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Sigmar Salzburg
19.02.2018 13.21
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Rudolstadt

Matthias Biskupeks Rentnerlehrling

Vortrag bei der Goethe-Gesellschaft
17. Februar 2018 / 01:01 Uhr
Matthias Biskupek.

Rudolstadt. 2004 wurde die deutsche Sprach-Welt von der Rechtschreibreform bewegt. Deshalb schrieb Matthias Biskupek damals ganz zeitgemäß eine Mail an Goethe: „Eure Ausgabe Letzter Hand haben wir bis dato stets von einem allerletzten Händchen redigieren lassen, damit den Normen der gültigen deutschen Rechtschreibung entsprochen wurde, denn ein Tor, aber kein Donnergott Thor ist, wer heute Thür und Thor schreibt“, so der Schriftsteller aus Rudolstadt, der am Mittwoch auf Einladung der Goethe-Gesellschaft Einblick in sein Leben als Rentnerlehrling gibt.

Bei der neuen deutschen Reform aber tun sich Probleme auf, von denen Goethe nichts ahnen konnte. Darüber und über das Leben hat Biskupek seine „66 Lebensgeschichten“ verfasst, von denen er einige bei der Goethe-Gesellschaft zum Besten gibt.

Mittwoch, 21. Februar, 16 Uhr, Stadtbibliothek Rudolstadt

OTZ / 17.02.18


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Sigmar Salzburg
24.07.2011 06.11
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Das war einmal:

„Für das Leben lernen wir“:
Konrad Duden vor 100 Jahren verstorben


Als Schuldirektor im Thüringischen Schleiz setzte Konrad Duden Mitte des 19. Jahrhunderts auf lebensnahen Unterricht. In der Stadt verfasste er auch seinen ersten „Schleizer Duden“. Vor 100 Jahren ist der Vater der Rechtschreibung gestorben.

Schleiz. „Non scholae sed vitae discimus“ – „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.“ Es waren programmatische Worte, mit denen der neue Schuldirektor des Schleizer Gymnasiums Konrad Duden am 19. April 1869 seinen Dienst antrat. Dies schien allerdings auch geboten. Das traditionsreiche, damals schon fast 500 Jahre alte „Rutheneum“ stand quasi vor dem Aus. Der reußische Landtag in Gera fand nämlich, dass eine höhere Schule im Fürstentum durchaus genug sei. Das sollte künftig das Gymnasium in Gera sein.

Doch da hatten die Politiker, die in erster Linie auf die möglichen Einsparungen schielten, die Rechnung ohne die Schleizer und ihre Liebe zum „Rutheneum“ gemacht. Die Proteste waren schließlich so stark, dass das fürstliche Ministerium letztendlich einknickte, eine Revision am Gymnasium veranlasste und schließlich auch dem Vorschlag stattgab, Konrad Duden als bewährten Pädagogen mit organisatorischem Talent die Leitung der Schule zu übertragen.

[Bild]
Konrad Duden als Direktor des Schleizer Gymnasiums um 1870, gezeichnet von Arthur Viertel nach einem Klassenfoto aus seiner Schleizer Zeit, abgedruckt in Erich Körners Schrift „Aus meiner Gymnasiastenzeit in Schleiz“. Foto: Archiv/OTZ

Das Leben des Vaters der deutschen Einheitsrechtschreibung war bis dahin eher unspektakulär verlaufen. Der auf Gut Bossigt bei Wesel geborene Sohn aus gutem Hause studierte nach dem Abitur in Bonn und Frankfurt am Main Geschichte und Philologie. Er hatte in Frankfurt und im italienischen Genua als Hauslehrer gearbeitet und war schließlich in Soest als Lehrer und Erzieher in den Schuldienst eingetreten. In Genua hatte er auch seine elf Jahre jüngere Frau Adeline Jacob – die Tochter des deutschen Konsuls in Messina – kennengelernt, die er 32-jährig heiratete.

Dort in Soest, wo der Familie die ersten vier Kinder geboren wurden, von denen eines früh starb, hatte ihn schließlich auch der Ruf nach Schleiz ereilt. Durch sein pädagogisches und öffentliches Engagement genoss Duden bereits einiges Ansehen. Zudem hatte er sich mit seiner Abhandlung Über Begriff und Ziel der Erziehung nebst einigen Bemerkungen über das Verhältnis von Schule und Haus bei der Erziehung (1865) den Ruf als vielseitiger Pädagoge erworben.

