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Nein, zu Heyse!!
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glasreiniger
24.01.2011 19.52
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Re: B. Traven bei Wikipedia

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
1929 veröffentlichte B. Traven seinen umfangreichsten Roman � Die Weiße Rose, eine epische, auf Fakten gestützende Geschichte der Enteignung eines indianischen Stammes durch eine amerikanische Erdölfirma.


1931 erschien eine Fortsetzung der „Weißen Rose“ mit dem Titel „Regierung“. Im 9. Kapitel, 2. Unterteil, erläutert Traven, wie ich finde, sehr schön die Möglichkeiten funktionierender Demokratie, zu finden im Netz unter http://nemesis.marxists.org/traven-regierung9.htm . Die Marxisten haben es sich allerdings nicht nehmen lassen, sich den Interessen des Monopolkapitalismus zu beugen und B. Traven zu pseudoheysifizieren.

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Sigmar Salzburg
23.01.2011 09.11
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B. Traven bei Wikipedia

Der neben Das Totenschiff bekannteste Roman B. Travens war Der Schatz der Sierra Madre von 1927. … 1948 wurde das Buch von Hollywood-Regisseur John Huston verfilmt. Der Schatz der Sierra Madre, mit Humphrey Bogart und Walter Huston in den Hauptrollen, war ein grosser Kassenerfolg. Er wurde 1949 mit drei Oscars ausgezeichnet.

1929 veröffentlichte B. Traven seinen umfangreichsten Roman – Die Weiße Rose, eine epische, auf Fakten gestützende Geschichte der Enteignung eines indianischen Stammes durch eine amerikanische Erdölfirma.

Von den erhaltenen Notizen B. Travens ergibt es sich, das er auch unter schwierigen Bedingungen als Tagelöhner auf Baumwollfeldern und Erdölfeldern arbeiten musste.

Eine Lösung dieses Widerspruchs schlug der schweizerische Forscher Max Schmid vor, der in einer Reihe von acht Artikeln, die Ende 1962 und Anfang 1964 bei dem Züricher „Tages-Anzeiger“ veröffentlicht wurden, die so genannte „Erlebnisträger-Hypothese“ vorschlug.

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Sigmar Salzburg
12.06.2010 06.57
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Danke, lieber Peter,
Bach ist für mich immer eine große Tröstung!
S.

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PL
12.06.2010 01.18
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Lieber Sigmar,

komm und sing mit mir: http://www.youtube.com/watch?v=XcEqZWRypGw

Dich tröstend

Dein Peter

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Sigmar Salzburg
11.06.2010 13.44
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Jugendreport Natur 2010

Für viele Jugendliche geht die Sonne im Norden auf
Wo geht die Sonne auf? Wie oft legt ein Huhn ein Ei? Ein erschreckendes Studienergebnis zeigt: Teenager haben keine Ahnung mehr von der Natur.

Natursoziologe Rainer Brämer (Uni Marburg) befragte im Auftrag des DJV und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) 3000 junge Leute im Alter von elf bis 15 Jahren. Die 150 Fragen zur Natur zeigten: Viele junge Menschen haben keine Ahnung von ihrer Umwelt.
welt.de 10.6.2010

Kein Wunder – es gab ja Wichtigeres: Mindestens zwölf Jahre lang haben die Schulministerien ihre volle Kraft dafür eingesetzt, den Schülern (und dem übrigen Volk) das „daß“ auszutreiben und durch das umwerfend erleichternde „dass“ zu ersetzen.

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Sigmar Salzburg
11.06.2010 04.01
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‚Reform gestärkte’ Stammschreibung

Moose schützen sich mit bestimmten chemischen Verbindungen vor Fressfeinden wie Schnecken. … Das Forschungsergebnis soll nun dazu dienen, einen natürlichen Fraßschutz gegen Schnecken und andere Schädlinge zu entwickeln.

… Fündig wurden sie bei den Oxylipinen: Diese entstehen durch die Reaktion von ungesättigten Fettsäuren mit Sauerstoff, weil Moos etwa durch Fressfeinde verwundet wird.

