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Rat für deutsche Rechtschreibung
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Karl-Heinz Isleif
02.03.2005 01.37
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Re: P.E.N. im Rat für deutsche Rechtschreibung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Das P.E.N.-Zentrum Deutschland hat sich angesichts der jüngsten Entwicklung entschlossen, seinen Sitz im „Rat für deutsche Rechtschreibung“ anzunehmen, und mich mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.

Das hört sich verdammt gut an! Darf man sagen, die Karten seien neu gemischt worden?

Karl-Heinz Isleif
Tokio, Japan

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Agrescha
01.03.2005 20.14
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Re: P.E.N. im Rat für deutsche Rechtschreibung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Das P.E.N.-Zentrum Deutschland hat sich angesichts der jüngsten Entwicklung entschlossen, seinen Sitz im „Rat für deutsche Rechtschreibung“ anzunehmen, und mich mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.

Manchmal gibt es auch gute Nachrichten. Ohne zu erwarten, daß Prof. Ickler alleine den rollenden Wagen aufhalten kann, wäre es schon unendlich viel, wenn er ihm einen kleinen Drall geben oder etwas Sand in die Achsen streuen könnte. Der konspirative Zirkel wird jedenfalls damit mehr als je zuvor ans Licht der Öffentlichkeit gebracht, Interessengemauschel wird deutlicher beim Namen genannt werden. Erstmalig werden sich die Reformer im eigenen Kreis mit einem (dem!) hochkompetenten Reformgegner in der Sache auseinandersetzen müssen, statt falsche Fährten legen zu können – wer beim PEN auf diesen Gedanken kam, einen (diesen) Maulwurf in den Reformerklub einzuschleusen, war genial.

Ich nehme an, daß es für Prof.Ickler keine einfache Sache und keine einfache Position sein wird – man wird versuchen, ihm die Petersilie zu verhageln, wo es nur geht. Ich wünsche ihm von Herzen ein dickes Fell und die nötige Kraft, wenn er sich – jenseits aller fachlichen Auseinandersetzungen – mit den verborgenen Machtstrukturen in diesen Kreisen herumschlagen muß.

Agrescha

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Fritz Koch
01.03.2005 18.07
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Es gibt auch das Recht der fremdsprachigen Autoren,

auf ausdrücklichen Wunsch in die normale deutsche Rechtschreibung übersetzt und in dieser gedruckt zu werden.

Anscheinend werden die Übersetzer ins Deutsche von den Verlagen erpreßt, in Reformschreibung zu übersetzen oder gedruckt zu werden. Oder die Verlage fragen gar nicht erst.

Es scheint, daß fremdsprachige Autoren und ihre Übersetzer im Rat bisher nicht vertreten werden.

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glasreiniger
01.03.2005 17.18
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Re: P.E.N. im Rat für deutsche Rechtschreibung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Das P.E.N.-Zentrum Deutschland hat sich angesichts der jüngsten Entwicklung entschlossen, seinen Sitz im „Rat für deutsche Rechtschreibung“ anzunehmen, und mich mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.

Man wüßte schon gerne, welches die Interessen des PEN in diesem Fall wären. Zunächst denke ich da an das Recht, unverändert auch in Schulbüchern abgedruckt zu werden. Dieses Recht hängt an der Durchsetzbarkeit. Das Urheberrecht ist zwar im Prinzip ausreichend, aber würde im Zweifel eben zur Nichtbeachtung des betreffenden Autors führen. Bei Beibehaltung der Reformschreibung wäre es letzlich nur mit besonderer Kennzeichnung als „normal geschrieben“ machbar. Prof. Ickler sollte die Kennzeichnungspflicht einfordern, wie bei gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln.
Hallo Grüne! Aufwachen!

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Theodor Ickler
01.03.2005 15.28
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P.E.N. im Rat für deutsche Rechtschreibung

Das P.E.N.-Zentrum Deutschland hat sich angesichts der jüngsten Entwicklung entschlossen, seinen Sitz im „Rat für deutsche Rechtschreibung“ anzunehmen, und mich mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
28.02.2005 16.19
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Rat – Ergänzung

Meine Übersicht über den „Rat“ (weiter unten) ist nochmals überarbeitet und an einigen Punkten korrigiert. Einem Hinweis von Herrn Dové folgend, habe ich zwei unzutreffende Bemerkungen über ihn bzw. Herrn Gallmann gestrichen. Hoffentlich stimmt jetzt alles.
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Th. Ickler

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Bernhard Schühly
21.02.2005 18.51
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Arbeitgruppen – nur ein Trick!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Der Arbeitskreis hat offenbar die Aufgabe, die Tätigkeit der aufgelösten Kommission fortzusetzen.
(...)
Was denken sich die Ratsmitglieder eigentlich dabei, wenn sie neun Jahre nach der Einführung der besten Rechtschreibreform aller Zeiten „endlich“ die Herstellung einer „diskussionsfähigen Grundlage“ in Aussicht stellen?

