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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
ss vs. ß
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Sigmar Salzburg
13.05.2004 06.48
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Ess-Zett ?

http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=6675

Totenschein für das Eszett

… Aber das ist beileibe noch nicht der Hauptursache für die vorzeitige Grablegung des Eszett, an der paradoxerweise selbst die „Eszet“-Schnitten der Firma Stollwerck ihren unrühmlichen Anteil haben.
Die vornehmlich als Brotbelag gedachten Schokoladentäfelchen sind ein frühes Beispiel für die Missachtung des Eszett. Sie amputieren dem ausgeschriebenen Buchstaben nämlich ein „t“, ohne dass dies mit Blick auf die Entstehungsgeschichte des Produktnamens notwendig ist (Abkürzung von „Staengel & Ziller“, vgl. http://www.enslinweb.de/ut-portal/eszet.htm).

Die Firma Stollwerck, welche die Schnitten heute herstellt, bewirbt ihr Produkt kurioserweise mit dem Satz:
„Genuss schreibt man mit Eszet“, vgl. http://www.stollwerck.de/markenwelt/index_markenwelt.php?kat=../ markenwelt/eszet


P.S.: Unter der Adresse
http://www.enslinweb.de/ut-portal/eszet.htm
ist der Spruch nicht mehr zu finden:
The requested URL / markenwelt/eszet.php was not found on this server.

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Sigmar Salzburg

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Reinhard Markner
07.05.2004 13.54
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Eses und Eszett

Richtig -- mit der schrifthistorischen Einschränkung, daß nur das Antiqua-ß eine Ligatur aus zwei Buchstaben darstellt, das Fraktur-ß hingegen eine Ligatur aus langem s und jenem epigraphischen Kürzel, das dem z zwar ähnelt, mit ihm aber nicht identisch ist.

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Wolfgang Scheuermann
07.05.2004 11.39
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Ligatur

„Da das Eszett als Ligatur entstanden ist, gilt die gleiche Regel wie für andere Ligaturen auch: Eine Ligatur darf nicht gesetzt werden, wenn zwischen den beiden Buchstaben (für die sie steht), eine Trennung erfolgen kann.“

Aus einem aktuellen Beitrag von mir zur RSR im CDU-Forum, Ressort Inneres
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Theo Grunden
06.04.2004 16.39
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Assimilation?

Verlässlichkeit und Fleiss sind immer noch Tugenden deutscher Arbeitnehmer.

(Im Leitkommentar der NRZ am 02.04.2004)

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Wolfgang Scheuermann
06.04.2004 12.31
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Aus dem Chemie-online-Forum

Nach einem kurzen Wortwechsel über Rechtschreibung:

A: Es gibt aber auch sehr viele Menschen hier, die noch nie etwas von Interpunktion gehört haben. Und der Unterschied zwischen „dass“ und „das“ ist vielen auch nicht ganz klar
Sehr beuunruhigende Tendenz
Wäre vielleicht mal gut, ein Buch zu lesen

B: ich lese viel, kenn mich trotzdem mit der Interpunktion nicht aus, wie du weist.
Na ja, bitte bessert meine Beiträge sofort aus, falls euch ein oder mehrere Fehler auffallen. Danke

A: Würden wir alle gern machen
Das können aber leider nur die Moderatoren, oder du selbst

A: Tja, da hätten wir schon den ersten.
„weißt“ kommt von Wissen, daher mit "ß" geschrieben;
„weise“ dagegen kommt von Weisheit, also mit einfachem „s“.
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A: Kleiner Zusatz: Nach der neuen Rechtschreibung schreibt man das mit Doppel-s
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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J.-M. Wagner
05.04.2004 22.23
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Beschlus

»Satzung der CDU-Sachsen-Anhalt, Beschlusstand Oktober 2000 als *.pdf«

http://www.cdulsa.de/faktenzahlen.html

(am unteren Ende der Seite)
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Jan-Martin Wagner

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Theodor Ickler
25.03.2004 14.44
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Museales s

Mit 29,00 Euro ist der hochwertige Ausstellungskatalog, der alle in der Ausstellung gezeigten Werke abbildet, eine besondere Offerte und wird durch weitere Literatur zum Thema ergänzt. Zu ausgewählten Kunstwerken gibt es darüber hinaus eine Produktselektion, die bewusst mehr mit den Assoziationen des Betrachters spielt, als das herkömmliche Merchandising Artikel präsentiert werden.

