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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Christoph Kukulies
25.06.2004 14.03
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Re: Auch Schrauben

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karsten Bolz
Der Schraubenzieher heiß so, weil man damit Schrauben „anzieht“, d.h. festschraubt. Irgend so ein Sesselpuper beim DIN hatte das wohl nicht mitbekommen. Seither heißt es in der Ausbildung „Schraubendreher“. ;-)

So, wie man sich mit dem Schuhanzieher die Schuhe anzieht.
Oder mit dem Kontoüberzieher das Konto überzieht. Aber lassen wir das. Apropos: ich hatte mir für heute nachmittag noch etwas ausgedacht, nämlich noch eine Geldüberweisung zu tätigen.


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Christoph Kukulies

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Karsten Bolz
25.06.2004 13.52
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Auch Schrauben

Der Schraubenzieher heißt so, weil man damit Schrauben „anzieht“, d.h. festschraubt. Irgend so ein Sesselpuper beim DIN hatte das wohl nicht mitbekommen. Seither heißt es in der Ausbildung „Schraubendreher“. ;-)
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Karsten Bolz

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gestur
25.06.2004 13.46
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Schrauben

Jedenfalls beim Hineindrehen machen meine Handgelenke Drehungen und keine Züge.
Der Schraubenschlüssel umschließt (hoffentlich) den Schraubenkopf passend.
Aber bei Torx-Schrauben benutzt man eigentlich schon Schraubenschlüssel, weil es für jede Schraubenkopfgröße eine eigene Torx-Dreher-Größe gibt, die genau in den Kopf hineinpassen muß, sonst geht gar nichts.

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Christoph Kukulies
25.06.2004 13.00
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Re: Die "Beidhändigen"

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von gestur
Zitiert aus der Südd. Zeitg., weil das Wort
...
gar nicht bewußt, daß ich mit derjenigen Hand den Schraubendreher oder Schraubenschlüssel führe, mit der ich besser hinkomme, oder wechsele, wenn eine Hand ermüdet ist.


Schraubendreher? Sagen Sie mal ehrlich, gestur, sagen Sie zu Ihrem Helfer: „Gib mir mal den Schraubendreher“?
Ich weiß wohl um diesen Begriff, wie auch um Drehmaschine, aber bei mir ist das immer noch der Schraubenzieher oder die Drehbank, trotz der letzten Maschinenbaureform. Dort hatte man wohl den Schraubenschlüssel ganz vergessen. Der schließt nämlich ebensowenig Schrauben auf wie der Schraubenzieher Schrauben zieht.

Übrigens bin ich gerade auf der Suche nach dem Spruch, den ich auf diesen Seiten schon mal gelesen habe, der mir aber in seiner ürsprünglichen Formulierung wieder entfallen ist. Auch die erweiterte Suche in Beitragstexten führte bisher nicht zum gewünschten Erfolg. Er lautete etwa so:

Wer etwas kann, der macht es.
Wer etwas nicht kann, der lehrt es.
Wer das nicht kann, der verwaltet es,
aber wie ging es weiter? Wurde man dann Politiker?

Wie gesagt, es gehört nicht hierher – oder vielleicht doch?

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Christoph Kukulies

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gestur
25.06.2004 12.19
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Die "Beidhändigen"

Zitiert aus der Südd. Zeitg., weil das Wort „Rechtschreibung“ drin vorkommt:
SZ v. 25.6.04, WISSEN, Zur rechten Zeit nach links
Auszug aus dem Zeitungsartikel:
„Spätestens mit Schulbeginn sollte eindeutig feststehen, mit welcher Hand das Kind schreibt. Größere Sorgen als eindeutige Linkshänder machen Pädagogen deshalb Kinder, die beide Hände gleichermaßen nutzen. Bei allem, was man tut, muß natürlicherweise eine Hand die aktive sein und die andere eher stabilisierend. Wenn das nicht automatisch geschieht, kann das zu enormen Problemen führen.
Beidhändige Kinder könnten sich oft schlecht orientieren, hätten Probleme mit der Rechtschreibung und der Konzentration und seien oft unbeholfen oder ungeschickt. Weil die Automatisierung fehlt, müssen sich solche Kinder bei jedem Buchstaben, jedem Wort die Richtung neu überlegen. Klar, daß sie nach kurzer Zeit erschöpft sind und sich nicht mehr konzentrieren können.
Viele Kinder mit verzögerter Sprachentwicklung wechseln von einer Hand zur anderen. Der Leidensdruck von Beidhändern sei erheblich. Auch das Selbstwertgefühl dieser Kinder sei im Keller.“

Meine Meinung dazu:
Ich habe noch selten so einen Schmarrn gelesen. In der Schule haben wir Mitschüler bewundert, die gleichzeitig mit beiden Händen zeichnen konnten. Bei jeder Art von handwerklicher Arbeit ist beidhändiges Arbeiten-Können ein großer Vorteil und eine Arbeitserleichterung: Man kann abwechselnd mit der rechten oder linken Hand arbeiten und gleichzeitig die andere Hand ausruhen lassen und schafft dadurch mehr und arbeitet schneller. An manche Engstellen kommt man überhaupt nur mit der linken Hand hin. Niemand schreibt heute längere Texte noch mit der Hand. Es ist eine gewollte Behinderung, wenn in der Schule eine Hand bewußt vernachlässigt wird. Sich später beidhändiges Arbeiten anzutrainieren, kostet Überwindung und Ausdauer, aber es bringt danach große Arbeitserleichterungen. Es ist mir meist gar nicht bewußt, daß ich mit derjenigen Hand den Schraubendreher oder Schraubenschlüssel führe, mit der ich besser hinkomme, oder wechsele, wenn eine Hand ermüdet ist.

