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Henning Upmeyer
16.05.2003 11.41
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Kreatives Schreiben mit neuen Wortbildungen

wird von Rechtschreibprogrammen verhindert, weil sie nur ihr eingebautes Wörterbuch kennen. (Als Ingenieur liebe ich neue deutsche Wortbildungen für technische Neuerungen, weil ich rein deutsche Wörter vorziehe.) Was passiert Schülern, die das tun? Lassen die Lehrer es zu oder unterdrücken sie es?

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Detlef Lindenthal
16.05.2003 11.33
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Wolkenkuckuckshypothesen

Wie wollen Sie das beweisen?

Umgekehrt lese ich daraus mehr die Frage:
Derf a denn komma?
(Bloß beim Blitz blitzte kein Geistesblitz.)
__________________
Detlef Lindenthal

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margel
16.05.2003 10.54
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Ganz einfach

Herr Wrase, man kommt nicht so schnell drauf, das stimmt.
Der gute Mann wollte Elektrotechnik lernen. So geht´s, wenn man sich allein mit dem Wörterbuch in der Hand auf fremdes Gelände wagt.

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Theodor Ickler
16.05.2003 09.42
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Hinweis

Im neuesten Heft von InfoDaF hauen Fritz Neubauer und Lutz Köster das Duden-Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache in die Pfanne, das sie als schlichten Abdruck des bisherigen Duden-Bedeutungswörterbuchs entlarven, vermehrt um eine dämliche Einleitung. A. Stein-Meintker widmet sich ebd. sehr kritisch dem Büchlein von Stief/Stang, das hier auch schon besprochen worden ist. Deutsch als Fremdsprache ist die Müllhalde, wo jeder abkippt, was er sonst nicht loswird.
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
13.05.2003 08.01
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Re: Beruferaten

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
An unserer Schule bewarb sich einmal ein Afrikaner. Er wollte studieren: „Der Faden, der Blitz“- ???

Verstehe ich nicht.

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margel
12.05.2003 16.58
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Beruferaten

An unserer Schule bewarb sich einmal ein Afrikaner. Er wollte studieren: „Der Faden, der Blitz“- ???

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Henning Upmeyer
10.05.2003 21.41
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Der exzessive Gebrauch von "gewesen"

ist, wie ich den Eindruck habe, in „Obersachsen“ (nicht in Niedersachsen) zuhause, wo man auch „interesant“ mit stimmhaftem 's' sagt.

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Norbert Schäbler
10.05.2003 20.08
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Alzheimergesellschaft

Nennen wir es beim Namen!
Plusquamperfekt heißt zu deutsch Vorvergangenheit.
Für meine Mutter heißt der regierende Bundeskanzler „Adenauer“.
Meine Mutter weiß nicht, was sie am heutigen Tag gegessen hat, noch weiß sie, ob sie an ihrem Jubeltage jemand besucht hat.
Jener so völlig von der Fügung zerstörte Mensch kennt keine Gegenwart mehr; ich jedoch kenne ihre Vergangenheit.
Dafür danke ich!

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nos

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margel
10.05.2003 19.50
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Tief ist der Brunnen der Vorvergangenheit...

Margel war heute – nein, nicht bei einer Heiligen – sondern
auf den Spuren der Varusschlacht im Osnabrückerland. Die Dame, die uns führte, sie hatte alles gut drauf, gebrauchte merkwürdigerweise fast ausschließlich das Plusquamperfekt.
Etwa so: „Varus war römischer Bürger gewesen...“ Das alles nicht als Beschreibung eines zeitlichen Hintergrundes, sondern als Mitteilung der eigentlichen Ereignisse. – Höchst befremdlich.

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Norbert Schäbler
10.05.2003 19.41
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Globales zum Muttertag

Daß ich darüber nachdenke, daß der Muttertag globale Dimensionen hat, ist eigentlich gar nicht so abwegig, weil doch jeder Geborene auf dieser Welt eine Mutter hat.
Aber wenn ich zweier Mütter am heutigen Tag besonders gedenke – meiner leiblichen und meiner Frau – ist das eigentlich auch nicht so verwerflich, weil ich keiner Mutter dieser Welt damit einen Schaden zufüge und zudem meiner persönlichen Wertschätzung Genüge getan werden muß. „Ich bin, weil sie sind.“

Wer Mutter und Frau hat – bewußt habe ich diese Reihenfolge gewählt – weiß, daß es schwierig ist, selbst unterbewußt diese Reihenfolge zu wählen.
Daß ich mich allerdings für diese Reihenfolge entschieden habe, ist eine Würdigung der grundlegenden Dienste, die an mir verrichtet wurden, in einer Zeit, als ich noch nicht dienstbereit war.
Mutter hat mich gewindelt, genährt, hat mich Denken und Sprechen gelehrt.

Mutter verdanke ich meine Muttersprache.












__________________
nos

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Walter Lachenmann
10.05.2003 19.30
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Nobelpreis für Effenberg?

