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Annette Schavan
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Sigmar Salzburg
04.01.2014 10.54
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Annette Schavan – Interview

Frau Schavan meint immer noch, in ihrer Doktorarbeit nichts falsch gemacht zu haben. Aber darum soll es hier nicht gehen. Während ihrer Amtsführung hat sie gläubig die Rechtschreibreform durchgesetzt, den Ethikunterricht zurückgesetzt und Islamstudiengänge eingeführt. Die ausnahmslose Gottgefälligkeit des neuen Bundeskabinetts rührt sie daher zutiefst:

Die Welt: Sie waren im Bundestag, als die neuen Minister vereidigt wurden. Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen?

Annette Schavan: So ist es jetzt. Das war schon noch ein emotionaler Tag für mich. Nach so vielen Jahren als Ministerin sitzt man da nicht teilnahmslos. Berührt hat mich auch, dass sämtliche Kabinettsmitglieder den Wunsch „So wahr mir Gott helfe“ ausgesprochen haben. Das ist ein Signal, das weit über die Politik hinausgeht.

welt.de 26.12.2013

Frauen, Moslems und Schwule sind im neuen Kabinett annähernd proportional vertreten, eine andere bedeutende Bevölkerungsgruppe jedoch überhaupt nicht. Frau Schavan hätte nun, wäre sie echte Demokratin, eigentlich äußern müssen: „Ich bin besorgt über die einseitige religiöse Ausrichtung der neuen Bundesregierung. Es ist bedenklich, wenn das konfessionsfreie Drittel der Bevölkerung dort nirgendwo vertreten wird.“ Das wird man von ihr nie hören. Es entspricht vielmehr völlig ihrer Vorstellungswelt, wenn nun mit dem „Signal“ den ausgegrenzten unabhängig denkenden Bürgern unmißverständlich bedeutet wird, daß sie sich auch künftig den herrschenden Irrationalen unterzuordnen haben.

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Sigmar Salzburg
05.11.2013 09.44
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Düsseldorf: Verhandlung über Annette Schavan im März

RP ONLINE – ‎vor 1 Stunde
Düsseldorf (RP). Der Entzug des Doktortitels der damaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) wird am 20. März 2014 in Düsseldorf vor Gericht verhandelt. Das gab ein Sprecher des Verwaltungsgerichts bekannt.

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Sigmar Salzburg
01.10.2013 10.03
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Bemerkenswert – in Sprachforschung.org

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 01.10.2013 um 04.51 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1416#24154

Schavan ist in den Hochschulrat der Ludwig-Maximilian-Universität München gewählt worden. Wäre sie dort promoviert worden, hätte die LMU ihr den Doktortitel wegen Täuschung entziehen müssen. Das macht aber gar nichts, gibt man uns zu verstehen, im Hochschulrat derselben Universität (an der ich mich übrigens vor 30 Jahren habilitiert habe) wäre sie immer noch willkommen, da „national wie international vernetzt“. Sie beaufsichtigt also nun Hundertschaften von Professoren usw., die sich nicht wehren werden. Wenigstens darauf ist Verlaß. (Die Rechtschreibreform war ein unnötiger Testlauf.)

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Sigmar Salzburg
14.03.2013 20.02
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Ab mit Schavan

(Aus einem umfangreichen Artikel von Volker Bräutigam in „Ossietzky“)

Es gilt als unfein, nachzutreten. Manchmal aber ist es ein zwingender Akt politischer Hygiene. Der Ex-Forschungsministerin Annette Schavan wurde nach ihrem unumgänglichen Rücktritt dermaßen hoher Respekt gezollt und so viel Lobhudelei aus (fast) allen politischen Lagern zuteil, daß man um Widerworte nicht herumkommt. Kanzlerin Merkels Dreistigkeit, Schavan als »die anerkannteste und profilierteste Bildungspolitikerin unseres Landes« auszugeben, treibt jedem halbwegs um Objektivität Bemühten das Wasser in die Augen…