Sind diese „Arbeitsgruppen“ (wenn sie wirklich was vernünftiges arbeiten täten...) nicht nur ein Trick, die Verantwortung auf möglichst viele und möglichst unbekannte Schultern zu verteilen, damit, falls die ganze Sache doch scheitern sollte – was die anscheinend nicht für unwahrscheinlich halten! – später keiner dafür belangt werden kann?
Sozusagen, daß nach dem gescheiterten Putschversuch keine „Rebellen“ eingesperrt werden können...
__________________
Bernhard Schühly

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Detlef Lindenthal
21.02.2005 14.46
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Gehört Herr Zehetmair jetzt zur Orsgruppe München? Wie weit ist die Erörterung zwischen den Ortsgruppen München und Mannheim gediehen?

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Theodor Ickler
21.02.2005 14.09
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Rat: Arbeitsgruppe GZS

Die Arbeitsgruppe, die sich mit der GZS beschäftigen soll, hat folgende Mitglieder: Eichinger, Eisenberg, Wermke, Pasquay, Schrodt, Lusser, Gallmann.

Man fragt sich natürlich, was mit den anderen fehlerhaften Teilen der Reform geschehen soll.

Mir ist nicht bekannt, ob Eisenberg damit auch Mitglied des Rates wird – wohl eher nicht. Immerhin gibt es zwei neue Mitglieder: Südtirol und Liechtenstein, seit voriger Woche stimmberechtigt. Sollten DASD und PEN ihre Plätze noch einnehmen, wären es 39 Mitglieder! Auch wenn einige keine eigene Meinung haben (Steiner usw.), bleibt das doch ein Sack Flöhe, den Herr Zehetmair zu hüten hat.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.02.2005 08.37
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Eisenberg, natürlich!

Nachdem ich meinen Lachkrampf überwunden hatte, erinnerte ich mich, daß ich eigentlich das ganze letzte Halbjahr als selbstverständlich angenommen hatte, Peter Eisenberg werde sich in den Rat für deutsche Rechtschreibung drängen. Dann versicherte mir ein Akademie-Mitglied, Eisenberg habe sich im Gegenteil mit Händen und Füßen dagegen gesträubt. Das kam mir sonderbar vor, aber weil die DASD sich ja insgesamt verweigert hat, mußte ich es erst einmal hinnehmen. Nun sehen wir ihn als 37. und damit einziges „externes“ Mitglied im Rat auftauchen und natürlich auch gleich in der Arbeitsgruppe, von der sich Herr Zehetmair die Lösung verspricht. Daraus kann nichts werden. Eisenberg hat seine kurzen Gastspiele im Internationalen Arbeitskreis und in der Zwischenstaatlichen Kommission aus verständlichen Gründen abgebrochen. Er kann schlechterdings nicht mit Gallmann, Blüml, Hoberg und ähnlichen Koryphäen zusammenarbeiten. Die einzige interessante Frage ist: Warum tut er sich das an? Sind es dieselben Gründe, die ihn während der Mannheimer Anhörung orakeln ließen, ein Scheitern der Reform wäre eine „kulturpolitische Katastrophe“?

Hermann Zabel – mit Eisenberg in gegenseitiger Abneigung verbunden – hat schon vor zehn Jahren erkannt, daß Eisenberg und seine Studiengruppe sich selbst „als die eigentlich ausgewiesenen Wissenschaftler empfehlen“, und fragt mit Recht, warum die Studiengruppe es in all den Jahren nicht geschafft hat, einen „wissenschaftlich tragfähigen Gegenentwurf“ hervorzubringen (Wüteriche 164). Ich bin ja kein großer Zabel-Verehrer, aber wo er recht, hat er recht.

Eisenberg ist Duden-Autor, zusammen mit Dudenchef Wermke, Gallmann, Sitta, Lindauer (und ...?) ist also diese Fraktion nun noch stärker.
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Th. Ickler

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Fritz Koch
19.02.2005 11.46
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"Unordnung voran" von Thomas Steinfeld in der Südd. Zeitg. v. 19./20.2.04

Im Feuilleton.
Wichtigster Satz daraus:
„Der überwiegend aus Interessenvertretern und nicht mit Orthografievertretern besetzte Rat wird, so scheint es, das herrschende Durcheinander weiter vergrößern und sich nicht einmal auf eine homogene Darstellung seiner Aufgaben verständigen können.“

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glasreiniger
19.02.2005 11.36
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Re: Kompensiert zusammen

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
die Herstellung einer „diskussionsfähigen Grundlage“ in Aussicht stellen?


