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Sigmar Salzburg
20.01.2014 19.24
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Die Deutschen sollen ja nicht alles erfahren

Die „junge Welt“ bringt (in der bewährten Rechtschreibung) Erkenntnisse, die uns wohl vorenthalten werden sollen, denn in den üblichen deutschen Medien werden sie bislang nicht erwähnt:

Bereits am Dienstag vergangener Woche legten zwei US-Forscher einen Untersuchungsbericht zum Chemiewaffenangriff im syrischen Ghuta bei Damaskus im August 2013 vor. In westlichen Ländern berichteten darüber nur wenige Medien, obwohl die Studie zu dem Schluß kommt: Die Giftgasmunition konnte nicht aus den Gebieten, die von syrischen Regierungstruppen kontrolliert wurden, abgefeuert worden sein.

Autoren der 23seitigen Analyse sind Richard Lloyd, ein früherer UN-Waffeninspekteur, und Theodore Postol, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Unter dem Titel »Mögliche Auswirkungen falscher technischer US-Aufklärung« legen sie ihre Ergebnisse der Überprüfung jener Raketen vor, mit denen nach Erkenntnis von UN-Waffeninspekteuren am 21. August vergangenen Jahres Sarin in mehrere Ortschaften in der Region Ghuta geschossen worden war.
jungewelt.de 20.1.2014

Interessant: Die Deutsche Welle bringt einen langen Bericht, aber nur auf englisch. Spiegel, Focus und Konsorten, die sich seitenlang nicht genug über Fußballer-Outings verbreiten konnten, schweigen auffällig – obwohl Theodore Postol früher auch dort gerne zitiert wurde.Siehe auch dies.

Nachtrag 21.1.: Assads angebliche Vorführung eines Giftgasangriffs für eintreffende UN-Untersuchungskommission – und kurz vor der Syrienkonferenz die Entdeckung von Bildern zehntausender Folteropfer Assads: Da muß auch der Dümmste stutzig werden. Der „Spiegel“ aber als „embedded system“ berichtet auffällig kritiklos, wie schon während des Libyen-Kriegs.

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Sigmar Salzburg
11.12.2013 11.41
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Panettone

Die Deutsch-Italienische Gesellschaft Kiel unter Prof. Dr. Caso hatte gestern zu einer Musik anläßlich des 700. Geburtstages von Giovanni Boccacio geladen. Die Gruppe La Rossignol spielte Musik der Zeit, auch vorweihnachtlich passend, oft rustikal – ich hätte mir mehr von Francesco Landini und Guillaume de Machaut gewünscht – aber publikumswirksam. Man sieht jedoch, daß die jüngere Generation die Verbindung zur europäischen Kultur verliert, denn das zahlreiche Publikum war ausnahmslos mindestens dreimal so alt wie meine Tochter, die mich begleitete.

Nach der Vorstellung wurden Wein und Panettone angeboten. Dabei fiel mir eine Anekdote ein, die über Puccini und Toscanini erzählt wird. Die beiden hatten sich gerade zerstritten, als Puccini zu Weihnachten, wie üblich, an Freunde und Bekannte Päckchen mit diesem Gebäck verschickte. Zu spät bemerkte er, daß er Toscanini nicht von der Adressenliste gestrichen hatte und schickte ihm ein Telegramm: „Panettone aus Versehen verschickt!“ Toscanini antwortete sofort: „Pannettone aus Versehen gegessen!“


Puccini inviò un telegramma „Panettone mandato per errore. Puccini“ cui Toscanini rispose „Panettone mangiato per errore. Toscanini“.

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Sigmar Salzburg
28.11.2013 08.04
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Die Menschheit – die größte Naturkatastrophe seit 65 Millionen Jahren

Bemerkenswert sind die Interviews zu Darwins Evolutionlehre von Alexander Kluge, der Kluges auch zur „Rechtschreibreform“ gebracht hat. Ein Gespräch mit Prof. Klaus Hempel, Zürich, trägt den Titel:

„Wer sich vermehrt, lebt nicht verkehrt.“

Das sollten sich die Europäer zu Herzen nehmen. Sie können aber auch die Zukunft hereinlassen, die Frau Prof. Karin Mölling, Zürich, in einem anderen Gespräch andeutet:

„Die Viren, die helfen auch bei der Überbevölkerung. Das darf man gar nicht laut sagen. Die werden uns ausrotten, wenn wir zu viele sind.“ (43. Minute)

Dann aber wird die einmalige Großtierwelt, zum Beispiel Afrikas, schon vernichtet sein. Die nächste Evolution braucht danach eine Zeit wie seit dem Einschlag des Yucatán-Meteoriten vor 65 Millionen Jahren.