Entsprechend lobend war die Beurteilung, die man ihm aus Soest mit nach Schleiz gab. „Wie seine wissenschaftliche Bildung eine gründliche und vielseitige, so ist auch sein pädagogisches Geschick sowohl im Unterricht als auch in der Handhabung der Disziplin anerkennenswerth. Wie er sich als Lehrer der verdienten Anerkennung seiner vorgesetzten Behörde erfreut, so nicht minder als Mensch. Er ist ein Mann von sittlichem Ernst, feiner geselliger Bildung, lebhaftem Geiste, anregendem Wesen...

In Schleiz kommen Dudens Reputation und Fähigkeiten gelegen. Sein Amtsantritt wird mit einem Fackelzug gefeiert. Während man im Deutschen Reich schwer an den Folgen des Deutsch-Französichen Krieges von 1870/71 tragen, entwickelt sich das „Rutheneum“ unter Dudens Leitung zur Modellschule für das Zusammengehen von Elternhaus und Schule. Um den Schülern das Lernen zu erleichtern, ändert Duden die Lehrpläne. „Schönschreiben“ und „Tonlesekunst“ werden abgeschafft, Fächer wie Singen, Zeichnen und Turnen dafür gefördert.

Um den Anforderungen an das Industriezeitalter mit all seinen technischen Neuerungen und Erfindungen gerecht werden zu können, veranlasst Duden eine Verlängerung der Gymnasialzeit von 7 auf 9 Jahre. Naturwissenschaften und Sprachen stehen hoch im Kurs. Das sprach sich rum. Zwischen 1869 und 1875 stieg die Schülerzahl um zwei Drittel.

In die Schleizer Zeit fällt auch Dudens Beschäftigung mit der deutschen Rechtschreibung, die ihn zunehmend in ganz Deutschland bekannt macht. Als Direktor war er dort auch für den Rechtschreibunterricht zuständig. Zunächst musst er allerdings durchsetzen, dass wenigstens die Lehrer nach einheitlichen orthografischen Grundsätzen schrieben. Seine 1871 dafür eigentlich nur zum hausinternen Gebrauch verfassten Regeln unter dem Titel „Zur deutschen Rechtschreibung“ werden 1872 zusammen mit einem Wörterverzeichnis und diversen Abhandlungen gedruckt. Als „Schleizer Duden“ ging das Werk in die Geschichte der Rechtschreibung ein.

1880 folgte ihm mit dem später immer wieder überarbeiteten ersten „Orthographischen Wörterbuch“ der sogenannte „Ur-Duden“. Er machte Konrad Duden zum Vater der einheitlichen deutschen Orthografie und auch zum Wegbereiter der großen Rechtschreibkonferenz von 1901. Als Konrad Duden am 1. August 1911 starb, befand sich auf seinem Schreibtisch das Manuskript für die 9. Auflage seines Wörterbuches, das im Jahr 1915 erstmals unter dem Titel Duden – Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter erschien.

Geschichte des Dudens

1872 veröffentlichte Konrad Duden als Direktor des „Rutheneums“ den „Schleizer Duden“. 1876 wechselte Konrad Duden zum Königlichen Gymnasiums nach Hersfeld. Dort veröffentlichte er am 7. Juli 1880 sein Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Die erste Auflage dieses „Duden“ hatte 27.000 Stichwörter. Diese Ausgabe wird auch als „Ur-Duden“ bezeichnet. 1892 wurde die Schreibweise des Duden auch in der Schweiz verbindlich.

Vom 17. bis 19. Juni 1901 tagte in Berlin die Orthographische Konferenz zur Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung. Im Beisein von Konrad Duden wurden das amtliche preußische Schulregelwerk und der „Ur-Duden“ bestätigt.

In der DDR erschien der Duden beim VEB Brockhaus. 1947 entstand mit der 13. Auflage in Leipzig der erste Nachkriegsduden, für den auch westdeutsche, österreichische und Schweizer Verlage ein Abdruckrecht erhielten. Auf dessen Grundlage erarbeitete 1954 der westdeutsche Dudenverlag eigene überarbeitete (14.) Auflage.

