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margel
09.04.2003 17.21
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Ich gebe Ihnen teilweise recht. Wo es ein treffendes deutsches Wort gibt, braucht es kein fremdsprachliches. Und dieses Kauderwelsch besonders der Werbetexter(besonders auch urdeutscher Unternehmen,Deutsche Bahn, Post usw.) soll imponieren, befriedigt Eitelkeiten, soll weltläufig tönen und verrät doch nur tiefsten Provinzialismus. Eine sehr deutsche Eigenschaft übrigens. Sehen Sie sich z.B. mal Chirac im Interview an (auf französisch natürlich) und dann Schröder oder Eichel. Ein Schmierenkomödiant, der Franzose, aber was für eine
Gewandtheit, was für eine Souveränität! Jemand hat ja auch mal bemerkt, daß ein Ausländer sich nie für einen Deutschen ausgeben würde, wenn er sich verstellen wollte.
Zum Schluß ein Eindeutschungsvorschlag für T-Shirt:
Tee-Schürze (Franz Hohler). Nett, nicht wahr?

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Henning Upmeyer
09.04.2003 17.15
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schönere eigene Wörter

Wirklich schön und genauer ist die polnische Bezeichnung für Kleinwagen: Statt nur 'male auto' (kleines Auto) sagen sie 'malolitrowy samochod' (kleinlitriger Selbstläufer).

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RenateMariaMenges
09.04.2003 17.00
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Trennschärfe

Wer sich einmal mit der Trennschärfe dieser amerikanisierten Wörter auseinandergesetzt hat und darüber nachgedacht hat, dem wird schlagartig klar wie trennscharf unsere deutschen Wörter oft sind. Möglich, dass wir mehrere Wörter für einen Sachverhalt brauchen, aber eindeutig, klar und gezielt sind unsere deutschen Wörter. Mir kommen die Referenten heute nicht mehr gebildet vor, die in englischen Wortfetzen reden, sondern nur die, die gutes Deutsch vortragen. Bei allen, die englischsprache Wörter verwenden, denke ich, warum die Sprecher dies überhaupt brauchen.

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margel
09.04.2003 16.17
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Hat nicht aber auch mal jemand gesagt(waren es Sie nicht sogar selbst, verehrter Herr Professor?), daß ein Text aus lauter Fremdwörtern bestehen könne und trotzdem gutes Deutsch sein?
Frau Dr. Menges geht es ,glaube ich, auch gar nicht um die eingebürgerten Fremdwörter, sondern um die schnell aufgeschnappten und ebenso schnell wieder fallengelassenen
Modewörter, eben vor allem die sog. Anglizismen.
Aber ihre Ersatzvorschläge trafen doch nur zum Teil ins Schwarze-oder?

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Theodor Ickler
09.04.2003 16.09
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Beifall

Es freut mich ungemein, Frau Menges einmal vorbehaltlos zustimmen zu können. In der jahrhundertelangen Diskussion um die Fremdwörter spielte sich immer wieder dasselbe ab: Jemand schlug eine deutsche Übersetzung vor, und der Kritiker rief: Das deckt sich nicht! Freilich nicht. Aber ich glaube, Lessing der Große war es, der hierauf entgegnete: Wenn es sich bisher nicht deckte, so wird es sich in Zukunft decken, denn was die Menschen sich jetzt bei einem deutschen Wort nicht denken, werden sie sich bald zu denken gewöhnen. Zugegeben, oft ist das Fremdwort neben seiner Verdeutschung erhalten geblieben, und sie haben sich dann semantisch auseinanderentwickelt (Zerrbild neben Karikatur), aber oft ist das fremde Wort auch verschwunden oder klingt heute unerträglich geziert und archaisch. Wer spricht denn noch von inkommodieren, expropriieren usw.
Das besagte Müller-Magazin wirbt für „Frühlings-Beauty“, und natürlich ist Beauty nicht dasselbe wie Schönheit. Aber der Zugewinn besteht bloß in der Kundgabe von Eitelkeit und billiger Anmache. Verbieten sollte man es natürlich nicht, und auch von den Politikern möchte ich nicht noch mehr Äußerungen über die Sprache hören. Aber unter uns sind wir uns doch wohl ziemlich einig, daß wir auf dieses lächerliche Gehabe gern verzichten.
__________________
Th. Ickler

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margel
09.04.2003 16.02
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Schon wieder vertippt! Ja, das Alter...
Also: Scharmützelchen(nicht dasselbe wie Schmützli übrigens)

