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Elke Philburn
09.08.2004 15.18
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Zu Monika Chinwuba:

Eine interessante Erklärung zu 'placieren'. Ich frage mich, warum es für einen Schüler nicht eine nützliche Erkenntnis sein sollte, daß Wörter nichts miteinander zu tun haben müssen, selbst wenn sie (oder Teile von ihnen) gleich ausgesprochen werden. Dafür gibt es zahllose Beispiele, und das zu verstehen, erfordert kein Linguistikstudium, aber es schärft den Sinn für Sprache.
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Fritz Koch
09.08.2004 14.36
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Wenn ich zu meinem Hund sage

„sitz!“, dann sitzt er; und wenn ich sage „platz!“, dann platzt er.

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Monika Chinwuba
09.08.2004 14.22
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Re: Ahnen bei Christiansen

Ahnen redete sich um Kopf und Kragen, schrieb Christoph Kukulies

Entsetzt hat mich die Erklärung der Frau Ahnen – ausdrücklich für die Kinder – zum Begriff „placieren, plazieren, neudeutsch: platzieren“.
Placieren kommt vom römischen placeo [gefallen, gefällig sein, Beifall finden] und nicht, wie Frau Doris Ahnen ahnungslos mitteilt, von irgendeinem Platz, auf den man sich setzen kann, z. B. den Schulstuhl. Die römischen Makler „placierten“ ihre Waren und Gegenstände so, daß sie Gefallen finden konnten, um das Kaufinteresse, ja sogar den Kaufentschluß zu wecken. Placeo ist ein Gestaltungsmittel des Wettbewerbs auf Märkten.
Der Begriff 'platzieren' hat also gar nichts mit Platz zu tun, sondern ist ein Wort für das gefällige Arrangement in öffentlichen oder privaten Räumen, das einen Beschluß herbeiführen soll (ein Plazet zu erzeugen vermag). Schon die Ableitung aus dem frz. placer des 18. Jh. – das angeblich von Place/Platz abstammen soll – übersieht also den ursprünglichen Sinn des Begriffes und stellt den Begriff nur noch auf den zugewiesenen Ort ab, an dem etwas geschieht. Werden demnächst unsere Kinder nach der Erklärung von Frau Ahnen sagen: Ich habe mich platziert!, weil sie das „platzieren“ mit dem Sitzen auf dem ihnen zugewiesenen Stuhl verwechseln?!
Überhaupt scheinen die Reformbefürworter das Ableiten nicht besonders zu beherrschen. Da wird in den großen Foren gefragt, warum man Eltern nicht gleich Ältern schreiben könne, da das Wort von 'die Älteren' abgeleitet sei. Oh Gott, mir graust. Haben denn Eltern kein anderes Merkmal außer, daß sie älter sind?!
Den „Aufwand“ – rein aus rechtstechnischer Erfahrung geboren, da es hier um verlorene Kosten geht, die einem niemand mehr ersetzt (unternehmerisch gesagt: Erfolg gegen die Wand gefahren!) – nun auch noch in „aufwänden“ weiter zu führen, halte ich für grotesk. Welche Sprachkenntnisse hat denn diese Rechtschreibkommission? Oder verfolgt sie gar eine gesellschaftlich-geistige Verflachung?
Auch das ß als ss zu verunglimpfen, gefällt mir nicht (warum nicht sz, wenn man schon Rücksicht auf Computerkeyboards nimmt?). Die Begriffe mit ß sind nämlich keine hardware mit materiellen Eigenschaften, sondern sind organisationsabhängige Erscheinungen: Fluß, Fuß, Maß. Noch soviel Wasser macht keinen Fluß, noch soviel Knöchelchen den Fuß nicht zum Fuß, und noch soviele Meter die Länge nicht zum Maß. Schriftsprachliche Ausnahmen mit ß mögen bestehen.
Mit der Sprache empfängt das Kind eine Anleitung zur Unterscheidung der Welt in Sache und Idee. Das nennen wir Kultur. Und dieses in der Schriftsprache nicht zu berücksichtigen ist 'eine greuliche Tat'.
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Monika Chinwuba

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Ulrich Morgenstern
09.08.2004 09.49
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Methode Ahnen

Natürlich waren zwei Stichworthülsen von Ahnen und Blüml unbedingt zu erwarten. Ersten das Abendland, zweitens die Sprache als „etwas Lebendiges“. Frau Ahnen will sogar „die weitere Sprachentwicklung“ beobachten.

Gratulation! Genausogut könnte sie einer/m HündIn die Vorderbeine zusammenbinden und dann ihr/sein natürliches Bewegungsverhalten untersuchen.

