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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
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Sigmar Salzburg
02.08.2009 15.26
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Bescheuerte Trennschreibung

Herne: Seidel ist zurück
„Es fehlte das Herz und der Spaß"

Norman Seidel ist zurück bei Westfalia Herne. Nach einem Jahr „Ausflug“ in die Regionalliga zum BV Cloppenburg ist er froh, wieder im „Pott“ zu sein. …
„Es fehlte einfach das Herz und der Spaß“.
Dazu kamen für Seidel persönlich eine Hand voll Verletzungen und Wehwehchen, die dazu führten, dass er in der Rückrunde nicht mehr zum Einsatz kam. ...

Reviersport 2.8.09

Fußball wird doch eigentlich nur mit den Füßen gespielt – oder?

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Sigmar Salzburg
27.07.2009 17.02
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Saurier ausgestorben – die Doofenschreibe noch nicht

Bei einer Grabung in Thüringen sind Wissenschaftler auf den Schädel eines bisher unbekannten Ursauriers gestoßen. Ein Furcht erregender Riese war er nicht – ...

spiegel.de 27.7.09

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Sigmar Salzburg
21.07.2009 12.08
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Das hat uns schwer gefallen!

Google News findet 521 Internet-Pressenotizen, die „schwer gefallen“ enthalten, vor allem im Zusammenhang mit der Entlassung der Kieler SPD-Minister. Dabei ist in dieser Bedeutung (zu meinem eigenen Erstaunen) lt. Duden 06 nur wieder die herkömmliche Zusammenschreibung „richtig“:

Schleswig-Holstein: Erdsiek-Rave wirft Carstensen Feigheit vor
FOCUS Online – ‎Vor 2 Stunden‎
Der Schritt sei ihm aber „wahrlich schwer gefallen“. Die Zusammenarbeit mit den vier Ministern, deren Aufgaben nun auf die verbliebenen Kabinettsmitglieder ...

Welche Verwirrung des Sprachgefühls durch die „Reform“!

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Sigmar Salzburg
18.07.2009 15.20
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Was Krieger alles tragen müssen!

Qinshi Huangdi, dem 221 v. Chr. die Einigung Chinas gelang und der als erster Kaiser des Reiches gilt, hatte das Terrakotta-Heer bauen lassen, damit es ihm ins Jenseits folge. Beim Erdbeben in China im vergangenen Frühjahr hatten die Terrakotta-Krieger auch einige Schäden davon getragen.
chs/AFP
spiegel.de 18.7,09

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Sigmar Salzburg
18.07.2009 08.08
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Dummschreibung

... Professor Roman Schnabel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover. In einem bislang einzigartigen Experiment versucht der Wissenschaftler mithilfe von Lasern zwei kilogrammschwere Spiegel miteinander zu verschränken. „Die bisherigen Vorversuche waren Erfolg versprechend“, berichtet Schnabel. Mit ersten konkreten Ergebnissen rechnet der Wissenschaftler wegen des komplizierten und zeitaufwendigen Versuchsaufbaus allerdings erst in den kommenden Jahren.
welt.de 15.7.09

Ach, ja, die Springer-Presse wollte sich ja nach ihrem erneuten Kotau vor den Kultusministern nach den Dumm-Duden-Empfehlungen richten.

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Sigmar Salzburg
29.06.2009 10.49
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Michael Jackson

„Wir heirateten, weil er wollte, dass wir wie eine normale Familie aussehen. Aber wir haben nie als Paar zusammen gelebt. Wir hatten nie Sex.“ Nach der schweren Geburt ihrer Tochter Paris stand fest, dass Debbie Rowe keine Kinder mehr bekommen könnte.

unterhaltung.t-online.de 29.6.09

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Sigmar Salzburg
21.06.2009 06.27
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Geheimhaltung

Dem Sprachgefühl nach hätte mit der „Reform“ von 2006 auch „geheimhalten“ wieder zulässig sein müssen. Aber dem ist nicht so – gemäß 24. Duden. Reformwillige müssen sich also weiterhin als Nachschlage-Sklaven betätigen. Komisch wirkte seinerzeit Mitterands „geheim gehaltene Tochter“. Mir fielen sofort die „geheim gehaltenen Schweine“ der Kriegszeit ein, die dem verbotenen Eigenverbrauch zugeführt werden sollten. Jetzt gibt es wieder reichlich „geheime Haltungen“:

Sieben Monate war der „New York Times“-Reporter David Rohde in der Hand der Taliban, irgendwo zwischen Afghanistan und Pakistan. Nun konnte er fliehen. Damit endete ein Drama, das strikt geheim gehalten wurde….Die Entführung von Rohde am 10. November 2008, … war über Monate hin geheim gehalten worden. … Immer wieder gab es Lebenszeichen des 41-Jährigen. … Mit seiner dürren Statur, seinen hinter einer Intellektuellen-Brille versteckten Augen und seiner diskreten, freundlichen Art aber gehört er in der von selbstverliebten Raubeinen geprägten Szene einer seltenen Sorte an. … Was die Taliban für die Freilassung forderten, wurde geheim gehalten..

