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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Helden der Rechtschreibung
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Theodor Ickler
22.02.2003 08.59
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dtv

Ich stelle gerade ein schwarzes Kapitel über den Deutschen Taschenbuch-Verlag zusammen. Hat jemand noch ein paar eindrucksvolle Beispiele für dortseitige Sprachverhunzung bzw. philologische Verbrechen?
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
21.02.2003 15.01
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Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Nach längerer Zeit habe ich mal wieder nachgesehen, wie es um die WBG steht, aus der ich nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft wegen der RSR ausgeschieden bin. Im neuesten Prospektmaterial wimmelt es von Fehlern: Die Geschwindigkeit, mit der Kinder in den ersten Lebensjahren Worte aufnehmen und speichern, ist geradezu Atem beraubend usw.
Es stört weniger der Fehler als die Tatsache, daß gebildete Muttersprachler für möglich halten, so etwas sei nun die Norm (und es tatsächlich auch so machen).
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Th. Ickler

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Detlef Lindenthal
19.02.2003 01.10
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Was bleibt ...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler:
Von der ganzen Reform dürfte dies übrigbleiben: ss und Trennbarkeit von st. Insgesamt also eine leichte Verschlechterung und Erschwerung der deutschen Rechtschreibung, aber zu welchem Preis!
Es bleibt noch mehr übrig: Der ganze Zweifelsschrott, die Nichtmehrunterrichtung der Kommasetzung, einige wenige Nachdenklichkeit ... und bei der Neuen Intelligenz das Wörtchen daß, das zu einem Markenzeichen für Sprachgüte wird.

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Theodor Ickler
17.02.2003 08.14
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Akademiker

Als Nachtrag zu meiner letzten Bemerkung hier und zugleich zu Herrn Melsas Beobachtung noch folgender Bericht: Ich habe gerade mal wieder ein Dutzend Zwischenprüfungsklausuren korrigiert. Bis auf die intelligentesten bemühen sich alle Studenten um die Neuschreibung, beschränken sich aber ausnahmslos auf das ss. Und auch hier wieder schreibt ein Drittel nur dass und läßt alles andere unverändert, höchstens Prozess kommt noch ein paarmal vor, vermutlich unter englischem Einfluß.
Bei alledem unterlaufen aber die primitivsten Fehler: dass heißt, das die Regeln ..., ein Konstrukt, dass als eingebauter Lehrplan bezeichnet wird, dass Endergebnis, Außsprache usw. Gerade weil die Texte unter Zeitdruck entstanden sind, zeigen sie die neue Verwirrung in reinster Form. Sie spiegeln sicher auch den Zustand an den Schulen wider; dort scheinen die Lehrer inzwischen bei dem wurschtigen Standpunkt angelangt zu sein: „Schreibt dass und damit gut! Mehr wollen die Kultusminister nicht sehen.“
Von der ganzen Reform dürfte dies übrigbleiben: ss und Trennbarkeit von st. Insgesamt also eine leichte Verschlechterung und Erschwerung der deutschen Rechtschreibung, aber zu welchem Preis!
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Th. Ickler

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Christian Melsa
16.02.2003 18.11
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Bundesgesundheitsministerium

Wir Rechtschreibexperten können ja selbst umweht von Windböen eines sich zusammenbrauenden Unwetters noch routiniert klitzekleine handwerkliche Mängel am bedrohten Menschenwerk unserer Umgebung überempfindlich wahrnehmen. Als Beleg dafür mag dienen, daß mir in dem aktuell von der FAZ dokumentierten Schreiben der Gesundheitsministerin vom 9. August 2002 betreffs Gefährdung durch biologische Massenvernichtungsmittel auffällt, daß auf ein reformtreues „dass“ direkt die reformmißachtende Trennung „Pok-kenerreger“ folgt.



Immer wieder bemerkenswert, wie sich all die Dummheit, all die Ignoranz und Arroganz der Macht, von oben irgendwie in alle Ebenen des menschlichen Lebens hineinsickernd, zu einem in Häßlichkeit harmonischen Bild zusammenfügt.

