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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
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Sigmar Salzburg
30.05.2010 03.56
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Wahl in Tschechien

Urnengang

Tschechien wählt – und der Wahlsieger tritt zurück

… Das wichtigste aber: Tschechien könnte nach Jahren des politischen Chaos endlich gesicherten Verhältnissen entgegen sehen.
Nach Auszählung fast aller Stimmbezirke siegten zwar die Sozialdemokraten (CSSD) mit 22,1 Prozent, was einem Verlust von mehr als 10 Prozent im Vergleich zu 2006 gleich kommt. ... Paroubek reklamierte zwar für die CSSD noch das Recht, als erste die Regierungsbildung zu versuchen. …
Erste Analysen gingen davon aus, das die Wahlen maßgeblich von den jungen Wählern entschieden wurden. … Kein Wunder: die politische Szene wird in Tschechien seit Jahr und Tag von den selben “alten Herren” beherrscht….
Rot-rot in Tschechien geht sich zwanzig Jahre nach der “Wende” nicht aus. [?]

welt.de 29.05.2010

Die Trennschreib-Ideologie wirkt immer noch fatal. Positiv ist die Vermeidung der albernen Großschreibung von „als erste“. Der letzte Satz bleibt unverständlich.

P.S.: „Urnengang“ ist der passende Name für die repräsentative Verewigung lebendiger Stimmen der Bürger.

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Sigmar Salzburg
29.05.2010 10.37
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Es geht aber wirklich nur um die Rechtschreibung

… Die Mitglieder der isländischen Asatru-Gemeinde glauben nicht an einen allmächtigen Gott, dafür an die pragmatischen Lebensweisheiten der Wikinger. Ihr Anführer ist ein bekannter Filmmusiker – Henryk M. Broder hat ihn besucht.

… Wer einen Soundtrack von Hilmar Örn Hilmarsson haben will, muss sich Jahre im voraus anmelden und darf nicht drängeln.

… „Die kleinste Hütte ist besser als keine, daheim bist du dein eigener Herr.“ Hätten sich die Isländer, sagt Hilmarsson, an solche Weisheiten gehalten, wären sie nicht sehenden Auges in die größte Pleite ihrer Geschichte geschlittert.
… Denn die Wikinger waren zwar abenteuerlustig, aber sie wussten auch, dass man Maß halten muss. „Wenn wir so weiter machen", freut sich Hilmarsson, „werden wir in 60 bis 70 Jahren die größte Religionsgemeinschaft auf Island sein“

spiegel.de 28.05.2010

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Sigmar Salzburg
22.05.2010 07.49
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„Spiessi“-Jagd auf das „Zuviel“

Die Findigkeit der einstigen „Stasi“ (Staatssicherheitsdienst) bei Verstößen gegen die sozialistischen Regeln ist legendär. Der „Spiessi“ (Spiegel-Schreib-Sicherheitsdienst) strebt ähnliches bei Verstößen gegen die reformistischen Regeln an. Jetzt denunzieren wir mal wieder:

Die Bayern, argumentieren sie, hätten damals eine andere österreichische Bank im Visier gehabt, die Bawag.
Am Ende zahlten die Bayern viel zuviel
spiegel.de 21.05.2010

Ansonsten arbeitet der Dient recht effektiv. Bei der Spiegel-Suche werden eher die assoziierten Magazine Manager und Merian der mangelnden Schreiblinientreue überführt:

Mehrere Aktionärsvertreter hatten beklagt, der Stiftung werde in der neuen Rechtsform zuviel Macht eingeräumt – zulasten der Mitbestimmung der Minderheitsaktionäre.
manager-magazin.de 12.05.2010

Das letzte noch nachweisbare „zuviel“ beim Spiegel liegt schon einen Monat zurück:

Berger war nach eigenen Angaben bereit, auf das höhere Gehalt zu verzichten, aber auch noch 40.000 Euro an die Bundeswehr zurück zu zahlen, das erschien ihm dann doch zuviel verlangt.
spiegel.de 21.4.2010

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Sigmar Salzburg
20.05.2010 16.03
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Unterwürfigkeitsschnelltest

Neue Afghanistan-Studie
Wieviel ein gefallener Deutscher wirklich kostet
Der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan ist dreimal so teuer wie bislang bekannt, haben die Ökonomen Tilman Brück und Olaf de Groot errechnet. Im Interview mit dem manager magazin erklären sie, wie man Tote kalkuliert – und warum es zynisch wäre, den Preis des Krieges zu verschweigen.
spiegel.de 20.5.2010

Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, das reformiert falsche „wieviel“ zu spalten.