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Wolfgang Scheuermann
14.06.2004 15.39
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Die 18. Auflage des Duden ...

... sieht der 17. äußerlich sehr ähnlich; während auf ersterer auf einem grünen Streifen über der rechten unteren Ecke „Jubiläumsausgabe“ steht (100 Jahre Duden), findet sich bei der 17. Auflage auf rotem Untergrund der etwas verkorkst klingende Hinweis „Mit über 10000 Wörtern neu!“
Statt 160000 Stichwörtern hat die 18. „mehr als 200000 Stichwörter“.
Auffällig ist die bessere Papierqualität der 18. Auflage: Während die Seiten bei den zwei, drei Ausgaben der 17. Auflage, die ich zu Gesicht bekommen habe, deutlich vergilbt sind, sehen die (ähnlichen Bedingungen ausgesetzten) Exemplare der 18. Auflage aus wie gerade aus dem Druck gekommen.
65 Seiten „Vorbemerkungen“ mit 341 Regeln bei der 17. Auflage, die systematisch aufgebaut sind, wurden bei der 18. Auflage ersetzt durch 49 Seiten alphabetisch gegliederter „Richtlinien“ mit 212 Regeln (mit denen ich schneller zum Ziel komme). 11 Seiten von Regeln zum „Beistrich (Komma)" z.B. sind ersetzt durch 9 1/2 Seiten zum „Komma (Beistrich)", die optisch besser gegliedert sind. (Es ist wahrscheinlich aber eine Frage von persönlichen Vorlieben, mit welcher Ausgabe man sich besser bedient fühlt.
Angesichts eines angeblichen Zuwachses von mehr als 40000 Stichwörtern ist es höchst erstaunlich, daß beide Ausgaben fast exakt die gleiche Seitenzahl haben (die 18. hat sogar eine Seite weniger), obwohl keine Unterschiede im (sehr guten) Satz in den Wörterverzeichnissen auffallen.
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Matthias Dräger
13.06.2004 19.18
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Duden, 17. und 20. Auflage

Die 20. Auflage des Dudens, der sog. „Vereinigungsduden“, der dem 40jährigen Nebeneinander einer Leipziger und einer Mannheimer Ausgabe ein Ende bereitete, erschien 1991.

Mit der von Herrn Genzmann empfohlenen 17. Auflage des Dudens begleite ich seit 1984 die Buchproduktion des Reichl Verlages, das Wörterbuch ist also seit 20 Jahren im Verlag im Gebrauch – man vergleiche dies mit den Halbwertszeiten der heutigen Wörterbuchproduktion!

Seit 1999 benutze ich zum Nachschlagen von Schreibweisen vor allem das Wörterbuch von Prof. Ickler, vorzugsweise auch bei allen Fragen, bei denen es um richtige (gebräuchliche) Getrennt- und Zusammenschreibung geht. Der von Ickler hier neu eingeführte Bogen zur Kennzeichnung beider Möglichkeiten (sowohl Getrennt- als auch Zusammenschreibung ist gängig und somit richtig) ist dabei eine große Hilfe. Ich weiß dann, welchen Spielraum ich habe, und wähle im Zweifelsfall dann die Schreibweise, die dem Zusammenhang am besten gerecht wird.
Bei spezielleren Fragen, etwa zu Herkunft und Sprachgebrauch, ziehe ich neben dem Duden (17. Auflage) noch „Das große Wörterbuch der deutschen Sprache“ hinzu, das 1976 erschien (1977 durchgesehener Nachdruck).

Interessant ist, daß die 20. Auflage des Dudens (1991) nur 115.000 Stichwörter bringt, die 17. Auflage (1973) aber immerhin 160.000 Stichwörter verzeichnet. Da die 17. Auflage auch noch ein etwas gefälligeres Schriftbild hat und, im Gegensatz zur 20. Auflage, mit einer Fadenheftung ausgestattet ist, halte ich die 17. Auflage für weitaus besser als die 20. Auflage.

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Norbert Lindenthal
13.06.2004 18.33
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Aw: Suche

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karin Pfeiffer-Stolz
… wo ich noch bewährte Wörterbücher, Duden, Grammatikduden bekomme? Während zweier Umzüge habe ich – leider – diese wertvollen Werke in die Tonne entsorgt. Das war ganz am Anfang, gleich nach Einführung der Reform. Damals habe ich noch nicht geahnt, wovon ich mich trenne ...

