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Dominik Schumacher
23.08.2004 10.40
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Tiroler Tageszeitung

2004-08-23 12:05:06


Das Treffen der Spitzenbeamten aus Österreich, Deutschland und Schweiz ist ohne konkretes Ergebnis zu Ende gegangen. Foto: APA

Rechtschreibung: Treffen der Spitzenbeamten ohne Ergebnis

Entwurf für Rat wird erarbeitet

Wien (APA) – Wie erwartet ohne konkretes Ergebnis ist am Montag das Gespräch von Spitzenbeamten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zur Rechtschreibreform in Wien verlaufen.

Diskutiert habe man den deutschen Vorschlag, als Nachfolger für die im kommenden Jahr auslaufende Zwischenstaatliche Kommission einen Rat für deutsche Rechtschreibung einzurichten, betonte die im Bildungsministerium für die Reform zuständige Sektionschefin Heidrun Strohmeyer nach der Sitzung vor Journalisten. Die Ergebnisse dieses Gesprächs würden in einen Entwurf einfließen, der von deutscher Seite vorgelegt werde. Von den deutschen und Schweizer Vertretern gab es keinen Kommentar.

Besprochen worden seien die Aufgaben des künftigen Rats und der Geltungsbereich der Rechtschreibregeln in der Schule und der Verwaltung, so Strohmeyer. Gesprächsinhalt sei ferner die Zusammensetzung des Rats gewesen. Über die Zukunft der Rechtschreibreform nach den jüngsten Entwicklungen habe man hingegen nicht gesprochen. Österreich stehe aber weiter zu den neuen Schreibregeln, betonte Strohmeyer: Dazu gebe es eine politische Entscheidung, an der festgehalten werde.

An der Sitzung nahmen neben Strohmeyer der Generalsekretär der deutschen Kultusministerkonferenz, Erich Thies, der Generalsekretär der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Hans Ambühl, der Vorsitzende der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung, Karl Blüml, und der im Bildungsministerium mit der Umsetzung der Reform betraute Beamte Fritz Rosenberger teil.

2004-08-23 12:05:06

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Dominik Schumacher
23.08.2004 04.56
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Tiroler Tageszeitung

23.8.2004 04:00

Beratungen über Rechtschreibreform in Wien

Wien (APA) – Spitzenbeamte aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein werden am Montag in Wien über die Zukunft der Rechtschreibreform beraten. Politische Beschlüsse sollen – mangels anwesender Entscheidungsträger – allerdings nicht fallen.
Die Vertreter des österreichischen Bildungsministeriums, der deutschen Kultusministerkonferenz und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren wollen vor allem die Installierung eines Rats für deutsche Rechtschreibung vorbereiten.


Der Rat soll die vom Österreicher Karl Blüml geleitete Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung ablösen, die im August 2005 ausläuft. Die Einrichtung eines solchen Gremiums gilt als Indiz für die geplante Fortführung der Reform. Die bedeutendsten Entscheidungen fallen allerdings erst im Herbst in Deutschland, wenn die deutschen Ministerpräsidenten bzw. Kultusminister zusammentreffen.

23.8.2004 4:00

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Norbert Lindenthal
22.08.2004 09.53
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Tiroler Tageszeitung

2004-08-22 11:12:40

Rechtschreibung: Reformgegner gründen unabhängiges Gremium

„Rat für deutsche Rechtschreibung“ will orthographische Selbstregulierung zurückgewinnen

Wien/München (APA) – Kritiker der Rechtschreibreform haben am Wochenende in München einen unabhängigen „Rat für deutsche Rechtschreibung“ gegründet.


Gefordert wird die Rückkehr zur alten Rechtschreibung.
Foto: Böhm

Diesem Gremium gehören der Münchner Journalist Hans Krieger als Vorsitzender sowie, als dessen Stellvertreter, der österreichische Autor und IG Autorinnen Autoren-Geschäftsführer Gerhard Ruiss und der Schweizer Gymnasiallehrer Stefan Stirnemann an.

