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Staat und Sprache
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Christian Melsa
22.03.2002 16.20
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Die Grüninnen und Grünen

Auf der kürzlichen Versammlung der Grünen (und Bündnis 90, gell), auf der ihr neues Grundsatzprogramm verabschiedet wurde, wies auch eine Rednerin darauf hin, daß sie doch tatsächlich noch ein paar Stellen in dem Dokument entdeckt habe, bei denen das -Innen fehle! Das ginge nun wirklich nicht, damit würden sie doch ihre ganze Glaubwürdigkeit zum Thema Gleichberechtigung der Frauen aufs Spiel setzen; wie solle man bei solchen Unachtsamkeiten noch andere ermahnen können, political correct gender mainzustreamen? Joschka Fischer sprach als einziger Mann und als letzter Redner in dieser Sache die Versammelten mit den einleitenden Worten „Liebe Freunde...“ an – entsetztes Schweigen im Saal. Es heißt doch gefälligst „Liebe Freundinnen und Freunde“! Allerdings löste er die Spannung dann schnell, indem er anfügte, ja, er richte sein Wort jetzt mal nur an die Kerle unter den Grünen, die er dann rügte, weil kein einziger von ihnen zu diesem Thema geredet hatte (außer ihm natürlich).

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Elke Philburn
22.03.2002 12.26
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Es ist zum Häulen,

aber ich glaube, dieser lächerliche Firlefanz könnte der Glaubwürdigkeit wirklich wichtiger Fraueninteressen eher schaden als nützen.

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Theo Grunden
22.03.2002 11.04
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Re: Lingua feministica correcta

Inneneinrichtung

Wieso eigentlich nur Schülersprecherinnen und Schülersprecher, und kein Wort über Schülerinnensprecherinnen oder Schülerinnensprecher?

Schülervertretung schön und gut, aber wer vertritt denn in Schleswig-Holstein eigentlich die Schülerinnen? Bitte sofort auch eine Schülerinnenvertretung einrichten!

Klarer Fall für das Innenministerium und/oder dessen "Innenarchitekten“ und "Innenarchitektinnen"!
Auch Leserinnenbriefe an die Presse könnten in einem solchen Fall übrigens etwas bewirken.

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Elke Philburn
22.03.2002 08.42
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Wieviele Leute gibt's eigentlich, die bei dem Plural Schüler nur an Jungen denken?

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Sigmar Salzburg
22.03.2002 07.55
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Lingua feministica correcta

Durch Josef Kraus „Spaßpädagogik“ (Kapitel 26 Die »lingua paedagogica correcta«) zum Wiederlesen angeregt: Paragraph 90 des schleswig-holsteinischen Schulgesetzes:

8) Zu den Vertreterinnen und Vertretern der Eltern, Schülerinnen und Schüler gehören kraft Amtes die oder der Vorsitzende des Schulelternbeirats und, sofern vorhanden, die Schülersprecherin oder der Schülersprecher. Die übrigen Vertreterinnen und Vertreter der Eltern werden vom Schulelternbeirat für die Dauer von zwei Schuljahren gewählt. Die übrigen Vertreterinnen und Vertreter der Schülerinnen und Schüler werden von dem obersten Beschlußorgan der Schülervertretung für die Dauer eines Schuljahres gewählt; das Statut der Schülervertretung kann eine Wahl durch alle Schülerinnen und Schüler vorsehen. Die Mitgliedschaft erlischt, wenn kein Kind der Vertreterin oder des Vertreters der Eltern die Schule mehr besucht oder die Vertreterin oder der Vertreter der Schülerinnen und Schüler die Schule verläßt.

__________________
Sigmar Salzburg

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Ruth Salber-Buchmüller
10.03.2002 11.19
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Staatsaffaire Rechtschreibreform

Der „KÖLNER KNÜNGEL“ wird als einer der größten
Skandale der Nachkriegszeit bezeichnet.
Bei NTV gestern abend mit Erich Böhme war
Hans Leyendecker von der SZ anwesend.
Er zeichnet offensichtlich verantwortlich für die
Aufdeckung des Skandals.