Um die mögliche fraßhemmende Wirkung der Oxylipine nachzuweisen, boten die Jenaer Forscher Spanischen Wegschnecken zwei Salatblätter an: …
Mit dem Forschungsergebnis könnte eine ökologische Alternative zum sogenannten Schneckenkorn gefunden werden. Dieses ist schädlich für Vögel und andere Fraßfeinde der Schnecken, aber auch für Haustiere.

wissenschaft.de 11.6.2010

Und wo bleibt der „Fressschutz“ für die Erdbeeren?

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Sigmar Salzburg
08.06.2010 12.48
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Die grausamen Bissspuren der Reform

Sie kämpften in den Arenen der Antike um ihr Leben – zur Unterhaltung des Publikums. Jetzt haben Archäologen offenbar einen einzigartigen Gladiatorenfriedhof entdeckt. Die Überreste zeugen von den Grausamkeiten der Kämpfe: Viele der Skelette haben abgetrennte Köpfe und große Bissspuren.

Der Stoff, aus dem viele Filme gemacht wurden, fasziniert von jeher. Jetzt liefern britische Archäologen neues Material, das die Phantasie der Filmemacher beflügeln könnte.

spiegel.de 8.7.2010

Der große Bruder Sick sieht alles.
Aber warum können die „Bissspuren“ nicht auf gleiche Weise verschwinden wie die „Fantasie“, die während des Betrachtens in „Phantasie“ umgewandelt wurde.

Wie in „1984“ glaubt man sich selbst kaum, aber der Beweis ist bei Google News noch erhalten:


Nordengland: Archäologen stoßen auf Gladiatoren-Friedhof
Spiegel Online – ‎Vor 51 Minuten‎

Jetzt liefern britische Archäologen neues Material, das die Fantasie der Filmemacher beflügeln könnte. Rund 80 Skelette haben Forscher der Archäologischen ...

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Sigmar Salzburg
08.06.2010 08.43
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Die künstliche Reform-Heyse-Regel

Robert Schumann zum 200. Geburtstag –Genie und Wahnsinn

Robert Schumann wurde am 8. Juni 2010 [!] in Zwickau als sechstes und letztes Kind wohlhabender Eltern geboren – ... Seinen Hang zum Künstlerischen hatte er wohl von seinen Eltern übernommen, bei ihnen zu Hause fanden regelmässig musikalische Abendunterhaltungen statt.

sueddeutsche.de 8.6.2010

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Sigmar Salzburg
02.06.2010 09.59
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Aus dem Glashaus

Henryk M. Broder mokiert sich über einen „rechtschreibschwachen“ Zeitgenossen, ist aber selber ohne Automatenkorrektur ebenso unsicher wie die von Stefan Aust 2004 beschriebenen Spiegel-Mitarbeiter:

Henryk M. Broder 01.06.2010 16:03
Keine Zeit für Gaza

achgut-Leser Dieter Sch. schreibt mir heute:

Hallo Herr Broder,
wo bleibt Ihr Aufschrei gegen die eneuten Verletzungen des Völkerrechts durch die israelische Regierung und der Morde an mindestens 10 Menschen?
Hochachtungsvoll
Dieter Sch.

Eine berechtigte Frage, die ich gerne beantworten werde, obwohl achgut-Leser Dieter Sch. bereits weiss, dass es sich um eine “Verletzung des Völkerrechts” und um “Morde an mindestens 10 Menschen” gehandelt hat.
… Ich hatte einen vollen Tag hinter mir … Wann, lieber achgut-Leser Dieter Sch., hätte ich gegen die Verletzung des Völkerrechts und die Morde im Meer vor Gaza aufschreien sollten? So was will gut überlegt sein, man kann sich nicht einfach an eine Straßenecke stellen und brüllen.

Zumal die Sache ja inzwischen auf dem richtigen Weg ist, weil sich die DAAO (Deutsche antisemitisch-antizionistische Organisation) ihrer angenommen hat.