Der Rat will dem „Grundsatz Geltung verschaffen, daß die Sprache dem Volk gehört, und die orthographische Selbstregulierung zurückgewinnen“, hieß es am Sonntag in einer (in alter Rechtschreibung verfassten) Aussendung.

Angesichts der morgen, Montag, in Wien beginnenden Treffen von Spitzenbeamten, die über die Zukunft der Rechtschreibreform beraten und vor allem die Installierung eines eigenen Rats für deutsche Rechtschreibung vorbereiten werden, hieß es in der Aussendung der Reformgegner: Die Gründungsversammlung spreche „den Kulturministern das Recht ab, eine weitere Rechtschreibkommission zu berufen, deren einzige Aufgabe es sein kann, das offenkundige Scheitern der Rechtschreibreform hinauszuzögern“.

Die durch die Reform abgelöste alte Rechtschreibung sei „allen, auch den Schülern, nach wie vor bekannt“, eine Rückkehr zu ihr der „einfachste, sicherste und wirtschaftlich vernünftigste Weg zu einer zweckmäßigen und modernen Orthographie“, hieß es in der Aussendung.

Zu den Gründungsmitglieder des Rates gehören der Weilheimer Deutschleherer Friedrich Denk, der Verleger Walter Lachenmann, der Rechtswissenschafter Bernd Rüthers und der Lektoratsleiter Johannes Wasmuth. Als „erste Ehrenmitglieder“ werden in der Aussendung u. a. Autoren wie die Österreicherin Elfriede Jelinek, Wulf Kirsten, Günter Kunert und Reiner Kunze, der Schweizer Verleger Egon Ammann, die Sprachwissenschafter Theodor Ickler (Universität Erlangen) und Werner Veith (Universität Mainz) und der ehemalige Direktor der Bayerischen Staatlichen Biliotheken Eberhard Dünninger genannt.

2004-08-22 11:12:40

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Dominik Schumacher
17.08.2004 22.00
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Tiroler Tageszeitung

2004-08-17 18:55:46

Reform ist für viele leise Bedrohung


Hans Moser: „Schreiben ist keine Fähigkeit, sondern eine Fertigkeit.“ Foto: Parigger

Germanist Hans Moser kann den Missmut mancher über die neue Rechtschreibung nachvollziehen, befürwortet die Reform aber dennoch.

Das Gespräch führte Gabi Starck

Tiroler Tageszeitung: Was steckt hinter der plötzlichen Aufregung um die Rechtschreibreform?
Hans Moser: Um das zu verstehen, reicht ein Sprachwissenschafter nicht aus. Da wäre schon ein Sozialpsychologe notwendig. Fest steht, dass mit den Klagen, die neue Rechtschreibung verunsichere, die Verunsicherung bis zum Exzess geschürt wird. Sehr viel hat es in Wirklichkeit aber mit einem Gefühl des Missmuts zu tun.

Das Zitat des CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler – die Reform sei "überflüssig wie ein Kropf“ – drückt genau dieses Gefühl aus. Denn in der Schule bringt man sich mit viel Mühe in den Stand der Gebildeten, indem man normgerecht schreiben lernt. Das ist ein Sozialsymbol. Die Änderung dieser Schreibregeln ist dann so etwas eine leise Bedrohung.

Verschärfend kommt hinzu, dass das Schreiben keine Fähigkeit, sondern eine Fertigkeit ist – so wie das Tanzen oder Skifahren. Fertigkeit heißt, dass es bis in die Fingerspitzen übergegangen ist. Vergleichbar wäre es damit, wenn man beim Cha-Cha-Cha-Tanz jeden 7. Schritt plötzlich anders machen müsste. Es stört und verärgert einfach permanent. Das ist die wahre Ursache für den Unmut.

Bei der letzten Reform 1901 waren die Emotionen übrigens genauso heftig. Auch damals glaubten viele, das Abendland ginge unter.

