von: Veronika Beer Stand: 01.08.2013

BR.de/Nachrichten: Herr Müller – Ihr Fazit nach 15 Jahren Rechtschreibreform?

Werner Müller: Das Schreiben ist tatsächlich leichter geworden, allerdings erst nach der Reform der Reform.*) Die Nachbesserungen haben alles übersichtlicher und erträglich gemacht.

BR.de/Nachrichten: Und woran merken Sie das?

Müller: Schüler machen weniger Fehler. Regeln lassen sich leichter ableiten – zumindest für die Kundigen. Eine Wirkung der Reform besteht zum Glück darin, dass persönlich begründbare Varianten den Schreiber nicht diskriminieren …

BR.de/Nachrichten: ... aber?

Müller: Gut, einige Regel-Formulierungen wirken überspitzt kompliziert, lassen aber dafür manche Entscheidungsfreiheit. Und genau das sind auch gute Beispiele: Wir schreiben „Regel-Formulierungen“ mit Bindestrich, aber „Entscheidungsfreiheit“. Ist das logisch?

BR.de/Nachrichten: Nicht unbedingt. Aber selbst was jetzt logischer ist, werden viele Leute nie kapieren …

Müller: ... Das stimmt, daran müssen wir uns wohl gewöhnen: Die einfache phonetische Regel der -ß- und -ss-Schreibung will nicht in die verkopften Köpfe.

BR.de/Nachrichten: Wie sieht es mit Ihrem Kopf als Sprachpfleger aus? Was geht da nicht hinein?

Müller: Es gibt wirklich eine Schreibung, die ich verweigere: die neue Schreibung von „zur Zeit“ nach dem Muster von „derzeit“.

BR.de/Nachrichten: Welchen Schreibweisen trauern Sie hinterher?

Müller: Das Verschwinden der -ph-Schreibung in griechischen Fremdwörtern bedauere ich. Photographie etwa …

BR.de/Nachrichten: ... oder Phantasie. Aber das Alte geht doch auch in anderen Sprachen verloren.

Müller: Leider. Die Italiener sind da freilich mit „filosofo“ für „Philosoph“ und „mito“ für „Mythos“ viel radikaler als wir Deutsche. Aber das macht es natürlich auch nicht besser.

[Duden Schleichwerbung:
Testen Sie sich!
zum Quiz 15 Jahre nach der Reform Wie gut sind Sie in Rechtschreibung? ...]

BR.de/Nachrichten: Wie gut pflegen die Deutschen Ihre Sprache denn generell so?

Müller: Die Sprachkompetenz hängt immer vom Bildungsgrad ab – und dieser oft von der soziokulturellen Umwelt der frühen Jahre. Erfahrungen dazu kann ein „Rundfunkhörer“ in Sendungen mit „Hörer-Beteiligung“ machen.

BR.de/Nachrichten: Wo geht's am Ende hin mit der deutschen Sprache?

Müller: Unsere Sprache entwickelt sich auch ohne programmatische Eingriffe interessant weiter. Vermutlich wird die Differenz zwischen bewusster Genauigkeit des Ausdrucks und eher appellativem Mindeststandard zunehmen.

BR.de/Nachrichten: Ein schwieriger letzter Satz. Deutsch bleibt wohl kompliziert. Danke für das Gespräch.

br.de 1.8.2013

*)... wenn man die Fülle der Gegenbeweise außer acht läßt – siehe unsere Beispiele.

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