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Ulrich Morgenstern

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Fritz Koch
09.08.2004 09.25
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Die Grundschullehrer darf man nicht fragen,

denn die wenigsten von ihnen haben sich genügend mit Sprachwissenschaft (Linguistik) befaßt, und die meisten von ihnen möchten nur ein möglichst wenig fehleranfälliges Grundschul-Deutsch unterrichten. Deswegen auch die immer wiederkehrende Forderung nach Kleinschreibung der Substantive. Grundschüler brauchen noch nicht mehr. Aber die meisten Grundschüler wollen danach auf weiterführende Schulen gehen, wo das vollständige Deutsch gelehrt werden muß, das man im wirklichen Leben braucht.

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Christoph Kukulies
09.08.2004 08.31
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Ahnen bei Christiansen

Ahnen redete sich um Kopf und Kragen.

Als Strunz Ahnen vor den Kopf knallte, daß es Volkes Wille sei, um den es gehe, bin ich vom Sofa aufgesprungen und habe applaudiert.

Als sie dann weiter und weiter redete, kam es mir fast so vor, als hätte jemand gerufen: „Ausreisegenehmigungen werden sofort erteilt“ und Ahnen redet weiter: "...aber ich liebe die armen Schulkinder doch alle, ich liebe doch alle...“.


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Christoph Kukulies

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Reinhard Markner
09.08.2004 08.00
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So ist es. Man muß den Redakteuren in Leserbriefen nachweisen, daß sie sich in einen Kampf gegen ihre Leser verstricken.

Zu Christiansen : Die Ahnen-Claque war zwar lautstark, aber es gab auch Applaus für die Reformgegner. Wirklich bedenklich war nur die Auswahl der beiden Stimmen aus dem Volk : 100 Prozent für die Beibehaltung der Reform. Daß diese Auswahl nicht repräsentativ war, dürfte aber den meisten Zuschauern aufgefallen sein, zumal Claus Strunz sogleich darauf hingewiesen hat.

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margel
09.08.2004 07.44
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Der wahre Grund

Alle Zeitungen, die jetzt so gegen die Umkehrer schäumen, wobei sich oft ein erschreckend niedriges Niveau zeigt, ärgern sich wahrscheinlich nur, daß sie nicht dabei sind und nun als obrigkeitsfromm und weiterhin -hörig ziemlich dumm dastehen.

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Karin Pfeiffer-Stolz
09.08.2004 07.41
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Für wen sprechen sie?

Wer meldet sich in der Diskussion um die Rechtschreibreform zu Wort?

Die Lehrerverbände GEW und VBE zum Beispiel verkünden, ohne bei ihren Mitgliedern Rückfragen gemacht zu haben: „Die Lehrer sind mit der Reformschreibung zufrieden und daher gegen die Rücknahme der Reform.“

Der Verband der Schulbuchverleger VdS Bildungsmedien e.V. verkündet, ohne seine Mitglieder im einzelnen befragt zu haben, „die Verlage“ seien gegen die Rücknahme der Reform.

Bundeselternrat und Landeselternräte verkünden, ohne die Eltern befragt zu haben, „die Eltern und Schüler“ hätten keine Probleme mit der Reformschreibung und seien gegen deren Abschaffung.

Einige Landesväter bestimmen, daß man bei der Reformschreibung bleiben werde, ohne zu berücksichten, daß ...
... das Volk derweil zu 75% (Forsa-Institut) gegen die Beibehaltung der Reformschreibung votiert.

Für wen sprechen diese Verbandsfunktionäre und Politiker? Muß man ihnen unter diesen Umständen nicht das Mandat absprechen?

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Karin Pfeiffer-Stolz

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Wolfgang Scheuermann
09.08.2004 07.23
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Frau Christiansen hat mich nicht enttäuscht ...

... das ist aufgrund der niedrigen Erwartung, die ich an ihre Sendung habe, auch kaum möglich.

Was konnte man lernen?
Eine angestrengt in Falten gelegte Stirn suggeriert nach wie vor ziemlich wirkungsvoll, daß man mit großer Ernsthaftigkeit in einer unheimlich komplexen Lage nach Wahrheit sucht. (Das hat Herr Blüml unserem Außenminister abgeguckt, der diesen Mimik-Trick sofort nach seinem Amtsantritt über Jahre hinweg immer anknipste, wenn eine Kamera auf ihn gerichtet wurde.)
Spätestens, als Herr von Bernuth (unnötigerweise) die „Sauerstofflasche“ schwang, hat das Publikum verstanden, daß in dieser Sendung nichts zu verstehen war; es reagierte dann nur noch auf den markigeren „Spruch“.
Wolf Schneider war gut, zu gut.
Frau Ahnens aufgesetzte Heiterkeit lief sich tot.