Spiegel.de 20.6.09

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Sigmar Salzburg
20.06.2009 18.14
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LHC soll im Oktober wieder laufen

Der Neustart des größten Teilchenbeschleunigers der Welt ist erneut verschoben worden … … dann haben die Cern-Forscher mittlerweile verstanden, was für den Defekt im vergangenen Spätsommer gesorgt hat – und wie sich das Problem in Zukunft vermeiden lässt. … Der im Grenzgebiet von Frankreich und der Schweiz liegende, 27 Kilometer lange Beschleunigerring des LHC war im vergangenen Jahr nach 13 Jahren Bauzeit in Betrieb gegangen. Der Bau hatte rund drei Milliarden Euro gekostet. Doch schon nach wenigen Tagen kam die Ernüchterung …
[Die „Rechtschreibreform“ hat 5 Milliarden gekostet und funktioniert nach 26 Jahren Bastelarbeit immer noch nicht:]
In der Anlage sollen Protonen bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und dann aufeinander prallen. …
chs/AP
Spiegel.de 20.6.09

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Sigmar Salzburg
11.06.2009 13.12
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Blinder Korrektureifer

11.06.2009 – Chemie

In Darmstadt entdecktes Element 112 ist jetzt offiziell Teil des chemischen Ordnungssystems … Es ist etwa 277 Mal schwerer als Wasserstoff …
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/304270.html

Originaltext der GSI Darmstadt:
Das neue Element ist 277-mal schwerer als Wasserstoff und somit das schwerste Element im Periodensystem.
http://www.gsi.de/portrait/Pressemeldungen/10062009-2.html

Sehr erleichternd: „77fach“ ist neben neuem „77-mal“ und „77-fach“ zugelassen, nicht aber „77mal“); „77jährig“ ist wieder nicht zulässig und „der 77jährige“ schon gar nicht, obwohl neben dem saudummen „77-Fachen“ auch „das 77fache“ geschrieben werden darf.

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Sigmar Salzburg
05.06.2009 16.33
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Der alte Verharmloser Unterstöger

Sprachlabor (17)
Lynchen, Lichtmast, Liebe
Hermann Unterstöger über die unangebrachte Todesstrafe für Herrn Guttenberg, den Masten ohne -en und den „Rucksackstier“.

Von H. Unterstöger

„Vom festen niederbayerischen Boden aus“ schreibt uns Frau K., dass die Todesstrafe für Karl-Theodor zu Guttenberg unangebracht sei. Anlass dafür war ein Passus in der SZ, wonach „die Union schlecht beraten wäre, den Minister hängen zu lassen". Gemeint war natürlich, dass ihn die Union wegen seines Agierens in der Opel-Sache nicht im Stich lassen oder gar aufgeben solle, das hängen lassen war also, wie man so sagt, im übertragenen Sinne gebraucht worden. Die Rechtschreibreform ist in dieser Sache so verblieben, dass Verbindungen aus zwei Verben getrennt geschrieben werden, dass sie jedoch, wenn bleiben und lassen mit von der Partie sind, bei übertragener Bedeutung auch zusammengeschrieben werden können. Der Duden empfiehlt die Getrenntschreibung. Dem schließt sich die Süddeutsche an, ohne deswegen gleich dem Herrn zu Guttenberg an den Kragen zu wollen.
[…]

süddeutsche.de 6.6.09

Dumm-Duden. Genau das meinte Siegfried Lenz mit der „Verflachung“ durch die „Rechtschreibreform“.

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Sigmar Salzburg
04.06.2009 05.27
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Nur „vermutlich begründet“?

„Galileis Verurteilung war wohl begründet"
3. Juni 2009
Walter Brandmüller, Chefhistoriker des Vatikans, …

DIE WELT:
Unlängst fand in Rom eine Messe für Galileo Galilei statt. Soll er bald heilig gesprochen werden?

[Seit 2006 ist nur Zusammenschreibung wieder richtig!]

…. Sollte sich die Kirche in diesem Jahr aber nicht doch ein wenig schämen?… für die Verurteilung Galileis.

Brandmüller:
Die war wohl begründet. Der formale juristische Grund bestand darin, dass er die Druckerlaubnis für seinen „Dialogo“ auf unlautere Weise erschlichen hat. ….

[Getrennte Schreibung ist „neu“, aber vom Duden nicht mehr empfohlen; Verwechslungsgefahr mit wohl=vermutlich; Zusammenschreibung war aber nie durchgängig üblich.]

… er war zwar ein eitler, von seiner Bedeutung zutiefst überzeugter Gelehrter, … – aber er war ein gläubiger Katholik. … Er hat allerdings mit den Organen der Kirche ein Katz und Maus-Spiel zu treiben versucht. Er hat sie in einem kaum noch erträglichen Maß heraus gefordert.

