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Christiansen: Unser aller Zwangsmitgliedschaft
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margel
19.04.2004 19.25
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Fundsache

Der Fordschritt.
(Der standardisierte Mensch) Henry Ford hat kürzlich hundert Millionen Dollar für die Errichtung einer Schule gestiftet, die er die Schule der Zukunft nennt. „Ich habe so lange Autos fabriziert“, erklärte er, „bis ich den Wunsch bekam, nunmehr Menschen zu fabrizieren. Die Losung der Zeit ist Standardisierung.“-- Die erste Musterschule Fords, die ihre Tätigkeit bereits begonnen hat, nimmt nur Knaben im Alter von 12 bis 17 Jahren auf. Verpönt sind Sprachen, Literatur, Kunst, Musik und Geschichte.-- Die Lebenskunst müsen die Schüler lernen, sie müssen verstehen, zu kaufen und zu verkaufen -- Endlich einmal tabula rasa mit Vorwänden, die dem einzigen und wahren Lebenszweck vielfach hinderlich waren!
(Meldung und Kommentar nach und von Karl Kraus in der „Fackel“ vom Sept. 1930) – War da nicht unlängst von „Bildungsstandards“ als neuester Errungenschaft die Rede?

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J.-M. Wagner
19.04.2004 18.51
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Bildung

Aus dem Regierungsprogramm des CDU-Landesverbandes Sachsen-Anhalt zur Landtagswahl 1998:

3.1 Allgemeinbildung

Die Qualität von Bildung ist von entscheidender Bedeutung für die Kinder und Jugendlichen. Bildung dient der Entfaltung ihrer Persönlichkeit, der Förderung ihrer individuellen Begabungen und Fähigkeiten und damit auch ihrer späteren persönlichen und beruflichen Entwicklung. Aufgrund ihrer zunehmenden Bedeutung für die Wertschöpfung in einer Gesellschaft hat Bildung auch enorme Auswirkungen für die Volkswirtschaft. Zugleich entscheidet die Qualität der Bildung mit über die kulturelle und soziale Entwicklung im geeinten Deutschland und in Europa.
http://www.cdulsa.de/teil3.html

(Mal sehen, wie ernst die CDU es damit meint...)
__________________
Jan-Martin Wagner

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Rolf Genzmann
19.04.2004 13.05
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Bildung?

Bildung?

Was Genscher unter Bildung verstehen mag, entnimmt man seinem Zeitungsartikel, 4. 4. 04, Mitteldeutsche Zeitung:
„In der Wissensgesellschaft sind Bildung, Wissenschaft und Forschung die Motoren für die wirtschaftliche Entwicklung und damit für Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit.“

Bildung scheint demnach für ihn vorwiegend ein Ding, das die wirtschaftliche Entwicklung befördern soll, ein Produktionsfaktor.

Zwischen Bildung und Ausbildung gibt es keinen Unterschied, schon den Worten nach nicht,
sagte mal ein Kumi, war es nicht ein Herr Geißler?

Nun soll Genscher in einer Bertelsmannproduktion Sabine C. „Bildung“ und „Ausbildung“
getrennt voneinander erwähnt haben. Gibt es für ihn doch einen Unterschied?

Also bitte, was ist Bildung? Was kann man darunter nur verstehen?
Hat es etwas mit einem Recht des Kindes zu tun, mit einem Menschenrecht vielleicht?
Oder ist Bildung ein reiner Produktionsfaktor ohne irgendwelche Rücksichten auf ein Eigenrecht des Kindes?
Das Ergebnis des modernen Bildungsideals, der dreißigjährigen Bildungsreform, der Bildung als Produktionsfaktor, das könnte aussehen wie jener Pappkarton mit Conterganhändchen im Kinderkanal.

Wenn es also keine Bildung mehr gibt, wegen Produktionfaktor = Bildung = Ausbildung, dann kann man sie auch nicht definieren. Und falls doch, dann würde sie u. U. keine Arbeitsplätze schaffen, geschweige denn soziale Gerechtigkeit.

