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Sigmar Salzburg
09.02.2023 09.52
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Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten [nach Vorschrift gendernd] rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

In einem aufsehenerregenden Artikel hat ... der für seine steilen Thesen ohne Nennung von Quellen bekannte US-Journalist Seymour Hersh folgende Behauptung aufgestellt:

„Im vergangenen Juni platzierten [Taucherinnen und] Taucher der Marine (...) den ferngezündeten Sprengstoff, der drei Monate später drei der vier Nord-Stream-Pipelines zerstörte, so eine Quelle [m,f,d] mit direkter Kenntnis der operativen Planung.“
Der Sprengstoff sei demnach im Rahmen der Übung „Baltops 2022“ platziert worden. 14 Nato-Länder und zwei Partner[*innen]staaten hatten dabei mit rund 7.000 Soldatinnen und Soldaten und rund 50 Schiffen im Juni 2022 in der Ostsee verschiedene Szenarien geübt...
Seine einzige Quelle [m,f,d] für seine extrem heikle Version nennt Seymour Hersh nicht ...
t-online.de 9.2.2023
T-Online gendert dreist, wie das Vergleichs-Original der Nato zeigt:
Jun 8 2022
STOCKHOLM, Sweden – Fourteen NATO Allies, two NATO partner nations, over 45 ships, more than 75 aircraft and approximately 7,000 personnel kick off Baltic Operations (BALTOPS 22) from Stockholm on June 5, 2022.
shape.nato.int
Der einfältige T-Online-Reporter beklagt, daß Hersh seine Quelle nicht nennt. Soll der/die/das denn auf dem elektrischen Stuhl landen – wie Julius und Ethel Rosenberg 1953?

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Sigmar Salzburg
27.08.2021 18.36
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Der Staatsschutz ermittelt !



Ärger in Mecklenburg-Vorpommern: Auf dem Wahlplakat von CDU und CSU zur Bundestagswahl 1949 gehört Kaliningrad noch zu Deutschland. (Quelle: Bernd Wüstneck/dpa)

Ermittlungen im Nordosten
Russland ist sauer wegen alter Wahlplakate


In Mecklenburg-Vorpommern sind Wahlplakate von CDU und CSU für die erste Bundestagswahl 1949 aufgetaucht. Die Urheber der Aktion sind unbekannt. Russland kritisiert eines der Motive scharf...

Im Stadtgebiet von Teterow (Landkreis Rostock) war die alte Wahlwerbung von CDU und CSU für die erste Bundestagswahl 1949 aufgetaucht. Auf den Plakaten ist eine Landkarte mit den Grenzen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. „An einigen Stellen sind historische Wahlplakate von verschiedenen Parteien entdeckt worden“, hatte eine Sprecherin der Polizei Güstrow am Dienstag gesagt.

Die Polizei habe Kontakt zum Fachkommissariat Staatsschutz bei der Kriminalpolizei-Inspektion in Rostock aufgenommen. Dort hieß es, die historischen Plakate seien in ganz Mecklenburg-Vorpommern aufgetaucht...

Verwendete Quellen: Nachrichtenagentur dpa

t-online.de 27.8.2021

Im obigen Kartenausschnitt ist die Kant-Stadt Königsberg („Kaliningrad“ nach dem stalinist. Katyn-Befürworter) gar nicht enthalten. Die prussischen Ureinwohner und westlichen Siedler gehörten weit länger zum Deutschtum als die Krim zur Russischen Föderation. Auch wenn vielleicht Willy Brandts Verzichtspolitik die Wiedervereinigung befördert hat, ist das kein Grund, über die ethnischen Säuberungen und Vertreibungen seit 1945 den Mantel des Schweigens zu breiten. Aber die geschichtsvergessene Altparteien-Mischpoke möchte wohl frei sein für weitere Umvolkungen Deutschlands.

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Sigmar Salzburg
02.07.2018 04.06
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Hei zit frau von bot ins mer

Ein Glück, daß diese „Reform“ der deutschen Orthographie 1973 schon während des Entstehens abgewürgt wurde. Jetzt muß T-Online herkömmlich schreiben:

Hai zieht Frau von Boot ins Meer

t-online.de 1.7.2018

Damals meinte man, fürderhin Ruhe vor der Reformmafia zu haben. Aber die arbeitete untergründig und geschickt weiter bis 1996.

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Sigmar Salzburg
02.12.2017 05.09
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T-Online schießt gegen den AfD-Parteitag

Von 2000 (Rechtschreibreform) bis vor zwei Jahren (Superstaat Europa) machte T-Online mutige Online-Umfragen, bei denen sich die abstimmenden Bürger weit kritischer zeigen durften als sonst in den Zwangsgebühren-Medien zugelassen.