Konnte man nun etwas lernen?
Vielleicht, daß sich Frau Christiansens Sendung für die Diskussion solcher Themen nicht eignet? (Aber das ist ja nicht ganz neu.)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Gabriele Ahrens
09.08.2004 07.06
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Ich möchte noch etwas hinzufügen: Die ganze Aufregung der Reformbefürworter über Springer und Spiegel verstehe ich überhaupt nicht. War es seinerzeit nicht DAS Argument der Reformer, die neue Schreibweise gelte schließlich nur in Schulen und Behörden, und der Rest der Menschheit könne schreiben, wie er will? Nun tun das einige Verlage, und es ist wieder nicht richtig.
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Gabriele Ahrens

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Gabriele Ahrens
09.08.2004 06.39
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Fanclub

Frau Ahnen hatte ganz eindeutig ihren Fanclub mitgebracht. Das ist übrigens üblich; als wir einmal in Bremen zu einer Diskussion ins Studio geladen wurden – übriges mit einem damals schon in dieser Sache völlig übergeschnapptem Herrn Jörges –, hat man uns ausdrücklich aufgefordert, Freunde und Bekannte mitzubringen. Tja, und wer dann zuerst kommt und das Studio füllt... Daß es gestern selbst bei den geistreichsten Bemerkungen der Reformgegner so gut wie gar keinen Applaus gab, hingegen zum Herumgeeiere des Herr Blüml geradezu stehende Ovationen, gibt mir zu denken. Oder stimmt da mit der ARD etwas nicht?
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Gabriele Ahrens

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Matthias Dräger
09.08.2004 06.03
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Publikum bei Christiansen

Ja, mit dem Publikum stimmte irgendetwas nicht, da war was faul. Sicher ist es nicht erlaubt, aber es gab bei diesem Thema, das in der Runde teils sehr emotional geführt wurde, nicht einen einzigen Kommentar oder Zwischenruf aus dem Publikum, nicht einmal ein „ja“. Ist das normal?

Die Grundschullehrerin war natürlich vor der Sendung für die Befragung ausgewählt worden, schon erkennbar durch die kamerataugliche Schminke (bei den Lippen hatte man´s allerdings übertrieben). Aber das ist ja sicher kein Geheimnis.

Jürgen Rüttgers drücke ich die Daumen, daß er in NRW die Wahl gewinnt. Der Mann war früher einmal Bildungsminister, er ist kompetent und hat schon durchblicken lassen, daß er weiß, was dann zu tun ist.

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Elke Philburn
08.08.2004 22.28
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Zitat:
Verwunderlich finde ich es schon, daß trotz der vielen Fragen es so lange gedauert hat, bis eine Frage bzw. deren Antwort gekommen ist

Kann auch sein, daß er noch nie gechattet hat. Ist für Neulinge in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig und sowieso nicht jedermanns Sache.
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Bernhard Schühly
08.08.2004 22.26
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Sabine Christiansen

Das war aber höchst eigenartig heute abend bei Sabine Christiansen! Wer hat da eigentlich geklatscht?? Das war doch kein repräsentatives Publikum! Hat hier Frau Ahnen ihre Leute gleich mitbringen dürfen?
Auch die zwei Personen, die befragt wurden (ein Oberstufenschüler und eine Volksschullehrerin), waren doch nicht „Stimme des Volkes“, wie Frau Christiansen behauptete!
Überhaupt hat sie sich in dieser Runde nicht gerade „moderierend“ im Sinne von „moderat“, geschweige denn neutral verhalten. Ausreden ließ sie die Befürworter der bewährten Schreibung fast nie.
Trotzdem haben die sich aber tapfer geschlagen!

Aber eines ist mir gerade jetzt wieder richtig klargeworden:
Gerade die Reformer sind es jetzt, die mit (Gegen-)Argumenten kommen, die eigentlich für sie selbst zutreffen, als da sind:
Beständigkeit bzw. Konsequenz;
„nicht austragen auf dem Rücken von...“ bzw. Zumutbarkeit;
Machtausübung, Aufzwingung, Druck etc. (diesmal durch die Verlage, Schriftsteller, „rebellierende“ Politiker u.a.);
Inkompetenz, Unzuständigkeit;
egomanisch, da man sich selbst nicht bewegen wolle (angeblich zuungunsten der jungen Generation);
„natürlich müssen dann (in der ständigen Kommission für RS) auch Experten und Sprachwissenschaftler sitzen“;
u.s.w.
Diese „Argumente“ müßten jetzt eigentlich alle wie ein Bumerang zurückkommen.

Bernhard Schühly

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