Indes, was es unbedingt tatsächlich gibt, das ist die Bildungskompetenz.
Die Bildungskompetenz quillt allen nur so aus den Knopflöchern, keine Frage, Bildungskompetenz existiert, auch im Plural.
Bildung selbst aber gibt es nicht mehr, keiner weiß nach dreißig Jahren Bildungsreform mehr, was Bildung war, ist oder sein könnte, Bildung wurde abgeschafft.
Aber Bildungskompetenz, die gibt es, kein Zweifel. Täglich wird von ihr geschrieben und geredet, Bildungskompetenz ohne Bildung ist in, mega angesagt und echt genial, Bildungskompetenz gibt es in beliebiger Menge.
Sicher schafft sie auch Arbeitsplätze, im Ausland vielleicht.

Wie sagte Jürgen von Manger:
„Bildung? – Bildung hat kein Wert.“



__________________
Rolf Genzmann

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Christoph Kukulies
18.04.2004 20.11
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Genscher über die KMK

Soeben bei Sabine Christiansen:

Hans-Dietrich Genscher: Wir brauchen mehr Bildung,
bessere Schulen, mehr Lehrer, bessere Ausbildung, bessere Universitäten. Und was hat die Kultusministerkonferenz gemacht? Sie quält uns jahrelang mit einer Rechtschreibreform!
spontaner Applaus

__________________
Christoph Kukulies

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Manfred Riebe
21.08.2001 13.21
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Ersatzreserve II

Wie sieht denn die Bodentruppe aus, die größtenteils aus Fußgängern besteht? Man darf die Fußgänger nicht vergessen, die lieber radfahren und nach oben buckeln. Zieht man die Radfahrer ab und die Werktätigen, die nur mal schnell einkaufen gehen, die Fußkranken, die Kartler in den Gaststätten usw., dann bleiben als wirkliche Fußgänger nur noch Arbeitslose, Rentner und Pensionäre übrig. Das erinnert mich an das Lied „Zehn kleine Negerlein“.

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Norbert Schäbler
21.08.2001 12.56
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Contra Manöverkritik

Ich hatte die Bodentruppe (des lieben Gottes) gemeint. Die besteht größtenteils aus Fußgängern.
__________________
nos

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Thomas Paulwitz
21.08.2001 12.27
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Re: Manöverkritik

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Schäbler
Mir ist nicht bekannt, daß in der zurückliegenden Zeit ein Manöver stattfand.
Kritik allerdings gab es reichlich.
Vielleicht sollte man einmal ein Manöver durchführen, damit man echte Manöverkritik betreiben kann.
Hier kommt die Truppe vor lauter Kritik ja gar nicht mehr zum Ausrücken.


Vielleicht sind die großen Schiffe zu schwerfällig, um zu manövrieren.

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Norbert Schäbler
18.08.2001 23.29
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Manöverkritik

Mir ist nicht bekannt, daß in der zurückliegenden Zeit ein Manöver stattfand.
Kritik allerdings gab es reichlich.
Vielleicht sollte man einmal ein Manöver durchführen, damit man echte Manöverkritik betreiben kann.
Hier kommt die Truppe vor lauter Kritik ja gar nicht mehr zum Ausrücken.

__________________
nos

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Manfred Riebe
18.08.2001 23.01
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Lektorenarbeit ist Manöverkritik

Wenn wir „Wahrnehmungsstörungen“ bei den Reformern und Kultusministern kritisieren, dann müssen wir natürlich erst einmal vor der eigenen Tür kehren, auch wenn das den einen oder anderen stört. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, einige – wenn nötig – auch öffentlich. Wenn man bedenkt, wieviel „Kniefieseleien“ jeder Lektor und Übersetzer täglich durchführen muß, um ein ordentliches vorzeigbares Sprachprodukt zu erstellen, dann kann man sich vorstellen, daß auch in diesem Strang hinter den Kulissen etliche Manöverkritik notwendig ist. Die Kritik: „Der Beitrag von Herrn Kukulies erinnert mich an eine Wohngemeinschaft mit Auflösungstendenz, in der keiner der Mitbewohner richtig Bock hat, zu kochen“, könnte ich allerdings nur dann unterstreichen, wenn nämlich keiner der „Mitbewohner“ Bock hätte, an dem ernstzunehmenden, sprachlich vorzeigbaren Produkt zu feilen und privat konstruktive Kritik zu üben. Solidarität zeigt sich in der Mitverantwortung und oft stillen Zusammenarbeit.

