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glasreiniger
07.06.2005 07.24
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal

glasreiniger schrieb:
natürlich haben Sie recht, wenn Sie Einrichtungen wie den Rat grundsätzlich für abwegig halten.
den RfdR halte ich überhaupt nicht für abwegig; im Gegenteil habe ich am 4.6.04, als Frau Ahnen über den Deutschlandfunk die Gründung des RfdR anregte, als erster hier den Vorschlag aufgegegriffen (siehe Beiträge Nr. 23317 f., 23325); und nach zäher Überzeugungsarbeit haben sich die Münchner dann erst am 22.8.04 zusammengesetzt.


Wir reden offenbar von verschiedenen Dingen. Wir brauchen aber nicht mehr über die Münchner Variante nachzukarten, da sie offensichtlich belanglos ist – warum auch immer. Es sind taktische Fehler gemacht worden, und, was schlimmer ist, es werden weiter welche gemacht. Auf die Situation, wie sie jetzt gegeben ist, sollte man sich aber schon einstellen. Dann kann man die darin immer noch liegenden Chancen am besten nutzen.

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Detlef Lindenthal
06.06.2005 20.19
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glasreiniger schrieb:
Lieber Detlef Lindenthal,
natürlich haben Sie recht, wenn Sie Einrichtungen wie den Rat grundsätzlich für abwegig halten.
Lieber glasreiniger,

den RfdR halte ich überhaupt nicht für abwegig; im Gegenteil habe ich am 4.6.04, als Frau Ahnen über den Deutschlandfunk die Gründung des RfdR anregte, als erster hier den Vorschlag aufgegegriffen (siehe Beiträge Nr. 23317 f., 23325); und nach zäher Überzeugungsarbeit haben sich die Münchner dann erst am 22.8.04 zusammengesetzt. Warum dort dann sogleich Beißhemmung eintrat, kann ich mit meinen unterentwickelten Psychologiekenntnissen leider nicht beantworten; immer wieder gelingt es mir nicht, mich in das Seelenleben von Beamten und Schriftstellern hineinzudenken.
Der Rat wäre, insbesondere bei sachgerechter Presse- und Argumentationsarbeit, eine ultimative Brechstange gewesen, aber Herr Dräger und Herr Prof. Ickler waren gegen ihn, ohne verstehbare Begründung. Der Gedanke dazu kam ja auch von einem Handwerker. Siehe dann allerdings auch Beitrag Nr. 27263.
__________________
Detlef Lindenthal

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glasreiniger
05.06.2005 17.34
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Prof. Ickler im Rat

Lieber Detlef Lindenthal,

natürlich haben Sie recht, wenn Sie Einrichtungen wie den Rat grundsätzlich für abwegig halten. Ich war zunächst auch skeptisch wg. Prof. Icklers Entscheidung, dort doch noch mitzuwirken, da die Neuschreiber dies zweifellos als „Einbindung von Kritikern“ verkaufen werden.

Die Entwicklung hat mich aber, was dies betrifft, hoffnungsvoller gemacht. Er geht, wie man seinem Rechtschreib-Tagebuch entnehmen kann, mit der gebührenden Demut und Skepsis zur Sache. Seine rein sachlich argumentierende Kritik scheint mehr Eindruck zu machen als erwartet. Und die inneren Widersprüche des Verfahrens werden zu einer Menge Munition für denjenigen, der zu schießen versteht. Verstehen Sie seine Arbeit doch einfach als Informations- und Propagandamaterialbeschaffung.

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Detlef Lindenthal
05.06.2005 06.24
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Karl-Heinz Isleif schrieb:
Außer Herrn Ickler traue ich dort keinem, sondern ich verdächtige sie alle, ihren eigenen kleinen Reformtraum zu träumen, mit der Hoffnung, Eingang in die ewigen grammatischen Jagdgründe der Lehr- und Sprachbücher zu finden.
Leider hat auch Herr Prof. Ickler sich schon vor Jahren zu nicht zu Ende gedachten Experimenten an den Wortregeln verführen lassen; mit z.B. *zugrundeliegen und der undurchsichtigen Sache mit dem flachen U-Bogen hat auch er seinen eigenen kleinen Reformtraum geträumt.