Das Wörterbuch des neuen Deutschland
(FAZ, 11. Mai 2003, Feuilleton Seite 25 u.a.)

»Den Roman dieser Tage schreiben nicht die Schriftsteller. Bohlen, Effenberg, ›Bild‹ und die Folgen: Was heute die Sprache prägt, das sind die Stimmen einer anderen Schicht, die andere Bilder und Begriffe kennt. Vielleicht ist das ein Kulturbruch, vielleicht ein Akt der Emanzipation. Auf jeden Fall ist die Sprache das Terrain, auf welchem der Kampf um die kulturelle Hegemonie ausgetragen wird. Wer sich darin behaupten will, muß diese Wörter nicht mögen. Er muß sie aber kennen. Es ist die Sprache einer Gesellschaft, die beim Anblick ihrer selbst in Wut gerät.«

Dann folgen 39 Begriffe von »abderben« über das Effenbergsche »plätten« und den Druckfehler »rallen« (gemeint ist wohl »raffen«, denn erklärt wird es mit »etwas verstehen«) bis »Zwiebacksäge«, erstaunlich viele zitiert aus Bohlen und Effenberg. Daß sie aus einer »anderen Schicht« kommen (anders in Bezug auf welche? Träumen hier frustrierte Intellektuelle wieder mal wie Tonio Kröger vom Anderssein?), glaubt man gerne, aber nicht ohne weiteres ist zu erkennen, weshalb derartig schlichte Obszönitäten, die es doch zu allen Zeiten gab, als Akte der Emanzipation gefeiert (oder gefürchtet) werden sollen, als Kulturbruch gar, und weshalb man sie kennen »muß«, wenn man sich »im Kampf um die kulturelle Hegemonie behaupten« will. Wer will das überhaupt? So etwas ergibt sich von alleine, wenn man Kultur hat. Und Bürgerschrecks hat es zu allen Zeiten gegeben, sie waren aber schon geistreicher und unterhaltsamer als Bohlen und Effenberg.

Und wohl auch als Nicolaus Sombart, ein kultivierter Herr gut in den Achtzigern, Sohn des berühmten Nationalökonomen Werner Sombart, dessen Alterswerk, einem »Enthüllungsbuch«, die FAZ die ganze erste Seite ihres sonntäglichen Feuilletons widmet. Es geht um ein Tagebuch, das Sombart in den frühen 80er Jahren als Hospitant des Berliner Wissenschaftskollegs geführt haben will. So wie Effenberg es sich zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, alles erreichbare Weibliche in seinem Aktionsradius zu »plätten«, so scheint Sombart als Berliner »Fellow« sich der kulturbeflissenen Damen im Dunstkreis des Wissenschaftskollegs angenommen zu haben (was ich persönlich mir überhaupt nicht als eine beglückende Aufgabe vorstellen kann, aber ich spiele hierbei ja auch gottseidank keine Rolle), und auch er hält es offenbar für seine Pflicht als Zeitzeuge, dies nicht minder detailliert als sein sportlicher Nachwuchsschriftstellerkollege zu schildern. Zitat FAZ: »So detailliert, daß eine Rezensentin beim Lesen der Fahnen in heller Aufregung beim Verlag anrief und dringend darum bat, um Gottes willen ihren Namen aus dem Buch zu entfernen. Sie sei heute glücklich verheiratet, und so wolle sie keinesfalls lesen, wie ihr damals von Herrn Sombart ›die Muschi ausgeputzt‹ wurde und daß er sie als ›kleine Schmusekatze‹ und ›liebes, hilfloses Ding‹ bezeichnete.«

Sombart im Gespräch: »Ich sehe mich in einer Linie mit Robert Musil und Thomas Mann«. Und weiter: »Daß Günter Grass den Nobelpreis für Deutschland bekommen hat und nicht ich, das sagt doch schon alles über die Welt, wie sie heute ist.«

Der schriftstellerische Nachwuchs steht bereit, und so dürfen wir hoffen. daß nächstes Mal Bohlen und/oder Effenberg, die man zweifellos in einer Linie mit Nicolaus Sombart, also auch mit Robert Musil und Thomas Mann sehen sollte, den Nobelpreis »für Deutschland« bekommen. Nein – in Wut gerät angesichts dieser Gesellschaft schon lange keiner mehr, das ist alles das pure Geschwätz von Feuilletonisten mit schlechtem Gewissen. Aber die repräsentieren keineswegs »die Gesellschaft«, die Gesellschaft nämlich sind wir! Oder?

Gute Nacht.

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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
10.05.2003 17.56
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Wierlacher, Alois/Bogner, Andrea (Hg.): Handbuch interkulturelle Germanistik. Stuttgart: Metzler 2003.