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Norbert Schäbler
18.08.2001 22.21
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Verstärktes Lob

Unbedingt möchte ich noch einmal das Lob an Herrn Kukulies wiederholen und auch das Mädchenfüralles in mein Nachtgebet einschließen.
Wenn ich bedenke, wie es die Politiker, insbesondere die Herren und Damen Kultusminister, seit Jahren mit der Wahrheit halten, dann kann ich über einige Kniefieseleien in diesem Strang nur müde lächeln.
Es ist doch schon ein riesiger Unterschied zwischen bewußter Wahrheitsverdrehung auf der einen und Wahrnehmungsstörungen bzw. Tipfehlern auf der anderen Seite.
Die Kritik für letzteres empfinde ich als äußerst störend.

Eine Bitte hätte ich noch bezüglich der Videos. Könnte hier evtl. ein Hinweis eingeblendet werden, wie Gretchen Müller, oder auch Otto Normalverbraucher die Bilderchen zum Laufen bringen können?

__________________
nos

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Manfred Riebe
18.08.2001 18.01
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Quellenangaben sollten richtig und genau sein

Das Problem ist folgendes:
1. In Ihrer Dokumentation ist das ARD-Fernsehen angegeben.
2. Klickt man auf „ARD-Fernsehen hier“, erscheint aber eine Internetseite von Sabine Christiansen. Deren Internetadresse ist aber nirgendwo zu sehen.

Ein unbeteiligter Dritter, der diese Quelle wissenschaftlich zitieren oder die Quelle prüfen möchte, wird irregeführt, weil eine richtige Quellenangabe fehlt.
Es wäre sinnvoll, in Dokumentationen genaue Quellenangaben zu machen, z.B. Auszüge aus der Talk Show von Sabine Christiansen: Man spricht deutsch – aber wie? ARD, 29.7.2001, http://www. ...

Weitere Informationen über die Sendung in
http://www.sabine-christiansen.de/archiv/2001_07_29.html

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Christoph Kukulies
18.08.2001 16.49
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Re: Kultusministerin Schavan: Hauptinitiator der Rechtschreibreform war Wolfgang Gerhardt

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Manfred Riebe
Es handelt sich nur um den Kern eines größeren Schreibens an die „Sehr verehrte Frau Christiansen, ...“ Ich habe aber nicht an info@christiansen.de, sondern an info@sabine-christiansen.de geschrieben.
Ich hoffe, daß der eine oder andere ebenfalls in diesem Sinne an Frau Christiansen schreiben wird.

Übrigens: Wenn man auf Ihren Ausschnitten der Sendung von Sabine Christiansen: „Man spricht deutsch – aber wie?“, bzw. nach Ihrer Umbetitelung: „Deutsche Sprache, Lügen und Videos“ auf „ARD Fernsehen hier“ klickt, erscheint nicht – wie man glaubt – „hier“ die ARD-Seite http://www.das-erste.de/christiansen/, sondern die Netzseite von Sabine Christansen: http://www.sabine-christiansen.de/archiv/2001_07_29.html.

Ihre Dokumentation enthält noch etliche Fehler. Der wichtigste Fehler betrifft Frau Schavan und sollte bald beseitigt werden, weil er eine Schuldzuweisung betrifft. Frau Schavan wäscht ihre Hände in Unschuld, so als ob sie keine Kultusministerin sei. Das folgende sagte nämlich nicht Klaus von Dohnanyi, sondern Frau Schavan.