Seine investigativen Neigungen und/oder Fähigkeiten
könnte er einem ebenso großen Skandal widmen, nämlich
in dem Sumpf der Reformkommissionsverschwörung
wühlen.
































__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Theodor Ickler
09.03.2002 13.58
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Staatsaffäre Rechtschreibreform

Einer der Politiker, die mir den dritten Bericht der Rechtschreibkommission besorgt haben, beschwor mich in einem Brief:

„Um Himmels willen! Sagen Sie bloß keinem, wo Sie den Bericht herhaben – ich werde von den eigenen Leuten gesteinigt!“

Das gibt doch sehr zu denken. Da es keinen Politiker gibt, der von sich aus Interesse an einer Rechtschreibreform gehabt hätte, müssen hier andere Kräfte am Werk sein.


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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
09.03.2002 07.22
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Verschon uns, Gott, mit Strafen ...

Ich weiß natürlich ganz genau, daß 40-jährig und Recht haben krottenfalsche Schreibungen sind. Das sollte witzig sein. Ist es aber wohl doch nicht. Ich sehe es reuig ein: Mit sowas macht man keine Scherze.
(Auch nicht mit so ernsten Themen wie dem von der Doppelbelastung. Aber wenn schon die eigene Frau drüber lacht? Ich meine jetzt meine richtige.)
Kommt alles nicht wieder vor. Es tut mir Leid.
Herr Ickler, bitte nicht auch noch ein Kochbuch!
__________________
Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
09.03.2002 03.09
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Unglücksrabe

Lieber Herr Lachenmann, bei uns ist das anders geregelt. Meine Frau will nie recht haben, dafür erledige ich das Kochen. Nachschlagen tu ich also bloß im Kochbuch, obwohl ich eigentlich auch da im voraus weiß, was drinsteht, und mich sowieso nicht daran halte.
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Th. Ickler

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Elke Philburn
09.03.2002 01.48
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Re: Na klar,

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Wie oft hat man beim Nachschlagen m „Rechtschreibwörterbuch“ gefunden, was man sich ohnehin schon gedacht hatte!

Kann ich nur bestätigen.

Zitat:
Im Grunde wissen wir, wie geschrieben wird, nicht wahr?


Ganz richtig.

(Übrigens: Das Jammern von Frauen über die 'Doppelbelastung' soll nur darüber hinwegtäuschen, welche Erleichterungen die Automatisierung des Haushalts mit sich bringt. Es gehört dazu wie das Klappern zum Handwerk.)


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Christian Melsa
09.03.2002 01.36
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Plädoyer für eine plebiszitäre Schreibfreiheit

Ich stelle einmal einen Kommentar von Prof. Jochems aus dem Nachrichtenbrett hierher, da er genau zu dem Thema dieses Diskussionsstrangs paßt. Die angedachten Lösungsansätze gefallen mir übrigens sehr gut.