Nach dem Blick auf die beruhigende Finanzlage der Frau noch ein zweiter, und zwar unter den Blumenteppich, den ihr die Sprecher des bürgerlichen Lagers webten. Als Ministerin hat Schavan eine bildungspolitische Pleite nach der anderen eingefahren, Stichworte: Turbo-Abitur, Ausbildungsplatzmisere, BAföG-Elend. Unvergessen auch ihr borniertes Eintreten für Studiengebühren und ihre wirtschaftsfreundliche Fürsprache für Grüne Gentechnologie. Es ging ihr eben um die generelle Unterordnung des Bildungssystems unter Unternehmerinteressen nach dem neoliberalen US-amerikanischen Vorbild. Nachzulesen ist die Strecke ihrer Minusleistungen auf Albrecht Müllers Website NachDenkSeiten.

Jens Blecker, Betreiber des Blogs Infokrieger-News.de, geht seit Monaten – und bisher vergeblich – den Gründen nach, weshalb der Kölner »FrauenMediaTurm«, eine von Alice Schwarzer initiierte und geführte Spezialbibliothek für Frauenliteratur, Steuergelder in Millionenhöhe aus Berlin bekam und wie diese Fördermittel eigentlich verwendet wurden. Blecker berichtet, er habe glaubhafte Hinweise darauf, daß Ministerin Schavan Beziehungen zu Alice Schwarzers Netzwerk unterhielt, in dem nach deren Aussage »Spitzenpolitikerinnen aller Parteien« kungelten, darunter auch Ministerinnen. …

Erschienen in Ossietzky 5/2013

Obwohl die Zeitschrift in der bewährten Rechtschreibung erscheint, fehlt hier ein Hinweis auf Schavans hühnerhaften Eifer bei der Durchsetzung der „Rechtschreibreform“ .

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Norbert Lindenthal
04.03.2013 19.21
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Lübeck hat noch was im Schließfach

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annette-schavan-honoris-causa-12100652.html

Langer Artikel über die Lübecker Universität, die ihre Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau __. Schavan erstmal aufgeschoben hat. Die Urkunde liegt gesiegelt im Tresor.
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Norbert Lindenthal

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Sigmar Salzburg
04.03.2013 10.47
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Plagiatsaffäre

Universität Kairo entzieht Schavan Doktorgrad

24.02.2013 • Nach dem Entzug ihres Doktorgrads in Deutschland wird die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan auch ihre Ehrendoktorwürde der Universität Kairo verlieren. Der Dr. h.c. von der Universität Jerusalem soll ihr aber bleiben. faz.net

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Sigmar Salzburg
11.02.2013 04.27
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Nach Rücktritt als Bildungsministerin

Schavan erhält bis zu 200 000 Euro Übergangsgeld

Das Amt als Bundesbildungsministerin hat Annette Schavan im Zuge der Plagiatsaffäre aufgegeben. Um ihre Zukunft muss sie sich dennoch keine Sorgen machen – zumindest finanziell. Ihre Pensionsansprüche belaufen sich auf 13 000 Euro monatlich. Dazu kommen Übergangsgelder in Höhe von fast 200 000 Euro. »

focus.de 10.2.2013

Hoffnung macht, daß Schavans hühnerhafter Eifer bei der ‚Durchsetzung der Rechtschreibreform zum Schaden des deutschen Volkes‘ mit einer Rentenkürzung geahndet werden darf: Ein 2010 ergangenes Urteil des Bundesverfassungsgerichts besagt, daß bei früheren Ministern, die „in erster Linie nach politisch-ideologischen Kriterien ausgewählt worden“ seien, eine Kürzung der Rentenbezüge Rechtens sei.

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Norbert Lindenthal
10.02.2013 09.37
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Statt 'freuen' 'froien'

Eine-Zeitung.net 18. Mai 2012

Bildungsministerin will Rechtschreibung an Grundschulniveau anpassen

Berlin (EZ) | 18. Mai 2012 |

Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) fordert eine neue Rechtschreibreform. Diese soll sich stark an Grundschülern orientieren, die Wörter häufig genauso schreiben wie sie ausgesprochen werden.

