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VRS
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Manfred Riebe
27.03.2007 19.07
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German spelling reform of 1996

German spelling reform of 1996

Nach dem bekannten Nodutschke tauchte nun auch der Adjutant von Admin NB „Scooter“ in der englischsprachigen Wikipedia auf, um Terror zu machen:

* German spelling reform of 1996
http://en.wikipedia.org/wiki/German_spelling_reform_of_1996

Scooter stellte mehrmals ein Schild hinein:
* The neutrality of this article is disputed.

Es läuft eine lebhafte Diskussion:
* Vandalism notice
http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:German_spelling_reform_of_1996#Vandalism_notice

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Manfred Riebe
06.03.2007 12.18
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Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS)

Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS)
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -
http://www.vrs-ev.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege

Ich hatte im VRS-Forum einen Strang eingerichtet:
* Rechtschreibung.com – http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?t=803
von dem aber bisher kein Gebrauch gemacht wurde.

Hier ist meine angloamerikanische Wikipedia-Benutzerseite-Seite: http://en.wikipedia.org/wiki/User:Manfred_Riebe
Das ist meine Schlüsselseite mit vielen Links auf der Startseite. Von dort aus bearbeite ich zur Zeit den Artikel

* German spelling reform of 1996
http://en.wikipedia.org/wiki/German_spelling_reform_of_1996

Vorhin habe ich eingebaut unter „External Links“:
* WIR für gute Rechtschreibung – http://rechtschreibung.com/

Für Unterstützung bei der Entwicklung des Artikels wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Riebe, OStR i.R., Vorstandsmitglied des VRS
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23
http://www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe

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Scotch Egg
24.03.2003 13.09
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Stefan H. Wunner

Nun,

der Wunner ist aus der Deutschen Sprachwelt“ sang- und klanglos verschwunden, ohne weiteren Kommentar taucht er einfach nicht mehr auf. Kein Wunder, man hat wohl endlich erkannt, dass er ein Nazi ist. Immerhin wurde er auf der Nazi-Seite „Der Weisse Wolf“ als Vortragender fuer „Reichsbuergerkunde“ angekuendigt, zusammen mit Uwe Meenen. Na, den kennen wir auch, wozu gibt's schliesslich google.de

Und mit der Fremdwortpolitik nimmt der Wunner es ja auch nicht so genau, wie wir sehen:

http://www.rare.de/award/lob.htm
http://www.8ung.at/ahg/NoCovertexte/NC-classics1.html

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Christoph Kukulies
04.12.2002 15.45
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Nachricht im VRS Strang ?

Ich bekam heute nachmittag eine automatische email Benachrichtigung, daß Christian Melsa im Strang VRS eine neue Nachricht geschrieben habe. Nur finde ich nur alte Nachrichten (vom Juli 2002 im VRS Strang).

Suche ich nur im falschen Strang?


__________________
Christoph Kukulies

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Norbert Schäbler
05.07.2002 19.33
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Offener Brief

Liebe Rechtschreibreformkritiker!

Oft genug habe ich mir in den vergangenen sechs Jahren überlegt, ob ich aufhören soll, in die Öffentlichkeit hineinzutönen mit meiner Art von Rechtschreibkritik, und noch wesentlicher und hartleibiger war die Frage, ob ich die berechtigte Kritik an diesem „Missstand“ weiterhin verstärken soll… kann … darf … muß.
Wie ein Chamäleon (welch rechtschreibschwieriges Wort – schlimmer noch als das Wort „Känguruh“) habe ich mich verhalten, größtenteils umgebungsangepaßt, aber gleichwohl authentisch.
Immer ging es mir um die Sache; der Meinungsführerschaft habe ich mich gleichwohl teilweise widersetzt.
Der Vorrede genug!

Ich bin Gründungsmitglied des VRS – war einige Zeit dessen Kassenwart.
Meine teilweise utopischen Vorstellungen, die mich zur Teilnahme an der Gründungsversammlung bewegten, waren folgende:
1. Persönlichen Schutz suchen unter der Schirm- und Schutzherrschaft eines Vereins
2. Einen finanziellen – staatlich subventionierten und legitimierten – Gegenpol gegen eine Wirtschaftsmafia errichten

Selten stand ein Thema wie etwa das Thema „Rechtschreibreform“ so lange in der öffentlichen Diskussion. Nie – und das sind die Vorzüge einer streitbaren Demokratie – war es so einfach, Präferenzverfälschungen (siehe: Jörg Metes „Gruppendynamik“) in aller Öffentlichkeit anzuprangern.
Niemals zuvor gab es auch in der Öffentlichkeit eine derart große Ansammlung gespaltener Persönlichkeiten, die das eine sagen und das andere tun.
Das ist eine Chance!