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margel
09.04.2003 15.59
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Hochverehrte Frau Dr. Menges, seien Sie doch bitte nicht gekränkt. Der Ersatz von(neueren) Fremdwörtern durch deutsche
ist höchst problematisch, der Sprachwissenschaftler hätte hierzu ein Wörtchen zu sagen. Denken Sie nur an die vergeblichen Versuche, „Interesse“ zu ersetzen- bis heue nie gelungen. Leider verstehen Sie mich schon wieder(gewollt?) nur halb bis falsch. Ich fand , daß Sie Ihre Ersatzwörter
etwas zu leichthändig gewählt hatten-mehr nicht. Begriffliche Schärfe gehört leider nicht zu Ihren Stärken, das haben aber andere Diskutanten auch schon festgestellt. Und so weichen Sie dann gern in Ungefähre aus oder wechseln einfach den Kampfplatz, die Taktik , die Tonlage, oder wie man das nennen mag. Im Sport nennt man das wohl eine Finte. Dahinter steckt bei Ihnen aber kein Kalkül, sondern ich sage mal:ein bißchen Trotz.
Glückwunsch zum Traummann und den herzigen Kindern! Ich habe auch eine Traumfrau, die genausowenig Model oder Mannequin war wir Ihr Teuerster wahrscheinlich Playboy...oder ?

Wo finde ich denn Ihre blaue HP?
Auf viele weitere Scharmüztelchen hoffend verbleibe ich Ihr
ergebener

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RenateMariaMenges
09.04.2003 13.12
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typisch deutsch

Der Versuch deutsche Wörter zu sprechen, wo ausländische so schön fantastisch sind, bleibt immer ein wenig unvollkommen. Aber machen Sie es besser, immer nur kritisieren und nichts vorlegen kann jeder. Deutsche Wörter sind weder peinlich noch kurzlebig noch ungenau. Sie drücken das aus, was man meint: Hemd ist Hemd, dazu gehört nun mal auch das T-Shirt. Ich habe eine Bluse an und kein Long-Shirt. Die Wortauswahl sollte keine wissenschaftliche oder politisch vom Team getragene Abhandlung werden, sondern ein Versuch deutsche Worte zu finden und eine Anregung in diese Richtung weiterzudenken.

Nehmen wir das Wort Rechner:
Das ist abolut richtig und entbehrt auch keiner sachlichen Konkurrenz: Computer, PC und Rechner sind gleichgestellt.

Welche HP haben Sie denn nun angeschaut? Wenn Sie sorgfältiger lesen würden, würden Sie wissen, dass ich einen Traummann habe und drei Kinder. Wenn Sie sich etwas genauer informieren würden, würden sie meine blaue HP aufsuchen und sich dort umschauen und merken, dass wir gerade daran arbeiten. Jeder kann diese über Google finden.

Humanitäre Worte brauchen wir nicht, es geht ausschließlich um Fachwissen, wenn Sie verstehen, was ich meine.

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Henning Upmeyer
09.04.2003 11.32
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deutsch vs. fremdwortisch

Das Erschwerende an deutschen Ausdrücken ist, daß jeder sofort merkt, wenn man sich ungenau ausdrückt, im Gegensatz zu Amerikanismen, die kaum jemand genau ableiten kann. Aber für kurzlebige Modeworte, die sich schnell abnutzen, sind deutsche Wörter einfach zu schade. Als billige Verschleißteile genügen Amerikanismen. So wie wir jetzt stolz darauf sind, zum alten Europa zu gehören mit 2000 Jahren Geschichte und Kultur, sollten wir stolz auf unsere wertvollen eigenen Wörter sein. Wertvolle Dinge erfordern eben auch Sorgfalt und Genauigkeit bei der Auswahl.

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margel
09.04.2003 09.29
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Liebe Frau Dr. Menges, Ihre gutgemeinten Eindeutschungsversuche in allen Ehren- aber da stimmt doch das meiste nur so ungefähr.
Ich habe z.B. heute morgen ein Hemd angezogen, aber beileibe kein Trikot ( da würden sich die Kollegen auch schön wundern...).ein Model oder Mannequin ist einfach ein Modell. War Ihr Traummann, falls es je einen solchen gab, ein Playboy?
Ein Team ist wohl eher eine Mannschaft. Eine Fête ist kein Fest
(viel zu uncool). Ein Budget ist ein Haushaltsplan. Ein Chef ist ein Vorgesetzter und nicht unbedingt ein Meister.Ein Ticket kann auch eine Eintrittskarte sein oder ein Parkschein. Tristesse bedeutet nicht einfach Traurigkeit, sondern Melancholie,Weltschmerz. Und mit „cool“ meint der Jugendliche
nicht „wunderbar“(das ist eher „toll“ oder „genial“, „super“).
Ihrer Homepage entnehme ich, daß Sie ein „Fisch“ sind. Präzision in Denken und Ausdruck ist deren Sache nicht. Aber
dafür verfügen sie über unbegrenztes Mitgefühl und tätige
Menschenliebe, wie vermutlich auch Sie in Ihrem Beruf(nicht „Job“).
Mit den besten Grüßen