Sehr geehrte Frau Pfeiffer-Stolz, als Sie nichtsahnend Ihre guten alten Wörterbücher weggaben, habe ich Buchhandlungen abgeklappert und etliche Duden eingesammelt. Vereinigungsduden und andere bekam ich von Buchhändlern, denen sie wegzuwerfen zu schade waren. Es wäre mir eine große Freude, Ihnen ein Exemplar schicken zu dürfen. Wir können ja tauschen. Ich habe noch kein Geld für einen neuen, nun alten, Duden ausgegeben :-).

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Rolf Genzmann
13.06.2004 18.06
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Alter Duden, welchen denn?

ZVAB.com (Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher) hat hunderte alter Duden aller möglichen Auflagen und Jahrgänge ab ca. 4. Auflage 1895. Solche aus dem Kaiserreich, aus dem dritten Reich, aus der DDR und aus der Bundesrepublik.
Welcher Jahrgang war der beste? Das dürfte eines längeren Studiums bedürfen, denn man will sein Geld doch nicht für schlechte Ware ausgeben.
Der westdeutsche Duden hatte nach den Angaben bei ZVAB eine 14. Auflage 1957/1958. Dann gab es eine 15. völlig neu bearbeitete Auflage 1959, die im „Handbuch des Deutschunterrichts“, Herausgeber Alexander Beinlich, 3. Auflage 1963, erwähnt wird. Eine 16. Auflage folgte 1967, eine 17. Auflage 1973, eine 18. Auflage 1980, eine 19. Auflage 1986, eine 20. Auflage ???? (fand ich nicht verzeichnet bei ZVAB) und eine 21. Auflage 1996 (sog. Reformduden).
Die 20. Auflage war meiner schwachen Erinnerung nach mit lateinischen Wörtern sehr schlecht gemacht, während die 17. Auflage 1973 in verständlicher deutscher Sprache gehalten war. Die Auflagen 18 und 19 kenne ich nicht, also weiß ich nicht, wann der Mannheimer Duden von in gutem Deutsch gefaßten Randnummern in unverständliche Lateinwörterei zurückgefallen ist.
Ich besitze die 17. Auflage, Rechtschreibung 1973 und Grammatik 1973 sowie das Herkunftswörterbuch (Band 7) 1963, bin daran gewöhnt, halte sie für recht ordentlich und kann sie empfehlen.

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Rolf Genzmann

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margel
13.06.2004 10.08
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Oder auch hier

Liebe Frau Pfeiffer-Stolz, ich habe mal bei ebay nachgesehen. Da werden über 400 Duden-Bücher angeboten, auch Rechtschreibwörterbücher „alter Art“. Die Leute bieten auf die neuen...man sollte sie warnen.
Freundliche Grüße

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Reinhard Markner
13.06.2004 10.04
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Zum Beispiel

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3411021764/qid=1087120889/sr=1-32/ref=sr_1_2_32/302-2059334-0992039

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3411209259/qid=1087121032/sr=1-52/ref=sr_1_2_52/302-2059334-0992039

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Karin Pfeiffer-Stolz
13.06.2004 09.32
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Suche

Gehört auch nicht hierher, aber dennoch:
Wer kann mir einen Hinweis geben, wo ich noch bewährte Wörterbücher, Duden, Grammatikduden bekomme? Während zweier Umzüge habe ich – leider – diese wertvollen Werke in die Tonne entsorgt. Das war ganz am Anfang, gleich nach Einführung der Reform. Damals habe ich noch nicht geahnt, wovon ich mich trenne ...

Danke für Antwort!
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Karin Pfeiffer-Stolz

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gestur
12.06.2004 19.00
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Es gab vor kurzem sogar einen Film über dieses Lied

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Theodor Ickler
12.06.2004 18.08
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Bier

Die Erlanger haben gerade ihre berühmte Bergkirchweih überstanden. Zehn Tage lang machte die Lokalzeitung Werbung für den Konsum von möglichst großen Mengen Bier. Auch Jugendliche hoben auf Zeitungsfotos die Literkrüge (macht jeweils 65 g reinen Alkohol). Nach vielen Schlägereien, Gehörschädigungen usw. wurde zum Abschluß „Lili Marleen“ gespielt und gesungen, womit sich ja schon die Deutsche Wehrmacht auf bessere Zeiten vertröstete. Besagte Zeitung erinnerte daran, daß sich Marlene Dietrich damit unsterblichen Ruhm erwarb, und auch in einer Bildunterschrift wurde noch einmal der „Dietrich-Song“ gefeiert.
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Th. Ickler

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Sigmar Salzburg
23.05.2004 15.41
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... immer korrekt

»Ich denke noch mit Entzücken an unsern Bürgermeister, der bei einem offiziellen Empfang des (ausgerechnet!) Bischofs Krenn die anwesenden Priesterinnen und Priester begrüßte.«
Reinhard Gonaus in de.etc.sprache.deutsch

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Sigmar Salzburg

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Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 15  16  17  18   19  20  21 · 30 · 40 · 50 · 57  58  59  60  Neuen Faden beginnen     antworten
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