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Dudenverlag
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Sigmar Salzburg
13.10.2004 09.19
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Duden-Test

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
(am 12.1.2004)
Auf der Duden-Internetseite kann man einen interaktiven Rechtschreibtest machen. Für „aufsehenerregend“ kriegt man einen Fehler angerechnet, obwohl just diese Schreibweise in den neueren Dudenwörterbüchern wiedereingeführt ist.

Jetzt ist „Aufsehen erregend“ im Text festgeschrieben und aus dem Fragenkatalog herausgenommen. Nach „aufwendig“ wurde nicht gefragt. Hier fühlt man sich jetzt aber bemüßigt, durch blaue Schrift mit Klappfenster darauf hinzuweisen, daß man auch „aufwändig“ schreiben dürfe.
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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
09.10.2004 11.43
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Schmidt

Gerd-Dietrich Schmidt ist praktischerweise auch gleich Vorsitzender des Verbands der Schulbuchverlage (heute VdS Bildungsmedien e.V.), der sich in besonders verantwortungsvoller Weise um das Wohl unserer Kinder kümmert. So kommen Wörterbuch- und Schulbucherverlage auch personell unter ein Dach und können unsere Bildungspolitik nachhaltig mitgestalten.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
08.10.2004 19.26
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„bifab / Brockhaus, Duden und Meyers mit Umsatzsprung

Mannheim – Die Papierpreise steigen! Für Branchenkenner ist dies ein untrügliches Zeichen für das Anspringen der Konjunktur in der Verlagswelt. Die Verlage äußern sich auf der Buchmesse optimistisch und auch der Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG mit seinen Marken Duden, Brockhaus und Meyers schaut voller Zuversicht auf das kommende Weihnachtsgeschäft.

Dr. Alexander Bob bestätigte im Rahmen der Verlags-Pressekonferenz auf der Frankfurter Buchmesse den im Frühjahr angekündigten Umsatzsprung von über 20%. Nachdem sich das Ende der Diskussion um die Rechtschreibreform abzeichnet, rechnet Vorstandssprecher Dr. Bob damit, dass „die öffentliche Auseinandersetzung über das Thema Rechtschreibung weiter zum Erfolg des Rechtschreibklassikers beitragen wird“. Das Standardwerk zur deutschen Rechtschreibung ist in diesem Jahr nach Einschätzung des Vorstandssprechers der „wichtigste Titel“ im Verlagssortiment. Gleich nach dem Erstverkaufstag am 28. August ist der neue Rechtschreibduden an die Spitze der Sachbuchhitparade gestürmt und ist derzeit der bestverkaufte Sachbuchtitel im deutschen Buchhandel.

Die anderen Verlagshits in diesem Herbst sind der „Brockhaus in zehn Bänden“,der „Brockhaus Wein“ und der vielfach preisgekrönte Hit unter den digitalen Lexika, der „Brockhaus multimedial“. Der Nachschlageklassiker erscheint als erstes deutschsprachiges Multimedialexikon für Linux und Mac OS X.

Auch strategisch geht der Verlag weiter seinen Weg. Der neu gegründete Duden PAETEC Schulbuchverlag wird vom nächsten Jahr an unter der Marke „Duden“ Schulbücher auf den Markt bringen. Ulrich Granseyer, der das Schulengagement von Duden als Verlagsleiter Sachbuch forcierte und gemeinsam mit Dr. Gerd-Dietrich Schmidt, dem geschäftsführenden Gesellschafter der PAETEC GmbH, auch managt,ist mit Wirkung zum 1.10. 2004 in den Vorstand beim Verlag Bibliographisches Institut & F.A.Brockhaus AG aufgerückt. Der 1955 geborene zweifache Familienvater ist seit 1996 in leitender Position im Mannheimer Unternehmen und wird im Vorstand auch für die Harenberg-Aktivitäten zuständig sein.

Für Vorstandssprecher Dr. Alexander Bob kommt die Unterstützung auf Vorstandsebene genau zum richtigen Zeitpunkt, denn im kommenden Jahr feiert der Verlag gleich drei Geburtstage. Brockhaus wird 200 Jahre alt, der „Duden – die deutsche Rechtschreibung“ wird 125 und die 21. Auflage der Brockhaus-Enzyklopädie erblickt im September 2005 das Licht der Welt.“

ots-Pressemitteilung, 7. 10. 2004 12:09 Uhr

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Elke Philburn
25.09.2004 22.25
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Duden-Rezension von Christian Stang

Die Duden-Rezension von Christian Stang – ein Beitrag von Günter Schmickler

[...] Für den Rezensenten Christian Stang sind die Beliebigkeiten der Reform „nicht schlimm, allenfalls gewöhnungsbedürftig“. Sodann bedient er sich der abgedroschensten aller abgedroschenen Phrasen: „Davon geht das Abendland nicht unter!“. Dieses „Argument“ hörte ich zum erstenmal vor acht Jahren, nachdem ich eine Lehrerin mit viel Mühe und Geduld zu der Einsicht gebracht hatte, daß es keinen groß geschriebenen „Spinnefeind“ geben kann. Ich weiß nicht, wie oft ich es danach noch hören oder lesen mußte: „Aber bitte (neudeutsch meist: „bötte“), davon geht doch .......“. Auf diese Ausrede scheint mir zuzutreffen, was Reiner Kunze in seinem Buch „Die Aura der Wörter“ über ein anderes „reformbefürwortendes“ Argument geschrieben hat: „Dem können sich selbst Fische nicht entziehen, es ist ununterschwimmbar!“ [...]

