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Sigmar Salzburg
10.01.2011 08.17
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Wolllust

Kleine Wollkunde

Woher die Angora-Ziege ihren Namen bekam? Eigentlich liefert sie mit ihrer Wolle ja Mohair, nach neuer deutscher Rechtschreibung „Mohär“ und stammt vom alten Namen ihrer ehemaligen Herkunfts-Stadt, dem türkischen Ankara.


Das Kaninchen heißt Angora, weil sein Fell dem der Ziege gleicht. Mohär wurzelt in der arabischen Sprache, mit dem ein Stoff aus Haaren bezeichnet ist. Mohär wird je nach Alter der Ziege eingeteilt in verschiedene Qualitäts-Kategorien. Je jünger das Tier, umso feiner das Haar. Mohär ist eine der leichtesten Textilfasern und daher sehr kostbar. …
suedkurier.de 10.1.2011

Was jetzt nicht alles neue Rechtschreibung sein soll! Schon im Duden von 1926 steht „Mohär“, aber noch „Bureau“ („Die Schreibung »Büro« ist nicht gestattet, da sie der Einbürgerung des ganz entbehrlichen Fremdwortes Vorschub leisten würde.“). Die kürzlich vorgeschlagene „Rücknahme“ von „Mohär“ durch den Rechtschreibrat ist eine Scheinbetriebsamkeit, um sinnvolle Tätigkeit vorzutäuschen, da er als Kreatur der Kultusminister und Vertretung der Reformprofiteure die dringendere Wiederzulassung von „Quentchen“, „rauh“, „behende“, „greulich“, „im allgemeinen“, „daß“, „muß“ u.ä. auf die lange Bank schieben muß. Das Wort „Mohair“, früher „Macheier“, kommt von „muhayyar“, Partizip passiv von arabisch „hayyar“, auswählen, bevorzugen (mit gutturalem ch-Anlaut), also ein Wort für Stoffe aus Ziegenhaar erster Wahl, das über verschiedene Handelswege nach Europa kam.

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Sigmar Salzburg
31.12.2010 09.27
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Weiter so, Spiegel: KZ ohne Gräuel!

Kinodoku „Pornografie & Holocaust“

... Der Filmemacher Ari Libsker, Jahrgang 1972, kann den Stoff für seine Dokumentation aus der historischen Distanz betrachten. Er kommt nicht umhin, das Erscheinen der ersten Stalag-Hefte 1961 mit dem Eichmann-Prozess in Tel Aviv im selben Jahr in Beziehung zu setzen. Bei der langwierigen Verhandlung zu den Verbrechen des Genozid-Logistikers wurden zum ersten Mal dezidiert in der israelischen Öffentlichkeit die Greuel in den KZ thematisiert … Die zermürbenden Ausführungen der realen Grausamkeiten im Eichmann-Prozess und die bunten Blut-und-Sperma-Fantasmagorien der Stalag-Hefte, das waren zwei Bilder ein und desselben gesellschaftlichen Ausbruchs.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,737208,00.html

Es gibt allerdings auch keine Fantasmagorien, jedenfalls lt Neu-Duden 2006, sondern nur „Phantasmagorien“ – obwohl sonst durchgängig auf die reformgemäße Beseitigung aller „Phantasie“ gedrängt wird – auch in der Pornographie.

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Sigmar Salzburg
19.12.2010 14.30
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Redundanz?

Das Gartenbaukino ist das letzte, heute noch erhaltene Lichtspieltheater des wenig bekannten Architekten Robert Kotas … Sein Motto lautete: „Gebt der Stadt Farben!“ Seinem eigenen Wunsch Folge leistend, experimentierte er im Gartenbaukino mit farbigen Blumenornamenten an der Decke, mit aufwändig gestalteten Leuchtkörpern an der Wand, …
derStandard.at ‎10.12.2010‎

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Sigmar Salzburg
19.12.2010 14.13
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Vor der ‚Reform’ ein seltener Fehler

Im Ergebnisplan werden Wertetransfers des täglichen Verwaltungshandelns, Erträge und Aufwändungen abgebildet...