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Sigmar Salzburg
24.11.2013 07.44
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Gefahr für Vögel

Strafe für tote Steinadler wegen Windrädern

In den USA will eine Windenergiefirma eine Geldstrafe von einer Million Dollar (rund 740.000 Euro) zahlen, weil in ihren Windrädern 14 Steinadler umgekommen sind. Das Unternehmen Duke Energy aus Charlotte in North Carolina gab eine Einigung mit den Behörden bekannt, nach der es sich eines Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutz von Zugvögeln schuldig bekennen werde.

Der Tod der Steinadler, der sich über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckt, werde als Ordnungswidrigkeit behandelt. Es ist die erste Geldstrafe im Zusammenhang mit Vogeltod in Windrädern seit Amtsantritt von Präsident Barack Obama 2008. Obamas Regierung setzt sich für den Ausbau emissionsfreier Windenergie ein...

Auch in Deutschland gibt es eine Diskussion um die Gefährlichkeit von Windrädern für Vögel und Fledermäuse. Bei den Vögeln sind offenbar die Greifvögel besonders betroffen. Auch die nachtaktiven Fledermäuse kollidieren vor allem in warmen Sommernächten häufig mit Windkraftanlagen. Bis zu 60 Vögel und 50 Fledermäuse sterben nach älteren Angaben des Naturschutzbundes Nabu pro Jahr an einer einzelnen Anlage.
t-online.de 23.11.2013

Dagegen setzen für den Schutz der Brut der wenigen Seeadler in Deutschland Vogelfreunde sogar ihre Gesundheit aufs Spiel, wie es auch der Kieler Germanistik-Prof. Hubertus Menke demonstrierte. – Er war nebenbei einer der ersten Gegner der „Rechtschreibreform“ und Unterstützer der dagegengerichteten Bürgerinitiative.

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Sigmar Salzburg
23.10.2013 17.12
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Ohne Kommentar

Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, hat bei der TGD Sitzung in Baden-Württemberg betont, dass 80 % der deutschen Bevölkerung unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund haben. Kola: „In zwanzig Jahren werden Migranten 75 % der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen.“ Diese Menschen werden Deutschland regieren und führen, betont Kolat ...
sabah.de 23.10.2013
[Sabah hat heimlich geändert = 30 Jahre Aufschub.]

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Sigmar Salzburg
05.10.2013 21.42
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Deutsche Utopien und ihre Verwirklichung

DIE BUNDESREPUBLIK – EIN MUTTI-STAAT?
Hans-Georg von Studnitz über den Lebensstil der Deutschen
Spiegel 22.9.1965

Merkel als Männeropfer: Die Muttisierung der mächtigsten Frau der Welt
Eine Kolumne von Sibylle Berg
spiegel.de 5.10.2013

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Sigmar Salzburg
26.09.2013 05.15
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Nach dem NATO-Angriffskrieg gegen Libyen

Die „junge Welt“ bringt in ihrer heutigen Online-Ausgabe eine ausführliche Analyse von Joachim Guilliard (in traditioneller Rechtschreibung):

Fortgesetzter Staatszerfall
Libyen zwei Jahre nach dem Sturz des »Revolutionsführers« Muammar Al-Ghaddafi: Das Land versinkt immer tiefer in Chaos und Gewalt

Mit dem Fall der Hauptstadt Tripolis Ende August 2011 war der Krieg der NATO gegen das Libyen Muammar Al-Ghaddafis, des damaligen Oberhaupts des Landes, und der »Dschamahirija«, der Volksherrschaft, faktisch entschieden. Westliche Politiker und Medien feierten den unter dem Vorwand des »Schutzes der libyschen Zivilbevölkerung« gestarteten Angriff auf die legitime Führung eines souveränen Landes als den bis dato gelungensten Fall einer humanitären internationalen Militärintervention. Schätzungen zufolge haben jedoch mindestens 50000 Libyer die Operation »Unified Protector« (Vereinigte Beschützer) nicht überlebt. Das durch den Krieg verwüstete Land am Mittelmeer, das bis dahin den höchsten Lebensstandard Afrikas aufwies, versank nun Monat für Monat immer tiefer in Chaos, Willkür und Gewalt...

jungewelt.de 26.9.2013

Zu den genannten Medien zählt auch der reformangepaßte Spiegel, der dabei in peinliche Begeisterungsstürme verfiel.

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Sigmar Salzburg
16.09.2013 10.59
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Halbgare Piraten und schlafmützige Sicherheitkräfte

Eine Drohne sorgte bei einem Wahlkampfauftritt der Kanzlerin in Dresden für Aufregung. Nun hat die Piratenpartei die Verantwortung für den Einsatz des Fluggeräts übernommen. Ein Parteimitglied habe damit gegen die Drohnenprojekte der Bundesregierung protestieren wollen ...
spiegel.de 16.9.2013

Spiegel-Foristen betonen die Harmlosigkeit und geringe Tragfähigkeit des Fluggeräts. Ich aber habe bei der Bundeswehr gesehen, wie schon durch eine 100g-Schützenmine (damals israel. Li 11) einem Stabunteroffizier beide Hände abgerissen wurden.