„Also die Kultusminister, das war eine Generation, ich würd' mal sagen, das waren die Vor-Vorgänger von mir, die haben einmal ein Reformwerk – damals war einer der Hauptinitiatoren Wolfgang Gerhardt ...“


Ich habe bewußt auf die Archivseite

http://sabine-christiansen.de/archiv/2001_07_29.html
verwiesen – der Kürze wegen ohne www – , weil man dann schnell da ist und nicht lange im Archiv suchen muß.

Worin sehen Sie die Ungenauigkeit? Weil ich ARD schreibe
und chistiansen.de erscheint?

Ich glaube, die fehlenden Sprecherzuweisungen sind jetzt
korrigiert.


__________________
Christoph Kukulies

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Manfred Riebe
18.08.2001 14.30
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Kultusministerin Schavan: Hauptinitiator der Rechtschreibreform war Wolfgang Gerhardt

Es handelt sich nur um den Kern eines größeren Schreibens an die „Sehr verehrte Frau Christiansen, ...“ Ich habe aber nicht an info@christiansen.de, sondern an info@sabine-christiansen.de geschrieben.
Ich hoffe, daß der eine oder andere ebenfalls in diesem Sinne an Frau Christiansen schreiben wird.

Übrigens: Wenn man auf Ihren Ausschnitten der Sendung von Sabine Christiansen: „Man spricht deutsch – aber wie?“, bzw. nach Ihrer Umbetitelung: „Deutsche Sprache, Lügen und Videos“ auf „ARD Fernsehen hier“ klickt, erscheint nicht – wie man glaubt – „hier“ die ARD-Seite http://www.das-erste.de/christiansen/, sondern die Netzseite von Sabine Christansen: http://www.sabine-christiansen.de/archiv/2001_07_29.html.

Ihre Dokumentation enthält noch etliche Fehler. Der wichtigste Fehler betrifft Frau Schavan und sollte bald beseitigt werden, weil er eine Schuldzuweisung betrifft. Frau Schavan wäscht ihre Hände in Unschuld, so als ob sie keine Kultusministerin sei. Das folgende sagte nämlich nicht Klaus von Dohnanyi, sondern Frau Schavan.

„Also die Kultusminister, das war eine Generation, ich würd' mal sagen, das waren die Vor-Vorgänger von mir, die haben einmal ein Reformwerk – damals war einer der Hauptinitiatoren Wolfgang Gerhardt ...“

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Christoph Kukulies
18.08.2001 13.49
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Re: Sabine Christiansen: Man spricht deutsch - aber wie?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Manfred Riebe
info@sabine-christiansen.de




Darf ich das so verstehen, Herr Riebe, daß dies bereits der Wortlaut Ihres Reklamationsschreibens an info@christiansen.de war?
__________________
Christoph Kukulies

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Manfred Riebe
18.08.2001 12.29
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Sabine Christiansen: Man spricht deutsch - aber wie?

info@sabine-christiansen.de

In: http://www.sabine-christiansen.de/archiv/2001_07_29.html
heißt es in den Angaben zur „Talk Show“ von „SABINE CHRISTIANSEN“: MAN SPRICHT DEUTSCH – ABER WIE?, Sendung vom 29.07.2001, unter:

MEHR ZUM THEMA:
[ Der VdS online >>

Klickt man auf "[Der VdS online >>", so erscheint die Internetseite des VWDS/VDS, der als Ein-Punkt-Verein nur gegen Anglizismen kämpft.

Da das Thema „Rechtschreibreform“ ebenfalls behandelt wurde, wäre es wünschenswert, wenn wenigstens die wichtigsten Internetseiten der Rechtschreibreformkritiker aufgeführt würden:
http://www.deutsche-sprachwelt.de
http://www.rechtschreibreform.com
http://www.raytec.de/rechtschreibreform/
http://Gutes-Deutsch.de/
http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Cricetus/SOzuC1/VsRSR.htm

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