Märkische Allgemeine ‎14.12.2010

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Sigmar Salzburg
19.12.2010 11.59
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... unsägliche Dummheiten

Theodor Ickler erinnerte gerade an die auch hier häufig zitierte Rede des seinerzeitigen CDU-KMK-Präsidenten Hans-Joachim Meyer:

Aus dem Bericht geht hervor, daß vor der Reform Stengel immer und behende fast immer dudengerecht geschrieben wurde, weil eben niemand an Stangen und Hände dachte. Damit vergleiche man, was der damalige KMK-Präsident Hans-Joachim Meyer am 26.3.1998 im Bundestag sagte:

„Aber ich weiß auch, daß man diejenigen in Deutschland, für die es einen Sinn macht, daß man „behende“ mit „e“ statt mit "ä" schreibt, (...) daß man „Stengel“ mit „e“ (...) schreiben muß, bequem in diesem Saal versammeln kann. Selbst unter den Germanisten ist es nur ein geringer Prozentsatz, für die dies noch einen Sinn ergibt.“

Das war nur eine der unsäglichen Dummheiten dieser Rede, die insgesamt wohl der absolute Tiefpunkt der Rechtschreibdiskussion war […]

Sprachforschung 19.12.2010

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Sigmar Salzburg
19.12.2010 11.17
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Die wissenschaftlichen Errungenschaften des Jahres

(Gewiß nicht der 2. Bericht des Rechtschreibrates)

Das Wissenschaftsmagazin „Science“ hat in seiner neuesten Ausgabe die Errungenschaften und Durchbrüche des Jahres 2010 gekürt… Als wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres werteten die „Science”-Editoren die erste Quantenmaschine: das erste makroskopische Objekt, das Forscher in einen Zustand der Überlagerung brachten, etwas, was eigentlich nur im Reich der Atome und kleinsten Teilchen möglich ist.

Die Maschine besteht aus einem winzigen, gerade noch mit bloßem Auge sichtbaren Paddel … Die eigentliche Sensation: Wenn das Paddel mit genau einem Quant angeregt wurde, begann es nicht nur zu schwingen, es nahm auch beide Zustände – kaum Schwingungen und viele Schwingungen – gleichzeitig ein. Eine solche Überlagerung galt bisher nur als in der Quantenwelt möglich.

scinexx.de 17.12.2010

Auffälligerweise benutzen die Quantenphysiker nie das von unseren „Quäntchen“-Theoretikern und politischen Reformafiosi zwangseingeführte bekannte Ersatzwort. Dafür ist die schreiblich richtige Wiedergabe des alten Gewichtsmaßes „Quentchen“ inzwischen um so mehr ein Kennzeichen von seltener werdender besserer Bildung. Die korrekte Verkleinerung von „Quantum“ hätte ja auch „Quantulum“ sein müssen – ähnlich „Partikel“ von lat. „particula“ (Teilchen) oder „Molekül“ (frz.), von lat. „moles“, „molecula“ – also in Reformerdenke „Mässchen“.

Eine weitere Meldung aus der Quantenphysik:


Verschränkung besteht strengsten Test
Die von Albert Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete quantenmechanische Verschränkung hat ihren bisher strengsten Test bestanden…
Eine der Besonderheiten geht auf den österreichischen Physiker Erwin Schrödinger zurück, der die Existenz verschränkter Teilchenpaare postulierte, deren Wechselbeziehung auch über große Distanzen stärker ist, als es die klassische Physik erlaubt…

photonik.de 14.12.2010

Ein einfaches Bild: Die Wahrscheinlichkeit, mit zwei Würfeln gleichzeitig eine Sechs zu würfeln, beträgt 1:36. Würde man experimentell 1:18 feststellen, dann könnte man das herkömmlich nur damit erklären, daß die Würfel mit einem unsichtbaren elastischen Gummiseil verbunden sind.

Der Physiker Richard Feynman hielt die Quantenphysik für prinzipiell unverständlich. Sie ist aber ein Beweis dafür, daß Wissenschaftler auch Unverständliches glauben, wenn es experimentell nachgewiesen wird. Glaubwürdigkeitsnachweise für Götter und Geister sind heute jedoch unwahrscheinlicher denn je. Etwas anderes wird aber ebenso deutlich: Jahrtausende der „Seinserhellung“ durch die Philosophen haben weniger gebracht als dreihundert Jahre Wissenschaft mit ihren Antworten und neuen Fragen.

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Sigmar Salzburg
26.11.2010 00.13
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Jedes Jahr fallen 165.000 Kinder dem Passivrauchen zum Opfer

… Eine frühere Studie mit Daten aus 31 Ländern zeigte, dass 88 Prozent aller rauchenden Eltern auch zu Hause nicht auf den Glimmstängel verzichten können, und 80 Prozent davon rauchen sogar in unmittelbarer Nähe ihrer Kinder.

wissenschaft.de 26.11.2010

Dank der Fürsorge der Kultusminister ist das schriftliche Anfordern von „Glimmstengeln“ deutlich erschwert worden: Statt einer e-Schlaufe müssen nun fünf Richtungsänderungen bewältigt werden. Leider ging die Reform nicht weit genug. Die geplante Erschwernis bei Zigarette – „Zigarrette“ – ist durch rückwärtsgewandte Kräfte verhindert worden.

