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Sigmar Salzburg
09.04.2010 20.16
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Wolf Schneider 85

„Heine lesen – und es ihm nachmachen“
„Faszination Lesen“-Interview mit dem Sprachkritiker Wolf Schneider


Starnberg/Wiesbaden (pts/07.04.2010/13:00) – Zwei Minister, Ramsauer und Westerwelle, haben den Reiz des Deutschen entdeckt, sagt Wolf Schneider in diesem Interview. Und, dass die Rechtschreibreform so „wahnsinnig überflüssig“ war und ist.

Am 7. Mai feiert der streitbare Journalist, Autor, Sprachkritiker, Talkshowmoderator und Journalisten-Ausbilder seinen 85. Geburtstag. Im März ist sein neues Buch erschienen: „Deutsch für junge Profis“ (Rowohlt Verlag, 192 S., 16.95 €, ... ) Untertitel: „Wie man gut und lebendig schreibt“. ….

Thema Rechtschreibreform. Hat sie die deutsche Sprache zum vogelfreien Objekt individueller Sprachgewalt gemacht?

Das nicht. Aber sie war und ist so wahnsinnig überflüssig.

Thema Anglizismen: die von Ihnen und Walter Krämer, Josef Kraus gegründete Aktion „Lebendiges Deutsch“ sucht nach Lösungen. Für „Spotlight“ wird „Punktlicht“ empfohlen, für „Headline“ die gute alte „Schlagzeile“. Ist das ein Kampf David gegen Goliath? Und wenn ja, bleibt der Ausgang der Geschichte unverändert?

Nein. Denn wir sind Teil einer Bewegung. Sogar zwei Minister (Ramsauer und Westerwelle) haben den Reiz des Deutschen entdeckt. ...

pressetext.com 7.3.2010

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Sigmar Salzburg
03.04.2010 06.28
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Schwuler Patient

Spiegel-online „einestages“ bringt einen Bericht:

WÜSTENFORSCHER ALMÁSY
Nazi-Spion, Liebhaber, Teufelskerl


einestages.spiegel.de

In der englischsprachigen Version des „Spiegel“ ist man direkter:

The Gay 'English Patient':
The True Story of Desert Explorer Laszlo Almasy


Im englischen Mutterland soll „gay“ tatsächlich auch noch im Sinne von „fröhlich“ verwendet werden. Mein „Cassell’s“ von 1970 kennt nichts anderes.

Der Google-Übersetzungsautomat dagegen übersetzt selbst den Stückeschreiber John Gay (1685-1732) als „Schwuler John“.

„Sprache verändert sich eben“.

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Sigmar Salzburg
05.03.2010 07.11
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Warum nicht Spätschau der Sprache?

„Late-Night-Show der Sprache“
Was ist „richtige“, was ist „falsche“ Sprache? Wie wandelt sie sich? Wie kann es sein, dass sich eine Phrase in ihr Gegenteil umwandelt? Fragen wie diese werden am Donnerstag im Theater Forum Schwechat beantwortet.

Die beiden Journalisten und Autoren Robert Sedlaczek und Christoph Winder gehen in einer Art „Late-Night-Show der Sprache“ all diesen Fragen mit Humor und Esprit nach.

Sie zeigen launig auf, wo Menschen im Rampenlicht vermeidbare Sprachfehler machen, und dokumentieren auf witzige Weise Stilblüten aus Zeitungen und Medien.

Im Mittelpunkt stehen die Neuerscheinung des Buches „Wenn ist nicht würdelos“ von Robert Sedlaczek und Christoph Winders persönliches Wörterbuch der Gegenwart „Da muss man durch“. [Titel gefälscht!]

In seinem Buch „Wenn ist nicht würdelos“ beleuchtet Robert Sedlaczek Streitfälle der Rechtschreibung, der Grammatik und der Stilistik aus österreichischer Sicht.