(MuseumShop Berlin zur MoMA-Ausstellung. Diese guten Dinge und die Eintrittskarten gibt es in der Budapesterstrasse.)
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Th. Ickler

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Jörg Metes
19.03.2004 11.07
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»Vielen Dank für Ihr Verständniss«

Google findet – wenn man die Mehrfachzählungen gleich abrechnet – derzeit 375 Belege.
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Jörg Metes

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J.-M. Wagner
22.01.2004 14.13
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Aktuelles zur Biathlon WM

Die Oberhof – Information weißt noch einmal darauf hin, das im Moment für Oberhof keine Unterkunft mehr vermittelt werden kann.
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Jan-Martin Wagner

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Martin Beesk
20.01.2004 20.05
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Re: Re: Das Fraktur-Buchdruck-Eszett

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Henning Upmeyer
Kann jemand ein deutsches Wort nennen, das mit stimmlosem, d.h. scharfem Anfangs-s gesprochen wird?
Nicht wirklich. Es gibt aber einen mit scharfem s anlautenden Namen, der sich eingebürgert hat: Szegediner Gulasch. Ob allen, die diesen Namen verwenden, seine Herkunft sofort klar ist, wage ich zu bezweifeln. Kann man ihn evtl. bereits als Lehnwort bezeichnen, oder gibt es diese Klassifizierung bei Namen prinzipiell nicht?


Ursprünglich deutsche Wörter (d.h. solche, die aus der 2. Lautverschiebung hervorgegangen sind) gibt es nicht. Es gibt aber einen bisher nicht beachteten Fall, in dem der ß-Laut, geschrieben als ß (!), immerhin am Anfang eines Morphems (d.h. eines bedeutungstragenden Wortbestandteils) vorkommt – und zwar in "-ßig“, einer Variante (Allomorph) des Morphems "-zig“: im Wort drei-ßig. Daneben kommt auch sonst manchmal ein ß-Laut am Beginn einer Morphemvariante vor, doch nur wenn dieser durch Assimilation des s-Lautes an den vorhergehenden stimmlosen Mitlaut entsteht: namentlich in "-sel“ z.B. in Rät-sel.
Bei Lehn- und Fremdwörtern gibt es aber in der Tat inzwischen eine ganze Reihe von Wörtern, die mit einem ß-Laut beginnen, und hochsprachlich nur so korrekt sind (die Entwicklung ist vergleichbar mit der des (i)ch-Lauts, der ja in genuin deutschen Wörtern auch nicht am Wortanfang vorkommt, aber beim Morphem "-chen“ ebenfalls am Morphemanfang möglich ist, und deshalb hochsprachlich problemlos auch in Lehn- und Fremdwörtern am Wortanfang vorkommen kann: z.B. in Chemie, auch wenn umgangssprachlich die Aussprache schwankt): z.B. City, Service, surfen, Soft(-Eis, -ware), sexy, (Einkaufs-)Center, Cedille, Civet, Science-Fiction, Szegediner und nicht zuletzt neuerdings natürlich auch der Cent! Daneben kommt der ß-Laut am Wortanfang vor, wenn ein weiterer Konsonant folgt: Skizze, Skat, Skepsis, Skala, Sketch, Sphäre, Sphinx, Swing, Sven, Stewardess, Slum, Slalom, Snob, Snack usw.
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Martin Beesk, Berlin

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Sigmar Salzburg
09.12.2003 15.01
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Dass ohne Ross

Kieler Nachrichten v. 8.12.03)

Dabei hätte der SPD-Chef in Erfurt erleben können, dass Matschie es immerhin geschafft hat, den Landesverband wieder zu vereinen. Und dass, obwohl nicht wenige die mangelnde Präsenz des Landesvorsitzenden in Thüringen beklagen.
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Sigmar Salzburg

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Walter Lachenmann
09.12.2003 13.05
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Dass Ross

Ich kann mich an eine Podiumsdiskussion in höchst erlesenem Rahmen erinnern, bei der ein nicht völlig unnamhafter Literat die Meinung äußerte, Harald Schmidt sei der Karl Kraus unserer Tage. Ich befürchte, er hat sogar recht. Was Besseres ist derzeit offensichtlich einfach nicht zu haben. Der SZ ist dies und anderes offenbar geistreich und witzig genug, dann muß es ihren Lesern gefälligst auch genügen. Also – runter mit uns vom »Ross«!
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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
09.12.2003 12.32
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Wie heißt dass?

Die „Süddeutsche Zeitung“ hat (Harald) „Schmidts beste Bonmots“ gesammelt und ins Internet gestellt. Eine Auswahl:

Das wichtigste Wort, dass wir alle neu gelernt haben, war feindliche Übernahme: bisher hieß das Wiedervereinigung.