TT: Wie gut beherrschen Sie als Sprachwissenschafter selbst die neue Rechtschreibung?
Moser: Die s-Schreibung ist völlig klar geregelt und so schlicht und einfach besser. Sie war übrigens in Österreich schon vor der ersten Rechtschreibreform 1901 so üblich und wurde nur aus preußischer Sturheit abgeschafft. Einfacher ist auch die Zeichensetzung geworden. Die Groß- und Kleinschreibung beherrsche ich tendenziell, aber nicht in letzter Genauigkeit. Das Schwierigste ist sicher die Getrennt- und Zusammenschreibung, sie ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Hier versuchte man, alles mechanisch zu regeln. Dadurch stimmt es mit der Wortbedeutung in manchen Fällen nicht mehr zusammen. In diesem Bereich fühle ich mich selbst nicht sicher.

TT: Glauben Sie, dass die Reform aufgrund des medialen Widerstands in Deutschland zurückgenommen wird?

Moser: Ich denke nicht, dass sich das Rad zurückdrehen lässt. Die Schulen werden die neue Rechtschreibung weiter lehren und so verschieben sich auch die Mehrheiten mit der Zeit, weil immer mehr mit den neuen Regeln aufwachsen.

Und selbst wenn sich die deutsche Politik in die Knie zwingen ließe, müsste Österreich die Reform nicht zurücknehmen. Denn sie ist so angelegt, dass die Verständlichkeit zwischen alter und neuer Rechtschreibung nicht leidet.

TT: Was hieße es, die Reform rückgängig zu machen?
Moser: Das wäre unverantwortlich. Damit würde man alle Schüler, die acht Jahre lang die neue Rechtschreibung gelernt haben, in genau diese Situation stürzen, in der wir sind.

2004-08-17 18:55:46

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Norbert Lindenthal
12.08.2004 15.06
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Tiroler Tageszeitung



12.8.2004

„Cato“-Kritik an Rechtschreibreform, Eltern gegen „Kasperltheater“

Dichand in „Krone“: „Schluß damit“ – Nekula: Weg kontinuierlich weitergehen – Grüne: Schüler nicht sekkieren

Wien (APA) – Auch nach einer Woche hat sich die von Axel Springer AG, Spiegel-Verlag und Süddeutschem Verlag losgetretene Debatte um die Rechtschreibreform noch nicht beruhigt.

Am Donnerstag forderte „Krone“-Herausgeber Hans Dichand alias „Cato“ in einem in alter Rechtschreibung verfassten und mit „Schluß damit“ betitelten Kommentar ein Abgehen von der Reform. Wenig Freude hat damit der Dachverband der Elternvereine an den Pflichtschulen – für dessen Vorsitzenden Kurt Nekula ist das Hin und Her ein „Kasperltheater“ und gehe an den eigentlichen Sorgen der Eltern vorbei.

„Cato“ bezeichnete die „in überflüssiger bürokratischer Regelungswut“ entstandene Reform als „großen Fehler“: „Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit, ihn gutzumachen, denn im August nächsten Jahres wird der uns aufgezwungene Irrsinn verbindlich.“

Der Rest des Blattes folgt allerdings nach wie vor den neuen Schreibregeln – Chefredakteur Michael Kuhn hatte erst am Freitag betont, dass die „Krone“ „zähneknirschend“ bei der Reform bleiben werde.

Ganze „Heerscharen“ an Schülern hätten mittlerweile nach den neuen Regeln gelernt, meinte Nekula: „Man ist den Weg weit gegangen, jetzt sollte man ihn kontinuierlich weitergehen.“ Eine weitere Vereinfachung der Regeln wäre zwar durchaus in Ordnung – ein „Zurückgehen auf Feld eins halte ich aber für verwirrend und kontraproduktiv“.

Auch die mediale Aufregung um das Thema er für überzogen: Die Rückmeldungen der Eltern dazu seien im Vergleich zu anderen bildungspolitischen Themen „praktisch null“ gewesen.

Nicht weit genug geht hingegen der SP-nahen Aktion Kritischer SchülerInnen (AKS) die laufende Debatte. Sie will eine neue Rechtschreibreform: Die Schriftsprache solle der gesprochenen Sprache angepasst und die Großschreibung – ausgenommen Eigennamen und Satzanfang – generell abgeschafft werden.

