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Sigmar Salzburg
30.07.2008 05.03
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Zehetmairs Qualen ... oder: Gibt es nichts Wichtigeres?

29.07.2008 20:04 Uhr

Zehn Jahre Rechtschreibreform: Spaghetti künftig nur noch ohne „h”?

München – Vor zehn Jahren trat die neue Rechtschreibung an deutschen Schulen in Kraft. Seitdem wurde die umstrittene Reform mehrfach korrigiert. Wir sprachen mit Hans Zehetmair, Vorsitzender des Rechtschreibrates, über weitere Änderungen, sein schwierigstes Amt und den Unterschied zwischen „pleitegehen” und „Pleite machen”.

- Zum zehnjährigen Jubiläum präsentiert die reformkritische Forschungsgruppe Deutsche Sprache unangenehme Zahlen. Danach hat sich die Fehlerquote bei Schülern drastisch erhöht. Hat die Reform ihr Ziel verfehlt?

Ich kann nicht beurteilen, inwieweit diese Zahlen zutreffen. Die Untersuchungen, die ich kenne, belegen, dass es an den Schulen keine Probleme gibt. Grundsätzlich gilt aber: Wenn so weitreichende Änderungen wie bei der Rechtschreibreform vorgenommen werden, dauert es natürlich einige Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat.

- Die Rechtschreibreform Fluch oder Segen?

Insgesamt ist die Rechtschreibreform sicher nicht verfehlt. Wenn, dann kann man die Frage stellen, ob die Reform überhaupt hätte gemacht werden sollen. Das ist aber Schnee von gestern. Ich habe die Verantwortung zu einem Zeitpunkt übernehmen müssen, als die Reform ziemlich unbefriedigende Ergebnisse aufwies. Es ist dann gelungen, einen Konsens herbeizuführen und vieles in die alte Regelung zurückzuführen. Für die Aufregung heute gibt es daher keinen Grund.

- Auf Druck des Rates für deutsche Rechtschreibung wurden einige umstrittene Schreibweisen wieder korrigiert. Sind weitere Änderungen zu erwarten?

Im Mittelpunkt stehen seit zwei Jahren nicht mehr Korrekturen, sondern die Beobachtung der deutschen Sprache. Zum Beispiel schauen wir, ob sich bei den Fremdwörtern gewisse Eindeutschungen durchsetzen. Ich denke da etwa an die „Spaghetti” ohne „h”.

- Korrekturen sind aber nicht ausgeschlossen?

Änderungen sind möglich. Wir werden uns mit den Wörterbuchverlagen unterhalten, ob sie in der nächsten Ausgabe einzelne Änderungen übernehmen. Das ist ein ganz normaler Prozess.

- Die Schweizer Buch- und Zeitungsverlage gehen offenbar einen Schritt weiter. Sie denken über weitreichende Korrekturen nach.

Das mag sein. Ich selbst werde daran nicht mehr beteiligt sein. Sie können mir glauben: Noch einmal nehme ich diese Qual nicht auf mich.

- War der Vorsitz des Rechtschreibrates eine der schwierigsten politischen Aufgaben, die Sie bisher übernommen haben?

Wenn ich es nüchtern betrachte, war es wohl die verantwortungsvollste Aufgabe. Schließlich war der gesamte deutsche Sprachraum betroffen. Außerdem war die Situation, als ich 2004 das Amt übernahm, sehr verfahren.

- Werden Sie persönlich wegen der Reform noch angefeindet?
Nein. Natürlich gibt es noch Kritiker. Im Prinzip herrscht aber Zufriedenheit, dass wir wieder Ruhe haben.

- Können Sie mir kurz erklären: Warum schreibt man „pleitegehen” zusammen und „Pleite machen” auseinander?

Bei „Pleite machen” beinhaltet das „machen” die Frage: Was machen? Dagegen lautet die Frage bei „pleitegehen”: Wie geht man? Das ist ein adjektivisches Verhältnis.

- Das klingt sehr kompliziert.

Es hat aber eine Logik. Das können Sie mir glauben.

- Schreiben Sie selbst nach der neuen oder alten Rechtschreibung?

Ich schreibe nach der neuen Rechtschreibung.

- Wie lange hat es gedauert?

Da ich an vorderster Front mit dem Thema befasst war, ging es relativ schnell.

- Wie lange bleiben Sie noch Vorsitzender des Rechtschreibrates?