Konkret bitte ich mit diesem offenen Brief die Vorstandschaft des VRS (den Vorsitzenden Christian Melsa, den gegenwärtigen Kassenwart Günther Schmickler und den Schriftführer Stephanus Peil) darum, den Betreibern dieser Netzseiten eine Aufwandsentschädigung zu gewähren und den Beschluß hierüber in aller Öffentlichkeit zu diskutieren.

Nach meiner persönlichen Überzeugung ist es wichtig und richtig, das Naheliegende zu tun.

Schlußwort in eigener Sache: Ich suche die Kritik!


__________________
nos

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Stephanus Peil
21.06.2002 20.39
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Fälschung eines Leserbriefes durch die Frankfurter Neue

Die Frankfurter Neue Presse (FNP) hatte einen Leserbrief
von Manfred Riebe über die „Pisa-Studie und
Rechtschreibreform“ am 22.06.2002 nicht authentisch
abgedruckt, sondern in den Neuschrieb umgefälscht:
vgl. http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.php?template=rmn_news_article&_id=512846&_overview=

Er hielt das nicht für fair und für nicht korrekt. Es wurden
auch wesentliche für das Verständnis der Unfähigkeit der
Kultusministerkonferenz notwendige Teile weggelassen. Daher
machte er von seinem Recht auf Gegendarstellung Gebrauch und
stellte seinen Leserbrief aus der FNP vom 22. Juni 2002 im
Original in das Forum der FNP.

Vgl. http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.php?template=fnp_forum&_id=514068

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Elke Philburn
16.05.2002 11.02
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Zum Diskussionsforum

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Stephanus Peil
15.05.2002 21.02
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DISKUTIEREN SIE MIT DEN PROFESSOREN AUGST UND ICKLER !

Sie finden die beiden Interviews von Benno Schirrmeister mit
dem Vorsitzenden der Zwischenstaatlichen Kommission für
deutsche Rechtschreibung, Professor Gerhard Augst, und
Professor Theodor Ickler in der Märkischen Allgemeinen
Zeitung (MAZ) vom 2. Mai auch in der Internetseite der
Märkischen Allgemeinen Zeitung http://www.maerkischeallgemeine.de
unter Pro & Contra und sogar mit Farbfotos der beiden. Für
den Fall, daß Sie damit Schwierigkeiten haben, die genaue
Adresse: http://www.maerkischeallgemeine.de/?loc_id=674.

Henry Lohmar von der MAZ-Politikredaktion und dann auch eine
Leserbriefredakteurin riefen vorgestern bei Manfred Riebe an
und sagten, daß sein Leserbrief zum Augst-Interview
gekürzt, aber auf seinen Wunsch in herkömmlicher
Rechtschreibung erscheinen wird.
Daß wegen eines Leserbriefes gleich zwei Anrufe der MAZ
erfolgen, zeigt, daß immer noch Interesse an dem Thema
besteht.

Professor Ickler hat in das Diskussionsforum der MAZ auch
einen Beitrag eingetragen. Die Online-Redaktion der MAZ hat
nun den Leserbrief von Manfred Riebe sogar in das
Diskussionsforum der MAZ gesetzt. Dort sind daraufhin
bereits eine Reihe von Diskussionsbeiträgen erschienen.

Unsere Öffentlichkeitsarbeit fand bisher vornehmlich nur
über Artikel und Leserbriefe und in unserer Sprachzeitung
DEUTSCHE SPRACHWELT statt sowie in unseren Internetseiten.
Nun erweitert sich der Aktionsradius im Internet auch einmal
auf das Diskussionsforum einer Tageszeitung.

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Elke Philburn
15.05.2002 20.27
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Ein Verwirrspiel?

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Mädchenfüralles
15.05.2002 19.07
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„Ich dachte …“

Aus dem Nachrichtenbrett (Kommentar) hierhin verschoben:

Riebe  16.5.2002   Werner Lachmann 
KOMMENTAR
 

zurück zur kommentierten Meldung

Riebe?

