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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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J.-M. Wagner
10.03.2004 16.30
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Physiker-Graffiti

E = m€2

(An einem Physikgebäude in Jena.)
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Jan-Martin Wagner

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Theodor Ickler
03.03.2004 16.53
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Kann sein, muß aber nicht

Frau Schavan ist nicht dumm, und kürzlich soll sie sich mit einem andern Kultusminister über die RSR unterhalten haben. Insgesamt darf man allerdings von Politikern gar nichts erwarten. Diese Spezies handelt nur unter dem Druck der Verhältnisse (Mehrheitsverhältnisse). Diesen Druck muß die Presse ausüben.
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
03.03.2004 15.05
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Schavan = Fortsetzung der Rechtschreibreform

Wenn Frau Schavan Bundespräsidentin wird (das vermute ich), gehe ich eher davon aus, daß die Politik einen guten Vorwand haben wird, die Rechtschreibreform noch sturer und hirnloser als bisher zu verteidigen. Denn Kritik an der Rechtschreibreform wäre dann Kritik auch an der Bundespräsidentin, und man darf doch dieses edle Amt nicht beschädigen! Die Rechtschreibreform ist plötzlich unmittelbar mit der Würde des höchsten Amtes im Staat verknüpft. Für die Parteien wäre dies ein guter Vorwand, ihre dämliche Befürwortung der Rechtschreibreform mit einer ganz neuen Ausflucht zu verbrämen. Bei Roman Herzog und Johannes Rau, die sich deutlich bzw. mäßig von der Reform distanziert hatten, war das nicht möglich. Anläßlich der Auswahl des Präsidentschaftskandidaten sieht man jedenfalls wieder einmal überdeutlich, daß es in der Politik nicht um Werte geht, gar etwa um kulturelle Werte, sondern zu 99 Prozent um Machtkalkül und Postengeschacher.

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Christoph Kukulies
03.03.2004 14.40
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La cage aux folles

Komisch, geht es Ihnen nicht auch so in den letzten Tagen, daß Sie sich insgeheim fragen, welcher der kursierenden Bundespräsidentschaftskandidaten wohl der geeignetste für die Sache der Wiederherstellung der einheitlichen deutschen Rechtschreibung sein könnte?

Mit Schrecken stelle ich mir Frau Schavan in diesem Amt vor. Wolfgang Gerhardt und Wolfgang Schäuble haben hinsichtlich Rechtschreibangelegenheiten auch nicht gerade eine weiße Weste. Töpfer, Köhler, Schmalz-Jacobsen, recht unbeschriebene Blätter.

Aber vielleicht würde Frau Schavan ja sogar am ehesten auf den Pfad der Vernunft zurückfinden. Ein Stück Wiedergutmachung.

Alles Spekulation.

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Christoph Kukulies

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Theodor Ickler
29.02.2004 07.54
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brain up

Im Urlaub habe ich einen Leserbrief von Anglistikprofessor Dieter Mindt gelesen, worin er zeigt, daß es „brain up“ in der gemeinten Bedeutung (falls Frau Bulmahn überhaupt etwas gemeint hat) nicht gibt.
Ein anderer Leserbriefschreiber führt in der FAZ vom 4. März vor, daß es sich doch belegen läßt (was wir ja auch schon ergoogelt hatten), und folgert daraus, daß Frau Bulmahn sich lieber der deutschen Sprache bedienen solle – wenn schon ein Anglistikpofessor solche Ausdrücke nicht kennt.
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Th. Ickler

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L.Willms
27.02.2004 11.31
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Re: Rechtschreibung im Traum

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Matthias Dräger
In der Nacht vom 19. auf den 20. Februar betrat ich im Traum einen Laden.

erwiderte die Verkäuferin, [...] „Sie wollen etwas tun für die gute Rechtschreibung?“

Das Wort „gut“ hat mich im Traum angenehm überrascht, ich hatte es vorher im Zusammenhang mit der herkömmlichen Rechtschreibung noch nie gehört.
[...]

Wer also sprach hier?
Mein Verstand war es sicher nicht, der hätte sich kaum über sich selbst gewundert.

Naja, Ihr Traum verläuft ja nach Ihrem Drehbuch und unter Ihrer Regie ...