Mehr dazu
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http://www.vrs-ev.de/

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margel
18.09.2004 07.44
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Framing

Es ist dem Duden ja zu gönnen, wenn er in seiner Not aus den Jubelmeldungen über seinen Verkaufsrang ein wenig Honig saugt. Einmal abgesehen von den trüben Quellen, besagen eine solche Rangordnung bzw. ein Erster Platz nur wenig über die harten Fakten, auf die es ankommt: Auflagenhöhe und Zahl der verkauften Exemplare. Darüber habe ich jedenfalls bis jetzt noch nichts gelesen. Auch wäre es interessant, zu erfahren, wer auf den folgenden Plätzen rangiert.- Man fühlt sich an eine Anekdote aus den Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Kennedy und Chruschtschow laufen um die Wette. Kennedy gewinnt. Darauf meldet die „Prawda“: Der amerikanische Präsident und der Generalsekretär der KPdSU haben ein Wettrennen veranstaltet. Der Präsident ging als Vorletzter durchs Ziel, der Genosse Generalsekretär belegte einen ehrenvollen zweiten Platz. – Nun warten wir auf den Geschäftsbericht des Duden-Verlags.

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Dr. Konrad Schultz
17.09.2004 21.43
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Doch noch gestürmt

Das war in der Märkischen Allgemeinen online, inzwischen nicht mehr zugänglich, es wurde ausdrücklich auf das Datum 16. 9. für Media Control Bezug genommen, inhaltlich bis auf die zusätzlichen Datumsangaben gleich dem heutigen http://www.mopo.de/plan7/118_buecher_dpa_131920.html ,
aber, in der Tat zeigen inzwischen alle anderen Quellen den Duden an Platz 1. Also verkaufen wohl einige Zeitungen alte Umfragen als neue, was man dem Duden-Verlag nicht vorwerfen kann.

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Reinhard Markner
17.09.2004 18.11
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Ich weiß nicht, wo Sie nachgesehen haben, aber bei web.de findet sich die dpa-Meldung vom 16. 9. 2004, 15:36 Uhr, wonach der Duden als Neuzugang auf Platz 1 gekommen ist.

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Dr. Konrad Schultz
17.09.2004 12.49
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Duden-Sturmlauf erlahmt

Vor wenigen Tagen hatte der Dudenverlag die Meldung verbreiten lassen, der neue Duden hätte in der ablaufenden Woche die Nummer 1 der Sachbuchcharts von Media Control erstürmt. Nun hat der Verlag wohl die Meldung mit DPA abgesprochen, aber offenbar nicht mit Media Control, jedenfalls ist der Duden unter den Plätzen 1 bis 10 nicht vertreten.

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Christian Dörner
17.09.2004 10.40
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Duden 1991

Vor einigen Wochen drohte Dudenchef Wermke Herrn Paulwitz mit einer Klage, falls er weiterhin behaupte, der Duden sei in seiner 20. Auflage noch lieferbar.

Ich habe den Duden 1991 im Dezember 2000 (!) direkt beim Verlag bestellt und bekam ihn über den Buchhandel damals innerhalb kürzester Zeit. Dabei fiel folgendes auf:

Während die letzten regulären Drucke des Dudens von 1991, die vor der Reform im Buchhandel erhältlich waren, den Aufdruck »Mit Informationen zur Neuregelung der Rechtschreibung« erhielten und ein gesondertes Kapitel am Buchende zur neuen Rechtschreibung beinhalteten, waren außer dem eigentlichen Duden auch die sonstigen Verlagsinformationen auf der Innenseite des Einbanddeckels usw. selbstverständlich in bewährter Orthographie verfaßt.

Die von mir im Jahr 2000 bestellten Exemplare beinhalten das Kapitel nicht mehr, und der Aufdruck lautet an derselben Stelle: »Die gültigen Regeln und Schreibweisen«.

Man könnte nun vermuten, diese Ausgaben wären einfach Restbestände gewesen und somit älter als die, die 1995 und Anfang 1996 verkauft wurden. Weit gefehlt! Denn auf der Innenseite des Einbanddeckels sind dieselben Verlagsinformationen wie oben nun in neuer Rechtschreibung abgefaßt!