Seltsam

Ich dachte, Riebe wird hier zensiert?


Frage der Redaktion:
Wer ist Werner Lachmann?
__________________
Dominik Schumacher

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J.-M. Wagner
13.05.2002 13.14
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Noch ein Hinweis

Auch im Forum der Deutschen Sprachwelt wird über das Augst-Interview in der MAZ diskutiert.
__________________
Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
12.05.2002 16.00
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Hinweis

Inzwischen gibt es einen eigenen Diskussionfaden zu den beiden Interviews (mit Prof. Augst und Prof. Ickler): "Augsts Aussagen"; ich denke, daß alle weiteren Beiträge zu diesem Thema dort besser aufgehoben sind als hier. Weitere Aspekte finden sich außerdem hier; einen Beitrag habe ich dort bereits hineingestellt.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Theo Grunden
10.05.2002 00.54
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groß schreiben vs. großschreiben

Durch die RSR haben sich doch, wenn ich das richtig sehe, die Bedeutungen von groß schreiben und großschreiben genau gegenseitig ausgetauscht. Insofern hat Herr Peil mit der Bemerkung „Das Interview mit Gerhard Augst ist ganz in Neuschrieb gedruckt“ nicht ganz recht.

> Augst: Dazu gehören Fälle wie das „schwarze Brett“. Da haben die Nachrichtenagenturen gesagt, so etwas wollen wir groß schreiben. Also haben sie eine Liste mit 40 Ausdrücken vorgelegt, die groß zu schreiben wären. <

> Augst: Zwar steht im alten Duden, man schreibe derartiges groß. Aber im Wörterteil werden 60 Prozent dieser Fälle klein geschrieben. <

> Augst: Im Sinne einer einfachen Handhabung – Kleinschreibung bleibt die Norm. Wenn du aber etwas um es hervorzuheben groß schreiben willst, dann tu’s. <

> Augst: Schon vor der Reform haben viele – nicht etwa nur Kinder und Halbalphabeten – Begriffe wie „im Voraus“ groß geschrieben, weil sie den Ausdruck als Substantiv verstanden haben. „Im“ gilt als Zusammenschluss von „in“ und „dem“. Da haben wir gesagt, okay, soll man’s doch einfach groß schreiben. <

Sollte es sich also tatsächlich um ein schriftliches Interview handeln, dann wär’s schon sehr komisch (nicht bei Ickler, aber bei Augst).

Hoffen wir, daß auch bei der Märkischen Allgemeinen die bewährte Orthographie bald wieder großgeschrieben wird (natürlich auch als Wort mit „ph“ und groß geschrieben). Die Anzeichen dafür stimmen mich jedenfalls hoffnungsvoll.

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Stephanus Peil
09.05.2002 09.53
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DISKUTIEREN SIE MIT PROFESSOR AUGST!

Erst heute wurden in http://www.rechtschreibreform.com zwei
Interviews aus der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (MAZ)
vom Donnerstag, den 2.5.2002, von Benno Schirrmeister mit
den Professoren Augst und Ickler veröffentlicht. Die MAZ in
Potsdam ist in ganz Brandenburg verbreitet. Benno
Schirrmeister („Märkische Allgemeine“) erhielt in diesem
Jahr von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS),
Wiesbaden, den mit 5.000 EUR dotierten
„Alexander-Rhomberg-Preis“, einen Förderpreis für
Nachwuchsjournalisten und -journalistinnen. Die
Preisverleihung fand am 3. Mai 2002 in Wiesbaden statt.
http://www.gfds.de/aktuell.html

Allerdings fehlten in http://www.rechtschreibreform.com die
Überschrift und die Einleitung:

DISKUTIEREN SIE MIT!
Buchstabenkrieg: Fortsetzung oder Rückbau der
Rechtschreibreform?