Zunächst hat man mir bis 2010 die Bürde auferlegt. So lange muss ich auch noch am Steuer bleiben.

Das Interview führte Steffen Habit

Merkur Online 29.7.2008
http://www.merkur-online.de/politik/art8808,947827

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Norbert Lindenthal
24.03.2007 19.07
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Bei der Freiwilligen Feuerwehr brennt es lichterloh

Merkur online 23.03.2007

Experten warnen vor Regulierungswut: „Fehlt nur noch die Vorgabe, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt“

Für die Freiwillige Feuerwehr gelten die gleichen Vorschriften wie für die Berufsfeuerwehr. Die Berufsfeuerwehr sagt: „Man verlangt nichts Unmögliches.“ Das Innenministerium sagt: „Es geht um die Sicherheit – die Einsatzgebiete der Feuerwehr sind doch viel komplexer geworden.“ Die Freiwilligen sagen: Wir haben zusätzlich zum Ehrenamt einen Job, 35 Stunden aufwärts die Woche; mit null Gage, die es für die Einsätze bei Verkehrsunfällen, Bränden oder Sturmschäden gibt, können sie ihre Familien nicht durchbringen. „Wir müssen den Leuten mehr Zeit lassen. Jedes Jahr eine neue Vorschrift? Das ist, als würden Sie jedes Jahr eine Rechtschreibreform durchboxen“, sagt Bullinger.

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Sigmar Salzburg
12.12.2006 10.06
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Mein Kommentar zu Merkur online v. 6.12.1006

Obwohl der Beschluß der Agenturen höchst erfreuliche Züge hat, ist er doch leisetreterisch und zögerlich genug und erinnert an den Spott Lenins, deutsche Revolutionäre würden eine Bahnsteigkarte kaufen, wenn sie einen Bahnhof erstürmen wollten. Die Agenturen hätten sich von Anfang an verweigern sollen. Dann wäre es nie zu dem würdelosen öffentlichen Schauspiel „Rechtschreibreform“ gekommen.

Allerdings hätten wir dann auch kaum erfahren, was den Kindern und der deutschen Literatur hinter den Schulmauern angetan wird.

Der Kommentator irrt aber, wenn er meint:

„Das stellt die Einheit der deutschen Rechtschreibung wieder her, …“

Das ist nicht der Fall, denn die Milliarden allgegenwärtig vorhandener Bücher, und darunter die Spitzenleistungen deutschsprachiger Schreibkultur, werden verhindern, daß jemals mit der neuen „Kompromissschreibung“ eine wirkliche Einheit in der Rechtschreibung entstehen kann.

Ebenso ist es ein Irrtum daß …

„…sich mancher Reform-Murks nachträglich leider nicht mehr auslöschen lässt.“

Die Kultusminister hätten zusätzlich nur zu beschließen brauchen, daß die alte Rechtschreibung an den Schulen wieder gleichberechtigt anerkannt und gelehrt wird. Leider waren sie dazu charakterlich oder ideologisch nicht in der Lage.

Der Kommentator hat aber selbst Erinnerungslücken, wenn er meint, „leidtun“ sei eine traditionelle Schreibweise.


__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
11.12.2006 21.23
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Merkur online 6.12.2006

Die Reform ist gescheitert

ZEITUNGEN LEHNEN SICH WIEDER AN ALTE RECHTSCHREIBUNG AN

Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen wollen sich künftig wieder eng an die bewährte Rechtschreibung anlehnen- jedenfalls im Rahmen des laut „Duden” und „Wahrig” nach der unheilvollen Rechtschreibreform noch Zulässigen. Im Klartext: Praktisch überall dort, wo der Rat für deutsche Rechtschreibung alternative Schreibweisen zulässt, werden statt der neuen wieder die alten Regeln verwendet. Es heißt „ratsuchend” statt „Rat suchend” und „furchteinflößend” statt „Furcht einflößend”.

Das gilt auch für Zusammenschreibungen bei übertragener Bedeutung, also in der Schule „sitzenbleiben” statt „sitzen bleiben” und „leidtun” statt „Leid tun”. Auch diese Zeitung hat sich früh dazu bekannt, im Einklang mit den Empfehlungen des Rates bei alternativen Schreibweisen zur klassischen, richtigen Rechtschreibung zurückzukehren.