Die frischesten Wörter der letzten zehn Jahre

Seit dem ersten „Duden“ spiegeln die Auflagen immer auch Sprache und Geist der Zeit wider. In Ost und West enthielten die Duden-Ausgaben vor der Wende unterschiedliche Wörter, die Ausdruck des jeweiligen Systems waren. So fehlte im DDR-Duden lange das Wort Weltreise.

Zum Duden-Gedenkjahr hat die Dudenredaktion zeittypische Wörter in einem Wörterbuch zusammengestellt. In „Unsere Wörter des Jahrzehnts. 2000 bis 2010 – Von Abfrühstücken bis Zwischenparken finden sich Begriffe, die in den letzten 10 Jahren neu in Dudenauflagen aufgenommen wurden. Beispiele sind die Babyklappe, die Castingshow oder die „eingetragene Lebenspartnerschaft“. Ebenfalls aufgenommen wurde das „Ampelmännchen“, das nach der Wende von Fanclubs gerettet wurde und heute Kultsymbol ist.

Hanno Müller 23.07.11

Ostthüringer Zeitung 23.7.2011

Seit 1996 müßte der Schulspruch lauten:
„Nicht für das Leben lernen wir,
sondern für seine Umgestaltung durch die Politiker.“

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Norbert Lindenthal
11.08.2004 05.22
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OTZ Ostthüringer Zeitung

11.8.2004

Blick ins Ausland: Orthografie in Europa

Hamburg (dpa) – Frankreichs Schüler stöhnen über die Schwierigkeiten französischer Rechtschreibung, und die Sieger von Wettbewerben um fehlerfreie Diktate werden im Fernsehen gefeiert. Doch eine durchgreifende Vereinfachung ist im Land Molières kein Thema.

Stattdessen wird seit Jahrhunderten die Schriftsprache behutsam dem Wandel der Zeit angepasst. Über stimmlose Wortendungen und rätselhafte Verbformen wacht unangefochten die »Académie Française«, 1635 gegründet. Jüngstes Thema war die Einführung des weiblichen Titels »Madame la ministre«, mit dem eine männliche Dominanz beendet wurde. Die Mitglieder der Académie, auch »Die Unsterblichen« genannt, entscheiden darüber, ob Akzente auf Großbuchstaben oder ob Bindestriche zwischen die Ziffern hoher Zahlen gehören.

Die befürchtete »reelle Bedrohung« des Französischen durch die englische Sprache hat in den vergangenen Jahrzehnten die Akademiker stark beschäftigt. Aus »e-mail« wurde »courriel« oder »courrier électronique«. Und beim Tennis hat sich statt »tie-break« das »jeux décisif« durchgesetzt. Neueinführungen werden im Amtsblatt veröffentlicht: So wurde am 31. Mai 1996 ganz offiziell aus dem amerikanischen Begriff CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory) das französische »Cédérom«, mit verbindlicher Schreibweise und Aussprache.

Die einzige umfassende Rechtschreibreform in der Geschichte Dänemarks sollte vor allem den Abstand zum großen Nachbarn Deutschland unterstreichen. Das Kopenhagener Unterrichtsministerium verfügte 1948 die Abschaffung der Großschreibung normaler Substantive. Das wurde von der Bevölkerung drei Jahre nach Ende der Besetzung des skandinavischen Landes durch das nationalsozialistische Deutschland vor allem als Akt der Distanzierung akzeptiert. »Ansonsten war und ist die Fachwelt ganz und gar uneinig über diesen Weg«, meint Vibeke Sandersen vom Dänischen Sprachausschuss.

In Österreich wird die hitzige deutsche Diskussion um die Rechtschreibreform mit ungläubigem Staunen und einer gehörigen Portion Zynismus kommentiert. »Hat Deutschland keine anderen Sorgen als dieses Tauziehen zwischen einzelnen Politikern und einigen Medien?«, schrieb der Chefredakteur der österreichischen Nachrichtenagentur APA, Wolfgang Mayr, am Freitag über die neue Debatte im Nachbarland. Mayr kündigte an, dass seine Agentur »eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung für nicht sinnvoll« halte, die Entwicklung in Deutschland aber aufmerksam verfolgen werde.