Merksprüche wie 'Wenn ist würdelos' schwirren zwar noch in unseren Köpfen herum, sind aber. laut Sedlaczek, nicht mehr gültig.

[Es geht um den richtigen Konjunktiv nach „wenn“ (der in besserem Deutsch immer noch ohne „würde“ gebildet wird).]

In seinem Buch zeigt er auf, wo selbsternannte Sprachgurus ins Fettnäpfchen treten, warum der Duden nicht immer recht hat, und vermittelt so die Lebendigkeit und Wandelbarkeit des österreichischen Deutsch.

Dabei sieht er sich laut Eigendefinition aber nicht als „Sprachpolizist“, sondern als „Sprachbeobachter“.
[Sedlaczek fiel hier schon mal durch dummes Propagieren des Reform-„Quäntchens“ auf. ]


[Bild des Buchdeckels:Da muß man durch“]

Winders Wörterbuch der Gegenwart
Bei Wörtern und Wendungen, wie „am Ende des Tages“, „Erdrutschsieg“, „zutexten“ muss man durch, so Autor Christoph Winder.

Der Autor hat viele Formulierungen aus der Sprachflut herausgefischt, die sich tagtäglich aus Politik, Werbung, Medien und Volksmund über uns ergießt, und glossiert sie nach allen Regeln der Kunst teils milde ironisch, teils schärfer sarkastisch, im Einzelfall auch mit unverhohlener Sympathie.

Statt zu belehren, lässt er die Leser an seinen Erkundungen teilhaben – Ausgang stets offen. Und, im übrigen „muss“ man nicht „durch“, denn der gleichnamige Band ist ein Wörterbuch, das zum Schmökern und Blättern einlädt und Erhellendes zu bieten hat.

ORF 2. u. 3. 3.2010
(Der originale ORF-Link war nicht mehr greifbar.)

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Hans Flachs
11.01.2010 07.01
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Sprache II: wie lernen Deutsche wieder Deutsch? ...

… Bleibt, die neueste Fassung des Duden, „Die deutsche Rechtschreibung“ in der 25. völlig neu bearbeiteten und erweiterten Auflage vom 21. Juli 2009 unter die Lupe zu nehmen. Eigentlich hatten wir dies in einem eigenen Artikel tun und mit dem Wahrig, „Die deutsche Rechtschreibung“ vergleichen wollen, wobei das erkenntnisleitende Interesse für unsereinen darin liegt, zu überprüfen, wieviel Unheil die sogenannte Rechtschreibreform nach 13 Jahren angerichtet hat und welche gegensätzlichen Vorgaben, ja Vorschläge und als ‚richtig‘ ausgewiesenen Postulate beide Rechtschreibwerke uns aufgeben. Nur haben wir bis heute den Wahrig nicht in Händen, was an uns liegt, denn uns hatte die Tatsache, daß zwei Konkurrenzunternehmen nun aber den gleichen Verlag haben, schlicht kalt erwischt. …

[Ansonsten Hinweise auf sprachkritische Bücher von Wolf Schneider und David Bergmann]

weltexpress 08.01.2010

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PL
04.12.2008 18.57
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„Deutsch ist das Band, das uns verbindet.“ Und die RSR die Schere, die es tagtäglich in noch kleinere Stücke zerschneidet.

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Detlef Lindenthal
04.12.2008 18.27
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Deutsche Sprache im Grundgesetz ...

(vom 2.12.2008, 16:33 Uhr:) http://www.tagesschau.de/inland/cduparteitag122.html

>>Überraschender Parteitagsbeschluss

CDU will Deutsch im Grundgesetz verankern

Die deutsche Sprache soll nach dem Willen der CDU Verfassungsrang erhalten. Die CDU entschied auf ihrem Stuttgarter Bundesparteitag, dass ein Bekenntnis zur deutschen Sprache ins Grundgesetz aufgenommen werden soll. Dieses soll lauten: „Die Sprache in der Bundesrepublik ist Deutsch.“ Eine große Mehrheit der Delegierten plädierte gegen den Willen der Parteiführung für einen entsprechenden Zusatz im Grundgesetz.