Auch der Münchner Merkur kehrt bei alternativ zulässigen
Schreibweisen zu den klassischen Varianten zurück

Auch wenn die Freude ein wenig dadurch getrübt wird, dass die Umstellung aus technischen Gründen nunmehr erst zum 1. August 2007 erfolgen kann: Die Rückkehr der Nachrichtenagenturen zu vielen bewährten Schreibweisen ist eine gute, eine hervorragende Nachricht. Sie heilt einige der schweren Wunden, die Politiker und Bürokraten mit fast krimineller Zerstörungswut dem deutschen Sprachraum zugefügt haben. Künftig folgen Deutschlands Tageszeitungen und Zeitschriften im Wesentlichen wieder derselben (vielfach klassischen) Rechtschreibung, inklusive der „Frankfurter Allgemeinen”, die ihre Totalverweigerung aufgibt. Das stellt die Einheit der deutschen Rechtschreibung wieder her, auch wenn sich mancher Reform-Murks nachträglich leider nicht mehr auslöschen lässt.

Für die irrlichternden Kultur-Revolutionäre, die dem Land per ordre du mufti eine neue Rechtschreibung aufzwingen wollten, ist das eine schwere Niederlage. Es kommt nun darauf an, die Schulen aus dem Würgegriff der „Reformer” zu befreien und auch dort den richtigen Schreibweisen wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Gefordert ist die Politik, die durch ihr unfassbares Handeln so großen Schaden angerichtet hat: Stoiber muss alle seine Ministerien anweisen, künftig wieder so konservativ wie möglich zu schreiben. Was denn sonst?

GEORG ANASTASIADIS

http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/meinung/art87,739933.html

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Norbert Lindenthal
27.11.2006 09.11
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Theodor Ickler über absurde Neuregelungen

Merkur online 27.11.2006

Schüler als Geisel der Schreib-Reform
Theodor Ickler über absurde Neuregelungen

München – Noch bevor die Kultusminister am 1. Juli 1996 ihre Unterschrift unter die Rechtschreibreform setzten, war die Entscheidung quasi gefallen: Bertelsmann habe sein Wörterbuch schon gedruckt, hieß es. Ein Zurück unmöglich. Da unterzeichneten auch die letzten Kritiker. Tatsächlich lagen am nächsten Tag die ersten neuen Wörterbücher in den Buchhandlungen. Die dubiosen Umstände der Wiener Vertragsunterzeichnung sind nur einer von vielen Abgründen, in die der Erlanger Rechtschreib-Kritiker Theodor Ickler in seinem neuen Buch „Falsch ist richtig” blickt.

Von den Anfängen der Reform in den 80er-Jahren über die unzähligen Rechtschreib-Kommissionen bis zum offiziellen Inkrafttreten am 1. August 2006 schildert Ickler den Reformprozess mit allen Widersprüchen. So wollten die Befürworter ursprünglich mit radikalen Vereinfachungen Rechtschreibfehler eindämmen. Damals kursierten Mustersätze wie: „Der apt isst mit dem keiser kreps, al und opst im bot.” Die Radikal-Vorschläge verschwanden rasch wieder in der Schublade. Übrig blieb jedoch die Idee, die Rechtschreibung vereinfachen zu müssen. Das Gegenteil hat man letztendlich erreicht: Nach den vielen Korrekturen ist die Verunsicherung so groß wie selten zuvor.

Von Anfang an nutzten die Reform-Betreiber eine geschickte Strategie, räumt Ickler ein: „Sie nahmen die Schüler als Geiseln.” Kaum war die Reform beschlossen, wurde sie in den Klassenzimmern unterrichtet. Als dann der Ruf nach Korrekturen immer lauter wurde, entgegneten die Befürworter: Es sei den Schülern nicht zuzumuten, schon wieder neue Schreibweisen zu lernen.

Die Kritiker ließen sich allerdings nicht beirren und konnten schließlich einige Änderungen durchsetzen. Vor allem bei der Getrennt- und Zusammenschreibung hat der Rat für deutsche Rechtschreibung teils auf die alten Schreibweisen zurückgegriffen. So darf man „achtgeben” oder „kennenlernen” wieder zusammenschreiben.