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Sigmar Salzburg
08.09.2013 08.32
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Alles anders, als unsere befreundeten Volksverdummer weismachen wollen?

Syrische Kommandeure forderten offenbar seit vier Monaten einen Chemiewaffen-Einsatz von Präsident Assad. Das sollen abgefangene Funkgespräche eines Spionageschiffes der Deutschen Marine belegen... Den Erkenntnissen der Abhörspezialisten zufolge sind die von den Kommandeuren verlangten Giftgas-Angriffe aber stets abgelehnt und der Einsatz vom 21. August wahrscheinlich nicht von Syriens Präsident Baschar al-Assad persönlich genehmigt worden.
welt.de 8.9.2013

Peter Scholl-Latour: ... Warum sollte Assad eine „rote Linie“ überschreiten und einen Anlass für eine Intervention liefern? Ich kenne Assad persönlich: Er mag vieles sein, aber dumm ist er gewiss nicht.
focus.de 4.9.2013

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Sigmar Salzburg
30.08.2013 11.47
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Meinungsmache durch Umfrageninterpretation

Giftgas-Angriff in Syrien: Mehrheit der Deutschen gegen Militärschlag
Augsburger Allgemeine-vor 4 Stunden

Umfragen: Breite Ablehnung von Militärschlag gegen Syrien
neues deutschland-vor 6 Stunden

USA ohne Kriegspartner: Deutsche sind für den Militärschlag
n-tv.de NACHRICHTEN-vor 45 Minuten

Deutsche für Militärschlag – aber ohne deutsche Beteiligung
Derwesten.de-vor 38 Minuten

Alles am 30.8.13 um 13:40 bei Google News

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Sigmar Salzburg
28.08.2013 15.24
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Extremismus: BKA fürchtet Gewaltwelle im Wahlkampf

... So sei im Superwahljahr 2009 die Zahl der politisch motivierten Straftaten eklatant auf 3738 gestiegen, darunter waren alleine in der Wahlkampfzeit 25 Fälle von Körperverletzung und zwei Brandanschläge. 35 Prozent der Delikte wurden demnach von Linksextremisten, 22 Prozent von Neonazis und 14 Taten von ausländischen Radikalen begangen.

... d.h. auf das Konto der sogenannten Neonazis gehen nur 30 Prozent der Straftaten. Die Medien erwecken aber den Eindruck, es seien 95 Prozent.

Die Staatsschützer prognostizieren auch eine zunehmende Zahl von Propagandavideos, etwa von dem derzeit in Syrien befindlichen Dschihadisten Denis Cuspert, in denen zu Anschlägen aufgerufen wird.

Cuspert (hier schon erwähnt) hatte unter dem Namen Deso Dogg zur Höherentwicklung der deutschen Musik beigetragen und dann wegen mangelnder Willkommenskultur das Land verlassen. Inzwischen besingt er Osama Bin Laden.

In Duisburg hat die radikale Partei „Pro Deutschland“ für Donnerstag eine Kundgebung vor einem Haus angemeldet, in dem mehrheitlich Roma-Flüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien leben. Bereits in den vergangenen Tagen war es dort zu Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen, Polizisten und Anwohnern gekommen.
spiegel.de 28.8.2013

Wieso Flüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien? – Das sind doch eurokratisch zivilisierte EU- und Nato-Staaten!

Aber Fachkräfte sollen ja willkommen sein. Die ersten wurden in Kiel in den 90ern gesichtet, nach Öffnung der osteuropäischen Grenzen.

Damals hatte eine Bettlerbande in der Kieler Holstenstraße alle vierzig Meter eine in Lumpen gehüllte Frau postiert, danebenliegend auf dem Pflaster ein Babybündel. Der Clou war eine Alte am Berliner Platz, deren Arme und Beine mit Binden zu Stümpfen gewickelt worden waren wie nach einer leprösen Erkrankung. Tapernd hielt sie sich mit einem Gehstock aufrecht, während sie mit der anderen Hand rudernd den Passanten ihre Bettelschale hinhielt. KN-Leser wollten aber gesehen haben, daß sie nach „Dienstschluß“ munter davonhüpfte und auch gar nicht so alt war.