Metzler-übliche Mischorthographie: kennenlernen, zu eigen machen, sogenannte, selbsternannt

Als gewissermaßen internationalen Rahmen der sonderbaren Wissenschaft „Interkulturelle Germanistik“ sieht deren selbsternannter Gründer Wierlacher einen „xenological turn“ an.
Ziemlich viele Druckfehler. „Leitziele (objectivs)" (S. 17)
Das dicke Buch besteht fast nur aus bombastischen Selbstbeweihräucherungen der IG. Sonst wenig greifbarer Inhalt.
Die Beiträge „präsentieren ein originelles Panorama konstitutiver Aspekte von Theorie und Systematik, Fluchtlinien und Horizonten interkultureller Germanistik“ (S. IX) Es gehe um die „reziproke Differenzkonstitution von Fremdem und Eigenem“ (S. 14)
Weitere Stilprobe:
Während die Auswahl der Wissensbestände auch eine Funktion der jeweiligen Schwerpunktbildung und Dimensionierung des Faches ist, darf transdisziplinär und transkulturell als Können die Fähigkeit des systematischen Denkens sowie eine im engeren Sinne selbstbewusste fachwissenschaftliche Analyse- und Bedeutungskompetenz einschließlich der Grundbefähigung der Problemerkennungskompetenz, der Methodenkompetenz, der Sozialkompetenz, einer Mehrsprachlichkeit und Mehrkulturenkompetenz sowie wissenschaftsorganisatorischer Fähigkeiten und die Schlüsselqualifikationen sozialer und emotionaler Kompetenz beschrieben werden. (S. 17)

Was ist von einer solchen Germanistik zu erwarten?
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Th. Ickler

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Norbert Lindenthal
05.05.2003 17.49
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Große Diäten-Koalition in Schleswig-Holstein knickt ein

Berlin, Montag, 5. Mai 2003, 23:01 Uhr
Politik  Deutschland
Große Diäten-Koalition in Schleswig-Holstein knickt ein
Nach massiven öffentlichen Protesten ist die umstrittene Diätenerhöhung im Kieler Landtag vom Tisch. SPD und CDU zogen die Notbremse
Kiel - Nach massiven öffentlichen Protesten ist die geplante Diätenerhöhung für die schleswig-holsteinischen Landtagsabgeordneten vom Tisch. Das erklärten die Sprecher der SPD- und CDU-Landtagsfraktion, Lothar Hay und Martin Kayenburg, am Montagabend in Kiel. Ursprünglich hatten die Abgeordneten der großen Parteien am Mittwoch im Rahmen des Nachtragshaushaltes die Diätenstrukturreform durch den Landtag bringen wollen. Das bereits beschlossene Gesetz tritt nun nicht in Kraft.
Besonders die geplante drastische Anhebung der Diäten zum 1. Juni 2003 von 3.927 Euro auf 5.700 Euro im Monat hatte zu heftigen Protesten inner- und außerhalb der Parteien geführt. Dafür sollten die meisten Funktionszulagen und Pauschalen wegfallen – entsprechend einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Kritiker hatten der SPD und CDU vor allem vorgeworfen, dass die Erhöhung der Diäten schon jetzt in Kraft treten sollte, die „schmerzhaften“ Reformpunkte aber erst mit Beginn der neuen Legislaturperiode. Dazu gehören die von den Abgeordneten selbst zu bezahlende Altersversorgung und die Verkleinerung des Landtages auf 69 Sitze.
Das Gesetz war mit einer deutlichen Mehrheit aus SPD und CDU gegen die Stimmen von FDP, Grünen und dem dänisch orientierten SSW zu Stande gekommen. Nach der Protestwelle diskutierten SPD und CDU am Montag in stundenlangen Krisengesprächen die zugespitzte Situation. dass die Diätenerhöhung Die Landesvorstände sowie die Fraktionsspitzen beider Parteien kamen schließlich zu dem Schluss, dass die Reform „in der Öffentlichkeit nicht vermittelbar“ gewesen sei, sagte CDU-Fraktionschef Kayenburg. Nach dem gänzlichen rot-schwarzen Verzicht auf die Reform muss das Kieler Parlament nun ein gerade beschlossenes Gesetz rückgängig machen. Außerdem hat es zu klären, wie sich die Diäten jetzt weiterentwickeln sollen – das Reizthema bleibt.
WELT.de/dpa/AP, Artikel erschienen am 5. Mai 2003
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Norbert Lindenthal

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margel
04.05.2003 04.53
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Schlag nach bay ebay

Also: das Unternehmen nennt sich mal ebay, mal eBay, jedenfalls nicht mit Bindestrich.Und die ebayer bilden eine Gemeinschaft. Und loben sich alle gegenseitig für schnelle Bezahlung und schnelle Lieferung.Aber da das hier ein Rechtschreib-und Sprachforum ist -genug davon.

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Henning Upmeyer
03.05.2003 21.55
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e-bay, der e-bayer, die e-bayern

Heißen die Teilnehmer nicht der e-bayer oder E-Bayer, die e-bayern oder E-Bayern?

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Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 20 · 30 · 37  38  39  40   41  42  43 · 50 · 57  58  59  60  Neuen Faden beginnen     antworten
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