Viele CDU-Politiker sehen nach eigenen Worten keine Gefahr, dass der Beschluss Bevölkerungsgruppen ausgegrenze, die eine andere Muttersprache haben. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer, sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa: „Deutsch ist das Band, das uns verbindet.“ Sprache sei die Grundlage für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Das gelte auch für die Integration von Migrantinnen und Migranten.

„Eine schiere Selbstverständlichkeit“

Bundestagspräsident Norbert Lammert wies darauf hin, dass es in den meisten Verfassungen der EU-Staaten ein solches Bekenntnis gebe. Wenn Deutschland dem folge, sei das eine „schiere Selbstverständlichkeit“ und habe nichts mit einem Nationalchauvinismus zu tun. Saarlands Ministerpräsident Peter Müller meinte, die Partei müsse sich klar dazu bekennen, „was den Staat ausmacht“. Neben der Flagge gehöre dazu auch die deutsche Sprache.
Die CDU-Delegierten stellten sich mit ihrem Votum ausdrücklich gegen den Vorschlag von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla. Dieser hatte angeregt, den Antrag an die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu überweisen. Der Antrag sei in der Sache völlig unstrittig. Es sei aber sinnvoller, ihn an die Fraktionen zu überweisen, um sämtliche Begehren zu einer Verfassungsänderung zu bündeln, sagte er.

„Typische Showgeschichte“

Die SPD zeigte sich verwundert. Fraktionschef Peter Struck sagte, bislang habe die Union immer betont, sie wolle das Grundgesetz nicht mehr ändern. Allerdings sei die SPD bei diesem Thema unter bestimmten Bedingungen gesprächsbereit. Im Gegenzug müsse die Union jedoch zu „wichtigeren Dingen“, wie der Aufnahme von Kinderrechten oder des Sports in die Verfassung, bereit sein.
Deutliche Kritik kam von SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann. „Das ist überflüssig. Die Amtssprache ist Deutsch. Ansonsten werden bei uns viele Sprachen gesprochen“, sagte er der „Welt“. Der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jörg Tauss, sagte der Zeitung: „Sich im Grundgesetz zur deutschen Sprache zu bekennen, ist blanker Unsinn. Das ist eine typische Showgeschichte eines Parteitages.“

„Fragwürdige Bekenntnisrhetorik“

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir kommentierte in der „Frankfurter Rundschau“: „Bei den wirklich wichtigen Fragen wie der Finanz- und Wirtschaftskrise eiern sie nur verdruckst herum und finden keine klare Linie“. Auch schlüssige Antworten auf die Bildungsmisere in Deutschland bleibe die Partei schuldig: „Mit fragwürdiger Bekenntnisrhetorik versucht die CDU nun, diese Leerstellen zu übertünchen.“

Kritik kam auch von der Türkischen Gemeinde in Deutschland. „Erneut bedienen einige Politiker in der CDU vorhandene Ängste und Klischees gegenüber Migrantinnen und Migranten“, erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. „Wir verstehen dieses Vorhaben als Assimilierungsdruck und mit demokratischen Gepflogenheiten nicht vereinbar.“


[Einschub:] Deutsch in der Öffentlichkeit
Die deutsche Sprache ist schon heute im öffentlichen Bereich gesetzlich vorgeschrieben. So bestimmt das Gerichtsverfassungsgesetz in Paragraf 184: „Die Gerichtssprache ist deutsch.“ Auch der Schriftverkehr in allen Ämtern muss in deutscher Sprache geführt werden. Im Verwaltungsverfahrensgesetz heißt es dazu: „Die Amtssprache ist deutsch.“ Wer Anträge in einer fremden Sprache stellt, muss eine Übersetzung vorlegen.
Unabhängig von diesen Vorschriften dürfen Universitäten oder Schulen einen Teil ihres Lehrangebots in einer Fremdsprache unterrichten. So gehen deutsche Universitäten zunehmend dazu über, einen Teil ihrer Vorlesungen auf Englisch anzubieten. Auch an weiterführenden Schulen gibt es sogenannten bilingualen Unterricht.
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Detlef Lindenthal