Es ist ein Grundfehler der „Reformer“, wenn sie a.) meinen, man könne husch-husch aus dem Stand klüger sein als 550 Jahre Handwerkererfahrung, und b.) meinen, man könne neue Regeln einführen, ohne sie erst mal klar offenzulegen und um eine breite Erörterung zu bitten.
Wörterbücher und Regeln, die nur von wenigen Augen gesichtet wurden, haben eine zu hohe Fehlerwahrscheinlichkeit.
Wikipedia will ein großes Wörterbuch machen, ist aber noch nicht vorangekommen und hat wohl auch nicht die Erfahrung damit und den Durchblick dafür. Und natürlich kommt Wikipedia mit „reformierter“ Schreibung, also mit Wörterverboten.
Mein eigener Vorschlag eines vergleichenden Netzwörterbuches mit den Wortbeständen von
    Adelung,
    Grimm,
    Mackensen,
    Wahrig,
    Duden _20 ff.,
    Ickler und
    Nutzer-Beiträgen („Was soll ins Wörterbuch?“)
ist leider auf der Strecke geblieben; man kann den Anfang (noch) unter Deutsches-Woerterbuch.de im Netz besichtigen.
Wichtig ist es, zwischen den Wörtermengen vergleichen zu können: Was wurde zwischen Duden _22 und _23 geändert? Welche Wörter schreibt Ickler anders als Duden _20?
Werner Breuch und Firma INSO haben die beiden mir bekannten brauchbaren Lösungen für Rechtschreib-Überprüfung und Silbentrennung; für eine Wörterbuchlösung sollte man deren Wissen nutzen.
__________________
Detlef Lindenthal

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Karl-Heinz Isleif
04.06.2005 22.18
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Vor den Räten, die an unserer Schrift herumzudocktern die Stirn haben, graust es mir. Außer Herrn Ickler traue ich dort keinem, sondern ich verdächtige sie alle, ihren eigenen kleinen Reformtraum zu träumen, mit der Hoffnung, Eingang in die ewigen grammatischen Jagdgründe der Lehr- und Sprachbücher zu finden.

Es waren doch lauter grau- und langhaarige Linguisten, Germanisten und andere Isten mit furchteinflößenden dicken Titeln vor den Namen, die der gutgläubigen deutschen Sprachwelt den Weg in den Sumpf bereiteten. Die uns mit haarsträubenden etymologischen Begründungen oder auch ohne solche den tollsten grammatischen Unsinn als das Gelbe vom Ei verkauften. Deren wissenschaftliche Kompetenz nach jahrzehntelangem geistigen Schürfen schließlich ein zusätzliches p am Tip gebar. Man lese doch nur, was einige dieser ‘Wissenschaftler’ auch heute noch zu den Ergebnissen ihrer Forscherei zu sagen haben.

Wieso sollen die nächsten 'Experten' eigentlich besser sein?

Sollten sie nicht alle ihre abgenutzten Aktenmappen endlich unter den Arm klemmen, heimgehen, dort ihren Schrebergarten pflegen, aber vorher noch mit leiser Stimme und in Demut den Weg der FAZ als den einzig richtigen zugeben?

Karl-Heinz Isleif
Tokyo, Japan

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Detlef Lindenthal
04.06.2005 17.11
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Soester-Anzeiger.de schrieb::
RECHTSCHREIBREFORM
Noch ein Provisorium

Man möchte verzweifeln angesichts solch einfältiger politischer Bockschüsse. Da brütet ein von den Kultusministern höchstselbst eingesetzter Expertenrat (und diesmal sind es tatsächlich Experten) mit qualmenden Köpfen über möglichen Korrekturen an der Rechtschreibreform – und noch bevor überhaupt die Empfehlungen komplett auf dem Tisch liegen, verkünden die Minister das verbindliche Inkrafttreten der ihrer Ansicht nach unstrittigen Fälle. Unabhängig von Sinn und Unsinn der betreffenden Fälle ist das eine Missachtung der Kompetenz des Rates, der nicht weniger als eine Mehrheit der Menschen in diesem Land vertritt. Als hätte die Umsetzung der im Kern nach wie vor sinnvollen Reform nicht schon genug Dilettantismus gesehen. Den meisten Bürgern mag es ja egal sein, wie sie schreiben, doch zehntausende Lehrer und Schüler (deren Beurteilung auch an der Rechtschreibleistung hängt!) müssen nun ebenso wie verzweifelte, kostengebeutelte Verlage mit einem weiteren linguistischen Provisorium leben.