Nachtrag: Sick sei Dank, weniger als eine Stunde!
Was für ein alberner Kotau vor den Reformfuzzies!

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Sigmar Salzburg
17.05.2010 13.57
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..zu Recht?

„Wenn das Wetter kalt ist, wird die Puff Unterlage sich langsam puffen“
Bizarre Übersetzungsfehler in Geräteanleitungen, skurrile Vorschläge bei der Rechtschreibkorrektur …

Kommentar [eines] Lesers: „Ich musste über Niklas Luhmann schreiben, den mir Word immer zum 'Buhmann' machen wollte – zurecht!“
spiegel.de 17.5.2010

Vermutlich ist „zu Recht“ gemeint – trotz „Reform“ immer noch richtig.

Jeder hat wohl seine Erlebnisse mit der Schreibautomatik. MS-Word korrigierte jahrelang in „barfuss“ – was dann auch Titel eines Films wurde.
Ich versuchte eine Zeitlang den Sprechschreiber „NaturallySpeaking“ – mit leichtem Hustenreiz und dem Ergebnis, daß alle Augenblicke „Hitler“ im Text stand.
Meine Erfahrung mit den Google-Übersetzungsautomaten sind hier zu finden.


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Sigmar Salzburg
16.05.2010 10.02
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Oberammergau:

Jesus hat wieder Not
leidend auszusehen


Der „Stern“ kündigt groß an:

Der Gekreuzigte so jüdisch wie nie zuvor
stern.de 16.5.2010

Aber das Blatt bleibt eine Erklärung schuldig. Man muß erst bei Zeit-online nachsehen:

Die Reise nach Israel hat die Hauptdarsteller mächtig beeindruckt, die Vorträge der katholischen Theologen sind gehalten, die umgearbeiteten Verse von Rabbinern abgesegnet.

Hier geht es jedoch um die Reformschreibung. „Not leidend“ darf inzwischen wieder eindeutiges „notleidend“ sein. Aber vor der „Reform“ schrieb man meist „jedesmal“ und „irgend etwas“. Das ist jetzt (für Schulen u.ä.) auf Betreiben einiger Sesself….. verboten und das Gegenteil „richtig“:

Oberammergau ist ein Dorf, das will noch was, das ringt mit sich, da wird’s persönlich, da wird gehasst, geliebt, gelitten, jeder kulturkämpft mit, da rufen und schreien sie den Dramaturgen wegen seiner Textänderungen an, da gibt es Neid und Enttäuschung. Und am End raufen s’ sich noch jedes Mal z’sammen. …

In Oberammergau denkt man ja nicht in Jahren, sondern in Passionsspielzeiten. War irgendetwas im Jahr 1993, sagt man hier: »Des wor nach der neunziger Passion.« Geschah irgendwas 2001, sagt man: »Des wor um die 2000er Passion.« Und so weiter….

Und an jedem neuen Tag kommen Reisebusse, und Amerikaner steigen aus, wie üblich von Weitem als Amerikaner zu vernehmen; dazwischen hört man es skandinavisch singsangen, italienische Ladys in bewährter Grandezza fotografieren sich sonnenbebrillt vor der Kripperlstube, und dann selbstredend, jedes Mal ein Schauspiel für sich: die Japaner.

ZEIT.DE 15.5.2010

Nachtrag:
Nachlässigkeit oder Achtung vor dem Original?
Ein nicht mehr zulässiges Wort bei Spiegels:


Als Lion Feuchtwanger 1910 Oberammergau besuchte, ätzte er gegen die „stumpfen“ und „hinterhältigen“ Gebirgsbewohner: „Da nur Eingeborene an den Passionsspielen teilnehmen dürfen, herrscht eine traurige Inzucht, die sich für den Intellekt nicht eben förderlich erwiesen hat“, schrieb er, „schauspielerisches Talent haben sie kein Quentchen".

spiegel.de 16.5.2010

– geändert durch Sigmar Salzburg am 16.05.2010, 18.46 –

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Sigmar Salzburg
15.05.2010 13.59
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Unwissenheit oder Vernunft und Widerstand?

Claudia Schiffer bringt Mädchen zur Welt

Vor einigen Tagen war sie noch hochschwanger auf dem Cover der deutschen Vogue zu bewundern – jetzt hat Claudia Schiffer in London ihr drittes Kind zu Welt gebracht. Wie das Mädchen heißen soll, wird noch geheimgehalten.