Der Georg Christoph Lichtenberg, der mich hier bei jedem meiner Beiträge begleitet, notierte folgendes dazu in seinen Sudelbüchern:
Zitat:
Wenn ich im Traum mit jemandem disputiere und der mich widerlegt und belehrt, so bin ich es der sich selbst belehrt, also nachdenkt. Dieses Nachdenken wird unter der Form von Gespräch angeschaut. Können wir [uns] also wundern, wenn die frühen Völker das was sie bei der Schlange denken (wie Eva) ausdrücken durch: die Schlange sprach zu mir. Der Herr sprach zu mir. Mein Geist sprach zu mir. Da wir eigentlich nicht genau wissen wo wir denken, so können wir den Gedanken hin versetzen, wo wir wollen. So wie man sprechen kann, daß man es glaubt es komme von einem Dritten, so kann [man] auch so denken, daß es läßt, als würde es uns gesagt: Genius Socratis pp. Wie erstaunend Vieles ließe sich nicht durch die Träume noch entwickeln
[J156]


MfG,
L. Willms




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Es gibt eine wahre und eine förmliche Orthographie. -- Georg Christoph Lichtenberg (1742 .. 1799)

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Sigmar Salzburg
27.02.2004 11.30
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Es gehört doch hierher ...

Gerade habe ich den Erstdruck 1774 von Goethes „Werther“ vor mir. Auch hier ist auf Seite 13 „vom sogenannten Pöbel“ die Rede, auf Seite 53 vom „sogenannten Herrn Schmidt“.
Gerne hätte ich noch ältere Beispiele.
__________________
Sigmar Salzburg

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Heinz Erich Stiene
27.02.2004 11.02
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Anno dazumal und anderes

Wie klug die Regelung ist, zwei durch „und“ verbundene Hauptsätze durch ein Komma voneinander abzusetzen, wurde mir in diesen Tagen wieder einmal deutlich. Gerade hatte ich ein Buch von 1792 gelesen, das in einem jeden solchen Fall ein Komma enthielt. In einem umfänglichen Briefcorpus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das vor einem guten Dutzend Jahren erstmals getreu nach dem Originalmanuskript veröffentlicht wurde, sieht das ganz anders aus. Darin sind die Satzzeichen im allgemeinen weitaus sparsamer gesetzt, und so trifft man auf Sätze, bei denen Auge und Hirn beim ersten Anlauf unweigerlich ausrutschen. Zwei Kostproben: „Die Herzogin soll mit ihrer Begleitung herumgehen und die Marktleute preisen ihr in Versen ihre Waaren an.“ – „Pastoren sind aber zu Allem fähig. Ihr Wandel ist im Himmel und auf Erden machen sie Mißgriffe.“
Daß aber auch ein gesetztes Komma mitunter zu wenig sein kann, erweist sich an diesem Beispiel: „Der Reichthum geht in die Hände der Wirthe und Fabrikanten, Staatsdiener und Handwerker hungern und die Arbeiter verhungern oder wandern aus.“
Die besagten Briefe sind übrigens nach „Ehstland“ gegangen. Das „h“, im 19. Jahrhundert noch verbreitet, ist später konfisziert worden. Dennoch liest und hört man, korrekt sei „Estland“ mit langem „E“ zu sprechen. Warum hat man das „h“ überhaupt getilgt, wo diese Maßnahme zwangsläufig eine Angleichung der Aussprache an „Rest“, „Fest“, „Nest“ nach sich ziehen mußte?
Doch noch ein Wort zum Buch von 1792. Die Orthographie ist recht konsequent; keineswegs geht es dort wie Kraut und Rüben durcheinander. Schwankungen treten bezeichnenderweise (?) bei adverbialen Verbindungen wie „im voraus“, „zum Voraus“ auf. Bemerkenswert erscheint mir ferner der Umstand, daß es grundsätzlich „demonstriren“, „celebriren“ usw. heißt, aber immer „studieren“, „Studierende“. Wie ist das zu erklären?
Zu guter Letzt: in beiden Werken findet sich nur „sogenannt“.
Eine allgemeine Erkenntnis drängt sich heute dem bewußten Leser auf: Eine Rechtschreibung, gerade wenn sie wie die deutsche über anderthalb Jahrhunderte, von Adelung bis Duden, reifen konnte, ist nicht nur eine Kulturnorm, wie Munske gesagt hat. Sie ist ein empfindlicher Biotop. Stirbt darin ein Baum oder Strauch nach einem ihm angemessenen Leben allmählich ab, so ist längst ein anderer nachgewachsen, und alles bleibt im Lot. Willkürliche Eingriffe an einer Stelle, erst recht an mehreren, bringen das ganze Gefüge nachhaltig aus dem Gleichgewicht. Bis sich ein solches wieder einstellt, wird es jetzt, so fürchte ich, einige Generationen dauern. Vermutlich sind wir wieder in Adelungs Zeiten zurückversetzt.

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Heinz Erich Stiene

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Matthias Dräger
21.02.2004 10.10
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Rechtschreibung im Traum

Ich kann mir Träume schlecht merken, es sei denn, ich schreibe sie mir direkt nach dem Aufwachen auf. Manchmal taucht im Traum auch eine markante Situation auf, die so intensiv durchlebt wird, daß sie auch später noch präsent ist, ohne Aufschreiben.