Dennoch bleiben viele Widersprüche. Genüsslich zerlegt Ickler die absurdesten Regelungen der Reform. Beispiel Groß- und Kleinschreibung: Aus der bisher einsichtigen Form „heute morgen” sei „heute Morgen” geworden, aus „Dienstag abend” hätten die Reformer „Dienstagabend” gemacht, schreibt Ickler. „Ein Fortschritt ist hier wohl kaum auszumachen.” Noch widersinniger sei die neue Schreibweise „aufwändig”: „Das Wort aufwendig ist von aufwenden abgeleitet wie wendig von wenden.” Die Neuschreibung aufwändig (von Aufwand) sei daher so falsch wie überflüssig, so Ickler.

Die Reihe der Widersprüche ließe sich weiter fortsetzen. Ickler, der selbst zeitweise dem Rat für Rechtschreibung angehörte, beschränkt sich jedoch nicht auf hämische Kritik, sondern zeigt auch Auswege aus der Krise. „Hauptziel muss sein, die Einheitlichkeit der Orthographie wiederherzustellen”, schreibt Ickler. Dabei sei die Sprachrichtigkeit natürlich Voraussetzung. Neben einzelnen Korrekturen fordert Ickler vor allem eines: Keine staatlichen Eingriffe mehr in die Rechtschreibung. „Die Reformer setzten in allen ihren Schriften undiskutiert voraus, daß der Staat die Regelungsgewalt über die Sprache besitze.” Ein großer Fehler: Schließlich gehöre die Sprache den Menschen.

Theodor Ickler: Falsch ist richtig. Ein Leitfaden durch die Abgründe der Schlechtschreibreform, Droemer, 14,90 Euro.

STEFFEN HABIT

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Norbert Lindenthal
27.07.2004 19.39
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Merkur online

27.7.2004

Lehrer: Weg mit der Rechtschreibreform

„Kein Problem“ – Berlin auf Gegenkurs

Berlin – Der Deutsche Lehrerverband hat die Rücknahme der neuen Rechtschreibregeln bis auf die neue „S“-Schreibung sowie eine schnelle Entscheidung gefordert. Die Bundesregierung wandte sich aber gegen solche auch aus Unions-Ländern kommenden Vorschläge. Vize-Regierungssprecher Thomas Steg meinte, die Fachleute hätten die Reform jahrelang vorbereitet, „jetzt sollte man auch konsequent die Beschlüsse, so wie sie getroffen sind, umsetzen.“

Dagegen bekräftigte Ministerpräsident Edmund Stoiber seine Forderung, eine Reform der Reform zu prüfen. „Die neue Rechtschreibung wird von der Bevölkerung nicht akzeptiert“, sagte der CSU-Chef in einem Interview der Zeitschrift „Cicero“. „Die Mehrheitsfähigkeit einer solchen Reform ist für mich aber ein ganz entscheidendes Kriterium.“

Neben Stoiber hatten sich die Regierungschefs Christian Wulff (Niedersachsen), Peter Müller (Saarland), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt) und Erwin Teufel (Baden-Württemberg) dagegen ausgesprochen, die Rechtschreibreform 2005 verbindlich werden zu lassen. Als einziges Mitglied der Bundesregierung plädiert auch Kulturstaatsministerin Christina Weiss für Änderungen: Es wäre ein Fehler, neue Schreibregeln gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen, sagte sie.

Lehrerverbands-Präsident Josef Kraus mahnte im Deutschlandradio, die Verunsicherung und das Prinzip der Beliebigkeit dürften nicht weiter um sich greifen. Im Interesse der Lesbarkeit sollte auch die Kommasetzung wieder verbindlicher werden. Das sei kein Problem für die Schüler, da die Reform ohnehin keine große Reichweite habe. Von den 700 Wörtern, die die Schüler am Ende der vierten Grundschulklasse schreiben können sollten, seien von der Rechtschreibreform nur 20 betroffen. Die Schüler machten mit den neuen Regeln insgesamt nicht weniger Fehler.

Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger warf den Lehrern in der „FAZ“ vor, wider besseren Wissens „sklavisch“ an den unsinnigen Vorschriften festzuhalten. Die Reform sei eine „deutsche Hanswurstiade“. Die „Idiotie dieser verordneten Reform“ stehe seit langem fest, schreibt Enzensberger weiter. Politisch bemerkenswert sei jedoch die Unbelehrbarkeit der ministerialen Ignoranten.

Der Vize-Chef der Zwischenstaatlichen Rechtschreibkommission, Gerhard Augst, erklärte, die neue Schreibung habe sich Flächen deckend durchgesetzt.

dpa/ap

Datum: 26.07.2004 23:22 | aktualisiert: 27.07.2004 00:01

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