Ungläubiges Staunen löste der Streit auch bei den Tageszeitungen in der Alpenrepublik aus, die die Reform zeitgleich mit Deutschland eingeführt hatten. Sämtliche Tageszeitungen hatte bereits am Freitag bekräftigt, man wolle an der Reform schon in Hinblick auf die rund eine Million Schüler festhalten, die seit Jahren die neue Schreibweise lernten.

Die Experten in Wien brechen weiter eine Lanze für die ungeliebte Reform. Im Bildungsministerium hieß es am Montag, »die Reform ist sehr gut angenommen worden«. Die Schüler machten weniger Fehler als früher. Der Vorsitzende der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung, Karl Blüml, bekräftigte, durch die Reform seien viele Unregelmäßigkeiten der deutschen Sprache beseitigt worden.

Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung von knapp über sieben Millionen Menschen schreiben Deutsch. Sie sprechen aber in der Regel einen Dialekt – Schwyzerdeutsch. Den kann man kaum schriftlich ausdrücken. Beim Streit um die deutsche Rechtschreibung, also das Schriftdeutsch, herrscht bei den Eidgenossen eine seltsame Zurückhaltung, als wäre das Land nicht beteiligt. Selbst die »Neue Zürcher Zeitung« (»NZZ«), die sich bisher standhaft geweigert hat, die gesamte Rechtschreibreform mitzumachen, plädiert nun nicht etwa für einen Reformstopp. Im Gegenteil, sie nennt die Diskussion in Deutschland eine »medial geschürte Erregung«. Die Politiker schweigen bisher weitgehend.

10.08.2004   dpa

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Norbert Lindenthal
11.08.2004 05.19
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OTZ Ostthüringer Zeitung

10.8.2004

PEN für möglichst schnelle Rücknahme

(Bild)
Das Sturmgeschütz der Demokratie hat die Schreibreform attackiert und Springer hat mitgeschossen.

Frankfurt/Main (dpa) – Der Schriftstellerverband PEN plädiert für eine Rücknahme der Rechtschreibreform so schnell wie möglich. »Die Reform ist als geheime Kommandosache von der Bürokratie ausgeheckt worden«, sagte PEN-Präsident Johano Strasser am Montag in einem dpa- Gespräch.

»Ich finde, dass sich nicht irgendwelche Bürokraten in Hinterzimmern einfach neue Regeln ausdenken und dem staunenden Publikum aufzwingen sollten.« Argumente gegen die neue Schreibweise gebe es viele: Es seien viele sprachliche Differenzierungsmöglichkeiten verloren gegangen, die historischen Spuren der Sprache seien verwischt worden. Für die Schüler sei die neue Schreibweise nicht leichter. Der PEN-Kongress hatte bei seiner jüngsten Tagung bereits die Rücknahme der Reform gefordert.

Dass die Debatte nach Jahren wieder aufkocht, war für Strasser »überfällig«: »Nachdem die Erfinder ohnehin eine Reform der Reform angekündigt hatten, fiel auch das letzte Argument der Befürworter – die hohen Kosten und die vielen Umstellungsprobleme.« Schulbücher hätten ohnehin eine kurze Lebensdauer.

Ein Chaos fürchtet Strasser nicht – auch wenn einzelne Medien unterschiedliche Schreibweisen pflegten oder in unterschiedlichen Bundesländern verschiedene Rechtschreibregeln gelten würden. »Wir haben doch jetzt schon eine Situation, wie sie angeblich zu befürchten wäre.«

10.08.2004   dpa

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Norbert Lindenthal
11.08.2004 05.17
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OTZ Ostthüriger Zeitung

11.8.2004

Pflüger will Rechtschreibreform im Bundestag debattieren lassen

Hamburg (dpa) – Die Diskussion um eine Rücknahme der neuen Rechtschreibregeln könnte möglicherweise den Bundestag beschäftigen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedbert Pflüger verlangte in der »Bild«-Zeitung eine Parlamentsdebatte darüber. Pflüger sagte der Zeitung, es gehe um die deutsche Sprache – das könne nicht nur Sache der Länder sein. Unterdessen will die FDP-Spitze ihren Einfluss in den von den Liberalen mitregierten Bundesländern geltend machen, um die neuen Regeln zu kippen.

11.08.2004   dpa

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