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RenateMariaMenges
08.04.2003 19.07
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Eine Lanze für das deutsche Wort

Warum findet sich kein deutscher Politiker, der für die deutschen Wörter eintritt?
Sind die deutschen Wörter nicht um ein vielfaches schöner?
Man sollte bei der Wahl der Politiker auch auf diese Dinge achten, aber leider weiß man nie vorher, für welche Themen sich der Politiker/ die Politikerin nach der Wahl einsetzen:

Adieu/Ade für Bye bye
Auf Wiedersehen

Bassin für Pool
Sportbecken, Becken

Billett für Ticket
Fahrkarte

Bonvivant für Playboy
Traummann

Budget [büdsche] oder Etat für Budget [badschet
Geldverwaltung

Chanson für Song
Lied

Chauffeur für Driver
Fahrer

Chef für Boss
Meister

Communiqué für Briefing
Zusammenfassung

Conférencier für Showmaster (Scheinanglizismus)
Moderator, Programmführer

Coupe für Cup (‘Pokal’)
Pokal

D’accord für okay ja, jawohl, gern

Formidable für cool
wunderbar, schön, kühn

Hausse für Boom
Anstieg, Aufstieg

Hautevolee für High Society
höhere Schicht, bessere Gesellschaft

Klassement für Ranking
Sortierung

Mannequin für Model
Traumfrau

Equipe für Team
Arbeitsgruppe, Arbeitsgemeinschaft

Etikett für Label
Aufkleber

Fête für Party
Fest

Niveau für Level
Stand, Stufe, Fläche

Opinion publique für Public opinion
öffentliche Meinung

Ordinateur für Computer
Rechner

Pointe für Gag
Höhepunkt

Sofa für Couch
Liege

Rendezvous für Date
Treff, Treffpunkt

Resümee für Abstract
Zusammenfassung

Revue für Show
Schau, Theater, Darbietung

Souterrain für Basement
Untergeschoß

Tantieme für Royalty
Anteile

Tournee für Tour
Weg, Ausflug, Ziel

Trikot für T-Shirt
Hemd

Tristesse für Sadness
Traurigkeit


Leider klingt es ein wenig gebildeter, wenn man sich „vornehm“ ausdrücken kann, nötig wäre es wirklich nicht.

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Christoph Kukulies
08.04.2003 16.24
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heute Esso Werbung im WDR 2

Im Text: ...Wir sind auch Autofahrer...
Gehauchter Slogan als Ausklang: Esso – we are drivers too.

--

Learning English by hearing Werbung.


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Christoph Kukulies

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Theodor Ickler
08.04.2003 16.15
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Müller

Die Drogeriekette Müller gibt einen Hochglanzprospekt „Body & Soul“ heraus. Die sechs Kapitel lauten: beauty, starwatch, wellness, balance, living, standards. – Ich bin ja keiner von den Anglizismenjägern, aber ich frage mich doch, welche Vorstellung diese Werbefritzen vom Publikum haben. Glauben die, wir seien tief beeindruckt, wenn uns solche Fetzen um die Ohren fliegen? Unter „living“ werden übrigens „die schönsten Outdoor-Games für große und kleine Spielfans“ vorgeschlagen: Power-Mädel, Talkie-Boy, Beach-Barbie und Flirt-Feger äußern sich über so exotische Vergnügungen wie Seilhüpfen.
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Th. Ickler

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Henning Upmeyer
07.04.2003 21.18
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Die Wörterliste der Sprachdemo

Betrachtet man die Vorschläge auf Europa-Tauglichkeit, d.h. auf ihre Verbreitung in den übrigen europäischen Sprachen außer Englisch, so sind die aus dem Französischen stammenden Fremdwörter, weil meist lateinischen Ursprungs, tatsächlich weiter verbreitet, sogar bis ins Russische, das Fremdwörtern gegenüber sehr offen ist (im Gegensatz zum Tschechischen, wo für jedes internationale Wort ein tschechisches Wort erfunden wird). Da die internationalen Fremdwörter im vereinigten Europa das Verständigungsmittel der Zukunft sind und die Engländer ihr Vokabular mit allen Mitteln durchsetzen wollen, ist da tatsächlich ein Wettbewerb im Gange.

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Jörg Metes
07.04.2003 18.00
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Satire

Hier der „Aufruf zur Sprachdemo“ im Original. Ich kann mir nicht vorstellen, daß er ernst gemeint ist. Ich halte ihn für eine – vielleicht allerdings zu raffinierte – Satire.
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Jörg Metes

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