Einen klaren Kurs hätte allein eine demonstrative Einigkeit zwischen Ministern und Rat bringen können, etwa mit einem neuen Termin für ein Komplettpaket. Indem das nicht geschehen ist, werden die ohnehin schon niedrigen Erwartungen der Menschen an die Politik erneut bestätigt. Beschämend. · MARKUS HANNEKEN

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soester_anzeiger/story.jsp?id=158261

Einige Anmerkungen aus meiner Sicht: Im Expertenrat sind tatsächlich „Experten“ (für die der Volksmund das milde beleidigende Wort „Experten“ hat); z.B. Herr Zehetmair.
Der Rat vertritt keine Mehrheit in diesem Land, sondern vorwiegend seine Eigengeräusche im Echo auf die Dudenverlag- und Kultusministervorlagen.
„... die Umsetzung der im Kern nach wie vor sinnvollen Reform ...“ Hmm; wer sowas schreibt, ist auch ein „Experte“.
„... zehntausende Lehrer und Schüler ...“ – sonderbar; wir waren sonst von 700.000 Lehrern und 12,5 Mio. Schülern ausgegangen.
„... verzweifelte, kostengebeutelte Verlage ...“ – die große Mehrheit der Schulbuchverlage haben 1998 mit ganzseiten Anzeigen und in etlichen Stellungnahmen der „Reform“ zugejubelt.
__________________
Detlef Lindenthal

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Karin Pfeiffer-Stolz
10.02.2005 15.13
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Wenn aber ...

... das Datum 1.8.2005 tatsächlich zur Zäsur werden sollte, dann MÜSSEN die Lehrer sich mit den vielen Variationsmöglichkeiten der Rechtschreibung befassen. Ich glaube nicht, daß die Eltern es hinnehmen würden, wenn ihr Kind eine schlechtere Zensur mit nach Hause bringt, weil es geschrieben hat: „Es tut mir leid.“

Eine ganz schöne Zwickmühle für die Reformer und Politiker. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken. Aber womöglich fällt denen etwas ein, was uns den Mund offenstehen lassen wird. An allen Ecken mangelt es, doch an Phantasie fürs Rausmogeln aus Verantwortungen fehlt es unserer Führungskaste nicht.
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Fritz Koch
10.02.2005 12.00
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Das dauernde "Neuesten-Duden-kaufen-Müssen" ist unsozial

gegenüber den Eltern und Schülern, die das finanziell nicht können. So wird das neue Prinzip „Studium-nur-noch-für-Reiche“ auch an den Schulen eingeführt.

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Wolfgang Scheuermann
10.02.2005 11.41
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Re: Korrekturen im Duden kommen nicht unten an

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karin Pfeiffer-Stolz
Heute bekamen wir schriftlich einen Rüffel für eine Schreibweise, die der Duden inzwischen wieder erlaubt:
„RS-Fehler „Es tut mir Leid!“ Das L ist dreimal unterstrichen.

Ich befürchte, daß die Schulen als letzte bemerken werden, daß es die Reformschreibung aufgrund der vielen Nachbesserungen überhaupt nicht mehr gibt.