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Sigmar Salzburg
08.11.2010 12.52
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Greulich gräulich

Zu dieser gräulichen Grundstimmung passt die jüngste Studie der Uni Trier, nach der die meisten Deutschen lieber unerwartet und plötzlich sterben wollen. ...
rp-online.de 31.10.2010

Im Ergebnis kam es dann zu den gräulichen Vorstellungen der letzten Wochen.
Thüringische Landeszeitung ‎3.11.2010‎

Er ist wie eine etwas verschmierte, gräuliche Kopie von Thomas Mann.
SZ 8.11.10 lt. Th. Ickler

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Sigmar Salzburg
31.10.2010 14.19
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Farblich oder ästhetisch?

Otto – live 2011

... er wiegt weniger als ein Jumbo, macht dafür aber mehr Lärm, sammelt allenfalls alte Gitarrensaiten und trägt weiterhin gräuliche Schlabbersachen. ...

goettingen.eins.de – ‎13.10.2010‎

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Sigmar Salzburg
01.10.2010 08.06
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Wohltuend präzise

Die fundamental-katholische Seite kreuz.net verweigert – anders als die offizielle Kirche – die Unterwerfung unter die staatliche Rechtschreibdiktatur und kommt so zu klaren Aussagen:

Grauenhaft: Greuliche Mahltische in allen Grautönen
Wenn man wissen will, was der Neue Ritus wert ist, dann muß man die Mahltische anschauen, die für ihn produziert werden. Sechs Beispiele, die im September geweiht wurden….

[Pfarrkirche Sankt Emmeran in Vogtareuth]… Der neue Mahltisch ist ein gräulich schimmernder, trauriger Metall-Kubus. …

kreuz.net 30.9.2010

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Sigmar Salzburg
08.09.2010 21.56
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Augenhöhlenbruch

Prof. Wiegand: „Herr Mertesacker darf sich, egal ob auf dem Platz oder im Alltag, nicht schnäutzen. Denn dann übt er Druck auf die Augenhöhle aus ...“

bild.de 8.9.2010

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Sigmar Salzburg
12.08.2010 09.23
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Schlaf- und Schreibstörungen

… Es ist Dienstagabend, 20.45 Uhr. Die Schicht von Schlaflabor-Assistentin Susanne Helms, 52, in den Schmieder-Kliniken in Allensbach hat gerade erst begonnen. Sie bringt die Patientin ins Schlaflabor. Das Zimmer erinnert an ein Krankenhaus – ein gräulich steriler Linoleumboden, der Geruch nach Alkohol und anderen Desinfektionsmitteln.

suedkurier.de 3.8.2010

Es fehlt jeder Anhaltspunkt, ob das traditionelle „greulich“ oder die Farbe „gräulich“ gemeint ist. Die Reform-Fuzzies verweisen dann immer auf die gesprochene Sprache, die die gleichklingenden Wörter auch nicht unterscheide. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Ein unmerkliches und unbewußtes Lippenzucken genügt, um dem Gegenüber das Gemeinte zu signalisieren.

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Sigmar Salzburg
07.08.2010 20.24
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Auffälliges Kennzeichen: Geschmackloses Schuhwerk!

06.08.2010 | 11:22 Uhr
POL-GE: Einbruch beim Juwelier scheiterte. – Markante Täterbeschreibung. -
Gelsenkirchen – Altstadt (ots) – … Beschreibung des Täters: ca. 20-25 J. alt; 170 cm groß; schwarze Irokesenfrisur (Stirnbereich kurz, Nackenbereich lang); 3-Tage-Bart; schwarze Kapuzenstrickjacke; schwarze Jogging- oder Jeanshose; gräuliche Schuhe. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf den markant beschriebenen Täter geben können. … (K. Kordts)
presseportal.de/polizeipresse 06.08.2010

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Sigmar Salzburg
03.08.2010 19.32
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Unter- und aufwändige Reform- und Dachschäden

Pfarrkirche wird erst 2011 wieder geöffnet
Pfarrer Eschbaumer hofft, dass für die filigranen Arbeiten der Dorfener Kirchenmaler Michael Hornsteiner den Auftrag bekommt. Er kennt die Pfarrkirche nicht nur in- und auswändig, er hat auch die Schäden an den 1786 von Johann Huber gemalt[en] Deckengemälden begutachtet.
merkur-online.de 3.8.2010

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Sigmar Salzburg
23.07.2010 11.40
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Die neuen Schreibalbernheiten

Im Wildpark Gangelt zieht der Nachwuchs die Blicke auf sich
Junge Steinböcke und Gämsen klettern beispielsweise behände in der Felswand, kleine Frischlinge wuseln im Waldboden. Fischotter, Wildkatzen, Baummarder ...

Aachener Zeitung 22.7.2010

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