Jetzt gehört das Portal der „Ströer Content Group“ und verbreitet neben nichtigen Nachrichten (Juckreiz bei Pandas) und seichter Unterhaltung eine regelmäßige Kolumne der Islam-Lehrerin Lamya Kaddor. Henryk M. Broder nannte die Dame einmal „genuin dumm“.

Zum AfD-Parteitag steht außerdem der gutmenschliche Kampf gegen die normaldeutsche AfD auf dem Programm. T-Online veröffentlichte dazu einiges über die – noch von der eifernden ehemaligen AfD-Frau Petry und ihrem Anhang veranlaßte – Ausschlußklage gegen Björn Höcke, das vom linken Recherche-Netzwerk „Correctiv“ erspitzelt worden sein soll. Dafür betteln die Correctiven sogar noch um Spenden, auch um besser bei der Durchsetzung der Maasschen Internetzensur behilflich sein können. Der Sinn ist wohl, Höcke als „Nazi“ in Erinnerung zu halten und den linken Mob gegen den Parteitag auf die Straßen zu bringen, gemäß der Stegner-Direktive:

„Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“
Die ominöse Rede Björn Höckes wurde auf eine alberne Anzeige hin von der Staatsanwaltschaft untersucht und bot offensichtlich keinen Anlaß zum Einschreiten.

Der Hauptgrund für Petrys maßlosen Haß ist aber wohl ein anderer: Fast zeitgleich mit der Höcke-Rede fand in Koblenz ein Treffen rechter europäischer Parteien statt. In einer Rede feierte der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky Petrys Aufstieg und sagte, er hoffe sie bald als Bundeskanzlerin begrüßen zu dürfen. Wohl erst der künstliche Zwergenaufstand um die Höcke-Rede holte sie in die Wirklichkeit zurück.

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Christoph Kukulies
31.05.2007 09.06
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Re: Re: Zum großen ß

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal

Christoph Kukulies schrieb:
... der Staat dem Institut für Normung schon „seine Zustimmung“ signalisiert ...
Hmm – um welchen Staat mag es sich hierbei wohl handeln? Sollte es die Schweiz gewesen sein, dann könnte sie ja vielleicht außerdem auch noch der Verwendung des kleinen ß zustimmen, welches in (geschätzt) 70 v.H. der in Schweizer Verlagen erscheinenden Bücher eh verwendet wird?


In dem DPA-Artikel, auf den ich mich bezog, hieß es: „Die Bundesregierung hat schon im vergangenen September ihren Segen erteilt.“

Ich hatte das etwas zu frei mit: „Der Staat habe bereits seine Zustimmung signalisiert“ zitiert. Quelle

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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
30.05.2007 16.13
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Re: Zum großen ß


Christoph Kukulies schrieb:
... der Staat dem Institut für Normung schon „seine Zustimmung“ signalisiert ...
Hmm – um welchen Staat mag es sich hierbei wohl handeln? Sollte es die Schweiz gewesen sein, dann könnte sie ja vielleicht außerdem auch noch der Verwendung des kleinen ß zustimmen, welches in (geschätzt) 70 v.H. der in Schweizer Verlagen erscheinenden Bücher eh verwendet wird?

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Detlef Lindenthal

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Christoph Kukulies
30.05.2007 09.58
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Re: Zum großen ß

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Erfreulich, daß dieser Vorschlag wieder aufgegriffen wird. Als ich früher für solche Zwecke große ß gebastelt habe, habe ich ihnen links eine leichte Unterlänge gegeben. Die ließe sich vom Fraktur-lang-s herleiten. Wenn jemand sagt, das sei bei Lateinschriften unüblich, dann sage ich: Auch das J hat in etlichen Schriften eine aus der Fraktur oder Schreibschrift entlehnte Unterlänge. Alle Buchstaben quadratisch-praktisch (wie im Russischen i und j und n und z), das ist nicht gut für die Unterscheidbarkeit und Lesbarkeit – deshalb haben die Serben sich i und j aus der Lateinschrift geholt, das j mit Unterlänge, kyrillisch unüblich, aber gut für die Wortgestalterkennung.


Unerfreulich finde ich die Bemerkung, die irgendwo stand, daß der Staat dem Institut für Normung schon „seine Zustimmung“ signalisiert habe“.

Und im übrigen finde ich das große "ß" überflüssig. Einer der wenigen Fälle, in denen es um der Eindeutigkeit willen hinzugezogen werden könnte, wäre das Wort MASZE, aber da hilft ja eben diese Umschiffung durch SZ.

Architekten bedienen sich schon länger dieses typographischen Gestaltungsmittels.