Das ist vor allem gesellschaftswissenschaftisch interessant. Ich denke schon, daß viele Lehrer bemerkt haben, daß diese Leid-Schreibung falsch ist. Aber es hat ja gar keinen Sinn, andauernd dagegen Widerstand zu leisten; man kann sich ja doch nicht durchsetzen. Man kann im Gegenteil gezwungen werden, das Falsche zu lehren (was das meiner Meinung nach Unerträglichste an der Rechtschreibreform ist)!
Und wer so mißhandelt wurde, kann es einfach nicht mehr auf die Reihe kriegen, wenn jetzt von der gleichen Seite, die ihm diese Zumutungen ungerührt abverlangt hat, auf einmal gesagt wird: Mach's doch wie du willst!
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

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Ruth Salber-Buchmüller
10.02.2005 09.32
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ohne angestrichene Fehler kein Streit

Aller Voraussicht nach werden
ab August 2005 gar keine Fehler
mehr angestrichen. Diktate
werden ohnehin fast keine mehr
geschrieben.
So werden dann Schwierigkeiten
und Streit
vermieden, und die Schulen können
tönen, daß alles problemlos
verläuft.

__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Fritz Koch
09.02.2005 19.35
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Wenn das am 1.8.05 so Vorschrift wird,

wird es lustig, wie sich Eltern und Lehrer streiten werden und welche von beiden Parteien sich besser auskennt. Arbeitsbeschaffungsprogramm für Rechtsanwälte. Zahlt das die Rechtsschutzversicherung? Wenn ja, sollten alle Eltern eine haben.

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Karin Pfeiffer-Stolz
09.02.2005 18.20
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Korrekturen im Duden kommen nicht unten an

Heute bekamen wir schriftlich einen Rüffel für eine Schreibweise, die der Duden inzwischen wieder erlaubt. Eine Grundschule schickte uns drei kopierte Seiten aus einem Übungsheft des Stolz Verlages zu. Auf jeder Seite waren Korrekturen nach Lehrerart angebracht: „Tut mir wirklich leid!“ – über das kleine l wurde jeweils ein großes L gezeichnet, dazu die Bemerkung:
„RS-Fehler „Es tut mir Leid!“ Das L ist dreimal unterstrichen.

Ich befürchte, daß die Schulen als letzte bemerken werden, daß es die Reformschreibung aufgrund der vielen Nachbesserungen überhaupt nicht mehr gibt.
__________________
Karin Pfeiffer-Stolz

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Matthias Dräger
31.01.2005 15.09
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Achtung!

Achtung! Vor Inbetriebnahme der
Tastatur bitte GEHIRN einschalten!


(Obiger Text kann farbig ausgedruckt und in Sichtweite der Tastatur angebracht werden.)

Lieber Herr Margel,
allein die von Prof. Ickler auf rr.com eingeleitete Vorabveröffentlichung der Beschlußvorlage für die KMK-Sitzung im Frühjahr 2004 inkl. deren Faxaussendung an 460 Zeitungsredaktionen hat dazu geführt, daß

- die Mannheimer Zwischenstaatliche Kommission keine Blanko-Vollmacht erhielt, im weiteren Verlauf aufgelöst werden mußte!
- die KMK mit ihren nachfolgenden Winkelzügen und der öffentlichen Berichterstattung in so unruhiges Fahrwasser geriet, daß sie aus Niedersachsen letztendlich ihre Kündigung erhielt
- und, und, und...

Ich würde dieses Forum und seine Wirkung auf den Ablauf der Ereignisse nicht kleinreden, es wird der Sache nicht gerecht.
Dieses Forum ist vielmehr DER Ort, an dem sich alle an dem Thema Interessierten über den Gang der Dinge aktuell unterrichten, soweit die öffentliche Nachrichtenlagen eine solche Unterrichtung gestattet.

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margel
31.01.2005 14.35
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Einfache, bittere Wahrheiten

Es mag ja sein, daß in diesem Forum wirklich manchmal ein wenig zuviel „gequackelt“ wird, weitab vom eigentlichen Schwerpunktthema. Aber eines dürfte klar sein: Was auch immer hier an Sachverstand, Argumenten, Kritik vorgebracht wird – es bleibt ohne jede Wirkung auf den Fortgang und das Schicksal der Reform. Höchstwahrscheinlich wird diese Runde von den entscheidenden Stellen überhaupt nicht wahrgenommen.(Manchmal vielleicht gar nicht so unerwünscht...). Was folgt daraus?

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margel
31.01.2005 13.25
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Das wüßte ich schon gern

Wie denkt man in neuer Rechtschreibung? Oder was nennen Grundschul- und Sprachheillehrer überhaupt Denken?

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