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Sigmar Salzburg
27.08.2013 06.49
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Spiegelschreiber treiben wieder zum Kriegseinsatz

Daß Deutschland nicht mitmacht, wie im Falle Libyen, – „Sarkozys Triumph, Merkels Blamage ... für Deutschland zeigt sich das ganze Ausmaß dieser Fehlentscheidung. Statt mitzutun beim Tyrannensturz, gefiel man sich in der Bundesregierung lieber in der Rolle des Oberlehrers…“ Spiegel 22.8.11soll sich in Syrien nicht noch einmal wiederholen:

„Die Bilder der Giftgasopfer in Syrien sind eine Herausforderung für die Weltgemeinschaft. Deutschland und die Regierung Merkel müssen Position beziehen: Sollten die Uno-Inspektoren den Chemiewaffeneinsatz bestätigen, kann es eine Enthaltung wie im Falle Libyens nicht geben.“ spiegel.de 26.8.2013

100000 Opfer hat dieser unsinnige, inzwischen auch religiöse Bürgerkrieg schon gefordert. Nun sollen weitere 300 Tote genügen, Deutschland in einen (nahöstlichen) Flächenbrand hineinzuziehen? Das hat es 1914 schon einmal gegeben. Damals waren es nur zwei, allerdings prominente Tote, deretwegen Deutschland angeblich nicht abseits stehen durfte.

Nachtrag – Kriegspropaganda allerorten:
27.08.2013, 21:44 Uhr | dpa, rtr, t-online.de
Solidarität beweisen
... damit der Vorwurf der fehlenden Bündnissolidarität – wie beim Libyen-Einsatz – nicht wieder aufkommt. (t-online.de 27.8.2013)

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Sigmar Salzburg
02.08.2013 08.49
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Unsere Rechtsextremisten

Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im „Stern“ mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“... „Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen“, heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“ ...

1982 leben rund 1,5 Millionen Türken in Deutschland. [heute 3 Millionen] Und die Bundesrepublik hat gerade ihre eigenen Probleme: nach der zweiten Ölkrise Anfang der 1980er Jahre schwächelt die Wirtschaft wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg; 1982 sind 1,8 Millionen Menschen arbeitslos, sechsmal mehr als 1973. [heute 3 Millionen]
spiegel.de 1.8.2013

Im NSU-Prozess wird Carsten S. von den Nebenklage-Anwälten ins Verhör genommen. Sie entlocken dem Mitangeklagten Aussagen über seine rechtsextreme Vergangenheit...
Fragen nach Motiven, nach Feindbildern, nach ideologischer Überzeugung weicht S. häufig aus. Bis Rechtsanwalt Turan Ünlücay ganz direkt fragt: ... „Wollten Sie, dass die türkische Bevölkerung in Deutschland auswandert?“ Ünlücays Fragen sind eindeutig. S.s Antwort ist es auch: „Wir waren dafür, ja.“
spiegel.de 18.06.2013

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Sigmar Salzburg
24.07.2013 20.08
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Fehlt da nicht etwas?

Zufällig gefunden:

Sachsen-Anhalt
Verfassungsschutzbericht 2011
... Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage durch fremde Nachrichtendienste hält weiterhin an. Hier sind vor allem chinesische und russische Aktivitäten hervorzuheben. Elektronische Angriffe auf Regierungsstellen oder Unternehmen werden auch in Zukunft aufwendig bekämpft werden müssen...
sachsen-anhalt.de

Unsere Schlapphüte als Schlafmützen – wie zu erwarten.

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Sigmar Salzburg
19.07.2013 21.07
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Was unsere reformierten Medien durchweg verschweigen

Karin Leukefeld aus Syrien in der „jungen Welt“ (reformfrei):

Der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wladimier Churkin hat derweil mitgeteilt, daß Rußland die Untersuchungsergebnisse eines Angriffs mit chemischen Substanzen in Aleppo vom 19.3.2013 dem UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon übergeben habe. Nach russischen Erkenntnissen hätten die Aufständischen mit großer Wahrscheinlichkeit eine »nicht industriell hergestellte« Rakete der Sorte Bashair 3 abgefeuert, deren Sprengkopf mit Sarin gefüllt war. Das berichtete Russia Today.
jungewelt.de 11.7.2013

Da muß sich der Friedensnobelpreisträger nun aber mit dem Zuschlagen beeilen, bevor auch unsere „Qualitätsmedien“ berichten, daß es seine syrischen Demokratiefreunde waren, die zielbewußt die „rote Linie“ überschritten haben:

Washington – Die USA erwägen nach Angaben von Generalstabschef Martin Dempsey den Einsatz von Waffengewalt in Syrien. Die Regierung diskutiere derzeit 'kinetische Angriffe' (kinetic strikes) auf Ziele in Syrien, sagte Dempsey am Donnerstag bei einer Anhörung im Kongress, ohne dies näher zu erläutern. Derzeit gewinne das Militär von Machthaber Baschar al-Assad die Oberhand.
sueddeutsche.de 19.7.2013

Deutsche Waffentechnik arbeitet schon mal vor.

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