Mindeststandards als Empfehlung
Helmut Jochems 9.3.2002

Plädoyer für eine plebiszitäre Schreibfreiheit

Als die Kultusministerkonferenz 1955 auf Betreiben des Dudenverlags die von der Gesellschaft für deutsche Sprache empfohlenen „Neuschreibungen“ von Lutz Mackensen in dessen 1954 bei Bertelsmann erschienenem Rechtschreibwörterbuch verwarf und dekretierte, bis zur Rechtschreibreform sei der Duden amtlich, konnte niemand ahnen, welch ein Freibrief damit einem Wörterbuchverlag erteilt war. Der Duden hat sich nie in seine Karten schauen lassen, aber vielleicht hat er ja tatsächlich nur jeweils eine der in der Schreibpraxis vorgefundenen Varianten zur Norm erklärt. Da sich die Getrennt- und Zusammenschreibung und zum Teil auch die Groß- und Kleinschreibung bei uns weiterhin im Fluß befinden, hieb- und stichfeste Regeln folglich nicht zu formulieren waren (und sind), mußte notwendigerweise von Fall zu Fall und gelegentlich auch widersprüchlich entschieden werden. Alle Polemiken gegen die deutsche Rechtschreibung in den Jahren vor 1996 beschränkten sich auf diese beiden Bereiche. Die Kultusminister wären gut beraten gewesen, wenn sie 1996 die arbiträre Dudenpraxis durch eine einfache Regelung für die Schulen außer Kraft gesetzt hätten:

In den problematischen Fällen der Getrennt- und Zusammenschreibung sowie der Groß- und Kleinschreibung weist die deutsche Sprache heute Schreibvarianten auf, die weder grammatischen Vorgaben noch dem Sprachgefühl kompetenter Schreiber widersprechen. Sie sind auch im Schulunterricht zugelassen und gelten in schriftlichen Arbeiten nicht als Fehler.

Mir ist aus keiner anderen europäischen Sprache ein amtliches orthographisches Regelwerk bekannt. Eine staatliche Normierung der Rechtschreibung ist ja auch aus zwei Gründen wenig sinnvoll:

1. Sie behindert die Weiterentwicklung der orthographischen Gepflogenheiten, da Korrektoren und neuerdings Computer-Rechtschreibprogramme sinnvolle Neuerungen unterdrücken und so der öffentlichen Aufmerksamkeit entziehen.

2. Sie zwingt loyale Staatsbürger, in kritischen Fällen gegen staatliche Regelungen zu verstoßen, da die amtliche Normierung jede Art von Abweichung ausschließt.

Aus der gegenwärtigen Rechtschreibkrise gibt es nur einen Ausweg: Die Neuregelung von 1996 wird ersatzlos gestrichen, ohne zugleich wieder privilegierte Wörterbuchverlage in ihre alten Rechte einzusetzen. Gleichzeitig werden alle Institutionen, die in Umsetzung der Neuregelung von der bisherigen Schreibpraxis abweichende Vorschriften festgelegt haben, gebeten, auch in ihrem Bereich die Rechtschreibung freizugeben. Für das Jahr 2012 wird eine orthographische Konferenz einberufen, die für Schulen und Behörden Mindeststandards formuliert, die dann als Empfehlung gelten.

Wer dies für utopisch hält, sollte sich eins vor Augen halten: Aus der Neuregelung kann sich kein Sprachgefühl entwickeln, das später einmal zu einer neuen Schreibsichertheit führt. Ein hoher Grad von Beliebigkeit ist also für die nächste Zukunft ohnehin nicht zu vermeiden. Wenn man aber sowohl eine kultivierte Rechtschreibung will, wie sie die übrigen europäischen Sprachen kennen, wie auch mit der früheren und heutigen Gängelung Schluß machen möchte, führt kein Weg an einer plebiszitären Schreibfreiheit von etwa zehn Jahren vorbei.

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Walter Lachenmann
08.03.2002 22.05
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Beliebigkeitsschreibung - steht weiterhin gräulich im Lande!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Ich habe zwar sogar in dieser erlauchten Forumsgesellschaft ein bißchen Überzeugungsarbeit leisten müssen, um den Verdacht abzuwehren, daß ich einer Beliebigkeitsschreibung das Wort rede, aber inzwischen hat sich mancher wohl durch die Erfahrung von der Richtigkeit meiner Vermutung überzeugt.
Da würde ich mich an Ihrer Stelle nicht zu früh freuen. Noch sind die Keulen nicht eingemottet ...
Vielleicht hat sich nur die Schlachtordnung der Antiimperialisten, der keiser-wadlbeißer, verheddert.
Und haben nicht auch Sie, werther Theosaurios, einiges von uns ungläubigen Thomaner Chorknaben lernen können?