FAZ.net 15.5.2010

Auch nach der dritten „Reform“ ist die sinnvolle Zusammenschreibung noch immer nicht wieder zulässig.

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Sigmar Salzburg
14.05.2010 06.48
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Nicht vergessen, wie das Gute getan wird!

Bundespräsident Köhler mahnte Aufklärung und Zuwendung zu den Opfern an. Unter dem Eindruck des Missbrauchsskandals dürfe allerdings nicht vergessen werden, "wie viel Gutes durch gläubige Menschen getan wird“.

evangelisch.de 13.5.2010 ... zenit.org 13.5.2010

Anscheinend abgeschrieben von:
Bonn (ddp). Der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Stefan Vesper, sieht im 2. Ökumenischen Kirchentag angesichts der derzeitigen Missbrauchskrise eine «große Chance». … «Aber es ist auch eine Möglichkeit zu zeigen, wie viel Gutes von Christen in dieser Zeit getan wird.»
open-report.de 8.5.2010

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Sigmar Salzburg
08.05.2010 05.40
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Unterwürfiger Spiegel

07. Mai 2010, 15:31 Uhr
Debatte um Rundfunkgebühren-Reform
Zuviel GEZahlt
Ein Kommentar von Markus Brauck
Gebühr fürs TV, Zuschlag fürs Radio im Geschäftsauto – ach ja, und das Internetradio muss man auch extra anmelden: …

Gestern kam ich nicht dazu, den „Spiegel“ für seinen großzügigen Umgang mit der „Reform“ zu loben. Doch eben sehe ich, daß ein unterwürfiger Geist (Sick?) die Überschrift „korrigiert“ hat:

07. Mai 2010, 15:31 Uhr
Debatte über Rundfunkgebühren-Reform
Zu viel GEZahlt
Ein Kommentar von Markus Brauck
Gebühr fürs TV, Zuschlag fürs Radio im Geschäftsauto – ach ja, und das Internetradio muss man auch extra anmelden: …

spiegel.de

Mit den GEZ-Leuten habe ich auch so meine Erfahrungen. Nachdem sie über einen Adressenhändler meine neue Anschrift ausfindig gemacht hatten und zunächst an die Anmeldung meines (nie vorhanden gewesenen) Autoradios „erinnerten“, mich dann ständig mit Mahnschreiben zur Anmeldung nicht vorhandener Radio- und Fernsehgeräte belästigten, schrieb ich einen Brief, der etwa endete: „Sollten Sie nochmal Ihre Agenten losschicken, die vor Jahren schon ums Haus schlichen und den Kindern auflauerten, um sie auszufragen, ob wir einen Fernseher hätten, dann werde ich mit allen Mitteln einschreiten.“ Seither ist Ruhe.(... bis die Schröpfmethode fatal erweitert wurde – 2013.

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Sigmar Salzburg
03.05.2010 11.42
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Die minderwertige Spaltschreibung von 1996

Online ohne Allah
… Mohamed sitzt in seiner Zweizimmerwohnung in Berlin, in einem düsteren Wohnraum, voll gestapelt mit Festplatten.

zeit.de 29.04.2010

Die Getrenntschreibung ist traditionell und nach Sprachgefühl falsch. Reformiert war sie bis 2006 „richtig“. Jetzt soll wieder zusammengeschrieben werden, doch als Partizip wird der Typ unter „voll besetzter od. vollbesetzter Bus“ [warum nicht „Buss“ wie „Ass“?] geführt, so daß man unsicher wird.

P.S.: Bei arabischen Einladungen mußte ich oft auf meine Speisegewohnheiten hinweisen: „la laĥm wa la samak“. Hätte ich noch hinzugefügt, „wa la Allah“, dann hätte ich um mein Leben fürchten müssen.


– geändert durch Sigmar Salzburg am 04.05.2010, 08.47 –

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Sigmar Salzburg
03.05.2010 09.09
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Kopf überflüssig

Kropf überflüssig sind die Einlassungen von Kanzlerin Angela Merkel, hartnäckige Schuldenmacherei sei mit einem zeitweiligen Verlust von Stimmrechten zu bestrafen.

presseportal suedwest presse 2.5.2010

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Sigmar Salzburg
02.05.2010 14.02
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Wilkür auch bei der „Rechtschreibreform“

Die zweifelhaften Urteile der RAF-Tribunale

Berlin – Die Richter des 6. Strafsenats des Oberlandesgerichts Stuttgart prüfen zur Zeit ein 78 Seiten starkes Dokument: Die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft gegen Verena Becker, …

http://www.spiegel.de 2.5.2010

Niemand hat vor der „Reform“ die neue Zusammenschreibung „zurzeit“ benötigt, die immer noch „amtlich“ vorgeschrieben ist.