Weiters schlug die Schülervertreterin in einer Aussendung vor, das stumme h und das "ß" zu streichen. Genug von der Diskussion haben die Wiener Grünen: „Die Politik ist nicht dazu da, die SchülerInnen zu sekkieren.

Der Erste, der wirklich dafür ist, dass für die österreichischen SchülerInnen wieder die alte Schreibweise zu gelten hat, soll die Hand heben und dann einige triftige Argumente dafür anführen“, so Schulsprecherin Susanne Jerusalem.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat unterdessen erneut einen Alleingang des Hauses ausgeschlossen. „Wir werden vor einer Entscheidung intensiven Kontakt zu unseren Kunden, aber auch zu den anderen deutschsprachigen Nachrichtenagenturen suchen“, sagte Chefredakteur Wilm Herlyn.

Unverständnis über die Debatte in Deutschland äußerte der Präsident der Schweizer Erziehungsdirektorenkonferenz, Hans Ulrich Stöckling: „Ich habe etwas Mühe mit der Diskussion in Deutschland.“ Für eine Rücknahme der Reform plädierte hingegen der stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses des deutschen Bundestags, Peter Gauweiler (CSU).

Es sei „unerträglich, dass die Kultusminister einerseits Schüler bei Nichteinhaltung der neuen Regeln durchfallen lassen, andererseits kein Bundesland in der Lage ist, die Regelungen im täglichen Leben durchzusetzen.“

Der saarländische Bildungsminister Jürgen Schreier (CDU) wiederum hat sich für eine Mischform aus alter und neuer Rechtschreibung ausgesprochen: Die geltende Übergangsregelung, die es erlaubt, die alte neben der neuen Rechtschreibung zu praktizieren, solle auf Dauer beibehalten werden.

2004-08-12 15:29:07

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Norbert Lindenthal
11.08.2004 06.57
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Tiroler Tageszeitung



10.8.2004 12:55

Jelinek bricht Lanze für alte Rechtschreibung

Wien (APA) – „Das ist der Anfang vom Ende der unsinnigen Rechtschreibreform, die eine Sprachverarmung bedeutet und eine reine Bürokraten-Beschäftigungsaktion ist,“ begrüßt Elfriede Jelinek gegenüber der APA die Entscheidung deutscher Verlage, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Österreich stur daran festhält, wenn Deutschland zurückwechselt.“
Es dürften sich keine Parallel-Sprachwelten ausbilden, so Jelinek: „Letztendlich muss die Vernunft siegen. Ich werde im jedem Fall die alte Schreibung weiter verwenden, wie ich es immer getan habe. Ich persönlich bin nie unter Druck geraten, denn ich hatte immer die Freiheit, mir die Schreibweise auszusuchen.“


Als „letztmöglichen Zeitpunkt, die Reform, die immer schon in eine falsche Richtung gegangen ist, zu stoppen“ beurteilt Gerhard Ruiss von der IG AutorInnen die Entwicklungen. „Noch sind wir in der Frist, nächstes Jahr wäre es zu spät gewesen.“ Österreich werde an der Debatte zwangsläufig teilnehmen müssen, „weil die wirtschaftliche Situation verschränkt ist.“

Christian Ide Hintze, Autor und Leiter der „schule für dichtung“, äußert sich gegensätzlich: „Ich finde, wir sollten in Sachen Rechtschreibreform einen Schlußstrich ziehen, die Dinge so nehmen wie sie nun einmal sind, nicht noch einmal Millionen für neue Schulbücher zum Fenster hinauswerfen. Sollen sich doch die Deutschen den Kopf darüber zerbrechen, was 'gutes Deutsch' ist!“

Bundeskanzler Schüssel betonte am Dienstag, dass Österreich bei der Neuregelung bleiben werde. Schließlich sei die reformierte Rechtschreibung in Österreich längst geltendes Recht und stehe in sämtlichen Lehrplänen. Der VP-Obmann wünscht sich zudem ein rasches Ende der Debatte. Vizekanzler Gorbach wäre damit einverstanden, bei der neuen Rechtschreibung zu bleiben.

10.8.2004 12:55

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