Gibt es denn – um auf ein jüngeres Beispiel zurück zu kommen – vielleicht Parallelen zwischen dem Fall Galilei und dem Fall des Holocaust-Leugners Richard Williamson? …

[Allgemeine Verunsicherung: Getrennte Schreibung ist „alt“ und „neu“ falsch.]

welt.de 3.6.09

[Sein berühmtes „eppure si muove“ (sie bewegt sich doch) hat Galilei sicher nie gesagt, sonst wären die ihm gezeigten Folterinstrumente zum Einsatz gekommen und er wäre, wie Giordano Bruno zuvor, auf dem Scheiterhaufen gelandet. Anders als dieser konnte er daher auch nach 360 Jahren als angeblich guter Katholik „rehabilitiert“ werden – und der Vatikankorrespondent der FAZ, H.J.Fischer, die Inquisition als „Verfassungsschutz“ im christlichen Europa bezeichnen.]

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Sigmar Salzburg
02.06.2009 15.12
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Allgemeine Verunsicherung

Peer Steinbrück macht ernst: Bei der Hauptversammlung der Hypo Real Estate will der Finanzminister die Besitzer kalt stellen. Die schreien ihre Wut heraus.

Focus.de 2.6.09

„kaltstellen“ war nie [?] getrennt zu schreiben.


– geändert durch Sigmar Salzburg am 02.06.2009, 21.05 –

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Sigmar Salzburg
12.05.2009 13.28
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Sogar Eisenoxyd!

Komplexes Denken unserer Vorfahren vor 70000 Jahren
bdw:

… Die Wissenschaftler versuchten nun, diese steinzeitlichen Klebstoffe mit eigenen Experimenten nachzuempfinden. Die Forscher verwendeten dazu das Harz von Akazien, selbst gesammeltes Eisenoxid, Bienenwachs …
Die Herstellung von Klebstoffen aus mehreren Komponenten stellte daher an die Steinzeitmenschen bereits hohe Anforderungen an Vorausplanung und abstraktes Denken, erklären die Wissenschaftler.

Wissenschaft.de 12.5.09

Da sind die Steinzeitleute unseren Kultusministern, die komplexe Wörter ausrotten wollten, offensichtlich weit überlegen – die Trennschreibe ist im Jahre dreizehn der „Reform“ immer noch ein Stolperstein.
Auch das gute, schöne Oxyd wird klammheimlich verdrängt.

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Sigmar Salzburg
12.05.2009 06.11
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Planetenreform

Spiegel online

Plutos Namensgeberin ist tot

Ein elfjähriges Mädchen hat dem Ex-Planeten Pluto vor 79 Jahren seinen Namen gegeben. Jetzt ist die Britin Venetia Phair gestorben. …
Phair musste 2006 miterleben, wie Pluto seinen Planetenstatus verlor. Die International Astronomical Union (IAU) entschied sich für eine neue Planetendefinition. Seitdem gibt es in unserem Sonnensystem nur noch acht Planeten …. Pluto wurde zum Verhängnis, dass er seine Nachbarschaft nicht wie gefordert von anderem kosmischen Material freigeräumt hat. Der BBC sagte Phair später, dass sie es gern gesehen hätte, wenn Pluto seinen Planetenstatus behalten hätte. Die hitzige Debatte aber habe sie weitgehend kalt gelassen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,624126,00.html

Die „Planetenreform“ war genauso überflüssig wie die „Rechtschreibreform“, bloß für die Allgemeinheit nicht so belästigend. Zehn Jahre lang wurde den Schülern eingetrichtert, „kalt lassen“ getrennt zu schreiben, seit 2006 steht das Wort wieder als „kaltlassen“ im Letzt-Duden, als ob nichts gewesen wäre; „freiräumen“ gibt es im Duden überhaupt nicht.

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Sigmar Salzburg
11.05.2009 12.00
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Malzeit!

Spiegel online:

[Der Einbalsamierer Alfredo Salafia] 1902 hatte er den Körper von Italiens Premierminister Francesco Crispi behandelt, zwei Jahre später den Erzbischof von Palermo, Pietro Michelangelo Celesia. Beide wurden wiederholt exhumiert – und sahen jedes Mal so aus, als seien sie nur für ein Mittagsschläfchen kurz eingenickt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,623616,00.html

Unbeobachtet sahen sie dann wohl alt aus. „Jedesmal“ (etwa „immer“) ist verboten, umgekehrt „jeder Mann“ für „jedermann“ aber seltsamerweise auch.


Falls alle Reparaturen etwa an den Kameras des Teleskops gelingen, werde man eine wahre Wiedergeburt von „Hubble“ erleben, meint die Nasa. Die Effektivität des Teleskops könne bis zu 90 Mal verbessert werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,624001,00.html

Sollen die Astronauten wirklich in neunzig Aufstiegen das Teleskop jedesmal verbessern?

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