“Was würde wohl passieren, wenn Iran so etwas machen würde?” fragt einer ihrer Vorbeter und antwortet: “Man würde das Land in die Steinzeit zurückbomben, zur Strafe. …“

Und ein zwar rechtschreibschwacher[,] aber meinungsstarker Kohorte pflichtet ihm bei:

“Ist nicht das ertse mal das Israel mit solch kriminellen Aktionen durchkommt. Wer soll Sie bestraffen wenn alle Regierungen , USA inklusive sich der Rothschild & Co unterordnen und nur Anweisungen befolgen… „

achgut.com „Achse des Guten“ 1.6.2010



– geändert durch Sigmar Salzburg am 02.06.2010, 15.06 –

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Sigmar Salzburg
27.05.2010 16.39
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Die allgegenwärtige Kontamination

Wolfgang Kraushaar, Jan Philipp Reemtsma, Karin Wieland
Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF

Hamburger Edition, Hamburg 2005

KLAPPENTEXT
… Beide setzten kompromißlos auf den Kampf, auf eine Strategie der Eskalation und beide besaßen eine obsessive Affinität zur Gewalt.
Dutschke ist der erste gewesen, der hierzulande die Idee von der Stadtguerilla aufgriff … Sie waren Desperados. Ihnen ging es … im Kern um die Befriedigung eines narzißtischen Bedürfnisses. Nicht Ohnmachts-, sondern Machterfahrungen sind für sie maßgeblich gewesen. … Und ohne diesen Kitt lässt sich auch die Geschichte der RAF nicht verstehen und noch weniger ihre mythologische Aufladung. Es ist an der Zeit, … einen kühlen Blick auf jene terroristische Herausforderung zu werfen, die – im nachhinein kaum vorstellbar – über so viele Jahre hinweg Staat und Gesellschaft in Atem zu halten verstand.

perlentaucher.de

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Sigmar Salzburg
27.05.2010 06.56
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Leichteres Schreiben jenseits der deutschen Grenzen

... Auch die in diesem Zusammenhang durch einige ungarische Abgeordnete geschehene öffentliche Würdigung des unter den Nazis getroffenen “Müchener Abkommens” von 1938, das zur gewaltsamen Aufteilung der damaligen Tschechoslowakei und Schaffung einer Slowakei ohne Oberungarn führte, wurde mit größter Entrüstung zur Kenntniss genommen...

Pester Lloyd, Tageszeitung für Ungarn und Osteuropa
pesterlloyd.net 26.05.2010

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Sigmar Salzburg
25.05.2010 11.49
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French Open Ass

Roger Federer setzte sich in der 1. Runde des French Open … durch. bazonline.ch/Newsnetz berichtete live.
bazonline.ch

Siebenmal wird im Zusammenhang mit French Open „Ass“ erwähnt, aber immer in gebührendem Abstand. Focus meidet das verfängliche Wort ganz, gibt jedoch eine bildliche Darstellung der schreiblichen Problemzone:

Grand Slam – Die French Open 2010
Willkommen zu den French Open in Paris. Vom 23. Mai bis 6. Juni spielen die besten Tennisspieler und -innen den König und die Königin des Sandplatzes aus. Zum Auftakt gab Venus Williams bei sommerlichen Temperaturen die modische Richtung vor: Frau zeigt, was frau hat.

focus.de

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Sigmar Salzburg
21.05.2010 07.15
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Aus der Übung – mit der Linientreue?

Konstanz streitet über eine Plastik des Bildhauers Peter Lenk – mal wieder

So wichtig sei der Herr Lenk nun auch wieder nicht, heisst es jetzt. Dennoch gibt es Leute, die einen Sinn in der Posse sehen: »Das ist Teil der Mappus-Strategie, so rechts wie möglich in Richtung Landtagswahl zu marschieren«, ...

neues-deutschland.de 21.5.2010

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Christoph Kukulies
18.05.2010 06.50
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Re: Re: Re: Das gute Alte schlägt immer wieder durch

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies

Wirklich Flussbetten? Muß doch „Flussbette“ heißen.

Im Duden von 1986 steht:
Flußbett (Plur. ...betten, [seltener: ...bette]).
Im Neu-Duden 06 steht nur dick
rot „Flussbett“ ohne Andeutung der Deklination.


Das Seltenere ist oft das Schönere.

__________________
Christoph Kukulies

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Sigmar Salzburg
17.05.2010 20.54
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Re: Re: Das gute Alte schlägt immer wieder durch

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies

Wirklich Flussbetten? Muß doch „Flussbette“ heißen.

Im Duden von 1986 steht:
Flußbett (Plur. ...betten, [seltener: ...bette]).
Im Neu-Duden 06 steht nur dick
rot „Flussbett“ ohne Andeutung der Deklination.

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