Die Würze dieser Formulierung ergibt sich vor allem aus der klar erkennbaren Absicht, ebendiese Diskussion *nicht* stattfinden zu lassen.

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Theodor Ickler
19.02.2005 06.57
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Kompensiert zusammen

Der Arbeitskreis hat offenbar die Aufgabe, die Tätigkeit der aufgelösten Kommission fortzusetzen. Offiziell bleibt es bei der Reform, intern werden weitere Varianten, „Präzisierungen“ usw. hinzugefügt. Die Namen werden wir bald erfahren.
Übrigens wird jetzt überall der Bundeselternrat erwähnt. In der originalen Mitgliederliste (auch unter http://www.kmk.org) findet man ihn nicht.
Was denken sich die Ratsmitglieder eigentlich dabei, wenn sie neun Jahre nach der Einführung der besten Rechtschreibreform aller Zeiten „endlich“ die Herstellung einer „diskussionsfähigen Grundlage“ in Aussicht stellen?

Der Wunsch der Österreicher und Schweizer, auch einmal auf heimischem Boden tagen zu dürfen, scheint sich nicht zu erfüllen.
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Th. Ickler

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Karsten Bolz
18.02.2005 18.42
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Erinnert mich irgendwie an den Spruch:

Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann gründ' ich einen Arbeitskreis.

Man darf bei dem vorgegebenen Schweinsgalopp gespannt sein, welch halbgares Zeug uns im April serviert wird. Es wäre nebenbei interessant zu wissen, wer in diesem Arbeitskreis in persona bzw. als Funktionär vertreten ist.
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Karsten Bolz

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J.-M. Wagner
18.02.2005 17.27
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dpa, 18.2.2005, 16.57 Uhr

Rechtschreibrat ohne Vorschläge – Arbeitsgruppe eingesetzt

Mannheim (dpa) – Ohne konkrete Ergebnisse ist die erste inhaltliche Sitzung des neuen Rates für Deutsche Rechtschreibung am Freitag zu Ende gegangen. Das Expertengremium einigte sich bei seinem Treffen am Freitag in Mannheim lediglich auf eine siebenköpfige Arbeitsgruppe, die Regeln für die besonders strittigen Fälle der Getrennt- und Zusammenschreibung ausarbeiten soll. Unter dem Vorsitz des Leiters des Instituts für Deutsche Sprache, Ludwig Eichinger, sollen bis zur nächsten Konferenz am 8. April in München konkrete Vorschläge für eine Änderung des umstrittenen Reformwerkes vorgelegt werden.

Das Gremium war Mitte Dezember vergangenen Jahres nach heftiger Kritik an der Rechtschreibreform ins Leben gerufen worden. Es setzt sich zusammen aus Sprachwissenschaftlern, Vertretern von Verlagen, Schriftsteller- und Journalistenverbänden, Lehrerorganisationen sowie des Bundeselternrates. Bis zur verbindlichen Einführung der neuen Schreibweisen in Schulen und Behörden zum 1. August 2005 soll sich die Gruppe mit den drei Komplexen Getrennt- und Zusammenschreibung, der Eindeutschung von Fremdwörtern und der Interpunktion befassen.

«Kompensiert Fachleute zusammen zu haben, hilft nicht immer», begründete der Vorsitzende des Rechtschreibrates, der frühere bayerische Kultusminister Hans Zehetmair (CSU), das Einsetzen der Arbeitsgruppe. Ziel der kleinen Arbeitsgruppe sei, endlich eine diskussionsfähige Grundlage zu schaffen. «Wir müssen die extremen Positionen zu mehr Realitätsnähe zusammenführen.» Die Empfehlungen des Rates werden an die Kultusministerkonferenz sowie die entsprechenden Gremien in Österreich und der Schweiz weitergeleitet.

«Wir werden es sicherlich nicht schaffen, alle strittigen Fälle zu klären», sagte Eichinger. Bei dem Treffen am Freitag habe aber vor allem der Medienbereich Entgegenkommen signalisiert. Der Rat sprach sich dafür aus, auch Vertretern aus Liechtenstein und Bozen-Südtirol einen Sitz mit Stimmrecht in dem Gremium zu geben. Bislang sind diese nur als kooptierte Mitglieder vorgesehen. Bislang setzt sich der Rat aus 18 Mitgliedern aus Deutschland sowie je 9 aus Österreich und der Schweiz zusammen. Nach dem Treffen im April würden weitere Konferenzen am 3. Juni und 1. Juli jeweils in Mannheim festgelegt.

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