Schüler bräuchten oft Jahre, um richtig schreiben zu lernen, so die Bildungsministerin gestern Nachmittag am Rande eines Parteitages in Berlin. Selbst im hohen Alter falle es Menschen noch schwer, gewisse Wörter richtig zu schreiben. „Nicht ohne Grund zählt Deutsch zu einer der schwersten Sprachen der Welt.“

Während eines Besuchs in einer Grundschule vor einigen Monaten habe sie dann erleben dürfen, wie einfach Sprache sein kann. „Die Kinder haben die Wörter so niedergeschrieben wie sie ausgesprochen werden.“ Dieses Erlebnis habe Schavan schließlich dazu veranlasst, über eine neue Rechtschreibreform nachzudenken.

„Die Regel ist ganz simpel: Die Wörter werden geschrieben wie sie gesprochen werden. Statt 'Spiel' schreibt man 'schpil'. Statt 'freuen' 'froien' und statt 'Dreigängekatalysator' '3gängökatalüsator'". Auf Großschreibung solle auch verzichtet werden.

Allerdings, so betont die Ministerin, müsse man mit regionalen Abweichungen rechnen. „Es kann sein, dass das Wort 'Aschenbecher' in Hessen ein wenig anders geschrieben wird als im Norden.“ Auch sei damit zu rechnen, dass besonders im sächsischem Raum häufiger der Umlaut 'ö' gebraucht wird. „Doch alles in allem vereinfacht die Reform die Rechtschreibung um ein vielfaches“, so Schavan abschließend.

(JME/ Foto:Laurence Chaperon [CC BY-SA 3.0])
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Norbert Lindenthal

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W. Busch
09.02.2013 13.22
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Als man dies im Dorf erfuhr,
war von Trauer keine Spur.
Warum mußten auch die beiden
Löcher in die Säcke schneiden!





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Sigmar Salzburg
09.02.2013 08.25
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Gruß aus Freiburg

Meine Meinung: Tschüss Frau Schavan, Zeit zu gehen!

Es ist entschieden: Annette Schavan ist ihren Doktortitel los. Ganz schön peinlich für die Forschungs- und Bildungsministerin. fudder-Mitarbeiter Martin Herceg, der als Schüler in Baden-Württemberg in den Genuss von Schavans Schulpolitik gekommen ist, hat ihr einen Brief geschrieben:


Liebe Frau Guttenberg Schavan,

erschüttert habe ich heute zur Kenntnis genommen, dass Sie bei ihrer Doktorarbeit geschummelt haben. Dabei waren Sie es doch immer gewesen, die dafür gesorgt hat, dass ich richtig gebildet werde, und jetzt muss ich feststellen, dass Sie selbst bei Ihrer Bildung geschummelt haben. Das macht mich traurig.

Von 1995 bis 2005 haben Sie als Kultusministerin in Stuttgart dafür gesorgt, dass Schulpolitik immer schön konservativ blieb. Dabei habe ich Ihnen doch so viel zu verdanken: Die bis heute beliebte Rechtschreibreform, eine Oberstufenreform, die dafür gesorgt hat, dass Deutsch- oder Matheliebhaber keinen Leistungskurs mehr bekommen. Außerdem haben Sie die Schulzeit für Gymnasiasten um ein Jahr verkürzt und die Einführung der Bolognareform vermasselt. Letzteres haben Sie ja selbst erst vor wenigen Wochen der Süddeutschen Zeitung bestätigt.

Vor zwei Jahren haben Sie in einem Interview gesagt, dass Sie sich für Ihren Ex-Karbinettskollegen zu Guttenberg schämen. Nun dürfen Sie sich auch für sich selbst schämen. [… ]

fudder.de 6.2.2013

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Sigmar Salzburg
09.02.2013 06.40
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Missionarischer Eifer

Vorgestern erinnerte Theodor Ickler bei sprachforschung.org noch einmal an dieses:

Annette Schavan hat zusammen mit Karin Wolff und Steffen Reiche den Rat für deutsche Rechtschreibung erfunden und damit die schon halbtote Reform noch einmal gerettet. Warum diese Leute so daran interessiert waren, werden wir nie erfahren.
Ein reizvolles Detail ist die bevorstehende Verleihung der Ehrendoktorwürde in Lübeck. […]
Im Rückblick zweifelt man, ob Schavan wirklich weiß, wie Wissenschaft funktioniert. Ihr Eintreten für mehr Theologie an den Hochschulen läßt auch Zweifel aufkommen.