Allerdings paßt es nicht so recht in die logische Welt der Datenverarbeitung, wo es natürlich ein Unding ist, wenn es zu einem Kleinbuchstaben keinen Großbuchstaben gibt oder gar ein Kleinbuchstabe in Großschreibung auf zwei Buchstaben abbildet.

Gibt es Ähnliches in anderen Sprachen (z.B. dem Französischen)?
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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
27.05.2007 19.56
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Zum großen ß

Erfreulich, daß dieser Vorschlag wieder aufgegriffen wird. Als ich früher für solche Zwecke große ß gebastelt habe, habe ich ihnen links eine leichte Unterlänge gegeben. Die ließe sich vom Fraktur-lang-s herleiten. Wenn jemand sagt, das sei bei Lateinschriften unüblich, dann sage ich: Auch das J hat in etlichen Schriften eine aus der Fraktur oder Schreibschrift entlehnte Unterlänge. Alle Buchstaben quadratisch-praktisch (wie im Russischen i und j und n und z), das ist nicht gut für die Unterscheidbarkeit und Lesbarkeit – deshalb haben die Serben sich i und j aus der Lateinschrift geholt, das j mit Unterlänge, kyrillisch unüblich, aber gut für die Wortgestalterkennung.

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Detlef Lindenthal

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Norbert Lindenthal
24.05.2007 17.36
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ß als Großbuchstabe


Unterschiedlich große Bögen und eine unten offene Type: Großes ß soll nicht mit dem B verwechselt werden (Foto: dpa)

T-Online ohne datum

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Norbert Lindenthal
28.07.2004 20.02
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ON Nachrichten (T-online)

28.7.2004

Deutsche wollen lieber die alte Rechtschreibung

Jetzt ist es offiziell: Eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich an Schulen, in Behörden und den Medien die alte Rechtschreibung zurück. 55 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass die Reform rückgängig gemacht werden sollte. Lediglich 38 Prozent der Deutschen wollen bei der neuen Rechtschreibung bleiben. Sieben Prozent der Befragten haben dazu keine Meinung. Das ergab die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins „Stern“.


Alte und neue Rechtschreibung im Vergleich (Foto: ddp)
„Angst vor Reformen“
Der Vorsitzende der Zwischenstaatlichen Rechtschreibkommission Karl Blüml rechnet nicht damit, dass das Reformwerk rückgängig gemacht wird. In Deutschland steht der neu entfachte Streit um die Rechtschreibung seiner Auffassung nach in Zusammenhang mit den sozialen Einschnitten. „In Deutschland gibt es gerade eine gewisse grundsätzliche Angst vor Reformen“, so der Österreicher Blüml. „Da wird die Rechtschreibreform genutzt, um einen Stellvertreterkrieg zu führen – um Inhalte geht es bei der neuen Diskussion gar nicht.“

Position ist altersabhängig
Stellvertreterkrieg oder doch pure Ablehnung? Besonders Ältere sind mit der Reform unzufrieden: Bei den über 59-Jährigen wollen sogar 64 Prozent die Reform rückgängig gemacht haben. Dagegen sind die unter 30-Jährigen mehrheitlich dafür, die neue Schreibweise beizubehalten: 50 Prozent sprechen sich dafür aus, nur 44 Prozent dagegen.

Thema im Herbst wieder auf dem Tisch
Um die Rechtschreibreform tatsächlich zu kippen, müssten die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer einstimmig den 1996 gefassten Beschluss ihrer Kultusminister aufheben. Bei dem Treffen der Regierungschefs im Herbst wird die seit 1998 eingeführte Schreibweise auf die Tagesordnung kommen, weil einige Unionsministerpräsidenten die geänderten Schreibregeln wieder in Frage stellen. Etliche Regierungschefs, aber auch die Bundesregierung und der Bundeselternrat haben sich bereits gegen eine Rücknahme der Reform gewandt.

„Privat können die Leute machen, was sie wollen“
Vom 1. August 2005 an soll die neue Rechtschreibung verbindlich an den Schulen gelten. Auf Ämtern und in Behörden wird die neue S- sowie die veränderte Getrennt- und Zusammenschreibung bereits seit mehreren Jahren praktiziert. „Es gibt nur zwei Bereiche, in denen der Staat vorschreiben kann, wie geschrieben werden soll. Das sind die Behörden und über die Kultusministerkonferenz die Schulen“, erklärte der stellvertretende Kommissionsvorsitzende Gerhard Augst. „Privat können die Leute machen, was sie wollen.“ Gerade von Schriftstellern komme aber mit die meiste Kritik, bilanzierte der Wiener Blüml. „Dabei berührt sie die neue Schreibweise ja gar nicht.“

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