In der Nacht vom 19. auf den 20. Februar betrat ich im Traum einen Laden. Ich wollte eine Kampagne für den Erhalt der herkömmlichen Rechtschreibung starten, und brauchte dazu einen – Kutter (Schiff) und Papier für Plakate. „Ach“, erwiderte die Verkäuferin, nachdem ich mein Anliegen vorgebracht hatte, und ihre Miene verriet verständnisvolle Zustimmung, als ob ich nach einem seit langem eingeführten Markenartikel gefragt hätte, „Sie wollen etwas tun für die gute Rechtschreibung?“

Das Wort „gut“ hat mich im Traum angenehm überrascht, ich hatte es vorher im Zusammenhang mit der herkömmlichen Rechtschreibung noch nie gehört. Ich habe bisher nur die Begriffe

- herkömmliche,
- bewährte, auch mal
- alte,
- normale
- klassische

Rechtschreibung verwendet. Wer also sprach hier?
Mein Verstand war es sicher nicht, der hätte sich kaum über sich selbst gewundert.

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Karsten Bolz
10.02.2004 17.17
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Nochmals

Leo (www.leo.org) kennt nur: to brain sth. up <> etw. anspruchsvoller machen. Wobei dann der Imperativ „brain up!“ schon etwas merkwürdig dasteht.
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Karsten Bolz

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Theodor Ickler
10.02.2004 16.40
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Hoffnung - modal

„Mozart starb, bevor er sein Requiem vollenden konnte.“

Daraus folgt logisch:

„Nachdem Mozart gestorben war, konnte er sein Requiem vollenden.“
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
05.02.2004 12.53
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Junge Welt, 5. 2. 2004

Durchgewinkt

Zu jW vom 2. Februar 2004: »Gabi Zimmer durchgewunken«

Als ich Eure Überschrift sah, habe ich nur abgewinkt. Oder abgewunken? Abseits aller politischen Debatten ist die leider einfach nur falsch. »Winken« ist ein schwaches (regelmäßiges) Verb, nach alter und neuer Rechtschreibung. Um auf »gewunken« zu kommen, müßten wir leitformmäßig »winken-wankte-gewunken« bilden. Aber klar: »Wankte« ist die Präteritumsform von einem anderen schwachen (regelmäßigen) Verb, nämlich von wanken. Also bitte: Künftig nicht gewankt und (auch wenn auf RTL etc. täglich »abgewunken« wird) sowohl mutig als auch richtig, ja, in diesem Falle sogar nachhaltig-konservativ einfach nur »durchgewinkt« schreiben.

Sebastian Köhler, Potsdam

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Theodor Ickler
30.01.2004 04.40
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Aha!

Das ist interessant, danke für die Recherche!

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Th. Ickler

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Elke Philburn
30.01.2004 02.07
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“Brain up” habe ich bislang noch nicht gehört, aber dieser Begriff scheint sich der Recherche nach zu ergänzen mit dem gegenteiligen und weitaus bekannteren Ausdruck “to dumb down”, was soviel heißt wie “die Ansprüche senken” oder “sich einem niedrigeren Niveau anpassen”. Diesen Begriff habe ich oft in Zusammenhang mit den sinkenden Standards an Universitäten gehört. Beim “braining up” scheint es also um das Gegenteil von “dumbing down” zu gehen.

http://www.br-online.de/jugend/izi/english/e-buck.htm

In this context, television in general is largely defined as anti-educational. If it has a role, it is not to ‘dumb down’, but to ‘brain up’.

http://education.guardian.co.uk/higher/arts/story/0,9848,773168,00.html

Mr Saumarez Smith, a former academic, believes the answer is not to dumb down, „as the Department for Culture Media and Sport would sometimes seem to like us to do“, but to „brain up“.

http://books.guardian.co.uk/review/story/0,12084,900135,00.html

Throughout his career, despite his hard work, success, publications, and grave and grown-up pronouncements on museum issues – museums, he says, must „brain up“ rather than „dumb down“.
__________________
http://www.vrs-ev.de/

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Wolfgang Wrase
29.01.2004 16.53
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Re: Nicht ganz

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Die Zahlen täuschen ein wenig.
Ja, vor allem die erste Zahl. Deshalb hatte ich ja die englischen Varianten als Kontrolle eingefügt, die sind eher mager. Im deutschen Sprachraum würden den flektierten Formen vielleicht je fünf Belege entsprechen; für die Grundform vielleicht hundert Belege. Außerdem tauchen verdächtigerweise auch Anführungszeichen auf, die auf die Neuartigkeit, Künstlichkeit oder Unüblichkeit des Ausdrucks hindeuten.

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