Allen gemeinsam ist ihr theologischer Hintergrund und ihr missionarischer Eifer. Wikipedia notiert:

Wolff erhielt für ihren umstrittenen Vorstoß, die christliche Schöpfungslehre künftig im Biologieunterricht zu behandeln, klare Unterstützung durch Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und CDU-Fraktionschef Christean Wagner.

Und die Presse zitierte:

Auch die PDS und Bildungsminister Steffen Reiche (SPD) äußerten sich gegen eine Rücknahme der Reform. „Wenn das kippt, dann hat Deutschland seine Reformunfähigkeit bewiesen“, sagte Reiche. (MOZ 8.8.2004)

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Sigmar Salzburg
07.02.2013 09.35
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Betrug in der Wissenschaft

Der Astronom Florian Freistetter empfielt das Buch …
Plastic Fantastic: How the Biggest Fraud in Physics Shook the Scientific World”:

Da wird der reale Betrugsfall um den deutschen Physiker Jan Hendrik Schön beschrieben… Ein junger Wissenschaftler glänzt mit immer neuen und immer beeindruckenderen Ergebnissen. Schön behauptet, einen komplett neuartigen Hochtemperatursupraleiter entwickelt zu haben. Und einen Transistor, der nur aus einem einzigen Molekül besteht. Die Ergebnisse sind so dramatisch, dass sich alle mitreißen lassen und offensichtlich niemand mehr mitdenkt. Schön wird als Nobelpreiskandidat gehandelt und steht kurz davor, zum jüngsten Direktor eines Max-Planck-Instituts ernannt zu werden…

Ende 2002 müssen Nature und Science 15 Publikationen von Schön zurückziehen, weil die Daten allesamt gefälscht fahren [?]. Der Rechtsstreit um die Aberkennung von Schöns Doktortitel dauerte bis zum September 2011 – Schön verlor und arbeitet jetzt in einer Chemiefirma.

scienceblogs.de 6.2.2013

In den Schwafelwissenschaften kann man dagegen ganze Doktorarbeiten auf unbeweisbaren Behauptungen von Vordenkern aufbauen, sie dürfen allerdings nicht ungekennzeichnet eingearbeitet werden – wie bei Frau „Dr.“ Schavan.

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Zeitgeist ade
06.02.2013 16.30
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Entzug des Doktortitels

Wenn nun ausgerechnet einer „Bildungs„ministerin der Doktortitel wegen „vorsätzlicher Täuschung durch Plagiat“ aberkannt wird (ist wohl nur die „Spitze eines Eisberges“), dann weiß ich bei diesen Leuten erst recht nicht mehr, wo die Bildungspolitiker die Kompetenz hernehmen, den Schülern z.B. eine neue Rechtschreibung aufzuzwingen.

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Sigmar Salzburg
06.02.2013 07.55
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Schavan: Selbstregulierungskräfte wirksam

24. Februar 2011, 13:37

Berlin – Die deutsche Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat die zügige Entscheidung der Universität Bayreuth zur Aberkennung des Doktortitels von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) begrüßt. Dies zeige, dass die Wissenschaft „souverän“ sei und „die Selbstregulierungskräfte“ wirksam seien, sagte Schavan am Donnerstag im Deutschlandradio Kultur. Die hohe Qualität der Wissenschaft zeige sich darin, „dass sie zügig in der Lage ist, dann Fehler auch zuzugeben und klare Konsequenzen zu ziehen“…

derstandard.at 24.2.2011

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Sigmar Salzburg
06.02.2013 07.53
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Eifrige Propagandistin des Erleichterungsschwindels

Annette Schavan, damals Kultusministerin in Baden-Württemberg, im Progagandamaterial des AOL-Verlages:

„Die Rechtschreibreform wird die Beliebtheit von Rechtschreibregeln nicht erhöhen, sie wird aber die Beherrschung der Regeln erleichtern.“ [ca.1998]

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