Durch diese Erkältung stehe ich ja jetzt auch jeden Morgen 10 Minuten eher auf. Und ich habe lange überlegt, ob ich das ihnen sagen soll, weil der ein oder andere sagt vielleicht: Das ist so unappetitlich, dass will ich gar nicht hören! Aber es ist medizinisch so wichtig: Ich brauche 10 Minuten, um den Auswurf durch den Ausfluss zu drücken.

Die Biere im Lokal auf Deckel zu schreiben, kommt wieder in Mode. „Deckel machen“, dass ist sowas wie Mastercard für Ran-Zuschauer.

7 sozialdemokratisch, männliche Minister an Bord, dass heißt, wenn etwas schief gegangen wäre, wären es ja mindestens 14 Witwen gewesen.

Es gibt ja bereits die traditionellen Frauenparkplätze. Der Unterschied für uns Männer ist, das wir bei Mütterparkplatz wissen, joh, lohnt sich nicht.

Was soll das heißen, liebe spanische Freunde, Boris hat gegen die Bauvorschriften auf Mallorca verstoßen? Heißt dass, sein Abwasserrohr geht nicht direkt ins Meer?

Holländische Polizisten schießen zuviel! Ich muss sagen, dass versteh' ich, denn mit dem Wohnwagen am Polizeiauto dran ist eine Verfolgungsjagd sinnlos.

Eine neue DailySoap in der ARD: „CityExpress“. Der Zug pendelt zwischen Hamburg und Dresden, dass heißt, es gibt nur in jeder zweiten Folge ein Happy End.

Die Ossis dachten ja erst, dass sei eine Science-Fiction-Serie, weil die Lok nicht mehr qualmt.

Nun gibt es auch Sonnencreme für Tiere. Und wenn dann die Katzen eingerieben sind, dass wird doch für uns Autofahrer gefährlich, mit den glitschigen Reifen.

Vor 15 Jahren wurde der letzte Hund in Deutschland geschlachtet. Es gab sogar Restaurants, die haben Hund ausgeliefert. Wie heißt dass, wenn man Hunde ausliefert? Ja, Kötering.

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Jörg Metes

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Wolfgang Scheuermann
27.11.2003 10.16
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Überzeugend

Einen Kollegen, der bei mir nachfragte, hat folgende Zusammenfassung überzeugt:

„Weil sie sich in der Praxis nicht bewährt hatte, wurde sie vor über 100 Jahren in Österreich (wo man sie 20 Jahre lang erduldet hatte) auch wieder ausgesetzt. Warum ist diese Regel so schlecht?

1. Weil sie unnötig ist. Die bewährte Regel kann man so zusammenfassen: "ß ist zu schreiben, wenn man ss weder trennen kann (Schluß, vermißt) noch darf (flie-ßen).“ Das ist einfach genug (und führte so gut wie nie zu Fehlern – außer vielleicht, bei Schülern, bei der Unterscheidung von „das“ und „daß", aber dieses Problem wird von der 1829 erfundenen „Neuregelung“ ja gar nicht tangiert).

2. Weil sie unästhetisch und schlecht zu lesen ist: Basssänger, Kongresssaal, Schussserie oder Messergebnis sind schwerer zu erkennen als Baßsänger, Kongreßsaal, Schußserie oder Meßergebnis, auch Kongress-Saal besticht nicht gerade durch Eleganz.

3. Weil sie zu weit mehr Fehlern führt: Verständnis wurde vor der Reform nie falsch geschrieben – es gab im Deutschen auch kein Wort, das auf ss endete – jetzt liest man „Verständniss“, "Ärgerniss“ und dergl. – warum auch nicht? Es wird doch (wie Biss) kurz gesprochen! Weit häufiger noch sind die Fehler „heiss“, „aussen“ – nicht nur spricht mancher „Hass“ nicht kürzer als „heiß" – heiss ist auch nicht nennenswert schwerer zu lesen – es ist also ein „läßlicher Fehler“. (Aber ein Fehler ist es schon.)

4. Dem Schriftzeichen ß wird sein eigentlicher Sinn genommen – eben die Unauftrennbarkeit zweier ss und (vor allen Dingen) Wortfugen anzuzeigen. Mit dieser Regel ist das ß letztlich unnütz und somit ein Fremdkörper in der geschriebenen Sprache.


Vielleicht ist diese Zusammenfassung auch anderen nützlich.


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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Reinhard Markner
08.11.2003 12.46
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Ich bin ja doch blöd !

Kontrastverhältniss

Aus der Werbung der Kette Media Markt (Metro-Konzern).

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