Der Duden muß somit nach 1996 noch Auflagen des Dudens von 1991 hergestellt haben. Anders ist das Ganze nicht zu erklären.
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Christian Dörner

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Detlef Lindenthal
14.09.2004 14.36
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Duden ist unzuverlässig

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
"Industrie- u. Handelskammer (so die von den Richtlinien der Rechtschreibung [-> R 155] abweichende übliche Schreibung)" (Duden 1973, S. 350)
Duden _17 von 1973, S. 190:
    Buß- und Bettag
    [ohne Verweis auf eine Regel]
S. 452:
    Maul- und Klauenseuche (–>R145)

In R145 steht dann u.a.
    Feld- und Gartenfrüchte .
In R155 steht
    Frage-und-Antwort-Spiel, September-Oktober-Heft, Rhein-Main-Halle .

Sicherlich hat der Wichtigtuer von Duden gepennt, denn die von ihm dann vermutlich gemeinte Schreibung
    *Industrie-und-Handels-Kammer
geht nicht, weil
    *Handels-Kammer
nicht geht, weil nach Binde-(e)s, wenn ich das richtig sehe, zusammengeschrieben wird:
    Tagesschau, Bundestag, Bildungsminister .

Das läßt vermuten, daß beim Duden einzelne Redakteure Änderungen im Alleingang eintragen. Danach allerdings hält sich dieser IHK-Schwachsinn über Jahrzehnte bis in die 23. Auflage hinein, außer daß die Verweis-Nummer jetzt K26 heißt und daß dort mit u.a.
    Coming-out
und
    Abend-Make-up
verglichen wird.
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Detlef Lindenthal

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Dominik Schumacher
14.09.2004 12.14
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Re: Trotzig

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
„Industrie- u. Handelskammer (so die von den Richtlinien der Rechtschreibung [-> R 155]) abweichende übliche Schreibung“ (Duden 1973, S. 350)

Ich verstehe den Beitrag nicht, lasse ich die runden Klammern weg, dann hieße er so, und was heißt das?:
„Industrie- u. Handelskammer abweichende übliche Schreibung“

Ich lösche meinen Beitrag, sobald eine Verbesserung erfolgte.
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Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Reinhard Markner
14.09.2004 10.27
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Trotzig

"Industrie- u. Handelskammer (so die von den Richtlinien der Rechtschreibung [-> R 155] abweichende übliche Schreibung)" (Duden 1973, S. 350)

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J.-M. Wagner
05.09.2004 23.08
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Blüthe der Thorheit

„Die Rechtschreibreform ist für Leser gemacht und nicht für Schreibende“, resümiert Wermke.
(Eßlinger Zeitung, 1.9.2004)

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Theodor Ickler
04.09.2004 13.38
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Dr. Wermke und die Wahrheit

„Die inhaltlich falsche, aber politisch wirksame Formel ,aus 212 mach 112' muß auch im Duden ihren angemessenen Ausdruck finden.“ (Dudenchef Wermke 1996 in einer internen Anweisung an die Dudenredaktion)

„Seit 1996 wird die neue Rechtschreibung unterrichtet. Sie hat die Zahl der Regeln reduziert ...“ (Dudenchef Wermke in der Südwestpresse vom 14.8.2004, zit. nach Duden-Newsletter vom 20.8.2004)

Wermke weiß seit mindestens acht Jahren, daß nicht die Zahl, sondern die Numerierung der Regeln reduziert wurde. Er lügt also.

„Vernünftig ist es, bei der Neuregelung zu bleiben, diese in ihrer weiteren Entwicklung sachkundig zu beobachten und behutsam dort anzupassen, wo es sich aus dem Schreibgebrauch ergibt. So hat es der Duden in der Vergangenheit gemacht. Das funktioniert auch in der Zukunft.“ (ebd.)

Wermke verschweigt, daß die Reform das bisherige Vorgehen der Dudenredaktion gerade auf den Kopf stellt.



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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
02.09.2004 16.50
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Beleg

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner

Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal

J.-M. Wagner schrieb
Ich gehe eher davon aus, daß er dieſe von ſeinem Schreibprogramm vorgenommene Trennung nicht bemerkt hat.
Doch warum schreiben Sie dies?
Weil ich, wie ich es ja dazugeſchrieben habe, Herrn Gallmanns Ansicht zu dieſer Sache kenne und daher weiß, daß die von Herrn Scheuermann geäußerte Vermutung (höchſtwahrſcheinlich) unzutreffend iſt.
In ihrer Publikation von 1998, „Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. Eine Empfehlung der PBS für die Umsetzung der neuen Rechtschreibung in der grafischen Industrie. 2. Auflage (1. Auflage 1996). Bern: Paritätische Berufsbildungsstelle für visuelle Kommunikation (PBS)“ ſprechen Gallmann und Sitta Empfehlungen für die grafiſche Induſtrie aus. Zur Abtrennung einzelner Vokale heißt es (Seite 30):
Das Abtrennen einzelner Vokale ist als typografisch falsch anzusehen. Daher nur: Ofen
(untrennbar), Abend (untrennbar), Ele-ment; Holz-ofen, Diens-tag-abend, Bau-ele-ment.
(Nicht, daß ich danach geſucht hätte, aber da es mir zufällig gerade untergekommen iſt...)

– geändert durch J.-M. Wagner am 02.09.2004, 21.56 –

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