Denn erschreckend ist an alldem wohl am meisten, daß die Oberflächlichkeit, mit der anhand der Rechtschreibreform „Fortschritt“ signalisiert werden soll, den Argumenten der Militaristen dieser Tage in nichts nachsteht, die sich begreifen zu weigern scheinen, daß die beschriebene Gefährdung gerade im Falle eines kriegerischen Angriffs auf den Irak gesehen wird. Wie heißt es so schön: „Bombing for peace is like fucking for virginity.“ Willkommen in der Reality-Aufführung von „1984“.
– geändert durch Christian Melsa am 17.02.2003, 22.36 –

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Theodor Ickler
15.02.2003 06.48
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Will und Wille

Auf der Internetseite der Jean-Paul-Gesellschaft bedient sich Will einer Mischorthographie. Man sieht gleich: der Wille zur Unterwerfung ist vorhanden, nur am Vermögen fehlt es noch ein wenig. Das ist zugleich der gemeinsame Nenner für das ganze Akademikervölkchen (Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft usw.), das die Hand nicht beißen wird, die ihm das Futter reicht.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
14.02.2003 22.39
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Weit her geholt

»Es gibt keinen Jean-Paul-Leser, der mit den literarischen Folgen dieser Exzerpierwut noch nicht konfrontiert worden wäre, denn eigentlich immer, wenn der Autor zu einem seiner gewitzten Vergleiche oder zu einer kommentierenden Anmerkung ansetzt, wenn er abschweift und mit weit her Geholtem den Erzählfluss unterbricht, darf man sicher sein, dass die Exzerpthefte dabei eine Rolle gespielt haben.«

Der Literaturwissenschaftler [!] Dr. Michael Will vom »Institut für Deutsche Philologie der Universität Würzbug [sic]«

http://computerphilologie.uni-muenchen.de/jg02/will.html

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Theodor Ickler
06.02.2003 10.03
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Kusch!

Vor einiger Zeit haben wir hier mal die Homepage des Rostocker Philosophie-Assistenten Christian Kusch kennengelernt. Er hat den Passus über die von ihm verlangte Reformschreibung in Hausarbeiten ein wenig geändert:
„Vorgeschrieben ist die neue Rechtschreibung. Selbstverständlich muss der Text auch (!) in anderer Hinsicht den elementaren Regeln der deutschen Sprache
entsprechen (Zeichensetzung, Stil usw.). Wer in diesen Dingen unsicher ist, sollte seinen Essay vor der Abgabe von einer anderen Person Korrektur lesen lassen.“
(Das Ausrufezeichen stammt von mir und soll auf den Widerspruch aufmerksam machen.)
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
06.02.2003 08.31
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Anz

Anz hat ja dort auch meinen Aufsatz „Folgen der Rechtschreibreform in Büchern“ veröffentlicht – um so enttäuschender ist die völlige Wirkungslosigkeit unserer guten Argumente. Man glaubt nicht einmal darauf eingehen zu müssen, sondern unterwirft sich besinnungslos dem angeordneten Schwachsinn, anders als die Literaten, denen man doch irgendwie dienen zu sollen meint.

Zu Herrn Lachenmann: Sie irren sich. Das schöne Wort „Rechtschreibbürger“ haben sie NICHT eben erfunden, sondern schon voriges Jahr, und zwar hier im Forum.

Aber mir geht es auch oft so: Ich freue mich königlich über eine gelungene Wendung, die ich gerade erfunden habe, – und entdecke dann zufällig, daß ich sie genau gleich schon vor sechs (oder sechzehn) Jahren notiert hatte. Was folgt daraus? Hoffentlich nichts.
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Th. Ickler

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Theo Grunden
06.02.2003 08.22
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Literaturkritikkritik

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Unter http://www.literaturkritik.de/reich-ranicki/index.php läßt Thomas Anz ein „Internet-Portal Marcel Reich-Ranicki“ entstehen. Alles in neuer Rechtschreibung.