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PL
04.12.2008 08.15
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Als der Karren im Wüstensand steckte und der Wasservorrat zur Neige ging, faßten die Expeditionsteilnehmer den sinnlosen Vorsatz, künftig Abwege zu meiden und schön brav auf der Autobahn zu fahren. Doch leider verdursteten sie. Denn auf den Gedanken, daß ihnen die Bretter vor ihren Köpfen wenigstens einmal im Leben von Nutzen sein könnten, kamen sie nicht.

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Detlef Lindenthal
03.12.2008 19.47
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Sprache

„Deutschlandfunk“, 7-Uhr-Nachrichten:
>>Breite Kritik an CDU-Vorhaben zur Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat den CDU-Beschluß kritisiert, mit dem die Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz gefordert wird. Dies sei lächerlich und kleinlich, sagte der Vorsitzende der Organisation, Köhler, der ,Neuen Presse‘ aus Hannover. Daß Deutsch Amtssprache und die Grundlage für Integration sei, stehe doch ohnehin fest. Köhler warf der CDU einen Rückfall in die Debatte über eine deutsche Leitkultur vor.
Zuvor hatte bereits die Türkische Gemeinde in Deutschland das Vorhaben kritisiert.
Auf Ablehnung stieß der Beschluss auch in den Reihen der SPD, der FDP, der Grünen und der CSU. <<

_____________

Der „Deutschlandfunk“ spinnt: Muslime und Türken und einige wenige Parlamentarier würden eine „breite Kritik“ darstellen???

Die C„D“U (die Partei von Volker Rühe und Christian Wulff) treibt eine aufblasbare, aber schlaffe Gummisau durchs Dorf (denn es ist völlig klar, daß die C„D“U dafür keine Zweidrittelmehrheit im Bundestag bekommt, anders als für die technisch und sittlich abwegige Rechner-Schnüffelei), und alle, „Deutschlandfunk“ eingeschlossen, freuen sich über die Steilvorlage und machen mit bei diesem Gummisau-Karneval.

-- Sprache ist eine Voraussetzung für das Überleben ebenso wie Atemluft, Trinkwasser, Nahrung, Liebe. Sollen alle diese und viele weitere Lebenserfordernisse grundgesetzlich genannt sein?
Gesetze sind nur ein recht grobes Mittel und sind bei weitem nicht ausreichend, um das Überleben zu sichern.
Und es braucht sich die Wirklichkeit noch nicht einmal nach den Gesetzen zu richten:
Der schlimmste Mörderstaat der bisherigen Geschichte, Stalins Sowjetunion (vgl. Gunnar Heinsohn, Lexikon der Völkermorde), hatte eine sehr wohlklingende und umfassende Verfassung.
– – Gesetzt den Fall, das Grundgesetz bekommt einen Deutschsprachartikel; bekommt es dann auch eine Deutsche Sprachakademie? Kann ich dann gegen schwachsinnige Handlungen der Kultusminister vor dem BVerfG klagen? Wird aus der Rechtschreib„reform“-Gummisau die Luft rausgelassen? Werden dann die Masten der Fernsehsender gesprengt, damit die Kinder wieder lesen?

Lehrer und Kultusminister zeichnen sich durch Mittelmäßigkeit aus; wenn das BVerfG ihnen dann staatliche Denksport-Nachschulung verordnet, bin ich für die Eintragung der Sprachpflege in das Grundgesetz.
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Detlef Lindenthal

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