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Amtschefs, vierter Bericht usw.
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Reinhard Markner
19.09.2004 00.08
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Die Präzisierung (laut Duden 2004)

Bei Verbindungen von Substantiven, Adjektiven, Adverbien oder Pronomen mit adjektivisch gebrauchten Partizipien, die nicht steigerbar sind ] Bei Verbindungen aus Einzelwort und adjektivisch gebrauchtem Partizip

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Theodor Ickler
11.07.2004 07.41
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zum Anderen

Ich weiß nicht mehr, ob es hier schon gesagt worden ist, aber beim Blättern im vierten Bericht bin ich darauf gestoßen, daß die nochmals vermehrte Großschreibung in Verbindungen aus Präposition und flektiertem, wenn auch artikellosem Adjektiv nicht auf die Gallmannschen 15 Beispiele („bei Weitem“ usw.) beschränkt werden kann. So muß doch auch das besonders häufig gebrauchte „unter Anderem“ hinzukommen, oder sehe ich das falsch? Die Sonderregel über die vier Zahladjektive greift doch hier nicht.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
23.06.2004 13.13
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radfahrend

„Gegenüber dem 4. Bericht der Kommission wurde außerdem § 36 E2(2) präzisiert.“ So der Ergänzende Bericht. Soweit ich sehe, liegt uns diese „Präzisierung“ nicht vor. Die Fassung des 4. Berichts lautet : „E2 (2): Bei Verbindungen von Substantiven, Adjektiven, Adverbien oder Pronomen mit adjektivisch gebrauchten Partizipien, die nicht steigerbar sind, ist neben der Getrenntschreibung nach § 36 E1(1) auch Zusammenschreibung möglich, zum Beispiel:
die Rat suchenden Bürger oder die ratsuchenden Bürger; eine allein erziehende Mutter oder eine alleinerziehende Mutter.“ Zur Erinnerung : § 36 E1 lautet in der Urfassung : „In den Fällen, die nicht durch § 36(1) bis (6) geregelt sind, schreibt man getrennt. Siehe auch § 36 E2.
Dies betrifft
(1) Fälle, bei denen das dem Partizip zugrunde liegende Verb vom ersten Bestandteil getrennt geschrieben wird, und zwar
(1.1) entsprechend § 35, zum Beispiel:
beisammen gewesen (wegen beisammen sein), zurück gewesen
(1.2) entsprechend § 34 E3(2) bis (6), zum Beispiel:
abhanden gekommen (abhanden kommen), auseinander laufend, auswendig gelernt, vorwärts blickend
hell strahlend (hell strahlen), laut redend
gefangen genommen (gefangen nehmen), verloren gegangen
Rat suchend (Rat suchen), Not leidend, Rad fahrend
kennen gelernt (kennen lernen), sitzen geblieben
[. . .]"
Vergleicht man die Beispiele, wird begreiflich, warum die Kommission nicht etwa „Rad fahrend“ gewählt hat, um die Regeländerung zu illustrieren. Schließlich ist es doch etwas pikant, daß sie „radfahrend“ neben „Rad fahrend“ wiederzulassen mußte.

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Theodor Ickler
05.06.2004 07.38
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Zum KMK-Beschluß Juni 2004

Die Kultusminister schließen sich der Lügenpropaganda der Kommission an, indem sie grundsätzliche Einschnitte mit kaum abschätzbaren Folgen (wie die Öffnung der Partikelliste § 34) als „Umformulierungen“ bezeichnen, die keine Folgen für Schul- und Wörterbücher haben.