Immerhin schreibt Anz auf der Seite unten: „Anregungen und Kritik sind willkommen.“

In der Frage der Rechtschreibung zeigt sich literaturkritik.de durchaus unkritisch (offen, unentschlossen, unwissend), indem man darauf hinweist, „daß die folgenden Seiten den Online-Abonnenten von literaturkritik.de vorbehalten sind, und daher der Zugang nur mit einem Passwort möglich ist.“

http://www.literaturkritik.de/abo/abo_startseite.html

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Jörg Metes
05.02.2003 20.10
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Marcel Reich-Ranicki bei www.literaturkritik.de

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Lachenmann
Der gute Mann könnte sich ja – im Gegensatz zu normalen Rechtschreibbürgern – mit einiger Aussicht auf Erfolg dagegen verwahren!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß M. Reich-Ranicki Internetnutzer ist. Er hat diese Seiten wahrscheinlich nie gesehen. Wir werden wohl wieder mal alle schreiben müssen, sowohl ihm als auch den Sponsoren dieser Internetseiten (der FAZ, dem Insel-Verlag, der DVA).
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Jörg Metes

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Walter Lachenmann
05.02.2003 19.04
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Rechtschreibbetrüger

Der gute Mann könnte sich ja – im Gegensatz zu normalen Rechtschreibbürgern – mit einiger Aussicht auf Erfolg dagegen verwahren!

Das Wort „Rechtschreibbürger“ ist mir gerade eingefallen. Man müßte es an das IDS verkaufen zur Verwendung bei der Korrespondenz mit Ratsuchenden. Vom Finanzamt bekommt man ja manchmal solche Post, wo die Anrede lautet: Sehr geehrter Steuerbürger. Als ich das zum ersten Mal las, erschrak ich zutiefst und fühlte mich ertappt, denn in der flüchtigen Wahrnehmung las ich: Sehr geehrter Steuerbetrüger. Ging aber nochmal gut.
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
05.02.2003 16.58
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Gemeinheit

Unter http://www.literaturkritik.de/reich-ranicki/index.php läßt Thomas Anz ein „Internet-Portal Marcel Reich-Ranicki“ entstehen. Alles in neuer Rechtschreibung. Einen schärferen Gegner der Neuregelung als R.-R. gibt es nicht. Dennoch tut man ihm diese Gemeinheit an.
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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
04.02.2003 10.43
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Seltsam

Worauf bezieht sich eigentlich das „Land-" bei Landrauchschinken? Ich kann mich nämlich eines befremdenden Gefühls nicht erwehren, wenn ich Landrauch-Schinken angeboten bekomme.

(So etwas gibt's unter anderem bei SPAR; auch Google wird fündig.)
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Jan-Martin Wagner

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Sigmar Salzburg
02.02.2003 21.30
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Erleichtertes Schreiben

... im Jahre 5 n. RSR
Angela Merkel hat getschättet

http://www.angela-merkel.de

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:42:09
Liebe Chatter, vielen Dank für Ihr Interesse an dem Chat. Leider muss ich jetzt in das Bundestagsplenum. Zwei wichtige namentliche Abstimmungen stehen an. ...

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:28:35
zu herrmehr: Nach der Wende in der damaligen DDR mußten neue Leute in die Politik. Das war für mich der Anstoß. Ich bin heute noch in der Politik, weil es mir Spaß macht, an den Regeln für unser Land mitzubauen und zwar so, dass es den Menschen dabei möglichst gut geht.

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:26:52
zu meier: Herr Schröder hat schon etwas mit der Lage in Deutschland zu tun. Er hat bei seiner Politik nicht genug auf Wirtschaftswachstum gesetzt und immer wieder neue Vorschläge gemacht. Das Steuer rumreissen kann man nur, wenn man Verläßlichkeit und Berechenbarkeit ausstrahlt...

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:24:11
zu Waterkant: Seit dem die CDU in Bremen mit regiert, sind die Finanzen der Stadt wieder besser in Ordnung ...

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:17:01
zu s_werner: Ich glaube, man darf in der Politik auch einmal nicht alles sagen was man weiß, dennoch sollte man die bewußte Unwahrheit nicht sagen. Das ist eigentlich eine Grundregel erfolgreicher Politik in der Demokratie.

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:14:32
zu Tim: Für das Erste bin ich für die Einführung von Studiengebühren für Langzeitstudenten, allerdings müßten die Uni's dann auch die Gebühren für ihre Arbeit behalten können.

Dr. Angela Merkel
31.01.2003 11:00:55
zu Jens: Damit die CDU ihre Haltung zu Amerika deutlich machen kann, werde ich Ende Februar in die USA reisen. Ich möchte zeigen, dass wir uns der Freundschaft mit diesem Land bewußt sind.

[Zum letzteren dies. – Hervorhebung hinzugefügt.]

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