Und noch was, Sie wissen es auch: Nachschlagen macht Spaß! Bei uns zum Beispiel ist es so, daß ich immer laufen muß, wenn beim Essen das Salz oder die Butter oder der Braten nicht auf dem Tisch sind. Also wirklich, ich kann jetzt nicht mehr, geh Du (bei uns mit D), jetzt koch' ich schon die ganze Zeit, dann hab ich noch den ganzen Haushalt und die Doppelbelastung und bin eine allein erziehende Mutter von inzwischen 40-jährigen Töchtern, und als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft hat man's eh nicht leicht, also ich muß jetzt mal endlich sitzen bleiben, sagt sie. Und dann will jeder, ausgerechnet wenn man endlich beim Essen sitzt, Recht haben, wenn es darum geht, wie etwas geschrieben wird oder wo ein Wort herkommt, oder wer wie heißt. Ist ja egal, das klären wir hinterher, sagt er. Und sie flitzt wie von der Tarantel gestochen rauf in die obere Etage und bringt sämtliche Nachschlagewerke und beweist, daß sie natürlich Recht hatte.
Ist doch so, oder?
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
08.03.2002 14.15
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Na klar,

lieber Kujon, wozu sonst habe ich denn das Rechtschreibwörterbuch gemacht? Aber hier kann man einen eigenartigen Effekt beobachten (meinetwegen den „Theosaurier-Effekt“). Während die Reformer anstrebten, die Rechtschreibung im Schulunterricht niedriger zu hängen (was allerdings von Gallmann und auch vom Duden als durch Reform unerreichbar zurückgewiesen wurde), haben sie das Gegenteil bewirkt und brüsten sich auch noch damit, daß durch die Reform das Nachschlagen zum selbstverständlichen Alltag geworden sei. Bei meinem deskriptiven Ansatz dagegen braucht man sich nur ein wenig hineingedacht zu haben und wird fortan viel weniger zum Nachschlagen neigen. Ich habe zwar sogar in dieser erlauchten Forumsgesellschaft ein bißchen Überzeugungsarbeit leisten müssen, um den Verdacht abzuwehren, daß ich einer Beliebigkeitsschreibung das Wort rede, aber inzwischen hat sich mancher wohl durch die Erfahrung von der Richtigkeit meiner Vermutung überzeugt. Wie oft hat man beim Nachschlagen im „Rechtschreibwörterbuch“ gefunden, was man sich ohnehin schon gedacht hatte! Im Grunde wissen wir, wie geschrieben wird, nicht wahr? An den Rändern (kujonieren) natürlich nicht, das haben Ränder so an sich. (Der Begriff hat mir immer gut gefallen, aber als ich mein Büchlein „Die Ränder der Sprache“ schrieb, hatte ich – ich schwöre es – nicht die geringste Ahnung, daß es ein Reclam-Bändchen gleichen Titels schon gab.)
__________________
Th. Ickler

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Reinhard Markner
08.03.2002 13.16
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Vorschlag

Wie wäre es für die 2. Aufl. mit dem Titel
Der Rechtschreib-Terminator
Das Ende aller orthographischen Schrecknisse

von Theosaurus Ickler

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Walter Lachenmann
08.03.2002 10.26
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Re: Kujon, mündiger!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Kujon, mündiger!


Ich google mich vor Lachen! Aber im Ernst: Natürlich schreibt auch der mündige und erst recht der kundige Rechtschreibbürger »kujonieren«, denn sonst ist der nächste Schritt »telefonnieren« usw. Aber da sich jeder mal vertut, braucht halt auch der mündige und erst recht der unmündige Kutter- oder Schifffahrer im Orthographienebel manchmal einen Kompaß, damit er wieder weiß, woher der Wind weht. Stimmt doch, oder?
__________________
Walter Lachenmann

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