Orthografie bleibt ein Reizthema. So hat auch der dritte
Bericht der für die neue Rechtschreibung verantwortlichen
Kommission für neuen Wirbel gesorgt. Zu Unrecht, betont
Reformer-Chef Professor Gerhard Augst, der an der
Universität Siegen lehrt. Der Rapport bedeute keine
Rücknahme der Änderungen von 1996. Anders sieht das sein
prominentester Widerpart, Professor Theodor Ickler von der
Universität Erlangen. Er hält die Neuregelung für „tot“ und
fordert, sie zu stoppen. Mit den Experten sprach
MAZ-Journalist Benno Schirrmeister.

http://www.maerkischeallgemeine.de/?loc_id=674
___________________________

Die Märkische Allgemeine, d.h. die Märkische Verlags- und
Druck-Gesellschaft mbH Potsdam, gehört zum Konzern der FAZ.
Dennoch hat sie sich bisher nicht solidarisch mit der FAZ
verhalten und ist beim Neuschrieb geblieben.
Ickler:
„Der aussichtsreichste Weg wäre, wenn noch eine der
großen Zeitungen zurückkehren würde, wie die F.A.Z.“

Eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen wäre die Märkische
Allgemeine Zeitung.

Das Interview mit Gerhard Augst ist ganz in Neuschrieb
gedruckt. Im Ickler-Interview sind die Antworten Icklers
dagegen ganz in herkömmlicher Rechtschreibung verfaßt. Das
ist ein Indiz dafür, daß es sich um ein schriftliches
Interview handelt.

Es ist also noch Überzeugungsarbeit nötig. Diese kann durch
Leserbriefe unterstützt werden. Das Ressort Kultur schreibt
in seinem Vorstellungstext: „Es soll Vergnügen machen,
unsere Texte zu lesen.“
Das wäre ein „Aufhänger“ für
Leserbriefschreiber.

Leserbriefe können auch per E-Mail vesandt werden:
leserbriefe@MAZonline.de
chefredaktion@MAZonline.de
politik@MAZonline.de
kultur@MAZonline.de
ratgeber@MAZonline.de

Die Leserbrief- und Ratgeber-Redaktion der MAZ schreibt:
„Mit dem Ratgeber ist die MAZ dicke da. Im wahrsten Sinn des
Wortes. Mittwochs und sonnabends geht es in der Zeitung um
mehr als das, was Journalisten gern Tagesgeschäft nennen.
Nämlich um das Alltagsleben. Ob Unterhaltsfragen, (...), wir
kümmern uns darum. Oft im Auftrag der Leser, denn deren
Sorgen sind unsere Themen.
Seit einigen Jahren sitzen
wir Rat-Geber mit den Leserbrief-Redakteur(inn)en in einem
Boot. Wir wurden ein schlagkräftiger Achter und quasi die
erste Adresse in der Redaktion. Täglich erreichen uns zehn
bis 50 Zuschriften von Lesern. Gelesen werden sie alle.
Nicht nur von uns, sondern auch vom Chefredakteur. Die
Meinungen der Leser sind der MAZ täglich eine Seite im
Mantel wert. (...) Beliebt ist die Seite, weil hier die
Leser ungefiltert zu Wort kommen. Nicht nur für uns ein
wichtiges Stimmungsbarometer.
"

Die Adresse für die Schneckenpost lautet:
Märkische Allgemeine
Chefredaktion
Dr. Klaus Rost (Chefredakteur)
Friedrich-Engels-Str. 24
14473 Potsdam



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Theodor Ickler
19.04.2002 04.52
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Zensur

Nach der Wiedereröffnung des Forums bei der „Deutschen Sprachwelt“ liest man unter den Nutzungsbedingungen, daß die Redaktion sich vorbehält, Beiträge ohne Angabe von Gründen zu entfernen. Ich finde das völlig richtig, aber Herr Riebe, der die Wiedereröffnung so begeistert begrüßt, müßte eigentlich sehr empört sein. Übrigens wird man dort sehr freundlich vom Schriftleiter Stefan H. Wunner willkommen geheißen.

Hier noch ein Zitat von gestern:

„Lieber Herr Riebe, danke für die lobenden Worte! Wir werden uns schon bald um eine Lösung bemühen, die Einträge des alten Forums wieder zugänglich zu machen. In welcher Form dies geschehen wird, läßt sich allerdings noch nicht sagen.
Mit freundlichen Grüßen

Stefan H. Wunner
Schriftleitung

(Bearbeitet: 19. April 2002 um 17:17)"

(Ich wollte eigentlich zu diesem ganzen Komplex nichts mehr sagen, aber diese hübschen Einzelheiten konnte ich einfach nicht für mich behalten.)
__________________
Th. Ickler

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