Noch weniger war die neue Getrenntschreibung des Wortes „sogenannt“ irgendwo vermißt worden.
Sie ist zwar nicht mehr zwingend, aber unflexible Schreibautomaten und angepaßte Schreiberhirne belästigen uns immer noch mit der Stotterschreibung „so genannt“.

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Sigmar Salzburg
01.05.2010 05.12
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Schleswig-Holstein verbietet Hells Angels und Bandidos, Berlin zögert noch
Regelmäßig muss die Polizei die 470 Rocker der Hells Angels und der Bandidos in Berlin auseinander treiben, ihre acht Klubs werden überwacht. …

BZ 30.4.2010

Schleswig-Holstein verbietet zwei Rockervereine / CDU sieht darin ein Vorbild für Brandenburg
POTSDAM – Klaus Schlie, Innenminister von Schleswig-Holstein, zog die Reißleine: Nachdem in den vergangenen Monaten ein blutiger Rockerkrieg eskaliert war, ließ er gestern zwei Rockervereine in Flensburg und Neumünster verbieten. …
Gestern früh [lt. Duden: gestern Früh] hatten rund 300 Polizisten Wohnungen und Vereinsheime in Flensburg und Neumünster durchsucht, …
Das Verbot von Schleswig-Holstein ist auch ein Schlag gegen die rechte Szene. Unter den Verhafteten Bandidos soll der ehemalige NPD-Landeschef Peter B. [Borchert] sein. Auch in Brandenburg warnen Kriminalisten vor der Anziehungskraft, die das Milieu auf Rechtsextreme und Hooligans ausübt. „Viele Mitglieder wurden aus der so genannten Hooligan-Szene und auch aus gewaltbereiten rechtsextremistischen Kreisen rekrutiert“, sagte Karina Schulter, Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA)... Eigentlich gelten die Bandidos laut LKA als eher „migrantenfreundlich“. Doch Anfang des Jahres wechselten 70 Berliner Bandidos mit teils ausländischen Wurzeln die Fronten und liefen zu den verfeindeten Hells Angels über. …

maerkischeallgemeine.de 30.4.2010

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Sigmar Salzburg
29.04.2010 16.55
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Die Einheit der Rechtschreibung bewahrt

Pleitegehen mit den Kultusministern

WELT ONLINE – ‎13.04.2010‎
... dass Griechenland ... nicht Pleite gehen kann.
WELT ONLINE – ‎15.04.2010‎
... die Banken pleite gehen lassen?“
WELT ONLINE – ‎27.04.2010‎
... trotz ... Hilfe der Euro-Länder pleitegehen ...

Spiegel Online – ‎20.04.2010‎
... Kann ein ganzer Staat Pleite gehen?
Spiegel Online – ‎24.04.2010‎
... EU darf das Land auf keinen Fall pleitegehen lassen.

DiePresse.com – ‎18.04.2010‎
... Lasst große Banken doch pleitegehen!
DiePresse.com – ‎26.04.2010‎
... nicht wegen so einer Nation Pleite gehen.

Deutschlandradio – ‎10.04.2010‎
... auch eine Bank pleitegehen lassen können.
Deutschlandradio – ‎25.04.2010‎
... Griechenland wird nie Pleite gehen, ...

Frankfurter Rundschau – ‎28.04.2010‎
... nämlich dass ein Euro-Land pleitegehen kann, ...
Frankfurter Rundschau – ‎29.04.2010‎
... Die, die Lehman haben pleite gehen lassen, ...

Handelsblatt – ‎21.04.2010‎
... AIG retten, Lehman aber pleitegehen lassen -
Handelsblatt – ‎22.04.2010‎
... die EU werde ein Land notfalls Pleite gehen lassen, ...

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Sigmar Salzburg
26.04.2010 23.07
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Pressestimmen

Montag, 26. April 2010

Kruzifix-Debatte
"Zuviel Modernität für die Union“


Landeszeitung Lüneburg
"Soviel Modernität ist zuviel für die Gott-sei-bei-uns-Fraktion der Union. …“

n-tv.de 26.4.2010

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