Die Verkürzung auf die GZS gibt ein falsches Bild der tatsächlichen Lage. Der Unsinn der neuen Großschreibungen zum Beispiel bleibt außer Betracht. Ab August 2005 sollen tatsächlich die grammatisch falschen Schreibungen wie „so Leid es mir tut, wie Recht du hattest, erste Hilfe ist Not, er ging Pleite“ usw. verbindlich werden, und es soll mindestens fünf Jahre dauern, bis ein erst noch zu gründender „Rat“ Vorschläge machen darf, wie weiterhin damit umzugehen sei. Bis dahin, so die Kommission, müßten aber „Gewöhnungs- und Anpassungsprozesse abgewartet werden“. Man kann sich vorstellen, an welche Zerrüttungen des Sprachgefühls die Deutschen sich bis dahin gewöhnt haben werden, denn sie werden den Unsinn dann 11 Jahre lang in den Zeitungen gesehen und 14 Jahre lang in der Schule gelernt haben.

Während alle Akademien der Wissenschaften und der Künste, der PEN, die Schriftsteller und Juristen die Reform ablehnen, hat sich die DASD sich wieder und wieder bei den Kultusministern angebiedert, weil ihr Mitglied Peter Eisenberg den durch nichts zu erschütternden Wunsch hat, die Rechtschreibreform zu retten. Jedesmal wurde sie von der Rechtschreibkommission vorgeführt und lächerlich gemacht, aber das hindert sie nicht, sich auch schon wieder für die nächste Phase, den neu zu gründenden „Rat“, ins Gespräch zu bringen, obwohl es sich offensichtlich um eine reine Alibi-Veranstaltung handelt. Die Kultusminister werden dieses Angebot gern annehmen, und dann werden also nach weiteren fünf Jahren, 2010, die greisen Akademiker untertänigst einige „Vorschläge“ unterbreiten dürfen, wie man die chaotische deutsche Rechtschreibung vielleicht ein kleines bißchen herrichten könnte – falls sich nach den „Gewöhnungs- und Anpassungsprozessen“ noch jemand dafür interessiert.


Hier noch mal zwei alte Zitate:

Als ich 1997 Gerhard Augst am Telefon mit den grammatisch fehlerhaften Reformfolgen wie „sehr Leid tun“ usw. konfrontierte, antwortete er wörtlich: „Damit kann ich leben.“
Als ich bei der Mannheimer Anhörung im Januar 1998 die Rücknahme der Reform verlangte, sagte Kommissionsmitglied Peter Eisenberg wörtlich: „Das wäre eine kulturpolitische Katastrophe.“
Hier haben wir das ganze Elend der Deutschen in der „Nussschale“.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
28.05.2004 04.10
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Ahnen, Thies, Funk

Anläßlich ihres Gesprächs mit der Bild-Zeitung habe ich der KMK-Präsidentin Doris Ahnen (Rheinland-Pfalz) in einem Brief vom 7. Mai noch einmal die Probleme dargelegt, die sich aus einer Billigung des vierten Berichts und immer weiteren Varianten ergeben würden, und auf die bessere und billigere Lösung hingewiesen. Frau Ahnen beauftragte daraufhin Herrn Thies, mir zu antworten, und dieser schreibt bzw. läßt Herrn Funk durch dessen Sekretärin schreiben:

„Da Ihre Einschätzung der Neuregelung bekannt ist, werden Sie es mir verdenken[!], dass ich auf die Inhalte nicht nochmals im Einzelnen eingehe.“ (21. Mai 2004)

Übrigens ist er auf den Vorschlag selbst noch niemals eingegangen.

Nicht, daß ich ich je irgend etwas Konstruktives von den Politikern erwartet hätte. Trotzdem habe ich alle Vorschläge immer auch an sie geschickt, um mir nicht nachsagen lassen zu müssen, ich hätte etwas versäumt. Aber letztendlich ist es natürlich das Schreibvolk, das sich dieser Vögte entledigen muß.
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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
24.05.2004 21.17
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Re: KMK

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Wie mir die KMK-Pressestelle mitteilt, lehnt man es dort weiterhin ab, zum Scheitern der Gespräche Stellung zu nehmen.
Und was sagt man bei der DASD? – Es wäre doch jammerschade, würde sich die DASD zurückhalten und das Feld der Kommission überlassen...
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Jan-Martin Wagner

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Sigmar Salzburg
24.05.2004 16.53
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... eben gefunden

http://www.welt.de/data/2004/05/25/282335.html:

Schulbuchverlag fordert Ende der Rechtschreibreform
Zum ersten Mal hat ein Schulbuchverlag die neue Rechtschreibung öffentlich kritisiert und an die Kultusministerkonferenz (KMK) appelliert, zur „funktionierenden herkömmlichen“ Rechtschreibung zurückzukehren. In „Offenen Briefen“ an die KMK und die VdS Bildungsmedien Frankfurt/M. wenden sich die Inhaber der Stolz Verlags GmbH Düren vor allem gegen die Behauptung, die Reform habe „Erleichterungen“ für die Schüler gebracht: „Die meisten Lehrer, welche die Reform anfangs begrüßt haben, stellen nunmehr ernüchtert fest, dass Schülern, vor allem und gerade auch in der s-Schreibung – dem ,Herzstück der Reform“ – vermehrt Fehler unterlaufen. Nicht wenige Erwachsene, darunter auch professionelle Schreiber und Pädagogen, wissen selbst nicht mehr, wie man richtig schreibt. Aus verschiedenen ,Strassen“ in Deutschlands Orten erreichen uns Briefe, deren Schreiber sich höflich und mit ,freundlichen Grüssen“ verabschieden.“ Für die Verlage entsteht nach Ansicht des Verlegerpaares Peter Stolz und Karin Pfeiffer-Stolz ein unhaltbarer Zustand. „Spätestens im nächsten Jahr“ werde auf Grund pausenloser Überarbeitungen des Reformwerkes „ein Großteil der jetzt aufgelegten Druckwerke wieder ,veraltet“ sein“. Die Dürener Verleger fragen: „Wer kommt für die Kosten der erzwungenen Nachbesserungen auf?“ In Schulen räume man derweil Schülerbibliotheken leer und werfe tadellose Bücher auf den Müll, weil deren „veraltete“ Rechtschreibung den Schülern nicht mehr zugemutet werden könne: „Ein Akt unsinniger, in seiner Art einmaliger Barbarei.“  gur
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Sigmar Salzburg

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Karin Pfeiffer-Stolz
24.05.2004 14.57
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Liebe Frau Salber-Buchmüller,

bitte nicht die Flinte vorschnell ins (verregnete) Korn werfen! Heute bekam ich zwei Anrufe, die ermutigen und vielleicht etwas zu bedeuten haben.

Erstens: Ein Redakteur der Zeitung „Die Welt“ erkundigte sich nach den Hintergründen und verriet, daß etwas dazu erscheinen werde. Das WDR Fernsehen (3. Programm) hat auch berichtet, was ich erst jetzt erfahre.

Zweitens: Herr Mikulic vom VdS Bildungsmedien e.V. rief mich an. Die Presse habe bei ihm nachgeforscht, er würde gern den genauen Inhalt des Offenen Briefes erfahren.

Und manche Blüten brauchen lang, um sich zu öffnen.
Ich habe, trotz allem, Hoffnung, daß all das nicht umsonst ist.

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Karin Pfeiffer-Stolz

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Reinhard Markner
24.05.2004 13.05
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KMK

Wie mir die KMK-Pressestelle mitteilt, lehnt man es dort weiterhin ab, zum Scheitern der Gespräche Stellung zu nehmen.

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Ruth Salber-Buchmüller
24.05.2004 12.47
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"Morgenröte" bringt meistens Regen (Volksmund)

Am 4. Juni werden wir es erleben:
Schweizer Monatshefte (Frage: warum haben die
nicht von einem Tag auf den anderen umgestellt
wie die FAZ?), PEN Club, Stolz-Verlag
werden nichts ausgerichtet haben.
Soweit ich es beobachtet habe, hat bis heute
noch keine Zeitung in unserem Lande eine Notiz
über den Stolz-Verlag gebracht. Ein GROSSER BRUDER
wird Anweisung zur Unterschlagung gegeben haben.
Auch vermisse ich von vielen anderen Seiten ent-
sprechend
begeisterte Stellungnahmen.
__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Reinhard Markner
24.05.2004 11.26
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Terminhinweis

Die 306. Kultusministerkonferenz wird am 3./4. Juni 2004 in Mainz stattfinden.

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J.-M. Wagner
26.04.2004 00.45
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Re: Wo ist der vierte Bericht?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Ich kann auf den Internetseiten der Kommission den vierten Bericht und das Drum und Dran nicht mehr finden.
Wie ich soeben sah, ist das jetzt alles wieder von der Seite „Aktuell“ (http://rechtschreibung.ids-mannheim.de/aktuell.html) aus zugänglich.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Karsten Bolz
30.03.2004 15.23
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Gesucht... und gefunden!

http://www.kmk.org/aktuell/pm040205.htm vom 05.02.04:

Zitat:
Amtschefskommission „Rechtschreibung“ zu Vorschlägen im 4. Zwischenbericht der Zwischenstaatlichen Kommission

Die Amtschefskommission „Rechtschreibung“ hält die Vorschläge, die im 4. Zwischenbericht der Zwischenstaatlichen Kommission gemacht wurden, für sinnvoll und schlägt deren Umsetzung zum vorgesehenen Zeitpunkt (01.08.2005) vor. Sie sieht noch Raum für Gespräche über Einzelheiten der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. Entsprechendes Interesse wurde aus dem Präsidium der Kultusministerkonferenz signalisiert. Im Übrigen könnten Ergebnisse aus den angeführten Gesprächen in dieser Zeitspanne noch eingefügt werden. Die Zeitspanne bis zur Vorlage des nächsten Zwischenberichts werde von zwei auf fünf Jahre verlängert.

Es handelt sich bei den Vorschlägen der Kommission um die Zulassung weiterer Varianten, deren Umfang sehr begrenzt ist. Da durch die Vorschläge der Kommission – mit unwesentlichen Ausnahmen – keine der bisherigen Schreibweisen falsch werden, können alle Schulbücher, die der Neuregelung bisher folgten, weiter benutzt werden.

Die Vertreter Österreichs, der Schweiz und Liechtensteins signalisierten, dass sie die vorgeschlagenen Änderungen ebenfalls umsetzen werden, der deutsche Sprachraum damit weiterhin geschlossen bleiben wird.

Der Zwischenbericht wurde außerdem zur Veröffentlichung freigegeben – die Zwischenstaatliche Kommission wird ihn in das Internet stellen.

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Vorschläge des vierten Berichts der Zwischenstaatlichen Kommission für Rechtschreibung finden Sie hier.

Danke, Herr Wagner, genau diese Seite suchte ich. Sie dokumentiert, daß die Kommission den Bericht in das Internet stellen wird (soll?).
__________________
Karsten Bolz

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J.-M. Wagner
30.03.2004 14.48
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Re: Schaue ich jetzt am falschen Fleck???

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karsten Bolz
Ich kann mich daran erinnern, daß in der Pressemitteilung der KMK vom 04.03.2003 ein Text stand, die Kommission sei angewiesen worden, den Text des vierten Berichts im Internet zu veröffentlichen. Jetzt finde ich diese Passage dort auch nicht mehr. Suche ich da am falschen Fleck oder ist dieser Satz wirklich ebenfalls getilgt?
Schauen Sie mal in die Pressemitteilung vom 05.02.2004 – meinten Sie vielleicht die dortige Passage? Hier ist die entsprechende Seite:

http://www.kmk.org/aktuell/pm040205.htm
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Jan-Martin Wagner

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Karsten Bolz
30.03.2004 14.43
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Schaue ich jetzt am falschen Fleck???

Ich kann mich daran erinnern, daß in der Pressemitteilung der KMK vom 04.03.2003 ein Text stand, die Kommission sei angewiesen worden, den Text des vierten Berichts im Internet zu veröffentlichen. Jetzt finde ich diese Passage dort auch nicht mehr. Suche ich da am falschen Fleck oder ist dieser Satz wirklich ebenfalls getilgt?
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Karsten Bolz

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